DE2918086A1 - Verfahren zur herstellung von konferenzverbindungen zwischen jeweils drei konferenzteilnehmern in einem pcm-zeitmultiplexvermittlungssystem - Google Patents

Verfahren zur herstellung von konferenzverbindungen zwischen jeweils drei konferenzteilnehmern in einem pcm-zeitmultiplexvermittlungssystem

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Description

29 Ϊ8 08 S-
SIEMEITS AKIIENGESELISGHAFT Unser Zeichen Berlin und München ^ JQ p
Verfahren zur Herstellung τοπ Konferenzverbindungen zwischen jeweils drei Konferenzteilnehmern in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Konferenzverbindungen zwischen jeweils drei Kon-
1C ferenzteilnehmern in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem, in dem den Konferenzteilnehmern jeweils Summencodeworte zugeführt werden, die aus von den jeweils übrigen Konferenzteilnehmern gelieferten PCM-Worten, gegebenenfalls nach Umwandlung derselben in lineare Codedarstellung und an die Summierung anschließender Rückwandlung in nichtlineare Codedaist ellung, gebildet sind.
Die Bildung von Summencodeworten, bei denen jeweils der Eigenanteil des Konferenzteilnehmers fehlt, dem das Summencodewort zugeführt wird, ist insbesondere dann erforderlich, wenn bei den einzelnen Teilnehmern starke Raumgeräusche auftreten, die sich dann in einem
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über das beim Rückhören an sich erwünschte Maß hinaus als Störung bemerkbar machen.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (US-PS 3 984- 643) werden zunächst Summencodeworte gebildet, die die Summenanteile sämtlicher Konferenzteilnehmer enthalten. Danach werden im jeweils selben dem Zeitmultiplexbetrieb zugrunde liegenden Pulsrahmen durch Subtraktion der Eigenanteile der einzelnen Konferenzteilnehmer mehrere Restsummen gebildet, die jeweils demjenigen Konferenzteilnehmer zugesendet werden, dessen Eigenanteil in dieser Restsumme nicht enthalten ist. Die Subtraktion der Eigenanteile erfolgt dabei mit Hilfe derselben Einrichtung, mit der die Addition durchgeführt worden ist, wozu das Vorzeichenbit des betreffenden, den Eigenanteil darstellenden PCM-Wortes invertiert und dann eine Addition des solcherart gebildeten PCM-Wortes vorgenommen wird.
Der bei diesem Verfahren möglichen Doppelausnutzung einer Recheneinheit zur Addition und zur Subtraktion steht ein relativ großer Zeitaufwand gegenüber, mit der Folge, daß der verwendete Addierer sehr schnell arbeiten können muß, damit sich die beschriebenen Vorgänge innerhalb eines Pulsrahmens abwickeln lassen, was wiederum zu einem relativ hohen Preis für solche Einrichtungen führt.
In kleineren Nebenstellenanlagen genügt es häufig, wenn die Möglichkeit, Konferenzgespräche führen zu können, auf drei Konferenzteilnehmer beschränkt ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Terfahren zur Herstellung von Konferenzverbindungen zwischen jeweils drei Konferenzteilnehmern anzugeben, das sich sowohl was dem apparativen Aufwand als auch den Zeitaufwand anbetrifft, besonders günstig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jede Konferenzverbindung in zwei gleichgroßen Hälften eines Informationsspeichers jeweils eine gleichgeordnete, sowohl beim Einschreiben als auch beim Auslesen wahlfrei angesteuerte Speicherzelle belegt wird, daß die von den Konferenzteilnehmern gelieferten PCM-Worte während der Zeitlage, in der sie auftreten, in die belegte Speicherzelle der ersten Speicherhälfte eingeschrieben werden, daß das dort befindliche PCM-Wort dabei sowohl einem Addierer als erste Eingangsgröße zugeführt wird, als auch in die betreffende belegte Speicherzelle der zweiten Speicherhälfte eingeschrieben wird, daß das dort befindliche PCM-Wort dabei ausgelesen und dem Addierer als zweite Eingangsgröße zugeführt wird, und daß das daraufhin vom Addierer gelieferte Summencodewort demjenigen Konferenzteilnehmer zugeführt wird, dessen PCM-Wort in diesem Zusammenhang in die belegte Speicherzelle der ersten Speicherhälfte eingetragen worden ist.
In Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Zusammenhang mit der Bildung von Summencodeworten lediglich eine Art von Rechenoperationen, nämlich eine 3ο Addition durchzuführen, was sich sowohl in anordnungsmäßig geringerem Aufwand als auch in kurzen Verarbeitungszeiten bemerkbar macht. Darüber hinaus ist der
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Steuerungsaufwand im Zusammenhang mit der Summenbildung, gering*
Gremäß" weiterer Ausgestaltung .des erfIndungsgemäSen Verfahrens werden bei der SummenwortbIldung im Zusammenhang mit Konferenzverbindungen Schaltungsteile einer Vermlttlungsstelle mitbenutztt die in erster Linie der Vermittlung von Zweierverbindung en dienen.
1α· Gemäß noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird eine Schaltungsanordnung angegeben, die in zweckmäßiger Weise der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient, wobei beifeiner speziellen Variante dieser Schaltungsanordnung auf die oben erwähnte Doppelausnutzung von Teilen einer Vermittlungsstelle für Konferenz verbindungen einerseits und für normale Zweierverbindungen andererseits Rücksicht genommen ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer Figur, die eine Anordnung zur Durchführung desselben zeigt, näher erläutert.
Die in der Figur dargestellte Anordnung ist Bestandteil einer PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle und dient sowohl der Herstellung von Konferenzverbindungen als
auch der Herstellung von Verbindungen zwischen ledig-■ lieh zwei Teilnehmern.
Wesentlicher Bestandteil dieser Anordnung ist ein Informationsspeicher, der aus zwei gleichgroßen Hälften Sp1 und Sp2 besteht, von denen die Hälfte Sp1, wie weiter unten noch erläutert wird, allein ausgenutzt wird, wenn es sich um Zweierverbindungen handelt.
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An die erste Informationsspeicherhalfte SpI ist eine Supermultiplexleitung SMIi für ankommende Verkehrsrichtung angeschlossen. Auf dieser Supermultiplexleitung ist der Informationsstrom von η PCM-Z-eitmultiplexleitungen für ankommende Verkehrsrichtung PCMiI bis PCMin zusammengefaßt, die über einen Multiplexer Mux mit dieser Supermultiplexleitung in Verbindung stehen. Dementsprechend sind auf der Supermultiplexleitung η·32 und ■vorzugsweise 16·32 Zeitlagen gebildet.
Die Übertragung auf der Supermultiplexleitung SMLi erfolgt bitparallel, die Übertragung eines PCM-Wortes benötigt also lediglich eine BitZeitspanne.
Die beiden Informationsspeicherhälften Sp1 und Sp2 weisen jeweils eine der Anzahl der zu erwartenden Zweierverbindungen entsprechende Anzahl von Speicherzellen für jeweils ein PCM-Wort auf. Diese Anzahl ist in der Segel größer als die Anzahl der zu erwartenden Konferenzverbindungen. Wenn die beschriebene Anordnung lediglich der Herstellung von Konferenzverbindungen zu dienen hat, ist die Anzahl der Speicherzellen der Informationsspeicherteile selbstverständlich hierauf zugeschnitten.
Die Ausgänge der Speicherzellen der Speicherhälfte Sp1 sind einerseits mit den Eingängen der zweiten Speicherhälfte Sp2, andererseits mit dem ersten Eingang eines Addierers Add verbindbar. Die Ausgänge der zweiten Speicherhälfte SP2 sind mit dem zweiten Eingang des erwähnten Addierers Add verbindbar.
Unter der hier vorausgesetzten Annahme, daß die PCM-Worte nichtlinear codiert sind, müssen den Eingängen des Addierers Add Einrichtungen Lin vorgeschaltet sein, die die nichtlinear codierten PCM-Worte in linear codierte PCM-Worte, die beispielsweise 14 Bit aufweisen,
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umwandeln. An den Ausgang des Addierers Add ist dementsprechend eine Einrichtung Korn angeschlossen, die eine Rückwandlung des Tom Addierer abgegebenen Summencodewortes von der linearen Codedarstellung in eine kompandierte nichtlineare Codedarstellung vornimmt.
An diese Einrichtung Korn ist eine Supermultiplexleitung SMLe für abgehende Verkehrsrichtung angeschlossen, die zu einem Demultiplexer Dem führt, der den Informationsstrom auf der Supermultiplexleitung auf die an seine Ausgänge angeschlossenen PCM-Zeitmultiplexleitungen für abgehende Yerkehrsrichtung PCMeI bis PCMen verteilt.
Zur Ansteuerung der erwähnten Informationsspeicherhälften Sp1 und Sp2 dient ein Haltespeicher H. Er weist so viele Speicherzellen für Ansteueradressen der Informationsspeicher Sp1 und Sp2 auf, wie Zeitlagen auf den Supermultiplexleitungen SMIi bzw. SMIe gebildet sind, bei dem erwähnten Anschluß von 16 PCM-Zeitmultiplexleitungen
2U also 512 Speicherzellen. Jede der Speicherzellen ist um mindestens einen Speicherplatz erweitert, in dem Informationen darüber gespeichert werden, ob es sich bei der Ansteueradresse in der zugehörigen Speicherzelle um eine mit einer Konferenzverbindung oder mit einer Zweierverbindung in Zusammenhang stehende Ansteueradresse handelt. Die aus diesen zusätzlichen Speicherplätzen ausgelesenen Informationen beeinflussen, wie noch erläutert werden wird, die Wirksamkeit des Addierers Add.
Nachstehend wird die Punktionsweise der in der Figur dargestellten Anordnung im Zusammenhang mit einer Konferenzverbindung näher erläutert.
Es wird hierau angenommen, daß die Konferenzverbindung zwischen drei Konferenzteilnehmern bestehen soll, denen
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die Zeitkanäle A, B und C zugeordnet sind. In den Haltespeicher H wird dementsprechend in den Haltespeicherzellen, die diesen drei Zeitlagen zugeordnet sind, jeweils die Adresse X eines beliebigen Paares freier Speicherzellen in den Informationsspeicherteilen Sp1 und Sp2 eingetragen. Auf den zusätzlichen Speicherplätzen dieser Speicherzellen ist darüber hinaus eine Information eingetragen, die, wenn sie ausgelesen wird, den Addierer Add wirksam schaltet.
Wenn nun eine Information des Konferenzteilnehmers A in der entsprechenden Zeitlage auf der Supermultiplexleitung SMLi ankommt, wird gleichzeitig die dieser Zeitlage zugeordnete Speicherzelle des Haltespeichers H im Zuge dessen zyklisches Umlaufs angesteuert, wodurch die Ansteueradresse der Speicherzellen X an die Informationsspeicher Sp1 und Sp2 geliefert wird, so daß die erwähnte Information des Konferenzteilnehmers A in die Speicherzelle X des ersten Teils Sp1 des Informationsspeichers gelangen kann. Während der nachfolgenden, dem Konferenzteilnehmer B zugeordneten Zeitlage gelangt die von ihm gelieferte Information in entsprechender Weise in diese Speicherzelle X der Informationsspeicherhälfte Sp1, gleichzeitig wird die dort befindliche,vom Teilnehmer A stammende Information in die Speicherzelle X der aweiten Informationsspeicherhälfte Sp2 eingeschrieben.
Während der Zeitlage des dritten Konferenzteilnehmers C gelangt das von diesem gelieferte PCM-Wort in die Speicherzelle X der Informationsspeicherhälfte Sp1, die dort befindliche, vom Teilnehmer B stammende Information wird ausgelesen und in die Speicherzelle X
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der zweiten Informationsspeicherhalfte SP2 eingeschrieben und gleichzeitig über die Anordnung Mn zur Codewandlung an den ersten Eingang des Addierers Add geliefert. Mit dem Eintrag des PCM-Yfortes in die Speicherzelle X der zweiten Informationsspeicherhälfte Sp2, die vom Konferenzteilnehmer B stammt, wird das dort befindliche, vom Teilnehmer A stammende PCM-Wort ebenfalls über eine Einrichtung Lin zur Codewandlung an den zweiten Eingang des Addierers Add gegeben.Dieser
to Addierer führt nun also eine Addition der von den Konferenzteilnehmern A und B stammenden PCM-Worte
in-Ut
durch und^ein entsprechendes Summencodewort über die Einrichtung Korn zur Codewandlung von Linearcodedarstellung in nichtlineare Codedarstellung an die Supermultiplexleitung SMLe für abgehende Übertragungsrichtung weiter und zwar während der dem Konferenzteilnehmer C zugeordneten Zeitlage.■
Während der darauffolgenden Zeitlagen wiederholen.
sich entsprechende Vorgänge, d.h. also während der nachfolgenden Zeitlage des Konferenzteilnehmers A wird ein von den Konferenzteilnehmern B und C gemeinsam geliefertes Summencodewort und während der dem Konferenzteilnehmer B zugeordneten Zeitlage ein. von den Konferenzteilnehmern A und C gemeinsam geliefertes Summencodewort auf die Supermultiplexleitung SMLe für abgehende Übertragungsrichtung abgegeben.
Wenn eine normale Zweierverbindung bestehen soll, dann bewirkt die in den zusätzlichen Plätzen der Speicherzellen des Haltespeichers H befindliche Information, daß der Addierer Add nicht als solcher wirkt, sondern lediglich die von der ersten Information-sspeieherhälfte
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Sp1 angelief ertsi PCM-'i7orte an die Supermultiplexleitung SMLe weitergibt. Die in diesem Falle sich in der Informationsspeicherhäifte 3p2 abwickelnden Vorgänge bleiben dann ohne Auswirkung.
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Claims (4)

2918033 VPA 78 P &9O2 BED Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Konferenzverbindungen zwischen jeweils drei Konferenzteilnehmern in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem, in dem den Konferenzteilnehmern jeweils Summencodeworte zugeführt werden, die aus von den jeweils übrigen Konferenzteilnehmern gelieferten PCM-Worten, gegebenenfalls nach Umwandlung derselben in lineare Codedarstellung und an die Summierung anschließender Rückwandlung in nichtlineare Codedarstellung gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Konferenzverbindung in zwei gleich großen Hälften (Sp1, Sp2) eines Informmationsspeichers jeweils eine gleichgeordnete, sowohl beim Einschreiben als auch beim Auslesen wahlfrei angesteuerte Speicherzelle (X) belegt wird, daß die von den Konferenzteilnehmern (A, B, C) gelieferten PCM-Worte während der Zeitlage, in der sie auftreten, in die belegte Speicherzelle (X) der ersten Speicherhälfte (Sp1) eingeschrieben werden, daß das dort befindliche PCM-Wort dabei sowohl einem Addierer (Add) als erste Eingangsgröße zugeführt, als auch in die betreffende belegte Speicherzelle (X) der zweiten Speicherhälfte (Sp2) eingeschrieben wird, daß das dort befindliehe PCM-Wort dabei ausgelesen und dem Addierer (Add) als zweite Eingangsgröße zugeführt wird, und daß das daraufhin vom Addierer gelieferte Summencodewort (A+B, B+C, A+C) demjenigen Konferenzteilnehmer (C, A, B) zugeführt wird, dessen PCM-Wort in diesem Zusammenhang in die belegte Speicherzelle der ersten Speicherhälfte (Spi) eingetragen worden ist.
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2. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet , daß als erster Teil des Informationsspeichers (Spi) der Vermittlungsspeicher einer PCM-Vermittlungsstelle und zur Ansteuerung der beiden Informationsspeicherteile Sp1, Sp2 der Haltespeicher (H) des Vermittlungsspeichers ausgenutzt wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sie einen aus zwei gleich großen Teilen bestehenden Informationsspeicher (Sp1, Sp2) mit jeweils der Anzahl der höchstens gleichzeitig zu erwartenden Konferenzverbindungen entsprechender Anzahl von£>peicherzellen, bei denen, sofern sie dem ersten Teil des Informationsspeichers (Spi) angehören, die Eingänge mit einer Zeitmultiplexleitung für ankommende Übertragungsrichtung (SMLi) und die Ausgänge einerseits mit den Eingängen gleichgeordneter Speicherzellen des anderen Teils des Informationsspeichers (Sp2) und andererseits mit dem ersten Eingang eines außerdem vorgesehenen Addierers (Add) verbindbar sind, und bei denen, sofern sie dem zweiten Teil des Informationsspeichers (Sp2) angehören, die Ausgänge mit dem zweiten Eingang des Addierers (Add) verbindbar sind, sowie einen Haltespeicher (H) mit einer der Anzahl der auf den Zeitmultiplexleitungen gebildeten Zeitlagen gleicher Anzahl von Speicherzellen aufweist, aus denen die dort gespeicherten Ansteueradressen der Speicherzellen des Informationsspeichers zyklisch ausgelesen und zur gemeinsamen
3ο Ansteuerung von Paaren gleichgeordnete Speicherzellen (X, X) in beiden Hälften (Sp1, Sp2) des Informationsspeichers benutzt werden.
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2318Q-8S
-3 - ΥΪΡΑ 78 P 69OZ BED
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch. gekennzeichnet, daß die Teile des Informationsspeichers (Sp1, Sp2) eine der zu erwartenden Anzahl von Zweierverbindüngen entsprechende Anzahl -von Speicherzellen aufweisen, und daß jede Speicherzelle des Haltespeichers mit einem zusätzlichen Speicherplatz versehen ist,
in dem eine Information (K, Z) speicherbar ist, durch die im !"alle einer Konferenzverbindung der Addierer (Add) während der "betreffenden Zeitlage als solcher wirksam geschaltet, im Falle einer normalen Zweierverbindung
jedoch lediglich als Durchgang für die an seinem
ersten Eingang gelangende Information geschaltet ist.
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DE19792918086 1978-06-05 1979-05-04 Verfahren zur herstellung von konferenzverbindungen zwischen jeweils drei konferenzteilnehmern in einem pcm-zeitmultiplexvermittlungssystem Withdrawn DE2918086A1 (de)

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