DE2919734C2 - An einen Wasserauslauf ansetzbarer Brausekopf mit einer Verstelleinrichtung für zwei Strahlarten - Google Patents

An einen Wasserauslauf ansetzbarer Brausekopf mit einer Verstelleinrichtung für zwei Strahlarten

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
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Description

TO
Die Krfindiing bezieht sich auf einen an einen Wasserauslauf ansetzbaren Brausekopf mit einer Verstelleinrichtung fin /wci Strahlarten nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Derartige Brauseköpfe sind zur Verwendung an " Handbrausen oder als Ein/clduschköpfe fur Duschkabi nen sowie für Dcckcndiisch.cn in sehr zahlreichen Ausführungen bekannt.
Die Erfindung geht davon aus. daß es nc Brauseköpfen mn einem Siebkranz und einem l.ufispnidlcr h0 unzweckmäßig ist. Mischzuständc zwischen diesen beiden unterschiedlich gearteten Wasscraustrilten zu bilden, weil insbesondere bei geneigtem Brausekopf der aus dem l.uftsprudler austretende »weiche« Wasserstrahl die einzelnen durch den äußeren Siebkran/ h"' austretenden »härteren« Wasserstrahlen durcheinanderbringt, so daß kein sauberes Strahlbild mehr entsteht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde.
einen Brausekopf der eingangs genannten Art bei einfacher Gestaltung weniger Bauteile* verfügbar zu machen, der eine Verstelleinrichtung aufweist, die eine exakte Umstellung von einem Strahlbild auf das andere ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einem Brausekopf der eingangs vorausgesetzten Art in den im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Demzufolge besteht das Wesentliche der Erfindung darin, zur exakten Umstellung der Strahlbilder den im Innern des Brausekopfes beim Verstellvorgang sich ändernden Staudruck auszunutzen. Durch Verwendung eines mittels Feder belasteten Ventilorgans läßt aich der A.fwand an verwickelt gestalteten Bauteilen verringern, zumal das Ventilorgan selbst sehr einfach ausgebildet und die Feder handelsüblich sein können. Auch ist bei der Erfindung der Einsatz anfälliger Dichtringe minimiert, was insbesondere bei Dichtringen eine erhebliche Rolle spielt, die schleifenden Kräften ausgesetzt sind. Bei dem erfindungsgcmaßen Brause kopf genügt es, die Abdichtung des /uflußkanals zum Siebkranz durch Auflage von an insbesondere Kunststoffteilen ausgebildeten einfachen Dichtflächen zu bewerkstelligen.
Der Brausekopf mit Verstelleinrichtung nach der Erfindung kann aus wonigen Teilen bestehen, nämlich aus der mil dem Wasserauslauf verbindbaren Muffe, dem Drehkörper, dem Veniilorgan sowie einem handelsüblichen Luftsprudler (Perlator) und einer — ebenfalls handelsüblichen — Feder, weil gemäß we'terer Ausgestaltung der Erfindung die Feder als Schraubendruckfeder ausgebildet sein kann, die sich zweckmäßig mit ihrem einen Ende am Luftsprudler oder Sieb und nvt ihrem anderen Ende am Ventilorgan abstützt, und weil einerseits der Siebkranz nut dem Drehkörper und andererseits die mil der Dichtung der Muffe zusammenwirkende Gegendichlung sowie ein Vcrstellgewinde mit dem Siebkranz inteilig und aus einem einzigen Werkstück gefo, mt scm können
Es ist vorteilhaft, wenn das Ventüorgan mit einem Kegelabschnitt an Kanten der Wasserdurchtritisöffnung anlcgbar ist und mit einem Ringbundabschniit auf dem Ende der Schraiibendruckf ;der aufsitzt.
Die vorbeschrieb' ncn wesentlichen Merkmale lassen ei kennen, daß der l.uftsprudler der auch gegen einen Siebeinsatz ausgetauscht werden kann, der gegenüber dem Siebkranz ein anderes Lochbild aufweist, in einem Mehrfunktions-Drehkörper befestigbar ist,der gleichermaßen das Gehäuse für das fcderbelastete Veniilorgan ausbildet
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch im einzelnen erläutert. Die Zeichnung zeigt einen solcher, Brausekopf als Bestandteil einer Handbrause, wobei im linken Teil der Figur der geöffnete Durchfluß durch den Siebkranz mn geschlossenem Zulauf zum l.uftsprudler dargestellt ist und in der rechten Hälfte der Zufluß /um Siebkran/ gesperrt und der zum '.iiftspriidler geöffnet gezeigt ist.
Der Brausekopf ist in seiner Gesamtheit mil iö bezeichnet. Er besteht aus einer Muffe II. einem Drehkörper 12. einem Luftsprudler (Perlator) 13 oder einem Siebeinsatz und einem Ventilorgan 14. zwischen dem und dem Luftsprudler 13 eine ;ils Schraiibendruckfeder ausgebildete Feder 15 eingespannt ist. Die Muffe 11, der Drehkörper 12 und das Ventilorgan 14 sind beim Ausführungsbeispiel Kunststoffspitz.gießteilc. während
der Luftsprudler 13 und die Feder 15 handelsübliche Normteile sind.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Muffe 11 mittels eines oberen umlaufenden Kragens 16 durch Verschweißung mit dem Endabschnitt J7 eines als Handgriff ·, gestalteten Wasserauslaufs 18 mit Wasser/ulaufkanal 19 verbunden. Statt der Schweißverbindung ist auch eine Schraubverbindung möglich. Selbstverständlich kann der Brausekopf !fr auch an eine wand- oderdeckenseitig mündende Wasserleitung angesetzt, z. B. angeschraubt, w werden.
Die Muffe 11 trägt in ihrem dem Kragen 16 abgewandten Endbereich eine Eindrehung oder Ringnut 20, in die ein Dichtring 21 aus Gummi oder einem anderen geeigneten Dichtungsmaterial eingelagert ist. r, Hierdurch ist der radial unter Spannung sitzende Dichtring 21 auch axial fixiert. Er wirkt mit einer glatten Innenfläche 22 eines sich im wesentlichen axial erstreckenden Kragens 23 des Drehkörpers 12 zusammen. An seinem äußeren Umfang besitzt der Kragen 23 >n CriffrnuUen 24odergreiisyrnpaihische Riffclungcn.
Der Drehkörper 12 besitzt beim Ausführung,beispiel in einteiliger und werkstückeinheitlicher Ausführung nicht nur den Kragen 23, sondern auch einen bodcnseitig abschließenden Siebkr.irv 25 mit in >ί Kreisringen angeordneten Wasseraustrittsöffnungen 26. ferner einen sich weiter innen vom Siebkranz 25 ivegerstreckenden napfförmigen Einsatz 27 mit Innengewinde 28 zur Aufnahme des Lufisprudlers 1?. ferner eine durch das Ventilorgan 14 versperrbare Wasser- so durchtrittsöffnung 29 zur Beaufschlagung des l.uft- »prudlers 13 und schließlich endseitig einen Bund 30 mit Außengewinde 31. welches mit einem Innengewinde 32 der außenseitig eine Haupt-Wassereintrittsöffnung 33 aufweisenden Muffe 11 zusammenwirkt. ü
Führt man das aus Außengewinde 31 und Innengewinde 32 bestehende Verstellgewinde 31/32 rechtsgängig aus. so ist ersichtlich, daß bei Rechtsdrehung des Drehkörpers 12 dieser bezüglich der Zeichnung nach eben wandeu. also von seiner Position in der linken Ecichnung^hälfte in diejenige.die im rechten Figurenteil da ι gestellt ist.
Bei herausgeschraubtem Drehkörper 12 gemäß Imker Darstellung ist eine aus einer Dichtfläche 34 bestehende Dichtung der Muffe 11 von einer als umlaufende Kante 4·> 15 ausgebildeten Gegendiehtung abgehoben, wodurch ein kre'sringförmiger Zulauf 36 zum Siebkranz 25 für ilen Wasserdurchfluß freigegeben ist. Das Wasser dringt dabei vom Wasserzulaufkanal 19 durch die Haupt-Wasicreintrittsöffnung 33 und eine sich peripher öffnende so Wassereintrittsöffnung 37. die unter F.inschluß von fclabilisierur.gsstcgcn umlaufend ausgebildet sein kann.
und gelangt dann in dec Zulauf 36 und den Kingraum 38 zu den Was'-eraustnttsoffnungen 26 des Sicokrun/cs 25
In dieser zunächst beschriebenen Betnebsstellung. in der ein kreisnngförmigcs Strahlbild mit Wasseruusiriii durch die Wasseraustrittsoffnungen 26 des Sicbkranzes 25 allein vorliegt, befindet sich das Ventilorgan 14 mn seinem Kegelabschnitt 39 aufgrund des relativ modrigen Staudruckes an einer umlaufenden Kante 40 der Wasserdurchtritisöffnung 29 des Drehkörpers 12 an. wie es im linken Zeichnungsieil dargestellt ist. Wird nun der Drehkörper 12 — bei Rechtsgewinde im Uhrzeiger sinn — nach oben verschraubi. so legen sich — siehe rechter Figurenteil, Dichtung 34 und Gegendichtung 35 aufeinander, wodurch der Wasserzufluß zum Ringraum 38 gesperrt wird, so daß kein Wasser mehr durch die Wasseraustrittsoffnungen 26 des Siebkranzes 25 hindurchtreten kann. Durch das Versperrtn des Zulaufs 36 entsteht im Raum vor dem Ventilorgan 14 ein Staudruck, der den von der feder 15 aufdas Ventiliirgan 14, welches mit einem Ringbundabsch .1 41 oborscitig auf der Feder aufsitzt, ausgeübten D;ücK übersteigt. Dadurch wnd das Ventilorgan 14 heruntergedrückt und gibt — wie in der rechten Figurenhälfte gezeigt — die Wasserdurchtritisöffnung 29 zum Luftsprudlcr 13 irci. durch der jetzt ausschließlich das durch den Wasscr/ulauikanal 19zugeführte Wasser austritt.
Infolge der staudruckgesteuerten Verstelleinrichtung ist ein sicheres und zuverlässiges Umsteuern von einem zum anderen Strahlbi'd jederzeit gewahrleistet, fs laut sich dadurch wahlweise über den Luftsprudler 13 ein weicher eng begrenzter Strahl einstellen oder über die kreisringformig angeordneten Wasseraustriitsoffnungen 26 des Siebkranzes 25 eine Mehrzahl von harten Strahlen. Der eineir sauberen Sirahlbild abträgliche Mischzusland wird aufgrund der beschriebenen Ausfüh rung vermieden. Im übrigen ist der Brausekopf insbesondere hinsichtlich seiner Dichtungsanordnuncen sehr einfach ausgebildet und daher auch zu-erläs-ig in seiner Funktion. Die verwendeten Bauteile sind in ihrer Anzahl gering und in ihrer Ausführung einfach.
H· rvorzuheben ist insbesondere auch noch die Einfachheit der Abdichtung des Luftsprudler- oder .Siebzulaufs durch das federgelagerle Venti'organ 14. Dank der kegeligen Außenfläche des Ventilorgans ist nicht nur eine einfache Dichtung durch uessen Anlage an die umlaufende Kante 40 der Wasserdurchtrittsöff nung 29 möglich, sondern stets eine absolute Dichtigkeit dieser Dichtung im Spcrr/ustand erreicht, weil das Ventilorgan 14 lediglich über die Feder 15 gestülpt ist und dadurch ausgleichende Kippbewegungeü für eine .Selbstzentrierung ausführen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. An einen Wasserauslauf anset/barer Brausekopf mit einer Verstelleinrichtung für zwei Strahlar- "> ten mit einer am Wasserauslauf befestigbaren Muffe, an der ein Drehkörper axial verstellbar angeordnet ist. wobei im bodenscitigen Abschluß des Drehkörpers ein Wasseraustrittsöffnungen aufweisender Siebkranz in Kreisringform vorgesehen ist, in dessen i"
. Zentrum ein Luftsprudler oder Sieb und an der Muffe mindestens eine Dichtung angeordnet ist, die mit einer Gegendichtung des Drehkörpers im Sinne einer Absperrung des Zulaufs zum Siebkranz zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (12) in etwa axialer Flucht des l.uftsprudlers (13) oder Siebes getrennt von einer zum Siebkranz (25) führenden Wassereintrittsöffnung (37) eine Wasserdurchtrittsöffnung (29) zum Luftsprudler 113) oder Sieb aufweist, der ein in Schlicßrichiüng mittels Teiler (15) belastetes Ventilorgan (14) zugeordnet ist. dessen Schließkraft so bemessen ist. daß das Ventilorgan (14) bei ansteigendem Staudruck infolge abgesperrtem Zulauf zum Siebkranz öffnet. -^
2. Brausekopf nach Anspruch I. gekennzeichnet durch Ausbildung der Feder (15) als Schraubendruckfeder, die sich mit ihrem einen Ende am Luftsprudlcr (13) oder Sieb und mit ihrem anderen Ende am Ventilorgan (14) abstützt.
3. Brausekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilorgan (14) mit einem Kegclabschnrit (39) an Kamen (40) der Wasserdurchtrittsöffnung (29) anicgbar ist und mit einem Ringbundabschnitt (41) auf dem L .de der Feder (15) J5 aufsitzt.
4. Brausekopf nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkranz (25) mit dem Drehkörper (12) einteilig, und aus einem einzigen Werkstück geformt ist. 4n
5. Brausekopf nach Anspruch I oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Dichtung (34) der Muffe (11) zusammenwirkende Gegendichtung (35) sowie ein Verstcllgewinde (31) mit dem Siebkranz (25) einteilig und aus einem einzigen Werkstück geformt sind.
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