DE2921485A1 - Tuersprechanlage - Google Patents

Tuersprechanlage

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DE2921485A1
DE2921485A1 DE19792921485 DE2921485A DE2921485A1 DE 2921485 A1 DE2921485 A1 DE 2921485A1 DE 19792921485 DE19792921485 DE 19792921485 DE 2921485 A DE2921485 A DE 2921485A DE 2921485 A1 DE2921485 A1 DE 2921485A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cover
housing
camera
panel
mirror
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792921485
Other languages
English (en)
Inventor
Fernando Casado
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bianchi SA
Original Assignee
Bianchi SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Bianchi SA filed Critical Bianchi SA
Publication of DE2921485A1 publication Critical patent/DE2921485A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/025Door telephones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0291Door telephones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Studio Devices (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • T ü r s p r e c h a n l a g e
  • Die Erfindung betrifft eine Türsprechanlage, die vorzugsweise gleichzeitig als Video-Anlage ausgebildet ist, mit einem Einbaugehäuse, an dessen Vorderseite Signalgeber, Lautsprecher oder dergleichen angeordnet sind und das weitere Bauelemente der Anlage enthalt, Derartige Anlagen sind so eingerichtet, daß von verschiedenen Wohnungen aus mit einer vor der TGr stehenden Person wechselseitig gesprochen werden kann und daß gegebenenfalls auch eine Beobachtung dieser Person möglich ist.
  • Wenn letzteres der Fall ist, muß die Anlage auch eine Kamera und gegebenenfalls auch einen Scheinwerfer oder eine Lampe enthalten. Auch müssen die übrigen Bauelemente der Anlage wie z.B. ein Transformator sowie weitere ftlr die Funktion wichtige Elemente in dem Einbaugehäuse untergebracht sein. Bei den bekannten Ausführungen solcher Anlagen bestehen insbesondere die nachfolgend beschriebenen Nachteile: Insbesondere dann, wenn die Kamera zur Erzielung eines möglichst großen Sichtbereiches eine entsprechend große Brennweite haben soll, wird für die Unterbringung aller Elemente viel Platz benötigt. Es muß also ein entsprechend großes Gehäuse im Bereich der Eingangstür eingebaut bzw.
  • eingemauert werden.
  • Man kann das Gehäuse zunSchst einmauern und anschließend die Kamera und die übrigen Bauelemente in dem Gehause montieren. Dies ist jedoch langwierig und schwierig und führt zu einem großen Montageaufwand.
  • Man kann ferner das mit allen Bauelementen versehene und fertig montierte und verschaltete Einbaugehäuse einmauern.
  • Hierbei sind jedoch die Bauelemente einer möglichen Verschmutzung oder Beschädigung ausgesetzt.
  • In beiden Fällen lassen sich ferner eine Reparatur und ein Ersatz einzelner Bauelemente nur unter Schwierigkeiten durchführen, da das Einbaugehäuse fest eingemauer ist und die Bauelemente verhältnismässig schwer zugänglich sind.
  • Weitere Schwierigkeiten sind dadurch bedingt, daß die Bauelemente teilweise sehr empfindlich sind und gegen Witterungseinflüsse, Staub und Schmutz geschützt sein müssen.
  • Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Auf gabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie sich einfach und vor allem ohne die Gefährdung der vom Einbaugehäuso aufzunehmenden Bauelemente montieren läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorderseite des Einbaugehäuses durch einen lösbar mit diesem verbundenen Deckel gebildet ist und daß außer den Signalgebern und dem Lautsprecher auch die wesentlichen Bauelemente der Anlage auf dem Deckel befestigt sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Deckel mittels lösbarer VerschlUsse und au der einen Gehäusekante mittels einer Scharnierverbindung gehalten ist, die ebenfalls lösbar ist.
  • Es ergibt sich durch die Erfindung der vorteil, daß man zunächst das Einbaugehäuse selbst in der erforderlichen Weis einmauern und in genauer Einbaulage fixieren kann. Erst danach wird der bereits fertig zumindest mit dem wesentlichen Teil aller Bauelemente versehene Deckel montiert, der vorab soweit wie möglich verdrahtet wurde. Zum Schluß der Montage braucht man nur den Deckel gegen das Einbaugehluse zu klappen und mit Hilfe der Verschlüsse festzuhalten, wobei gleichzeitig durch das vorherige Anbringen eines Dichtitreifens die erforderliche Dlchtigkelt gewährleistet ist.
  • Da das Einbaugehäuse vorab eingemauert wurde, sind die Bauelemente nicht gefährdet. Im Reparaturfall braucht man nur den Deckel zu lösen und vom Einbaugehäuse abzuklappen.
  • Wenn sich die Scharnierverbindung an der unteren Gehäusekante befindet, liegt der Deckel nach dem Abklappen in einer waagerechten Lage. Alle auf ihm montierten Bauelemente sind fUr die Durchführung der Reparatur oder für einen Ersatz gut zugänglich. Letzteres gilt aber auch für eventuell noch innerhalb des Einbaugehäuses montierte Bauelemente.
  • Auch läßt sich das Objektiv der Kamera in einer kurzen Entfernung zu einem Spiegel anordnen, der das Bild einer vor der Tür stehenden Person überträgt.
  • Im übrigen ergibt sich insbesondere auch durch diesen kurzen Abstand zwischen dem Spiegel und der Kamera eine Verringerung der Abmessungen des ganzen Einbaugehäuses in Breite, Länge und Tiefe.
  • Vorteilhaft ist es ferner, daß ein Dichtungsstreifen, inabesondere ein Filzstreifen, in einer um den Rand des Einbaugehäuses umlaufenden Nut untergebracht werden kann, wobei die eine Seitenwand der Nut durch das Einbaugehäuse selbst und die andere Seitenwand durch ein an das Einbaugehäuse angesetztee Winkeiprofil gebildet sind.
  • Beim Schließen des Deckels gibt der elastische Dichtungsstreifen soweit nach, bis der Deckel seine Schließstellung erreicht hat, so daß der Innenraum wirksam abgedichtet ist.
  • Die nach der Erfindung ausgebildete Anlage hat somit eine hohe Betr@bssicherheit und einen einfachen Aufbau. Sie hat eine gute Haltbarkeit und ist auch in bezug auf mögliche Einbaulagen vielseitig.
  • Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht des geöffneten Einbaugehäuses mit Deckel; Fig. 2 ein. Seitenansicht zu der Darstellung nach Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht des Einbaugehäuses mit geschlossenem Deckel, teilweise als Schnitt; Fig. 4 eine Vorderansicht des in Fig. 3 gezeigten Einbaugehäuses; Fig. S - 7 Teilansichten des Einbaugehäuses aus unterschiedlichen Richtungen, teilweise in herausgebrochener oder unterbrochener Darstellung.
  • Ein Deckel 1 ist mit zwei Fenstern 2 und 11 versehen. An seiner Innenseite sind ein Umlenkspiegel 3 und eine Kamera 4 montiert, die mit einem Objektiv von kleiner Brennweite versehen ist und deshalb einen entsprechend großen Bildwinkel hat. Der Umlenkspiegel 3 ist in einem Winkel von 45° zur optischen Achse der Kamera 4 angeordnet und lenkt diese somit um 90° um. Aufgrund des kurzen Abstandes läßt sich ein verhältnismäßig breites Sichtfeld erfassen, ohne daß das Fenster 11 hierzu besonders groß bemessen werden muß.
  • Das Fenster 2 enthält eine Glasscheibe, die so geschliffen ist, daß ein aus einem Scheinwerfer 6 kommender Lichtstrahl die vor der HaustUr stehende Person anleuchtet, ohne diese zu blenden.
  • Das Fenster ist mit einer durchsichtigen Scheibe aus Metacrylat abgedeckt , so daß die Kamera 4 über den Umlenkspiagel 31 von dem hier nur das Gehäuse zu sehen ist, das Bild der jeweils vor der TUr stehenden Person aufnehmen kann.
  • Oberhalb der Fenster 2 und 1X sind Schlösser d angeordnet, mittels derer der Deckel 1 in seiner Schließstellung ghalten wird. Im übrigen kann man eine zentral angeordnete, wenigstens nachts beleuchtet Druckknopfsteuerung vorsehen, so daß durch Betätigen dieser Steuerung die den Betätigungselementen 10 zugeordneten Nam@nafelder erkennbar sind.
  • Die Kamera 4 sowie die dieser und den Betätigungselementen 10 zugeordneten Zubehörteile befinden sich unmittelbar am Deckel 10. Hierzu gehören auch ein Lautsprecher bzw. ein Mikrofon sowie der Umlenkspiegel 3 mit seiner Abdeckhaube.
  • In Figur 1 ist ferner eine Platte 5 erkennbar, die am Boden des Einbaugehäuses 7 mit einem bestimmten Abstand von diesem befestigt ist und die im wesentlichen als Anschlußplatta fur die einzelnen Schaltkreise des Systems dient.
  • Der Deckel 1 ist an der unteren Xante des Gehäuses 7 mit Hilfe von Scharnieren B befestigt, die im Bedarfsfall das Montieren des DECKELN 1 bzw. das Abnehmen desselben vom Gehäuse 7 in einfacher Weise ermöglichen. Wie die Figuren 5 und 6 arkennen lassen, sind die Scharniere 18 so auagebildet, daß sich die Lage des Deckels 1 an die Lage des Gehäuses 7 in jedem Fall so anpassen läßt, daß ein ein wandfreies Schließen gewährleistet ist.
  • Aufgrund dieser Verbindung zwischen dem Deckel 1 und dem Gehäuse 7 hat der Deckel 1 in seiner abgeklappten Stellung ein. etwa waagerechte Lage, wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. In dieser Lage sind die einzelnen Bauelemente sehr gut zugänglich, falls eine Reparatur oder ein Ersatz erforderlich wird. In der anderen Stellung hat der Deckel 1 eine senkrechte Lage, wie sie in Figur 3 dargestellt ist.
  • Das Gehäuse 7 ist hier mit Hilfe von Eckbeschlägen 16 eingebaut. Diese ermöglichen einen sauberen Sitz und eine gerade Ausrichtung sowie auch ein gewisses V.rschieben des Gehäuses 7 zum Zweck einer Ausrichtung desselben derart, daß der Deckel 1 in der montierten Endstellung in einer bestimmten vertikalen Ebene zu liegen kommt und mit den umgebenden Wandbereichen fluchtet.
  • Zur Abdichtung dient ein elastischer Filzstreifen 12 aus synthetischem Material, der an der Stlrnsette vorzugsweise unter Aussparung des durch die Scharniere 18 gebildeten Bereiches umläuft.
  • Der Filzitreifen 12 ist nach außen hin von einem Einfassungsprofil 13 um@geben, der zwei durch jeweils recht. Winkel gebildete Profilteile 14 und 15 aufweist. Der durch den Profilteil 15 gebildete Flügel des Einfassungaprofils 13 umfaßt den Filzstreifen 12, jedoch derart, daß letzterer ein Stück nach vorne herausragt. Der andare Profilteil 14 bewirkt demgagenüber die Zentrierung des einfassugsprofils 13 gegenüber dem Gehäuse 7. Somit ermöglicht das Einfassungsprofil 13 das genaue Einsetzen bzw. Einmauern des Gehäuses 7 derart, daß der äußere Rand des P:ofilteils 15 mit der umgebenden Wand entsprechend abschließt, während der Deckel 1 in seiner Schließstellung auch am Rand der umgebenden Wandung aufliegen kann, ohne daß hierdurch die Schließwirkung an sich beeinträchtigt wird.
  • Das Schließen des Deckels 1 läßt sich nach Abschluß der Montage dadurch überprüfen, daß man ihn in seine Schliestellung drückt und die Verformung des Filzstreifens darauf überwacht, daß er vollständig am Einfassungsprofil 13 anliegt.
  • Somit kann der Filzstreifen 12 zusammen mit dem Einfassungsprofil 13 eine gute Abdichtung zwischen dem Deckel 1 und dem Gehause 7 gewährleisten und damit die Einwirkung atmosphärischer Einflüsse von außen verhindern. Die im Innenraum des Gehäuses 7 enthaltenen Bauelemente sind somit dauerhaft geschützt.
  • Wie die Fig. 5 und 7 erkennen lassen, ist mit Hilfe des Einfassungsprofils 13 zwischen dem Gehäuse 7 und dem Deckel 1 ein Kanal 17 gebildet, der mit Ausnahme der von den Scharnleren 18 eingenommenen Bereiche um das ganze Gehäuse 7 umläuft. In den letztgenannten Bereichen ist der Kanal 17 nach außen hin offen. Im Verbindungsbereich eventuell entstehendes Kondenswasser oder auch andere Feuchtigkeit kann also durch den Kanal 17 bis zu den Scharnieren 18 geführt werden, wo der Austritt der Feuchtigkeit möglich ist.
  • Bezugsziffernliste: 1 Deckel 2 Fenster 3 Umlenkspiegel 4 Kamera 5 Platte 6 Lampe 7 Gehäuse 8 Schloß 9 Schloß 10 Betätigungselement 11 Fenster 12 Filzstreifen 13 Einfassungsprofil 14 Profilteil 15 Profilteil 16 Eckbeschlag 17 Kanal 18 Scharnier

Claims (4)

  1. A n s~I~U c h e 1. Türsprechanlage, die vorzugsweise gleichzeitig als Videoanlage ausgebildet ist, mit einem Einbaugehäuse, an dessen Vorderseite Signalgeber, Lautsprecher oder dergleichen angeordnet sind und das weitere Bauelemente der Anlage enthalt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite durcheiiin lösbar mit dem Einbaugehäuse (7) verbundenen Deckel (1) gebildet ist und daß auger den Signalgebern (10) und dem Lautsprecher auch die anderen Bauelemente der Anlage im wesentlichen an dem Deckel (1) befestigt sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Deckel (1) mittels lösbarer Verschlüsse (8) und an der einen Gehlusekante mittels einer Scharnierverbindung (18) gehalten ist, die ebenfalls lösbar ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) gegenüber dem Einbaugehäuse (7) mittels eines elastischen Dichtungsstreifens (12) abgedichtet ist und daß der Dichtungsstreifen (12) in einer umlaufenden Einfassung (13) angeordnet lst/ die durch ein mit dem Einbaugehfluse (7) zusammenwlrkendes Winkelprofil (13) gebildet ist.
  4. 4. Anlage nach einem der vorherigen AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Deckels (10) eine Kamera (4) montiert ist, deren optische Achsa in einer zur Deckelebene parallelen Ebene verläuft, und daß der Strahlengang mittels eines Uhlenkspiegels (3) durch ein im Deckel (1) ausgebildetes Fenster (11) gelenkt wird.
DE19792921485 1978-08-11 1979-05-26 Tuersprechanlage Withdrawn DE2921485A1 (de)

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ES1978237750U ES237750Y (es) 1978-08-11 1978-08-11 Cuerpo botonera perfeccionado, para porteros automaticos diovisuales

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DE19792921485 Withdrawn DE2921485A1 (de) 1978-08-11 1979-05-26 Tuersprechanlage

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ES (1) ES237750Y (de)

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ES237750Y (es) 1979-03-16
ES237750U (es) 1978-10-16

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