DE2920490C2 - Datenverarbeitungssystem - Google Patents

Datenverarbeitungssystem

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DE2920490C2
DE2920490C2 DE2920490A DE2920490A DE2920490C2 DE 2920490 C2 DE2920490 C2 DE 2920490C2 DE 2920490 A DE2920490 A DE 2920490A DE 2920490 A DE2920490 A DE 2920490A DE 2920490 C2 DE2920490 C2 DE 2920490C2
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DE
Germany
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connection
circuit
memory
message
bus
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DE2920490A
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Niranjan Sankalchand Shah
James Frederick Escondido Calif. Taylor
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NCR Voyix Corp
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NCR Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4004Coupling between buses
    • G06F13/4027Coupling between buses using bus bridges
    • G06F13/404Coupling between buses using bus bridges with address mapping
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungssystem, enthaltend eine erste und eine zweit* Verbindungssammelleitung, von denen jede mit mehreren adressierbaren Anschlüssen versehen ist, mit denen Untereinheiten verbunden sein können; eine Speicher-Untereinheit die mit einem ersten Anschluß der zweiten Sammelleitung verbunden ist; eine Quellen-Untereinheit welche mit einem zweiten Anschluß der ersten Sammelleitung verbunden ist und eine Speicher-Anforderungsnachricht zu erzeugen vermag, welche eine Quellen-Identifikationsinformation enthält die zur Identifikation dieser Quellen-Untereinheit dient; und die erste und zweite Sammelleitung verbindende Sammelleitungs-Verbindungseinrichtungen.
Die Kapazität des Speichers mit wahlfreiem Zugriff ist ein wesentlicher Parameter für die Leistungsfähigkeit eines Datenverarbeitungssystems. Manche Datenverarbeitungssysteme sind in der Lage, mit Speichern mit wahlfreiem Zugriff unterschiedliche Größen als Bestandteil des Systems zusammenzuarbeiten. Manche Datenverarbeitungssysteme enthalten ferner eine Anzahl von Untersystemen, welche mehrere Verbindungs· Sammelleitungen verwenden, die nach dem Zeittelungsprinzip von den verschiedenen Untersystemen benutzt werden. Speicher-Untersysteme der genannten Art und verschiedene andere Untersysteme können mit solchen Verbindungs-Sammelleitungen verbunden werden. Ein Datenverarbeitungssystem der genannten Art ist in der DE-OS 27 19 247 beschrieben. Dieses System enthält mindestens zwei Paare von Sammelleitungs-Verbindungsanschlußschaltungen, um eine Sammelleitungs-
Verbindung zwischen einem anfragenden Untersystem, welches mit einer ersten Sammelleitung .verbunden ist, und einem Spejcher-Unters.ystem, welches mit einer zweiten Sammelleitung verbunden ist, herzustellen, wodurch ermöglicht' wird, daß dem mit der einen Sammelleitung verbundenen Untersystem nicht nur die ebenfalls mit dieser Sammelleitung verbundenen Speichereinheiten, sondern' auch die mit anderen Sammelleitungen des,gleichen Systems verbundenen Speichereinheiten zur Verfügung stehen. Dieses System Vermeidet "die Kosten; für den. Anschluß weiterer freistehender Speichereinheiten mit wahlfreiem Zugriff an eine bestimmte Yerbjndungssammelleitung, mit welcher das eine höhere Speicherkapazität benötigende Untersystem verbunden ist, wenn eine weitere Speicherkapazität an anderen Verbindungs-Sammelleitungen desgleichen Systems zur Verfügung steht
Nachteilig bei diesem bekannten System ist jedoch,
j'·' daß separate Paare von Sammelleitungs-Verbindungsanschlußschaltungen für Speicheranforderungsnach-
^ richten und Speicherantwortnachrichten benöt'gt werden, was einen relativ hohen Aufwand verursacht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zurunde, ein
, Datenverarbeitungssystem der eingangs genannten Art
zu schaffen, in welchem die genannten Nachteile
Γ vermieden werden, d.h. bei welchem mit einem Ί- Minimum an Aufwand jedem Untersystem die maximal J? mögliche Speicherkapazität des Gesamtsystems zur
S Verfugung steht
F Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
ΐ definierte Erfindung gelöst
; Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden anhand von Zeichungen beschrieben. In diesen zeigt
1 F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungssystems, welches zwei interne Übertragungssammelleitungen und ein Paar Speicher-Verbindungs-Anschlußschaltungen enthält um einem anfragenden Untersystem, welches mit einer internen Übertragungssammelleitung verbunden ist den Zugriff zu einem Speicher-Untersystem zu ermöglichen, welches mit der anderen internen Übertragungs-Sammelleitung verbunden ist,
' F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Nachrich-
, tenformats, welches zur Beschreibung der Arbeitsweise
j des in F i g. 1 dargestellten Ausführun^sbeispiels zweck-
' mäßig ist,
! F i g. 3A -3D die Änderungen in einer Anforderungsnachricht von dem anfordernden Untersystem und die
■ entsprechende Antwort von dem Speicher-Urttersystem
während des Arbeitens des in F i g. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Fig.4 ein detailliertes Blockschaltbild, welches die beiden Speicher-Verbindungsanschlußschaltungen der F i g. 1 zeigt,
Fig.SA ein Flußdiagramm, welches die Operations·
* folge veranschaulicht, wenn eine Anforderungsnachricht von dem anfordernden Untersystem zu dem Speicher-Untersystem in F i g. 1 übertragen wird,
F i g. 5B ein Flußdiagramm, welches die Operationsfolge veranschaulicht, wenn eine Antwortnachricht von dem Speicher-Untersystem zu dem anfordernden Untersystem in P i g. 1 übertragen wird,
F i g. 6 ein schematisches Logikschaltbild der in F i g. 4 verwendeten Decodierschaltung und
Fig.7 ein schematisches Logikschaltbild einer Sammelleitungs-Anschhißschaltung, welche in dem anfordernden Untersystenr und in dem Speicher-Untersystem der F i g. 1 enthalten ist.
Eine Beschreibung von Datenverarbeitungssystemen mit mehreren in Zeitteilung arbeitenden internen Übertragungs-Sammelleitungen, welche mit mehreren Sammelleitungs-Steuereinheiten verbunden und denen verschiedene Untersysteme zugeordnet sind, wie beispielsweise mit verschiedenen' internen Übertragungs-Sammelleitungen verbundene Speicher-Untersysteme, und mit diese Sammelleitungen verbindenden Anschlußschaltungen, ist in der obengenannten DE-OS
ίο 27 19 247 enthalten. Ebenso sind in der obengenannten Patentschrift Einzelheiten der internen Übertragungs-Sammelleitungen, der Sammelleitungs-Steuereinheiten und verschiedener Untersysteme und örtlicher Sammelleitungs-Anschlußschaltungen, welche mit den internen
Übertragungs-Sammelleitungen verbunden sind, beschrieben.
Das in Fig. 1 dargestellte System IG enthält in Zeitteilung arbeitende Übertragungs-Sammelleitungen 12 und 14, welche im folgenden der Einfachheit halber auch als Bus 1 bzw. Bus 0 bezeichvjrt werden. Jede interne Übertragungs-Sammelieitung wüd dazu verwendet, um eine Übertragung · von Informationen zwischen verschiedenen Untersystemen, welche mit diesen verbunden sind, zu bewerkstelligen, wie dies in der obepgenannten deutschen Offenlegungsschrift beschrieben ist Wie ebenfalls in dieser erläutert, können die mit den internen Übertragungs-Sammelleitungen 12 und 14 verbundenen Sammelleitungs-Steuereinheiten 16 bzw. 18 verschiedene wichtige Sysiemfunktionen durchführen, wie beispielsweise das Zurverfügungstellen eines Untersystem-Taktes zum Takten aller Nachrichtenübertragungen auf entsprechenden internen Übertragungs-Sammelleitungen, die Prioritätsprüfung von auf der internen Übertragungs-Sammelieitung übertragenen Nachrichten und Benachrichtigen der verschiedenen mit dieser internen Übertragungs-Sammelieitung verbundenen Untersystemen, daß die Priorität richtig ist Wie in der genannten Offenlegungssvhrift beschrieben, kann die Sammelleitungs-Steuereinheit auch ein »Geschehens-Journal« führen, in welchem Übet tragungsvorgänge auf der damit verbundenen
internen Übertragungs-Sammelieitung aufgezeichnet werden.
Jede interne Übertragungs-Sammeüeit.ung enthält
♦5 eine Vielzahl von Datenleitungen zum Übertragen von Nachrichten zwischen verschiedenen Untersystemen und mit dieser Sammelleitung verbundenen Anschlußschaltungen. Jede interne Übertragungs-Sammelieitung 12 und 14 ist ferner mit einer Anzahl von adressierbaren
so Anschlußstellen versehen, welche jeweils dazu dienen, eine Verbindung in ein Untersystem oder eine Anschlußschaltung herzustellen. Es sei noch darauf hmgev.'ieüen, daß bestimmte Anschlußstellen für bestimmte Arten von Untersystemen innerhalb des gesamten Datenverarbeitungssystems bestimm', sind.
In F i g. 1 sind die Anschlußstellen 8 und 9 für Speicher-Untersysteme reserviert Andere Anschlußstellen auf dem Bus 1, obwohl dies in Fig. 1 nicht dargestellt ist, weruen zum Verbinden verschiedener anderer Untersysteme mit dem Bus 1 verwendet, wie dies in der bereits mehrfach erwähnten deutschen Offenlegungsschrift beschrieben ist. Die in F i g. 1 gezeigte Anschlußstelle 14 wird dazu verwendet, um ein Üntersystem 24, welches im folgenden gelegentlich auch
f5 als Anforderungs- oder Quellen-Untersystem bezeichnet wird, mit dem Bus 0 zu verbinden. Das Anforderungs-Untersystem 24 ist ein Untersystem, beispielsweise ein Prozessor-Untersystem, welches in
• der Lage ist, verschiedene Speicher-Untersysteme aufzurufen, um darin Informationen zu speichern oder aus diesen Informationen zu entnehmen.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Speicher-Untersystem 20 und das Anforderungs-Untersystem 24 in F i g. 1 sogenannte örtliche oder lokale Sammelleitungs-Anschlußschaltungen enthalten, welche im einzelnen in der erwähnten deutschen Offenlegungsschrift beschrieben sind und welche dazu dienen, die verschiedenen Untersysteme mit den entsprechenden internen Übertragungs-Sammelleitungen zu verbinden. F i g. 7 zeigt ein Blockschaltbild einer lokalen Sammelleitungs-Anschlußschaltung 70, welche in einem Untersystem 24 enthalten ist, das entweder ein Anforderung?- oder ein Speicher-Untersystem sein kann. Die lokale Sammelleitungs-Anschlußschaltung 70 enthält einen Eingabepuffer 76 und einen Ausgabepuffer 78, welche mit einer internen Übertragungs-Sammelleitung 14,4 und mit der Leiteinheit 25 des Üntersystems 24 verbunden sind. Der Aufbau und der Betrieb der lokalen Sammelleitungs-Anschlußschaltung 70 in Verbindung mit den Systemsignalen, wie den Taktsignalen CK, den Auswählsignalen SEL, den Anforderungssignalen REQ, den Belegtsignalen BSY und den Steuersignalen CRL über die Leitungen 80 können von einem Fachmann auf einfache Weise realisiert werden, so daß sich ein näheres Eingehen darauf erübrigt.
Das Anforderungs-Untersystem 24 ist mit der Anschlußstelle 14 von Bus 0 verbunden. Das Anforderungs-Untersystem 24, welches ein prozessor-orientiertes Untersystem ist, enthält mehrere Register oder Speicherstellen 24/4,24ßund 24G in welche verschiedene zu dem Bus 0 zu übertragende oder von dem Bus 0 empfangene Nachrichten geleitet werden können. Markierungsbits identifizieren das betreffende Register, von dem eine Speicheranforderungsnachricht abgegeben wird. Die Leiteinheit 25 ordnet »Markierungsbits« den von dem Anforderungs-Untersystem 24 übertragenen Nachrichten zu und sie vergleicht Markierungsbits von von dem Speicher-Untersystem 20 empfangenen Nachrichten mit Markierungsbits, welche vorangehend den von dem Anforderungs-Untersystem 24 ausgesandten Nachrichten zugeordnet wurden. Die Leiteinheit 25 verwendet solche Markierungsbits dazu, um sicherzustellen, daß eine von dem Speicher-Untersystem 20 kommende Antwortnachricht, welche aufgrund einer bestimmten Speicheranforderungsnachricht erzeugt wurde, in dasselbe der Register 24/4, 24S, 24C usw. zurückgeleitet wird, von dem die entsprechende Anforderungsnachricht ursprünglich ausgesandt wurde.
Eine Speicher-Verbindungsanschlußschaltung 30 ist mit einer Anschlußstelle 8 von Bus 0 verbunden, welche die gleiche Anschlußstellennummer ist, wie die Anschlußstellennummer von Bus 1, mit welchem das Speicher-Untersystem 20 verbunden ist Die Speicher-Verbindungsanschlußschaltung 30 ist mit der Speicher-Verbindungsanschlußschaltung 28 über ein Kabel 34 verbunden. Die Speicher-Verbindungsanschlußschaltung 28 ist mit der Anschlußstelle 9 von Bus 1 verbunden.
Die zwischen dem Anforderungs-Untersystem 24 und dem Speicher-Untersystem 20 übertragenen Speicherund Antwortnachrichten besitzen alle das in Fig.2 dargestellte Nachrichtenformat Dieses Nachrichtenformat enthält eine Bestimmungsadresse (DA), welche eine Zwei-Bit-Sammelleitungsnummer und eine Vier-Bit-Anschlußstellennummer enthält Beispielsweise bedeutet die in der Bestimmungsadresse von Fig.2 dargestellte Nummer 08, daß die Nachricht auf den Bus 0 zu übertragen und an die Anschlußstelle 8 adressiert ist. (Wie im folgenden noch erläutert wird, vird die »0« in der Bestimmungsadresse in eine »1« geändert, wenn die Speichernachricht auf den Bus 1 übertragen wird.) Der Operationscode OC ist in den Bits 6-24 der Speichernachricht der F i g. 2 enthalten. Der Operationscode OC ist in der Lage, eine Anzahl von Operationen anzugeben, einschließlich einer »Spei cher«-Operation SRE, durch welche in der vom Untersystem 24 kommenden Nachricht enthaltene Daten in das Speicher-Untersystem 20 eingeschrieben werden, und einer »Abrufen«-Operation FCH, bei welcher in dem Speicher-Untersystem 20 gespeicherte
is Informationen ausgelesen werden.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, enthält ein Wort 0 (IVDO) vier Bytes BEO-BE3. Das erste Byte enthält einen Quellencode (SC) und ein Markierungsbit TB. Die restlichen drei Byics des Wortes 0 (WDO) und süe vier Bytes des Wortes 1 (WDl) enthalten Daten und Adresseninformationen. Die Bits 25 — 30 des Bytes 0 (BEO) des Wortes 0 enthalten den Quellencode. Die ersten beiden Bits des Quellencodes enthalten eine Bus-Nummer und die übrigen drei Bits enthalten eine Anschlußstellen-Nummer. Die Bits 31 und 32 enthalten die obenerwähnten Markierungsbits und werden dazu verwendet, das Register oder den Eingabe/Ausgabe-Schaltuv-gspfad im Untersystem 24, von dem die Speichernachricht ursprünglich übertragen wurde, zu identifizieren.
Die F i g. 3A und 3B veranschaulichen den Inhalt der ersten zweiunddreißig Bits einer »Abrufenw-Nachricht (gelegentlich wird diese auch als »Anforderungs-Nachricht« bezeichnet), welche durch das Anforderungs-Un- tersystem 24 zu dem Speicher-Untersystem 20 übertragen wird. Die F i g. 3C und 3D zeigen eine entsprechende Antwortnachricht, welche von dem Speicher-Untersystem 20 zu dem anfragenden Untersystem 24 zurückübertragen wird. Die Nachricht 60 in Fig.3a zeigt die Bestimmungsadresse (DA), den Operationscode (OC), den Quellencode (SC), und die Markierungsbits (TB), weiche in die Anforderungsnachricht 60 durch das Untersystem 24 eingefügt werden, bevor die Anforderungsnachricht 60 auf den Bus 0 übertragen wird. Die
Fig.3B zeigt, wie die Bestimmungsadresse, der Quellencode und die Markierungsbits durch die Speicher-Verbindungsanschlußschaltung 28 modifiziert werden, nachdem die Nachricht von dieser empfangen wurde, jedoch bevor sie als Nachricht 62 über den Bus 1 zu dem Speicher-Untersystem 20 übertragen wird. Die F i g. 3C zeigt die Bestimmungsadresse, den Operoiionscode und den Quellencode, welche von dem Speicher-Untersystem 20 für die Antwort-Nachricht 64 (weiche normalerweise in den übrigen Bytes der Worte 0 und 1 von den in der Anforderungs-Nachricht der Fig.3A und 3B enthaltenen Daten unterschiedliche Daten enthalten) vor dem Übertragen in die Speicher-Verbindungsanschlußschaltung 28 über den Bus 1 geliefert werden. Schließlich zeigt die Fig.3D, wie die Speicher-Verbindungsanschlußschaltung 28 die Bestimmungsadresse, den Operationscode, den Quellencode und die Tag-Bhs der Antwort-Nachricht 64 modifiziert, bevor sie als Nachricht 66 über die Speicher-Verbindungsanschlußschaltung 30 und den Bus 0 zu dem anfordernden Untersystem 24 übertragen wird.
Bevor die Arbeitsweise des Systems der F i g. 1 während der Zeit, während der die Anforderungs-Nachricht der F i g. 3A von dem Untersystem 24 übertragen
wird, beschrieben wird, ist es zweckmäßig, die einzelnen Komponenten drtr Speicher-Verbindungsanschlußschaltungen 28 und 30 im einzelnen zu beschreiben. Die F i g. 4 ist ein detailliertes Blockschaltbild der wichtigsten internen Komponenten der Speicher-Verbindungsanschli-üschaltungen 28 und 30, welche zusammenarbeiten, um die Speicher-Anforderungsnachricht und die Speicher-Antwortnachricht der F i g. 3A - 3D richtig zu modifizieren und zu übertragen. Wie aus Fig.4 ersichtlich, sind die Speicher-Verbindungsanschlußschaltungen 28 und 30 im wesentlichen identische Einheiten und es werden deshalb die gleichen Bezugszeichen verwendet, um die verschiedenen Komponenten und Sammelleitungen derselben zu bezeichnen, jedoch mit dem Unterschied, daß die Bezugszeichen der Speicher-Verbindungsanschlußschaltung 30 zusätzlich mit einem »/4« und die Bezugszeichen der Speicher-Verbindungsanschlußschaltung 28 zusätzlich mit dem Buchstaben »ß« versehen sind. Die Einzelheiten der Speicher-Verbindungsanschlußschaltung 30 werden nun im folgenden näher beschrieben.
Der Bus 0 (Bezugszeichen 14) ist mit Eingängen einer Gruppe von Eingangspuffern verbunden, welche mit dem Bezugszeichen 90A bezeichnet sind. Die Eingabepuffer 9OA werden unter Verwendung von »Motorola MC10170 hex D-Type Master/Slave-Flip-Flops« realisiert. Die den Operationscode-Bits einer Speicher-Nachncht entsprechenden Ausgänge der Eingabepuffer 90/4 werden über eine Gruppe von Leitern, welche mit 96/4 bezeichnet sind, zu Eingängen eines Decodierers 98/4 übertragen, welcher die in Fig.6 im einzelnen dargestellte Schaltung enthält, die aus acht EXCLUSIV-ODER/NICHT-ODER-(NOR)-Gliedern und verschiedenen zusätzlichen Logikgliedern besteht Der Decodierer 98 erzeugt ein Ausgangssignal RSPSEA auf dem Leiter XOOA, welches in eine Multiplexschaltung 94/* eingegeben wird.
Die Multiplexerschattung 94/4 wird unter Verwendung von drei »Motorola MC10158 Zwei-Zu-Eins-Multiplexern« realisiert. Diejenigen Ausgänge der Eingabepuffer 9OA welche den Bits 25 — 32 entsprechen (diese entsprechen dem Byte 0 des Wortes 0) werden über eine Gruppe von Leitern 92/4 zu den Eingängen der Multiplexerschaltung 94/4 geleitet Andere Eingänge des Multiplexers 94/4 sind mit einer Gruppe von Leitern 84Λ verbunden, welche mit den Ausgängen von Halteschaltungen 82/4 verbunden sind. Die Halteschaltungen 82/4 werden unter Verwendung von »Motorola MC 10133 quad Halteschaltungen« realisiert, deren Eingänge mit Leitern von Bus 0 verbunden sind, welche die Bits des Bytes 0 des Wortes 0 darstellen; diese Leiter sind außerdem mit entsprechenden Ausgängen der Ausgabepuffer 7OA verbunden. Die Schaltung 86/4, welche auf ein Signal auf dem Leiter 88/4 anspricht, erzeugt ein Eingangssignal zu der Halteschaltungseinheit 824, um den Quellencode und die Markierungsbits einer ankommenden Aufforderungsnachricht zu speichern.
Die Ausgabepufferhalteschaltungen 7OA sind ebenfalls durch Verwendung von »MC 10133 quad Halteschaltungen« realisiert Die Ausgabepuffer-Halteschaltungen 7OA werden durch ein Signa! FETCHA auf dem Leiter 75/4 getaktet, welches durch eine Multiplex- und Decodierschaltung 72A erzeugt wird. Die Multiplex- und Decodierschaltung 72A ist durch Verwendung von »Motorola MC 10158 Zwei-Zu-Eins-Multiplexern« realisiert Andere Ausgänge der Multiplex- und Decodierschaltung 72,4 sind über eine Gruppe von Leitern 7SA mit den verschiedenen Eingängen der Ausgabepufferschaltung 70A verbunden. Die Eingänge der Multiplex- und Decodierschaltung 72/4 sind mit einer Gruppe von Leitern 8OA verbunden, welche die Ausgänge von Empfangspufferschaltungen 74/4 bilden. Die Eingänge der Empfangspuffer 74/4 sind mit einer Gruppe von Leitern 34S verbunden, welche zusammen mit Leitern 34,4 ein zwischen den Speicher-Verbin dungsanschluß-Schaltungen 28 und 30 verlaufendes
Kabel bilden. Die Empfangspufferschaltungseinheit 74Λ
ist durch Verwendung von »Motorola MC 10176 hex
D-Type Master/Slave-Flip-Flops« realisiert. Die in dem Decodierer 98/4 der F i g. 4 enthaltene
Schaltung ist in Fig.6 im einzelnen dargestellt Die EXCLUSIV-ODER- und EXCLUSIV-NICHT-ODER-Glieder werden durch integrierte Schaltungen des Typs MC 10107 von Motorola realisiert. Die ÜND-Giieder werden durch integrierte Schaltungen der Typen
MC 10101 und MC 10104 von Motorola realisiert.
Eine Operationsfolge, in welcher eine Speicher-Aufforderungsnachricht vom Untersystem 24 zu dem Speicher-Untersystem 20 und eine Antwortnachricht von dem Speicher-Untersystem 20 zu dem Untersystem 24 übertragen wird, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 3A-3D, 4, 5A und 5B beschrieben. Eine Anforderungsnachricht 60 wird dann in das entsprechende lokale Sammelleitungs-Anschlußschaltung-Ausgabepuffer der anfragenden Untereinheit 24 geladen (siehe Ausgabepuffer 78 in F i g. 7), und über die Anschlußstelle 14 von Bus 0 von dem Untersystem 24 zur Anschlußstelle 8 von Bus 0 übertragen, wie dies durch den Block 210 in Fig.5A veranschaulicht ist, nachdem die erforderlichen Formalitäten für den Zugriff zu Bus 0 erfüllt sind, wie dies durch die Blöcke 202, 204, 206 und 208 der F i g. 5A veranschaulicht ist Die Bestimmungsadressenbits »08« zeigen an, daß der Bestimmungsort für die Nachricht das Speicher-Untersystem 20 ist, welches mit der Anschlußstelle 8 von Bus 1 verbunden ist. Der Operationscode der Anforderungsnachricht 60 zeigt an, daß die Nachricht eine Abrufen-Nachricht ist Die Quellencode-Bits »014« zeigen an, daß die Anforderungsnachricht 60 von einem Untersystem gesendet wird, welches mit dem Bus 0, Anschlußstelle 14, verbunden ist Die Markierungsbits (al) geben an, welches der Register 24Λ 24B, 24Cusw. des Untersystems 24 die Nachricht 60 abgibt Das Byte 0 des Wortes 0 enthält somit eine Information, die erforderlich ist um das auffordende Untersystem zu identifizieren, und zwar einschließlich des internen Registers oder des Eingabe/Ausgabe-Schaltungsweges desselben, von welchem die Anforderungsnachricht ursprünglich ausgesandt wurde. Diese rnförrnation wird durch die Leiteinheit 25 des Untersystems 24 (welche von einem Fachmann ohne Schwierigkeiten realisiert werden kann) automatisch eingefügt, bevor sie in den Ausgabepuffer der lokalen Sammelleitungs-Anschlußschaltung des anfordernden Untersystems 24 geladen wird. Wie bereits erwähnt, ist es erforderlich, daß das betreffende Register innerhalb des anfordernder. Untersystems 24 identifiziert wird, so daß dann, wenn Speicher-Antwortnachrichten in einer Reihenfolge empfangen werden, die von der Reihenfolge der Übertragung entsprechender Anforderungsnachrichten abweicht, das anfragende Untersystem feststellen kann, weiche der ankommenden Antwortnachrichten zu welcher der verschiedenen früheren Anforderungsnachrichten gehören.
Der Zweck der Markierungsbits besteht somit darin, eine »Buchführungs«-Funktion durchzuführen, um sicherzustellen, daß die Antwortnachricht zu dem richtigen Register oder dem richtigen Eingabe/Ausgabe-Schaltungspfad des anfordernden Untersystems zurückgelangt, in dem diese zu einem Register weisen, von dem die zugehörige Anforderungsnachricht ursprünglich abgegeben wurde. Die Anforderungsnachricht 60 wird von der Anschlußstelle 8 von Bus 0 zu der Speicherverbindungs- Anschlußschaltung 30 übertragen, welche den Operationscode prüft, um festzustellen, ob die Anforderungsnachricht eine Antwort ist. Die Speicherverbindungs-Anschlußschaltung 30 trifft mit Hilfe des Decodierers 98/1 der F i g. 4 eine Feststellung, basierend auf dem Operationscode, daß die Anforderungsnachricht 60 nicht selbst eine Speicherantwortnachricht ist. Da die Nachricht 60 keine Speicherantwortnachricht ist, wird eine logische »0« auf den Leiter 100/4 der F i g. 4 übertragen. Die Nachrichi 60 wird dann mittels der Multiplexerschaltung 94Λ unverändert zu dem Empfangspuffer 74/3 der Speicherverbindungs-Anschlußschaltung 28 über die Leiter 34Λ des Kabels 34 übertragen, wie dies durch die Blöcke 212 und 214 der F i g. 5A veranschaulicht wird.
Die Speicherverbindungs-Anschlußschaltung 28 untersucht die Operationscode-Bits mit Hilfe der Decodierschaltung in der Multiplex- und Decodierschaltungseinheit 72S und stellt fest, daß eine Speicherantwortnachricht benötigt wird und überträgt eine »1« auf den Leiter 76ß. Die Schaltung in Block 725 ändert außerdem das Sammelleitungs-Nummer-Bit der Bestimmungsadresse von 0 zu 1, wie dies in Fig.3B und in Block 216 der F i g. 5A veranschaulicht ist Außerdem fügt die Speicherverbindungs-Anschlußschaltung immer die Sammelleitungs- und Anschlußstellen-Nummer der Anschlußstelle, mit welcher sie verbunden ist, in das Sammelleitungs-Nummern-Bit der Quellencode-Bitstellen jeder Nachricht ein, bevor sie eine solche Nachricht auf die betreffende Sammelleitung überträgt. Die gleiche Einfügung wird außerdem durch jede lokale Sammelleitungs-Anschlußschaltung (F i g. 7) durchgeführt, bevor eine Nachricht auf die mit ihr verbundene Sammelleitung übertragen wird.
Als Ergebnis der Feststellung durch die Speicherverbindungs-Anschlußschaltung 28, daß die Anforderungsnachricht 60 eine Antwortnachricht benötigt, speichert die Speicherverbindungs-Anschlußschaltung 28 das Byte 0 des Wortes 0, welches den Quellencode (0 14) und das Markierungsart («1), in der Halteschaltungseinheit 825, wie dies durch den Block 218 in Fig.5A veranschaulicht wird. Um dies zu erreichen, wird das Byte 0 des Wortes 0 über die Leiter 12 von Bus 1 in die Halteschaltungen 825 geladen. In der Halteschaltungseiriheit 82B ist eine ausreichende Anzahl von Bits vorhanden, um das Byte 0 eines Wortes 0 einer vorbestimmten maximalen Anzahl von Speicheranforderungsnachrichten zu speichern. Jedes dieser Bytes 0 enthält einen Quellencode und ein Markierungsbit einer separaten korrespondierenden Anforderungsnachricht, und jedes dieser Bytes wird anschließend wieder in eine entsprechende Antwortnachricht vom Speicheruntersystem 20 eingefügt, wenn diese Antwortnachricht von dem Speicher-Untersystem 20 zu der Speicherverbindungs-Anschlußschaltung 28 übertragen wird.
Die Speicherverbindungs-AnschlußschaltuQg 28 fügt somit ihren eigenen Quellencode (1 9) und eine zweite Markierüngsbit-Nommer («2) in das Byte 0 des Wortes
0 einer Anforden-jngsnachricht 60 ein, wodurch eine modifizierte Anforderungsnachricht 62 erzeugt wird, wie dies in Fig.3B veranschaulicht ist Das zweite Markierungsbit («2) ermöglicht der Speicherverbindungs-Anschlußschaltung 28, auf die Speicherstelle in der Halteschaltungseinheit 820 »hinzuweisen«, in welcher das Byte 0 des Wortes 0 der ursprünglichen Anforderungsnachricht 60 gespeichert ist, wenn die entsprechende Antwortnaehrieht von der Speicherverbindungs-Anschlußschaltung über Bus 1 empfangen wird.
Die Speicherverbindungs-Anschlußschaltung 28 überträgt dann die modifizierte Anforderungsnachricht 62 über die Anschlußstelle 9 von Bus 1 zur Anschlußstelle 8 (wie dies durch die Anschlußstellen-Nummer »8« in den Bestimmungsadressen-Bits der Nachricht 62 gefordert wird) und zum Speicher-Untersystem 20, wie dies aus den Blöcken 220, 222, 224, 226 und 228 des in Fig.SA dargestellten Flußdiagramms hervorgeht. Der Eingabepuffer der lokalen Sammelleitungs-Anschlußschaltung (siehe 76 in Fig.7) des Speicher-Untersystems 20 empfängt die modifizierte Anforderungsnachricht 62. Das Speicher-Untersystem 20 ruft dann eine Speicherstelle auf, welche durch die in der modifizierten Anforderungsnachricht 62 enthaltene Adresseninformation bezeichnet wird, und liest den Inhalt dieser Speicherstelle aus. Wie durch den Block 230 in Fig.5B veranschaulicht, erzeugt das Speicher-Untersystem 20 eine Antwortnachricht 64 (Fig.3C)
durch Einsetzen der Quellencode-Bits (1 9) der modifizierten Anforderungsnachricht 62 in die Bestimmungsadressen-Bitstellen der Speicherantwortnachricht; außerdem lädt das Speicher-Untersystem 20 die Bestimmungsadressen-Bits (1 8) der modifizierten Anforde-
rungsnachricht 62 automatisch in die Quellencode-Bitstellen der Antwortnaehrieht 64. Die Markierungsbits («2) der modifizierten Anforderungsnachricht 62 werden ebenfalls in die Markierungs-Bitstellen der Antwortnaehrieht 64 geladen. Die Schaltungsanordnung zur Durchführung dieser Operationen kann einen herkömmlichen Aufbau besitzen und kann durch einen Fachmann ohne Schwierigkeiten realisiert werden, so daß sich eine nähere Beschreibung derselben erübrigt.
Wie aus den Blöcken 232,234, 236, 238,240, 242 und 244 des in Fig.5B dargestellten Flußdiagramms hervorgeht, wird dann die Antwortnaehrieht 64 über die Anschlußstelle 8 von Bus I zu derjenigen Anschlußstelle von Bus 1 übertragen, welche durch die Bestimmungsadresse der Antwortnaehrieht 64 bezeichnet wird, nämlich zur Anschlußstelle 9, wobei die Antwortnaehrieht 64 in den Eingabepuffer 90S (Fig.4) der Gpeicherverbindungs-Anschlußschaltung 28 geladen wird.
Der Decodierer 985 prüft die Operationscode-Bits
der Nachricht 64, stellt fest, daß die Nachricht 64 eine Antwort ist, erzeugt eine logische »1« auf dem Leiter 1005 und bewirkt (wie im vorangehenden beschrieben), daß die Markierungsbit-Nachricht («2) das zuvor gespeicherte Byte 0 des Wortes 0 der Anforderungs-
nachncht 60 von der entsprechenden Stelle der Halteschaltungseinheit 825 aufzeigt bzw. auswählt Das Signal auf dem Leiter 1005 bewirkt, daß das den ursprünglichen Quellencode (0 H) und das ursprüngliche Markierungsbit («1) enthaltende gespeicherte Byte
0 durch due Multiplexschaltung 945 auf die Kabelleiter 345 gegeben werden. Nachdem die Decodierschaltung 985 festgestellt hat, daß die Nachricht 64 eine Speicherantwortnachricht ist, modifiziert sie die Ant-
wortnachricht 64 durch Einfügen der gespeicherten ursprünglichen Quellencodebits (0 14) in die Bestim-•nungsadressen-Bits der modifizierten Speicherantwort-{ nachricht 66 und durch Einfügen des gespeicherten Markierungsbits «1 in die Markierungsbitstellen der ! modifizierten Antwortnachricht 66, wie dies durch den f| Block 246 in F i g. 5B veranschaulicht ist. Die modifizieri: te Antwortnachricht wird dann über die Kabelleiter 345
zu den Empfangspuffern 74/4 der Speicherverbindungs-Anschlußschaltung 30 übertragen, wie dies durch die Blöcke 248 und 250 in F i g. 5B veranschaulicht wird. Die Multiplexer- und Decodierschaltung 72/4 untersucht dann den Operationscode und stellt fest, daß keine Antwort erforderlich ist und überträgt die modifizierte Antwortnachricht 66 der F i g. 2D über die Ausgabepuffer 7OA zum Bus 0 über die Anschlußstelle 8 und von dort zu der Anschlußstelle 14, wie dies durch die Anschlußstellen-Nummer (14) der Bestimmungsadresse der modifizierter! A.ntwortp.schricht 66 an^^cbc wird. Diese Operationsfolge wird durch die Blöcke 254, 256, 258 und 260 uer F i g. 5B veranschaulicht. Die Leiteinheit 25 des anfordernden Untersystems 24 untersucht das Markierungsbit (λΙ), und leitet die Speicherantwortnachricht 66 zu dem entsprechenden der Register 24/4, 24Ö, 24C usw. An dieser Stelle wird die in der Antwortnachricht 66 enthaltene Information in einer vorbestimmten Weise durch andere bekannte Schaltungen, welche nicht näher beschrieben und für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung sind, verarbeite?. Die in den F i g. 1 und 4 dargestellte Speicherverbindungs-Anschlußschaltung ermöglicht es somit, einem anfordernden oder Quellen-Untersystem, welches mit dem Bus 0 verbunden ist, eine Vielzahl von Speicheranforderungsnachrichten zu dem mit dem Bus 1 1 verbundenen Speichersystem 20 über die Speicherverbindungs-Anschlußschaltungen 30 und 28 und das Kabel 34 zu übertragen. Die zugehörigen Antwortnachrichten können über den gleichen Weg (d. h. über die Speicherverbindungs-Anschlußschaltungen 28 und 30 und das Kabel 34) zu dem anfragenden Untersystem 24 in einer anderen als der ausgesandten Reihenfolge zurückübertragen werden. Somit wird der in der eingangs erwähnten deutschen Patentschrift erforderliche separate Speicheranforderungsnachrichtenweg und • Speicherantwortnachrichtenweg und die zugeordneten
' Schaltungskomponenten vermieden, was zu einer
wesentlichen Einsparung führt. Eine Erweiterung der einem anfragenden Untersystem zugänglichen Speicherkapazität kann somit ohne zusätzliche freistehende Speichereinheiten und weitere die Sammelleitung verbindende Systeme erreicht werden.
In den folgenden Tabellen sind die in den Flußdiagrammen der F i g. 5A und 5B dargestellten verschiedenen Schritte wiedergegeben.
Tabelle-(Fig.5A)
200 Erzeugte Nachricht
202 Lade in lokales Bus-Anschlußschaltungs-(LBA)-
Ausgabepuffer
|0 204 Ist Bestimmungsstelle (Anschluß 8 Bus 0) belegt?
206 Fordere Benutzung vom Bus 0
208 Forderung gewährt?
210 Übertrage über Bus 0 zu Anschluß 8 und lade Eingabepuffer von Speicher-Verbindungsanschlußschaltung (SVA)
212 Übertrage über Kabel zu SVA auf Bus 1
214 Lade in Speicher-Nachrichtenpuffer
216 Andere Bits der Bestimmungsadresse von Bus 0 in
Busl
218 Speichere Byte 0 in Halteschaltungen — füge
neuen Quellencode und Markierungsbits ein
220 LadeSVA-Ausgabepuffer
222 Ist Bestimmungsstelle (Anschluß 8 Bus 1) belegt?
224 Fordere Benutzung von Bus 1
226 Benutzung gewährt?
228 Übertrage über Bus 1 zu Anschluß 8 und lade Eingabepuffer von LBA
Tabelle 2 (F ig. 5B)
230 Setze Quellencode von empfangener Nachricht in Bestimmungscodestelle ein
232 Nennt Bestimmungscode Bus 1 ?
234 Sende Nachricht zu benanntem Anschluß von Bus 1 236 Richte Nachricht an Anschluß 9 von Bus 1
238 Ist Bestimmungsstelle (Anschluß 9 Bus 1) belegt?
240 Fordere Benutzung von Bus 1
242 Forderung gewährt?
244 Übertrage über Bus 1 an Anschluß 9 und lade Eingabepuffer von SVA
246HoIe gespeichertes Byte 0 von Halteschaltungen und lade ursprünglichen Quellencode in Bestimmungsadressenbits
248 Übertrage über Kabel zu SVA von Bus 0
250 Lade in Speicher-Nachrichtenpuffer
252 Lade SVA-Ausgabepuffer
254 Ist Bestimmungsanschluß belegt (Anschluß 14 Bus 0)?
256 Fordere Benutzung von Bus 0
J0 258 Forderung gewährt?
260 Übertrage über Bus 0 zu Anschluß 14
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

P&tentensprQche;
1. Datenverarbeitungssystem, enthaltend eine erste und eine weite Yerbindurigssammelleitung, von denen jede mit mehreren adressierbaren Anschlüssen versehen ist, mit denen Untereinheiten verbunden werden können, eine Speicher-Untereinheit, die mit einem ersten Anschluß der zweiten Verbindungssammelleitung verbunden ist, eine Quel- )< > len-Untereinheit, weiche mit einem zweiten Anschluß der ersten Verbindungssammelleitung verbunden ist und eine Speicheranforderungs-Nachricht zu erzeugen vermag, die eine erste Quellen-Identifikationsinfonnation enthält, die zur Identifi- 1S kation dieser Quellen-Untereinheit dient, und erste und zweite Verbindungs-Anschlußschaltungen, die mit der ersten bzw. zweiten Verbindungssammelleitung gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daßjdie zweite Verbindungs-Anschlußschal- lung (23) folgende Einheiten enthält: Eine Decodierschaltung (72£f) zum Feststellen, wenn die genannte Speicher-Anforderungsnachricht eine Speicherantwortnachricht von dem Speicher-Untersystem (20) benötigt, und eine Halteschaltungseinheit (825; zum Speichern der genannten ersten Quellen-Identifikationsinformation, wenn die genannte Speicherantwortnachricht benötigt wird, wobei die zweite Verbindungs-Anschlußschaltung (28) die Speicher-Anforderungsnachricht modifizieren kann, so daß diese eine zveite Quellen-ldentifikationsnachricht enthält, die die Position der eespeicherten ersten Quellen-ldentifikationsnachricnt darstellt, und die modifizierte Speicher-Aniorderungsnachricht zu dem genannten Speicher-Untersystem (20) über die zweite Verbindungssammelleitung (12) übertragen kann.
2. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungs-Anschlußschaltung (28) eine Eingangspuffer- *° schaltung (9OuJ zum Aufnehmen der genannten Speicherantworl-Nachricht sowie eine Multiplexerschaltung (94 ß; zum Modifizieren der empfangenen Speicherantwortnachricht besitzt, so daß diese die gespeicherte erste Quellen-ldentifikationsinformation enthält
- 3. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungs-Anschlußschaltung (28) eine Ausgangspufferschal· tung {70BJ enthält, um die modifizierte Speicherant· & wort-Nachricht an die erste Verbindungssammelleitung (14) zu übertragen.
4. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Verbindungs-Anschlußschaltung (28,30) mit dritten und vierten adressierbaren Anschlüssen der ersten (14) bzw. zweiten (12) Verbindungssammelleitung gekoppelt sind, wobei die zweite Quellen* Identifikationsinformation eine die Adresse des genannten vierten Anschlusses darstellende Information ent' 6" hält.
5. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Anschluß der ersten Verbindungssammelleitung (14) die gleiche Anschlußadresse wie der erste Anschluß der zweiten Verbindungssammelleitung (12) aufweist.
6. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Decodiereinbejt {72B) zur Decodierung eines in der genannten Anforderungsnachricht enthaltenen Operationscodes dient, um festzustellen, wenn die genannte Antwortnachricht benötigt wird,
7. Datenverarbeitiwgssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte erste yerbindungsanscWußschaltung (30) den gleichen Aufbau wie die genannte zweite VerbindungsanscbluBschaJtung (28) aufweist
8. Datenverarbeitungssystem nach einem der vorangehenden Ansprvche, dadurch, gekennzeichnet, daß das Quellen-Untersystem mehrere individuelle Stellen (24Λ bis 24Q aufweist, weiche selektiv in der Lage sind, die Speicheranforderungsnachricht zu erzeugen, und wobei die erste Quellen-IdentiFikationsinformation einen ersten Teil, welcher diejenige der genannten individuellen Stellen (24Λ bis 24Cj identifiziert, welche die Speicheranforderungsnachricht liefert, Und einen zweiten, den genannten zweiten Anschluß identifizierenden Teil enthält
9. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Quellen-Untersystem (24) eine Leiteinheit (25) enthält, um die genannte Speicherantwortnachricht zu derjenigen der individuellen Stellen (24/1 bis 24Q zu leiten, weiche durch den genannten ersten Quellen-Identifikutionsinformation identifiziert wird.
10. Datenverarbeitungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranforderungsnachricht eine Bestimmungsinformation enthält, welche die Adresse des genannten ersten Anschlusses beinhaltet
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