DE2841206A1 - Thermostatventil - Google Patents

Thermostatventil

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DE2841206A1
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DE19782841206
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Inventor
Heinz Schmidt
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Hansa Metallwerke AG
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Hansa Metallwerke AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Thermostatventil
  • Die Erfindung betrifft ein Thermostatventil mit einem Gehäuse, welches einen Warmwassereinlaß, einen Kaltwassereinlaß, ein Vorabsperrventil sowie ein Rückschlagventil im Bereich jeden Einlasses aufweist Bekannte Thermostatventile, bei denen die Mengenregulierung und die Absperrung des auslaufenden Mischwassers stromab vom temperaturempfindlichen Element erfolgt, benötigen im Bereich des Kalt- und Warmwassereinlasses jeweils ein Vorabsperrventil sowie ein Rückschlagventil Die Vorabsperrventile dienen dazu, die Wasserzufuhr zum temperaturempfindlichen Element zu unterbinden, wenn an letzterem irgendwelche Arbeiten ausgeführt werden sollen.
  • Außerdem kann mit den Vorabsperrventilen die Funktion des temperaturempfindlichen Elements getestet werden.
  • Die Rückschlagventile verhindern, daß ein direkter Wasserdurchtritt von der Ralt- in die Warmwasserleitung bzw. umgekehrt stattfinden kann, wenn das stromab vom Thermostatventil befindliche Ausiaufventil geschlossen ist.
  • Bei bekannten Thermostatventilen dieser Art sind Vorab sperr- und Rückschlagventil getrennte Einheiten. Diese befinden sich nebeneinander in entsprechenden Aufnahmeräumen des Thermostatgehäuses. Dieses erhält auf diese Weise eine erhebliche Abmessung, was insbesondere bei Thermostatventilen höherer Literleistung nicht mehr hinnehmbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Thermostatventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Gehäuse möglichst klein gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Vorabsperrventil eine Hülse umfaßt, welche das Rückschlagventil konzentrisch umgibt und trägt und gegen eine Ventilsitzfläche an einer inneren Gehäusewand axial bewegbar ist.
  • Auf diese Weise ist für das Vorabsperrventil und das Rückschlagventil nur ein Aufnahmeraum an jeder Gehäuseseite erforderlich. Die Gehäuseabmessung zwischen den Einlässen läßt sich auf diese Weise erheblich reduzieren.
  • Vorteilhafterweise trägt die Hülse ein Außengewinde, mit dem es im Gehäuse axial verschraubbar ist. Hierzu kann die Hülse an der aus dem Gehäuse nach außen ragenden Stirnseite Schlitze zur Aufnahme eines Schraubenziehers besitzen.
  • Zweckmäßig ist, wenn ein Anschlag vorgesehen ist, der die Axialbewegung der Hülse in die Offenstellung beschränkt.
  • Auf diese Weise kann das Vorabsperrventil mit dem daran befindlichen Rückschlagventil nicht versehentlich aus dem Gehäuse herausgenommen werden.
  • Der Anschlag sollte allerdings entfernbar sein, so daß die Hülse mit dem hieran befindlichen Rückschlagventil vollständig axial aus dem Gehäuse genommen werden kann, wenn dies erforderlich oder gewünscht ist. Zweckmäßigerweise ist der Anschlag eine in das Gehäuse eingeschraubte Kopfschraube, die mit einer äußeren Ringschulter der Hülse zusammenwirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen Figur 1: Die Draufsicht auf ein (leeres) Gehäuse eines erfindungsgemäßen Thermostatventils; Figur 2: Einen Teilschnitt gemäß Linie II-II von Figur 1.
  • In Figur 1 ist die Draufsicht auf ein Gehäuse 1 eines Thermostatventils dargestellt Der Übersichtlichkeit halber sind die in das Gehäuse 1 einzubauenden Teile, insbesondere das temperaturempfindliche Elements die Vorabsperr-und Rückschlagventile,in dieser Figur fortgelassen. Das Gehäuse 1 besitzt einen Einlaß 2 für Warmwasser sowie einen Einlaß 3 für Kaltwasser. Der Warmwassereinlaß 2 kommuniziert mit einem Aufnahmeraum 4 für ein kombiniertes Vorabsperr-und Rückschlagventil, das anhand der Figur 2 weiter unten näher erläutert wird. In entsprechender Weise kommuniziert der Kaltwassereinlaß 3 mit einem Aufnahmeraum 5 für ein identisch aufgebautes, kombiniertes Vorabsperr- und Rückschlagventil.
  • Die Aufnahmeräume 4 und 5 stehen in an sich bekannter Weise mit einem zentralen Aufnahmeraum 6 in Verbindung, der zur Unterbringung eines herkömmlichen temperaturempfindlichen Elements dient. Dabei kann es sich beispielsweise um ein bekanntes Dehnstoffelement handelns das in Verbindung mit einem äußeren Temperatur-Vorwählgriff steht.
  • Vom Aufnahmeraum 6 führen an geeigneten Stellen Kanäle zu einander gegenüberliegenden Ausläufen 7 t 8 für das thermostatisierte Mischwasser. Einer dieser Ausläufe ist beispielsweise mit einer Badewannenarmatur, der andere mit einer Handbrause verbunden.
  • In Figur 2, die einen Schnitt etwa gemäß Linie II-II von Figur 1 darstellt, sind Einzelheiten eines kombinierten Vorabsperro- und Rückschlagventils sowie von dessen Anordnung im Thermostatgehäuse 1 gezeigt Die am Thermostatgehäuse 1 gegenüberliegende Einheit braucht wegen ihres gleichen Aufbaus nicht besonders beschrieben zu werden.
  • Wie aus Figur 2 zu erkennen ist, erstreckt sich zwischen dem Einlaß 2 und dem Aufnahmeraum 4 ein gekrümmter Kanal 9.
  • Der Aufnahmeraum 4 ist nach unten von einer inneren Gehäusewand 10 begrenzt, in der sich eine kreisrunde Öffnung 11 befindet. Von der Öffnung 11 zum zentralen Aufnahmeraum 6 des temperaturempfindlichen Elements verläuft ein weiterer, gekrümmter Kanal 12.
  • In den Aufnahmeraum 4 ist eine ein Außengewinde 20 tragende Hülse 13 eingeschraubt. Ein O-Ring 14 zwischen Hülse 13 und Gehäuse 1 verhindert den Austritt von Wasser. Die Hülse 13 besitzt nach oben zeigende Schlitze 15, an denen ein Schraubenzieher angesetzt werden kann.
  • Der in der Zeichnung untere Rand 16 der Hülse 13 ist abgeschrägt. Er kann gegen die obere Fläche 17 der inneren Gehäusewand 10 gedreht werden und so den Eintritt von Wasser aus dem Kanal 9 in den Aufnahmeraum 4 verhindern. Auf diese Weise wirken die Hülse 13 und die Oberfläche 17 der Gehäuseinnenwand 10 als Vorabsperrventil zusammen.
  • In den seitlichen Bereich des Thermostatgehäuses 1 ist eine Kopfschraube 18 eingedreht. Sie dient als Anschlag für eine an dem Außenumfang der Hülse 13 eingearbeitete Schulter 19.
  • So kann die Hülse 13 nicht versehentlich vollständig aus dem Aufnahmeraum 4 herausgedreht werden. Soll jedoch das kombinierte Vorabsperr- und Rückschlagventil aus dem Thermostatgehäuse 1 entfernt werden, so braucht die Schraube 18 nur herausgedreht zu werden. Die als Vorabsperrventil dienende Hülse 13 kann dann vollständig aus dem Aufnahmeraum 4 geschraubt werden, wobei das Rückschlagventil mitgenommen wird, dessen Anbringung und Aufbau nunmehr beschrieben werden.
  • Die Hülse 13 weist einen inneren Ringsteg mit Innengewinde 21 auf, in welches ein an sich bekanntes Rückschlagventil eingeschraubt ist. Das Rückschlagventil umfaßt drei Hauptteile: ein becherförmiges Kopfteil 22 trägt das Außengewinde, welches mit dem Innengewinde 21 der Hülse 13 zu sammenwirkt. In der oberen Deckwand 23 des Kopfteiles 22 befindet sich ein Schlitz 24, der zum Ansetzen eines Schraubenziehers dient. Dieser Schraubenzieher muß selbstverständlich so schmal sein, daß er in den Innenraum der Hülse 13 eingeführt werden kann.
  • In das Kopfteil 22 ist von unten her ein hülsenförmiges Teil 25 eingeschraubt, wobei gleichzeitig zwischen den genannten Teilen 22 und 25 ein Schalldämpfer 26 eingeklemmt ist. Der Schalldämpfer 26 besteht aus Gummi oder einem anderen elastomeren SaterialO Zwischen ihm und dem Kopfteil 22 befindet sich ein abgeschlossener, luft gefüllter Raum 27, der die geräuschmindernde Funktion des Schalldämpfers 26 unterstützt.
  • Das hülsenförmige Teil 25 reicht mit seinem unteren Ende durch die Kreisöffnung 11 der Gehäusewand 10 und ist gegen diese Kreisöffnung 11 durch einen in einer Umfangsnut einliegenden O Ring 28 abgedichtet. Im mittleren Bereich besitzt das hülsenförmige Teil 25 mehrere radiale Durchtrittsöffnungen 29, durch welche das Wasser aus dem Kanal 9 bzw. aus dem Aufnahmeraum 4 in das Innere des hülsenförmigen Teiles 25 gelangen kann Ein Schmutzfangsieb 29 ist um den Umfang des hülsenförmigen Teiles 25 gelegt und überdeckt die Durchtrittsöffnungen 29 Die untere Stirnfläche 31 des hülsenförmigen Teils 25 dient als Ventil sitz für ein Ventilglied, das insgesamt mit dem Bezugszeichen 32 versehen und folgendermaßen aufgebaut ist: Ein einstückiges, mehrfach abgestuftes Verschlußteil 33 besitzt einen Schaft 34 verringerten Durchmessers, mit dem es sich in das hülsenförmige Teil 25 nach innen erstreckt. Am Schaft 34 sind radiale Führungsflügel 35 angeformt, welche das Verschlußteil 33 innerhalb des hülsenförmigen Teiles 25 führen.
  • An den Schaft 34 schließt sich nach unten ein Flansch 36 an, dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser des hülsenförmigen Teiles 25 ist. In die obere Fläche des Flansches 36 ist ein Ring 37 aus elastomerem Material, beispielsweise aus Gummi, eingelegt, der als Dichtelement mit der Ventilsitzfläche 31 zusammenwirkt. In der gegenüberliegenden Stirnfläche des Flansches 36 ist ebenfalls ein elastomerer Ring 38, beispielsweise aus Gummi, vorgesehen, der in der Offenstellung des RUckschlagventils an der unteren Wand des Gehäuses 1 anliegt und die Bildung unerwünschter Geräusche unterdrückt.
  • An die Unterseite des Flansches 36 schließlich ist ein Sechskantkopf 42 angeformt, der zum Ansetzen eines Werkzeuges dient, wenn in den Schaft 34 des Verschlußteiles 33 von oben her eine Kopfschraube 39 eingedreht wird.
  • Zwischen dem Kopf 40 der Kopfschraube 39 und einer Innenschulter im unteren Bereich des hülsenförmigen Teiles 25 ist eine konische Druckfeder 41 eingespannt, welche das Verschluß teil 33 bzw. den hieran befindlichen elastomeren Ring 37 gegen die Ventilsitzfläche 32 zu drücken sucht. Das Ausmaß, in dem die Kopfschraube 39 in den Schaft des Verschlußteiles 33 eingeschraubt wird, bestimmt die Vorspannung der Druckfeder 41 und damit den öffnungsdruck des Rückschlagventils.
  • Die Funktionsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Bei normalem Betrieb des Thermostatventils befinden sich die die Vorabsperrventile bildenden Hülsen 13 an beiden Einlässen 2, 3 des Gehäuses 1 in der Position, die in Figur 2 dargestellt ist. In dieser Stellung kann das Warm- bzw. Raltazasser durch den Einlauf 2 bzw. 3 und den Kanal 9 zwischen der Hülse 13 und der Sitzfläche 17 der Gehäusewand 10 hindurch in den Aufnahmeraum 4 bzw. 5 strömen. Von dort gelangt das Wasser durch das Schmutzfangsieb 30 und die Durchtrittsöffnungen 29 in das Innere des hülsenförmigen Teiles 25. Unter dem Druck des Wassers wird das Verschlußteil 33 gegen die Wirkung der Feder 41 von der Ventilsitzfläche 31 abgehoben und mit dem elastomeren Ring 38 gegen die untere Wand des Gehäuses 1 gedrückt. Der Kopf 42 des Verschlußteiles 33 wird dabei von einem Rücksprung 43 im Gehäuse 1 aufgenommen.
  • Das Wasser kann dann aus dem hülsenförmigen Teil 25 in den Kanal 12 ausströmen, von dem es zum temperaturempfindlichen Element (nicht dargestellt) gelangt.
  • Eine Ruckströmung des Wassers aus dem Kanal 12 in das hülsenförmige Teil 25 wird dadurch verhindert, daß sich das Verschlußteil 33 sofort unter Mithilfe der Feder 41 gegen die Ventilsitzfläche 31 anlegt.
  • Sollen am temperaturempfindlichen Element irgendwelche Arbeiten ausgeführt werden, so kann die Wasserzufuhr zu den Aufnahmeräumen 4, 5, 6 abgestellt werden, indem die Hülsen 13 gegen die Oberfläche 17 der Gehäusewand 10 gedreht werden. Dabei werden die Rückschlagventile axial mitbewegt.
  • Der O-Ring 28 am hülsenförmigen Teil 25 kann dabei aus der öffnung 11 der Gehäusewand 10 nach unten auswandern. Dies ist unschädlich, da das Vorabsperrventil dann geschlossen ist. Selbstverständlich ist es aber auch durch geeignete Dimensionierung der Gehäusewand 10 im Bereich der öffnung 11 mögliche dazu zu sorgen, daß der @-Ring 28 in allen Axialstellungen des hülsenförmigen Teiles 25 in Dichtungseingriff mit der Öffnung 11 bleibt. Eine Funktionsprüfung des Thermostatventiles ist möglich, indem nur eine der beiden Hülsen 13 in Schließstellung gebracht wird: Das temperaturempfindliche Element muß dann den Wasserstrom, der nicht gesperrt ist, entsprechend der eingestellten Temperatur nachstellen.
  • Wie aus Figur 1 zu erkennen ist, ist im Gehäuse 1 auf jeder Einlaßseite zur Aufnahme von Vorabsperr- und Rückschlagventil jeweils nur eine Aufnahmeöffnung 4, 5 erforderlich. Die Gehäuseabmessung zwischen den Einlässen 2, 3 kann auf diese Weise besonders klein qehalten werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche öl Thermostatventil mit einem Gehäuse, welches einen Warmwassereinlaß, einen Kaltwassereinlaß, ein Vorabsperrventil sowie ein Rückschlagventil im Bereich jeden Einlasses aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorabsperrventil jeweils eine Hülse (13) umfaßt, welche das Rückschlagventil (22, 25, 32) konzentrisch umgibt und trägt und gegen eine Ventilsitzfläche (17) an einer inneren Gehäusewand (10) axial bewegbar ist.
  2. 2. Thermostatventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) ein Außengewinde (20) trägt, mit dem die Hülse (13) im Gehäuse (1) axial verschraubbar ist.
  3. 3. Thermostatventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) an der aus dem Gehäuse (1) nach außen ragenden Stirnseite Schlitze (15) zur Aufnahme eines Schraubenziehers besitzt.
  4. 4. Thermostatventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (18) vorgesehen ist, der die Axialbewegung der Hülse (13) in die Offenstellung beschränkt.
  5. 5. Thermostatventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (78) entfernbar ist, so daß die Hülse (13) mit dem daran befindlichen Rückschlagventil vollständig axial aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann.
  6. 6. Thermostatventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18) eine in das Gehäuse (1) eingeschraubte Kopfschraube (18) ist, die mit einer äußeren Ringschulter (19) der Hülse (13) zusammenwirkt.
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