DE3609992A1 - Tuerzarge zur ummantelung von metallzargen - Google Patents

Tuerzarge zur ummantelung von metallzargen

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    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Türzarge zur Ummantelung von Metallzargen, mit einer Futterbekleidung und je­ weils einer randseitig daran anschließenden Falzver­ kleidung sowie einer Profilleiste zur Verbindung der einen Falzverkleidung mit der Futterbekleidung.
In der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 36 00 493.6 ist eine derartige Türzarge beschrie­ ben, die sich in der Praxis bewährt hat. Durch den Einbau dieser Türzarge wird jedoch der lichte Öff­ nungsquerschnitt des Türrahmens und damit auch des Falzes, der das Türblatt bei geschlossener Tür in sich aufnimmt, verkleinert. Dies hat zur Folge, daß das Türblatt entweder nachgearbeitet oder sogar durch ein neues ersetzt werden muß. Dies ist in der Regel mit nicht unerheblichem Kosten- und Zeitaufwand ver­ bunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür­ zarge der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Weiterverwendung des ursprünglichen Türblattes in unveränderter Form möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Profilleiste im Querschnitt im wesentlichen die Gestalt eines T-Profils aufweist und so angeord­ net ist, daß die beiden sich entgegengesetzt erstre­ ckenden, eine gemeinsame Ebene bildenden Profilschen­ kel parallel zu der an die Metallzarge anschließen­ den Wandfläche verlaufen, wobei der eine Profilschen­ kel der stirnseitig angeordneten Falzblende der Metall­ zarge anliegt und mit dieser verbunden ist und der an­ dere entgegengesetzt gerichtete Profilschenkel eine Anschlagfläche für das Türblatt bildet, wobei ferner der senkrecht zu den beiden Profilschenkeln verlaufen­ de Profilsteg mit seinem freien Rand in die zur Auf­ nahme des Dichtungsprofils vorgesehene Nut der Metall­ zarge vorsteht, und wobei der der Falzblende anliegen­ de Profilschenkel mit einem auf der dem Profilsteg abgewandten Seite angeordneten Anschlußteil für die Falzverkleidung und der die Anschlagfläche bildende Profilschenkel an seinem freien Ende mit einer in Richtung des Profilstegs vorstehenden, in eine an der Futterbekleidung stirnseitig angeordnete Nut greifen­ den Leiste versehen ist.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß auch die Profilleiste die Anschlagfläche für das Türblatt in Richtung zur Fut­ terbekleidung vor die Ebene der Falzblende der Me­ tallzarge gelegt wird. Der Falz der erfindungsgemäßen Türzarge, der von dem die Anschlagfläche für das Tür­ blatt bildenden Profilschenkel einerseits und der daran rechtwinklig anschließenden Futterbekleidung ande­ rerseits gebildet ist, befindet sich somit außerhalb der von der Metallzarge eingefaßten Wandöffnung, baut also vor der Wandoberfläche auf. Dadurch besteht die Möglichkeit, dem Falz der erfindungsgemäßen Tür­ zarge die gleichen Abmessungen zu geben, wie der ur­ sprünglichen Metallzarge. Insbesondere können dabei auch die das Türblatt mit der Türzarge verbindenden Bänder mit ihren Zapfen weiterhin in die ursprüng­ lichen Buchsen der Metallzarge eingesetzt werden, wozu lediglich Bänder mit der Dicke der Falzverkleidung ent­ sprechend verlängertem Zapfen verwendet werden müssen.
Das Anschlußteil ist in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung von einem Winkelprofil gebildet, des­ sen einer Schenkel an dem der Falzblende anliegenden Profilschenkel in diesem gegenüber senkrechter Aus­ richtung angeschlossen ist, während der zweite Schen­ kel sich in gleicher Richtung wie der Profilschenkel erstreckt. Dadurch bildet das Anschlußteil eine de­ finierte Anlagefläche und Befestigungsfläche für die Falzverkleidung. Dabei ist der Schenkel des Anschluß­ teils zum freien Ende des Profilschenkels hingegen­ über dem Profilsteg versetzt angeschlossen, so daß die Außenseite des diesem Schenkel anliegenden Teils der Falzverkleidung mit der Falzfläche der Metall­ zarge etwa fluchtet.
Der Profilsteg trägt in zweckmäßiger Ausführungsform an seinem freien Ende eine in Richtung des die An­ schlagfläche für das Türblatt bildenden Profilschen­ kels vorstehende Stützleiste, die die gleiche oder eine geringfügig kleinere Breite aufweist als die zur Aufnahme des Dichtungsprofils vorgesehene Nut der Metallzarge. Dadurch kann der Profilsteg eine geringere Dicke als die Breite der Nut in der Metall­ zarge aufweisen und dennoch für einen ausreichenden Halt der Profilleiste in dieser Nut sorgen. Der die Anschlagfläche für das Türblatt bildende Profilschen­ kel weist zweckmäßigerweise zumindest eine zum Tür­ blatt hin offene Nut zur Aufnahme eines Dichtungspro­ fils auf.
Schließlich besteht auch die Möglichkeit, daß die Pro­ filleiste mit der an sie anschließenden Falzverklei­ dung einstückig ausgebildet ist, wobei dann die Pro­ filleiste und/oder die Falzverkleidung zweckmäßiger­ weise aus Kunststoff bestehen. Dabei kann auch der mit der Leiste versehene, die Anschlagfläche für das Türblatt bildende Profilschenkel als Metallprofil ausgebildet sein, das über einen Anschlußwinkel in das die übrigen Teile bildende Kunststoffmaterial eingebettet ist.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Türzarge in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform in der Fig. 1 entsprechender Darstellung.
Die zur Ummantelung von Metallzargen 1 vorgesehene Türzarge besteht im wesentlichen aus einer Futterbe­ kleidung 2 und jeweils einer randseitig daran an­ schließenden Falzverkleidung 3, 4. Zur Verbindung der einen Falzverkleidung 4 mit der Futterbekleidung 2 dient dabei eine Profilleiste 5. Die Profilleiste 5 weist im Querschnitt im wesentlichen die Gestalt eines T-Profils auf und ist so angeordnet, daß die beiden sich entgegengesetzt erstreckenden, eine gemeinsame Ebene bildenden Profilschenkel 5.1, 5.2 parallel zu der an die Metallzarge 1 anschließenden Wandfläche 6 verlaufen. Der eine Profilschenkel 5.1 liegt der stirnseitig angeordneten Falzblende 1.1 der Metallzarge 1 an und ist mit dieser verbunden. Der andere, entgegengesetzt gerichtete Profilschen­ kel 5.2 bildet eine Anschlagfläche und somit eine der Falzflächen für das Türblatt 7. Der senkrecht zu den beiden Profilschenkeln 5.1, 5.2 verlaufende Profilsteg 5.3 steht in seinem freien Rand 5.4 in die zur Aufnahme des Dichtungsprofils vorgesehene Nut 8 der Metallzarge 1 vor und bietet damit der Profil­ leiste 5 zusätzlichen Halt. Der der Falzblende 1.1 anliegende Profilschenkel 5.1 weist auf der dem Profilsteg 5.3 abgewandten Seite ein Anschlußteil 9 auf, das der Befestigung der Falzverkleidung 4 dient. Schließlich ist der die Anschlagfläche bil­ dende Profilschenkel 5.2 an seinem freien Ende mit einer in Richtung des Profilstegs 5.3 vorstehenden, in eine an der Futterbekleidung 2 stirnseitig ange­ ordnete Nut 2.1 greifenden Leiste 10 versehen.
Das Anschlußteil 9 ist im einzelnen von einem Winkel­ profil gebildet, dessen einer Schenkel 9.1 an dem der Falzblende 1.1 anliegenden Profilschenkel 5.1 in diesem gegenüber senkrechter Ausrichtung angeschlos­ sen ist. Der zweite Schenkel 9.2 des Winkelprofils erstreckt sich in gleicher Richtung wie der Profil­ schenkel 5.1. Dabei ist der Schenkel 9.1 des Anschluß­ teils 9 zum freien Ende des Profilschenkels 5.1 hin gegen­ über dem Profilsteg 5.3 versetzt angeschlossen, so daß der diesem Schenkel 9.1 anliegende Teil der Falz­ verkleidung 4 außenseitig mit der Falzfläche der Me­ tallzarge 1 etwa fluchtet. Dadurch ergibt sich im Er­ gebnis das gleiche lichte Falzmaß für die nachge­ rüstete Türzarge wie bei der ursprünglichen Metall­ zarge 1.
Der Profilsteg 5.3 kann beispielsweise eine der Nut 8 in der Metallzarge 1 entsprechende Dicke haben. Es besteht jedoch ebenso die insbes. materialsparende und in der Fig. 1 dargestellte Möglichkeit, daß der Profilsteg 5.3 an seinem freien Ende eine in Richtung des die Anschlagfläche für das Türblatt 7 bildenden Profilschenkels 5.2 vorstehende Stützleiste 11 trägt. Dazu muß diese Stützleiste 11 die gleiche bzw. eine geringfügig kleinere Breite aufweisen als die zur Aufnahme des Dichtungsprofils vorgesehene Nut 8 der Metallzarge 1. Der die Anschlagfläche für das Tür­ blatt 7 bildende Profilschenkel 5.2 ist mit zwei zum Türblatt 7 hin offenen Nuten 12 versehen, die je­ weils ein Dichtungsprofil 13 aufnehmen. Hierdurch wird eine besonders gute Abdichtung der Tür 7 im Tür­ falz erreicht, wobei es jedoch in der Regel ausrei­ chend sein kann, nur eine Nut 12 vorzusehen. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur weiteren Materialersparnis zwischen den beiden Nuten 12 eine weitere, zur entgegengesetzten Seite hin offene Nut 14 vorgesehen, wodurch sich eine mäander­ förmige Ausbildung des Profilschenkels 5.2 ergibt.
Zur Montage der Türzarge wird zunächst die Profil­ leiste 5 an der Metallzarge 1 befestigt, die dazu in nicht näher dargestellter Weise über den Profil­ steg 5.3 und/oder den Profilflansch 5.1 mit der Me­ tallzarge 1 verschraubt oder in sonstiger Weise daran befestigt werden kann. Anschließend wird die Futter­ bekleidung 2 mit ihrer Nut 2.1 auf die Leiste 10 auf­ geschoben und anschließend an ihrer gegenüberliegen­ den Seite über die Falzverkleidung 3 befestigt. Schließ­ lich wird die zweite Falzverkleidung 4 an dem Anschluß­ teil 9 befestigt. Auf diese Weise ist eine außerordent­ lich schnelle Montage der Türzarge möglich, die im üb­ rigen mit im wesentlichen vorgefertigten Teilen er­ folgen kann.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der lediglich der die Anschlagfläche für das Türblatt 7 bildende Profilschenkel 5.2 mit der Leiste 10 als Metallprofil ausgebildet ist, das über einen Anschluß­ winkel 14 in ein Kunststoffprofil eingebettet ist, das die Falzverkleidung 4, den Profilschenkel 5.1 sowie den Profilsteg 5.3 bildet.

Claims (6)

1. Türzarge zur Ummantelung von Metallzargen, mit einer Futterbekleidung und jeweils einer rand­ seitig daran anschließenden Falzverkleidung so­ wie einer Profilleiste zur Verbindung der einen Falzverkleidung mit der Futterbekleidung, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (5) im Querschnitt im wesentlichen die Gestalt eines T-Profils aufweist und so angeordnet ist, daß die beiden sich entgegengesetzt erstreckenden, eine gemeinsame Ebene bildenden Profilschenkel (5.1, 5.2) parallel zu der an die Metallzarge (1) anschließenden Wandfläche (6) verlaufen, wobei der eine Profilschenkel (5.1) der stirnseitig an­ geordneten Falzblende (1.1) der Metallzarge (1) anliegt und mit dieser verbunden ist und der an­ dere, entgegengesetzt gerichtete Profilschenkel (5.2) eine Anschlagfläche für das Türblatt (7) bildet, wobei ferner der senkrecht zu den beiden Profilschenkeln (5.1, 5.2) verlaufende Profilsteg (5.3) mit seinem freien Rand (5.4) in die zur Auf­ nahme des Dichtungsprofils vorgesehene Nut (8) der Metallzarge (1) vorsteht, und wobei der der Falzblende (1.1) anliegende Profilschenkel (5.1) mit einem auf der dem Profilsteg (5.3) abgewandten Seite angeordneten Anschlußteil (9) für die Falz­ verkleidung (4) und der die Anschlagfläche bilden­ de Profilschenkel (5.2) an seinem freien Ende mit einer in Richtung des Profilstegs (5.3) vorstehen­ den, in eine an der Futterbekleidung (2) stirnseitig angeordnete Nut (2.1) greifenden Leiste (10) ver­ sehen ist.
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (9) von einem Winkelprofil ge­ bildet ist, dessen einer Schenkel (9.1) an dem der Falzblende (1.1) anliegenden Profilschenkel (5.1) in diesem gegenüber senkrechter Ausrichtung ange­ schlossen ist, während der zweite Schenkel (9.2) sich in gleicher Richtung wie der Profilschenkel (5.1) erstreckt.
3. Türzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (9.1) des Anschlußteils (9) zum freien Ende des Profilschenkels (5.1) hin gegen­ über dem Profilsteg (5.3) versetzt angeschlossen ist.
4. Türzarge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Profilsteg (5.3) an seinem freien Ende eine in Richtung des die Anschlagflä­ che für das Türblatt (7) bildenden Profilschenkels (5.2) vorstehende Stützleiste (11) trägt, die die gleiche oder eine geringfügig kleinere Breite auf­ weist als die zur Aufnahme des Dichtungsprofils vorgesehene Nut (18) der Metallzarge (1).
5. Türzarge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der die Anschlagfläche für das Türblatt (7) bildende Profilschenkel (5.2) zumin­ dest eine zum Türblatt (7) hin offene Nut (12) zur Aufnahme eines Dichtungsprofils (13) aufweist.
6. Türzarge nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Profilleiste (5) mit der an sie anschließenden Falzverkleidung (4) einstückig ausgebildet ist.
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