DE2045023C3 - Scheibenwascherspritzdüse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwascherspritzdüse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2045023C3
DE2045023C3 DE19702045023 DE2045023A DE2045023C3 DE 2045023 C3 DE2045023 C3 DE 2045023C3 DE 19702045023 DE19702045023 DE 19702045023 DE 2045023 A DE2045023 A DE 2045023A DE 2045023 C3 DE2045023 C3 DE 2045023C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate chamber
nozzle
spray nozzle
washing liquid
spray
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702045023
Other languages
English (en)
Other versions
DE2045023B2 (de
DE2045023A1 (de
Inventor
Klaus 6090 Ruesselsheim Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE19702045023 priority Critical patent/DE2045023C3/de
Priority to FR7131719A priority patent/FR2107156A5/fr
Publication of DE2045023A1 publication Critical patent/DE2045023A1/de
Publication of DE2045023B2 publication Critical patent/DE2045023B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2045023C3 publication Critical patent/DE2045023C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwascherspritzdüse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer Vorrichtung zum Verhindern des ungewollten Austritts von nicht benötigter Waschflüssigkeit, beispielsweise bei Kurvenfahrt oder hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten.
Oft ist es aus strömungstechnischen Gründen erforderlich, die Wascherdüsen auf der Motorhaube anzuordnen. Bei den meisten gängigen Personenwagentypen ist dies der Fall. Die genannte Maßnahme hat den Nachteil, daß bei Kurvenfahrt (durch die Fliehkraft und bei hoher Geschwindigkeit (durch Unterdruck) Scheibeiwascherflüssigkeit ungewollt austritt und auf die Haube läuft. Dadurch können häufig Lackverfärbungen entstehen (bei heißer Motorhaube), zumindest jedoch Verschmutzungen, die ein schlechtes Aussehen ergeben und sich oft schwer entfernen lassen.
Bisher wurde dieses ungewollte Austreten von
ίο Waschflüssigkeit durch die Verwendung von »Stauventilen« verhindert. Derartige Ventile sind — wie beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 106 622 c-sjchtlich — sehr aufwendig, unzuverlässig und teuer, da sie bei geringem Druck völlig dicht sein
müssen und nach Erreichen des Öffnungsdruckes keinen merklichen Widerstand darstellen dürfen.
Gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 1 814686 soll das Problem auf andere Weise gelöst werden, und zwar dadurch, daß die Spritzdüse aus einem elastisehen Werkstoff, z. B. aus Gummi oder aus einem Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaften gebildet ist und ihre Austrittsöffnung aus einem Schlitz od. dgl. besteht, der bei nicht betätigter Waschanlage geschlossen ist und der sich bei Betätigung der Waschanlage unter dem Einfluß des Druckes in der Waschflüssigkeit öffnet. Eine solche Düse mag zu Beginn die ihr gestellte Aufgabe auch erfüllen. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß derartige Düsen nach längerer Betriebsdauer infolge Ermüdung des Werkstoffes und Sprödißkeit durch insbesondere jahreszeitlich bedingte Temperatur- und Witterungseinflüsse sowie häufig wechselnde mechanische Beanspruchung in ihrer Funktionsfähigkeit stark nachlassen Es ist daher damit zu rechnen, daß diese Düsen nach einiger Zeit undicht werden und somit die eingangs genannten Nachteile wieder auftreten. Sie können im günstigsten Fall durch häufiges Auswechseln der Düsen vermieden werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den geschilderten Mißständen durch einfache, kostensparende Maßnahmen abzuhelfen.
Zur Lösung des Problems wird gemäß dem Grundgedanken der Erfindung vorgeschlagen, daß der Düsenkanal in eine zum Auffangen und Ableiten der nicht benötigten Waschflüssigkeit dienende Zwischenkammer mündet, welche eine Bohrung mit etwas größerem Durchmesser als der Spritzstrahl /um freien Durchtritt des Spritzstrahles nach außen aufweist
Durch die Erfindung können einerseits aufwendige Stauventile entfallen, andererseits kann die erfindungsgemäße Düse beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff bestehen, wodurch die Nachteile des Gegenstandes der deutschen Offenlegungsschrift 1 814 686 vermieden werden.
In diesem Zusammenhang sei noch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 876 380 erwähnt, die ebenfalls eine Scheibenwascherspritzdüse für Kraftfahrzeuge zum Gegenstand hat. Beim Gegenstand der vorgenannten Druckschrift tritt jedoch der von der Düse erzeugte Strahl nicht zunächst durch eine Zwischenkammer wie bei der vorliegenden Erfindung. Vielmehr ist die Düse lediglich unterhalb der Fronthaube befestigt, welche Maßnahme notwendig ein Hindurchtreten des Spritzstrahles durch eine entsprechende öffnung in der Fronthaube bedingt. Dazu dienen zugleich die ohnehin in der Fronthaube vorgesehenen Luftansaugschlitze. Diese sind aber wegen ihrer vergleichsweise großen Abmessungen nicht ge-
eignet, dieselbe i-unkiion wie die erfindungsgemäße Duivhtrittsbohrung — nämlich das Abweisen ungewollt aus dem Düscnkanal austretender Waschflüssigkeit — zu erfüllen. Auch eine Zwischenkammer, wie sie die vorliegende Erfindung offenbart, ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift nicht ersichtlich. IX·:- dort gezeigte Wasserauffangkasten, an dem die ik: Wasserzuführung zur Düse dienende Schlauchleitung befestigt ist, hat offensichtlich nur die Aufü :ive. durch die Luftansaugschlitze nach innen gelangendes Wasser, hauptsächlich Regenwasser, vom Vu .or- bzw. Kofferraum fernzuhalten. Der Wasserji iiangkasten weist dementsprechend im krassen (l.vnsatz zu der erfindungsgemäßen Zwischenkamii;. ι auch sehr große Abmessungen auf. Schließlich lim dem Gegenstand der vorgenannten Gebrauchsni -lerschrift eine völlig andere Aufgabe zugrunde als iL vorliegenden Erfindung. Wie aus dem Text der u. ,Hinten Druckschrift hervorgeht, sollen dort offen-Iv. ein Herausragen der Spritzwasserdüsen über die K Miuren der Fronthaube und damit verbundene stilistische Beeinträchtigungen sowie Störungen beim F uigen des Fahrzeuges vermieden werden. Ferner die in der Gebrauchsmusterschrift geschilder-
daß der die Durchtrittsboi ar.g enthaltende Düsenkörperteil kugelkalottenförinig und der nach unten abschließende, die Zwischenkammer aufnehmende Düsenkörperteil verengt, nach Art eines beidseitig
geradlinig beschnittenen senkrechten Zylinders, ausgebildet ist. Dabei erweist es sich hinsichtlich der oben beschriebenen Funktionsweise als zweckmäßig, wenn die geradlinigen Begrenzungswände der Zwischenkammer in Richtung des Spritzstrahles verlaufen.
ίο Außerdem ist diese Form des Düsenkörpers bzw. der Zwischenkammer dahingehend vorteilhaft, daß sich an die Zwischenkammer — bezogen auf die Spntzrichtung — in rückwärtiger Richtung das Anschlußteil für die Waschflüssigkeitsleitung anschließt, wobei
zweckmäßig Anschlußt.IiI und Düsenkörper aus einem Stück bestehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile de·- Erfindung können an Hand von ,usführungsbeispielen aus der Zeichnung und der nachsehenden Beschreibung entnomiiien werden. Es zeigt:
Fig. I die Vorderpartie eines Personenkraftwagens
in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ausführungsform einer erfindungseemäßen Scheibenwascherdüse in Rückansicht (An-
Maßnahmen wohl dazu dienen, den Abstand der 25 sieht in Richtungeines Pfeils II in Fig. 4),
• i'./wasserdüse von der Windschutzscheibe zu verse rn.
\uch in der USA.-Patentschrift 2 703 258 ist eine '.. ibenwascherspritzdüse beschrieben, üie unteri!:i der Fronthaube des Kraftfahrzeuges angeordnet üi soll, so daß sie von außen nicht sichtbar ist und ine Unterbrechung der Oberflächenkontur des Mitfahrzeuges darstellt. Selbstverständlich muß l.-h hier — bedingt durch die versenkte Anordnung F i g. 3 die Düse nach F i g. 2 in Unteransicht (Ansicht in Richtung eines Pfeils 111 in F i g. 4),
Fig. 4 die Düse nach Fig. 2 im Längsschnitt (Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 5),
F i g. 5 die Düse nach Fig. 2 in Draufsicht (Ansicht in Richtung eines Pfeils V in F i g. 4) und
Fig. ή eine Scheibenwaschanlage mit zwei ertindungsgemäßen Düsen, im Schnitt.
In der Zeichnung ist mit 10 die Motorhaube eines
d. r Spritzdüse — die Waschflüssigkeit durch eine 35 Personenkraftwagens 11 bezeichnet. Vor der Wind
entsprechende Ausnehmung in der Fronthaube hindurch zur Windschutzscheibe gelangen, bei welcher Ausnehmung die Abmessungen erheblich den Durchmesser des erfindungsgemäßen Düsenkanals überwieschutzscheibe 12 ist auf der Motorhaube 10 die vergrößert dargestellte Spritzdüse 13 einer Scheibenwaschanlage angeordnet. Wie insbesondere aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, ist der über die Konturen
gen. so daß die erfindungsgemäße Wirkung, Verhin- 40 der Motorhaube 10 hinausragende Teil 14 desDüsendern des ungewollten Austritts von Waschflüssigkeit, körpers kugelkalottenförrrrig ausgebildet, während der
- -- ■ Motorhaube liegende Düsenteil 15
nicht erzielt werden kann. Es gilt somit auch hier das bereits zur deutschen Gebrauchsmusterschrift I 876 380 Gesagte.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann deren Grundgedanke konstruktiv zweckmäßig dadurch verwirklicht werden, daß das die Zwischenkammer und Durchtrittsbohrung enthaltene Bauteil mit dem Düsenkörper aus einem Stück besteht. Aus c'ji erfindungsgemäßen Zwischenkammer kann die nicht benötigte Waschflüssigkeit in unschädlicher Weise in den Motorraum ablaufen, wenn die Zwischenkammer nach unten, d. h. in Richtung auf den Motor, offen ausgebildet ist. Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil einer nach unten offenen Zwischenkammer besteht darin, daß die Motorwärme aus dem Motorraum an die Düsenkanäle durch die Zwischenkammer herangeführt wird. Dadurch kann bei Frost ein Vereisen der Düse nicht so leicht eintreten bzw. die vereiste Düse wird durch die Motorwärme aufgetaut.
Es ist aber auch möglich, an die Zwischenkammer unten eine zum Flüssigkeitsbehälter führende Verbindungsleitung anzuschließen zur Rückleitung der nicht benötigten Waschflüssigkeit in denselben. Dadurch geht keine Waschflüssigkeit unnötig verloren.
Hinsichtlich der konstruktiven Ausbildung der Düse und der Befestigung derselben an der Motorhaube wird erfindungemäß weiterhin vorgeschlagen, unterhalb der
nach A.rt eines beidseitig beschnittenen Zylinders ausgebildet ist. Wie Fi g. 4 zeigt, verläuft der Düsenkanal 16, 17 innerhalb des Düsenkörpers schräg von unten nach oben. Ein Pfeil 18 (Fig. 1 und 4) deutet den Austrittswinkel der Waschflüssigkeit an. Zwischen den beiden Teilen 16, 17 des Düsenkanals ist eine Zwischenkammer 19 angeordnet, die der Abteilung von nicht benötigter, beispielsweise infolge hoher Fahrzeuggeschwindigkeit oder Kurvenfahrt aus dem Kanalteil 16 austretender Waschflüssigkeit dient. Dies ist durch einen strichpunktierten Pfeil 20 angedeutet. Wie °us F i g. 4 ferner hervorgeht, weist der rückwärtige Teil 16 des Düsenkanals einen engeren Querschnitt auf als der Endteil 17. Er bestimmt damit die Führung des Spritzstrahles, während der Endteil die Aufgabe hat, Waschflüssigkeit, die nicht zum Spritzvorgang benötigt wird, in die Kammer 19 abzu-
leiten. Von hier aus läuft die Flüssigkeit ab oder kann durch einen kurzen nicht dargestellten Schlauch zurück in den Behälter geleitet werden.
Wie Fig. 2 bis 6 weiterhin zeigen, besteht das mit 21 bzw. 22 bezeichnete Anschlußteil der Düse 13 an der Schlauchleitung 23 der Waschanlage (F i g. 6) zusammen mit dem Düsenkörper aus einem Stück. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 bis 5 weist das Anschlußteil 21 eine senkrecht nach unten abge-
knickte Form auf, wohingegen dies bei der Ausführungsform nach F i g. 6 nicht der Fall ist.
In F i g. 6 ist mit 24 der (teilweise dargestellte) Behälter für die Waschflüssigkeit bezeichnet. Ein in den Behälter 24 eintauchender Leitungsteil trägt das Bezugszeichen 25. Er ist durch ein mit Ventilkugeln 26,
27 versehenes Verteilerstück 28 über eine Leitung mit der nicht dargestellten Pumpe und über eine Leitung 30 mit einem zweiten Verteilerstück 31 verbunden. Am Verteilcrstück 31 sind die bereits erwähnten, zu den Düsen 13 führenden Leitungen 23 angeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Scheibenwascherspritzdüse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer Vorrichtung zum Verhindern des ungewollten Austritts vun nicht benötigter Waschflüssigkeit, beispielsweise bei Kurv.'nfahrt oder hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkanal (16) in eine zum Auffangen und Ableiten der nicht benötigten Waschflüssiaheit dienende Zwischenkammer (19) mündet, welche eine Bohrung (17) mit etwas größerem Durchmesser als die Spritzstrahl zum freien Durchtritt des Spritzstrahles nach außen aufweist.
2. Schc.benwascherspritzdüse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zwischenkammer (19) und die Durchtrittsbohrung (17) enthaltende Bauteil (14. 15) mit dem Düsenkörper (13) aus einem Stück besteht.
3. Scheibenwascherspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkammer (19) nach unten, d. h. in Richtung auf den Motor, offen ausgebildet ist.
4. Scheibenwascherspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, C 'durch gekennzeichnet, daß die Zwischenkammer (19) eine Verbindungsleitung zum Flüssigkeitsbehälter (24) aufweist zur Rückleitung der nicht benötigten Waschflüssigkeit in denselben.
5. Scheihcnwascherspntzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Durchtrittsbohrung (17) enthaltende Düsenkörperteil (14) kugelkalottenförmig und der nach unten abschließende, die Zwischenkammer (19) aufnehmende Düsenkörperteil (15) verengt, nach Art eines beidseitig geradlinig beschnittenen senkrechten Zylinders ausgebildet ist.
6. Scheibenwascherspritzdüse nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinigen Begrenzungswände der Zwischenkammer in Richtung (18) des Spritzstrahles verlaufen.
7. Scheibenwascherspritzdüse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Zwischenkammer (19) — bezogen auf die Spritzrichtung (18) — in rückwärtiger Richtung das Anschlußteil (21, 22) für die Waschflüssigkeitsleitung anschließt.
8. Scheibenwascherspritzdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußteil (21, 22) und Düsenkörper (13, 14,15) aus einem Stück bestehen.
DE19702045023 1970-09-11 1970-09-11 Scheibenwascherspritzdüse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Expired DE2045023C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702045023 DE2045023C3 (de) 1970-09-11 1970-09-11 Scheibenwascherspritzdüse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
FR7131719A FR2107156A5 (de) 1970-09-11 1971-09-02

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702045023 DE2045023C3 (de) 1970-09-11 1970-09-11 Scheibenwascherspritzdüse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2045023A1 DE2045023A1 (de) 1972-03-16
DE2045023B2 DE2045023B2 (de) 1973-02-22
DE2045023C3 true DE2045023C3 (de) 1973-09-13

Family

ID=5782201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702045023 Expired DE2045023C3 (de) 1970-09-11 1970-09-11 Scheibenwascherspritzdüse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2045023C3 (de)
FR (1) FR2107156A5 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2709456B1 (fr) * 1993-09-02 1995-10-20 Renault Gicleur de lave-vitre.
FR2850342B1 (fr) * 2003-01-29 2008-08-22 Volkswagen Ag Systeme de lave-glace pour vehicules

Also Published As

Publication number Publication date
FR2107156A5 (de) 1972-05-05
DE2045023B2 (de) 1973-02-22
DE2045023A1 (de) 1972-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1846275B1 (de) Wischblatt
DE102014017103B4 (de) Wasserfangleistenanordnung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug
DE202017007179U1 (de) Scheibenwischer und Fahrzeug mit Scheibenwischer
DE102009003064A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102013103279A1 (de) Wischarm für eine Scheibenwischanlage eines Kraftfahrzeugs, Wischblatt und Wischeinrichtung
DE3205912C2 (de) Scheibenwischer mit eingebauter Spritzvorrichtung
DE102008051586A1 (de) Waschanlage für Fahrzeugscheiben sowie Rückschlag-und Entlüftungsventil für eine solche Anlage
DE2045023C3 (de) Scheibenwascherspritzdüse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE102009010721A1 (de) Verschlussvorrichtung für ein bewegliches Dach eines Personenkraftwagens
DE9201119U1 (de) Waschvorrichtung für die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges
DE3507900C2 (de) Kraftfahrzeug mit einer windschutzscheiben-waschanlage
EP0787099A1 (de) Einrichtung zur belüftung eines flüssigkeitsbehälters
DE10058455B4 (de) Wischeranordnung und Verfahren zum Betreiben einer Wischeranordnung
DE102005002259A1 (de) Scheinwerferreinigungsanlage mit einer zeitversetzten Reinigung von Scheinwerferabdeckscheiben
EP2782800B1 (de) Wischvorrichtung mit zumindest einem wischarm und mit zumindest einem düsenelement
DE2324244C3 (de) Waschanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere Lichtaustrittsscheiben von Leuchten
DE2106555A1 (de) Scheibenwisch- und -waschvorrichtung, insbesondere für Fahrzeuge
DE19633848C2 (de) Scheibenreinigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE69111020T2 (de) Fahrzeug-Motorraumdichtung.
DE10246980B4 (de) Reinigungsvorrichtung für eine Scheibe eines Fahrzeugs
DE102012201954A1 (de) Wischvorrichtung mit zumindest einem Wischarm und mit zumindest einem Düsenelement
DE10326007A1 (de) Einrichtung zum Anheben eines in eine Parkstellung verfahrbaren Scheibenwischers
DE10231805A1 (de) Scheibenwischeranlage für die Frontscheibe eines Fahrzeugs
DE19815543A1 (de) Scheibenwischerblatt
DE102011054067A1 (de) Scheibenwaschanlage zum Reinigen von Fahrzeugscheiben und Pumpeneinheit

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee