DE2919346A1 - Presse, insbesondere doppeldruck-bolzenpresse - Google Patents

Presse, insbesondere doppeldruck-bolzenpresse

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DE2919346A1
DE2919346A1 DE19792919346 DE2919346A DE2919346A1 DE 2919346 A1 DE2919346 A1 DE 2919346A1 DE 19792919346 DE19792919346 DE 19792919346 DE 2919346 A DE2919346 A DE 2919346A DE 2919346 A1 DE2919346 A1 DE 2919346A1
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Germany
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press
die holder
dies
die
bolt
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DE19792919346
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Karl-Heinz 5600 Wupertal Sieben
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Gebr Hilgeland & Co 5600 Wuppertal De GmbH
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Gebr Hilgeland 5600 Wuppertal
HILGELAND GEB
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/14Ejecting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/46Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
    • B21K1/466Heading machines with an oscillating die block
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/46Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
    • B21K1/50Trimming or shearing formed heads, e.g. working with dies

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Presse, insbesondere Doppeldruck-
  • Bolzenpresse Stand der Technik Die Erfindung betrifft eine Presse, insbesondere Doppeldruck-Bolzenpresse, zum Herstellen von Werkstücken durch in mehreren Behandlungsschritten erfolgendes Behandeln der Werkstücke rohlinge, wie z. B. Vorstauchen eines Drahtabschnittes zu einem Bolzenrohling und Nachstauchen des Bolzenrohlings. Der Begriff "Behandlungsschritte" schließt z. B. Maßnahmen wie das Vorstauchen des Drahtabschnittes zu einem Bolzenrohling, das Nachstauchen des Bolzenrohlings oder ähnliche Operationen ein.
  • Heute verwendete Pressen zum Herstellenvon Bolzen u. dgl.
  • weisen einen hin- und hergehenden Preßschlitten auf, an dem ein verschiebbarer bzw. schwenkbarer Stempelhalter mit zwei oder in manchen Fällen auch mit mehreren Stempeln angeordnet ist. Die Verschiebung bzw. Schwenkung des Stempelhalters erfolgt synchron mit der Hin- und Herbewegung des Preßschlittens. Nach jedem Bearbeitungsvorgang des sich in einer orstfest angeordneten Matrize befindlichen Werkstücks wird ein anderer Stempel in Arbeitsposition gegenüber dieser Matrize gebracht. Bei den weit verbreiteten Maschinen dieser Art mit zwei Stempeln drückt der erste Stempel den betreffen-' den Drahtabschnitt in die Matrize ein und staucht den Drahtabschnitt um ein gewisses Maß (Vorstauchen), während der zweite Stempel in einem darauf folgenden Behandlungsschritt den Kopf des Bolzens o. dgl. preßt (Nachstauchen). Das notwendige Auswerfen des fertigen Bolzens aus der Matrize erfolgt im Zeitraum zwischen dem Nachstauchen und dem Vorstauchen des folgenden Werkstücks. Eine Presse dieser Gattung ist z. B. in der CH-SS 286 578 beschrieben.
  • Uie bekannten Doppeldruck-Bolzenpressen der erwähnten Gattung naben zunächst den Nachteil, aß zum Herstellen eines Bolzens o. dgl. zwei übe des PreAschlit!,ens erforderlich sind, d. h., daß nur nach jedem zweiten Hub des Preßschlittens ein fertiger Bolzen o. dgl. erhalten wird.
  • Man hat zwar versucht, durch Erhöhung der Ar-beitsgeschwindigkeiten solcher Pressen im Zusammenhang mit geeigneten Antriebsauslegungen für den Stempelhalter diesen Nachteil in gewissem Maß zu kompensieren. Einer weiteren Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeiten solcher Pressen sind jedoch schon allein im Hinblick darauf Grenzen gesetzt, daß für das notwendige Auswerfen eines fertigen Werkst'icks bzw. Bolzens aus der Matrize nach dem zweiten Behandlungsschritt, nämlich nach dem Nachstauchen und vor dem Vorstauchen des folgenden Werkstiicks, zwischen zwei aufeinanderfolgenden HUben des Preßschlittens eine gewisse Mindestzeitdauer zur Verfiigung stehen muß, die bei den bekannten Pressen schon einen minimalen Wert erreicht hat.
  • Wegen der notwendigen Abstimmung verschiedener Bewegungen von Maschinenbauteilen aufeinander ist es bei derartigen Doppeldruck-Bolzenpressen außerdem problematisch, zwei gegensinnig arbeitende, in der Matrize bzw. im betreffenden Stempel angeordnete Auswerferstifte zu verwenden.
  • Im Zusammenhang mit dem Auswerfen ist auch noch auf die Verwendung von im Preßtakt hin- und herbewegten, sogenannten Bolzenabweisern zum Entfernen von Werkstücken aus dem Preßbereich der Presse hinzuweisen, die bei derart schnell betriebenen Pressen infolge entsprechend hoher Geschwindigkeit beim Auftreffen auf dem Werkstück auf diesem Beschädigungen hinterlassen können.
  • Schließlich ist noch beachtlich, daß wegen der verhältnismäßig hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der bekannten Pressen an diesen auch ein überproportional mit der Arbeitsgeschwindigkeit ansteigender hoher werkzeugverschleiß entsteht.
  • Aufclabe Der vorliegenden Erfindung liegt zunächst die Aufgabe zugrunde, eine Presse der genannten Gattung derart zu verbessern, daß bei verhaltnismaßig geringem Verschleiß der bewegten Maschinenbauteile eine erheblich höhere Arbeitsleistung der Presse erreicht werden kann. Ferner wird angestrebt, eine Möglichkeit zu schaffen, die von der dafür zur Verfügung stehenden Zeit her gesehen eine Prüfung der Form des Kopfes eines fertigen Werkstücks noch in der Matrize erlaubt und auch eine ggfs. orientierte Einleitung des fertigen Werkstücks in einen Förderkanal und orientierte Weiterförderung ges hattet. Darüberhinaus soll die Anwendung von sogenannten Bolzcnabweisecn oder ihnlichen Werkzeugen weniger problematisch sein als bei den bisherigen Pressen.
  • Weiterhin sollen die bewegten Massen so gering wie möglich und die zu erwartende Geräuschentwicklung der Presse minimal sein.
  • Schließlich soll es möglich sein, außer in der Matrize bedarfsweise auch im Stempel einen Auswerferstift vorzusehen, ohne daß dadurch nennenswerte Probleme im Hinblick auf die Steuerung der Auswerferstifte entstehen. Endlich soll die Presse bedarfsweise auch mit einer Meßeinrichtung zum Ermitteln bestimmter Maße eine fertigen 'Verkstsicks und/oier mit I- einem von sogenannten iieürstufenpressen her be'cannten Abgratstempel zum Formen eines Sechslcants auf dem Bolzenkopf ohne Schwieriqkeiten versehen werden können.
  • Vorteile Dadurch, daß jedem Behandlungsschritt des Werkstücks eine gesonderte Matrize zugeordnet ist, kann mit jedem Hub des Preßschlittens ein Bolzen bzw. ein fertiges Werkstück hergestellt werden. Obwohl die erfindungsgemäße Presse mit wesentlich geringerer A-beitsgeschwindigkeit (Anzahl der Hübe des Preßschlittens pro Zeiteinheit) betrieben werden kann, ist somit dennoch eine höhere Arbeitsleistung (Stückzahl' fertiger Werkstücke pro Zeiteinheit) erzielbar. Der Werkzeugverschleiß ist clabei vergleichsweise gering.
  • Darüberhinaus hat die erfindungsgeme Presse den erheblichen Vorteil, daß nunmehr für einen Aswerfvorgang wesentlich mehr Zeit zur Verfügung steht, weil nimlich die den fertig gestauchten Bolzen o. dgl. aufnehmende Matrize praktisch während der einem vollständigen Hub des Preßschlitns entsprechenden Zeit in Auswerfposition gehalten wird.
  • Selbst bei Verwendung von zwei gegensinnig arbeitenden Auswerferstiften im betreffenden Stempel bzw. in der betreffenden Matrize entstehen bei der erfindungsgemäßen Presse nicht mehr die von den bisherigen Pressen her bekannten Probleme.
  • Dies deswegen, weil die Auswerfer für Matrize und Stempel zu unterschiedlichen Zeiten im Verlauf der Preßzyklen betätigt werden und weil der der betreffenden Matrize zugeordnete Auswerferstift z. Zt. der Betätigung sich nicht in einer Flucht mit dem dem betreffenden Stempel zugeordneten Auswerfer befindet, sondern an einem anderen Ort und mit erheblichem Abstand zwischen den Achsen der beiden Auswerferstifte.
  • Bei der erfindungsgemäßen Presse kann bei Anordnung von zwei Auswerfern in Matrize bzw. Stempel schließlich auch mit geringerem Hub des Preßschlittens als bei den bekannten Doppeldruck-Bolzenpressen gearbeitet werden. Das hat kleinere Abmessungen und kostengunstigere Herstellung derartiger Pressen zur Folge.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Presse wird nach Anspruch 2 vorgeschlagen, daß dem drehbaren Matrizenhalter auf der dem Preßschlitten abgekehrten Seite eine oder mehrere kreisringförmig angeordnete Kulissen, eine entsprechende Topfscheibe o. dgl. zugeordnet sind zum von der Drehbewegung des Matrizenhalters abhängigen Steuern der in den Matrizen angeordneten Auswerferstifte und/oder zum Steuern der ggfs. bewegbar im Matrizenhalter gelagerten Matrizen in axialer Richtung und um ein vorbestimmtes Maß. Diese Art der Steuerung von in den Matrizen angeordneten Auswerferstiften ist mit verhältnismäßig einfachen Mitteln zu verwirklichen, wobei in vorteilhafter Weise die Drehbewegung des Matrizenhalters zur Steuerung ausgenutzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Presse bietet ferner entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 3 die Möglichkeit, daß der zusatzlichen Position der Matrizen die Eingangsöffnung eines Förderkanals für fertige Werkstücke gegenüberliegt. Hierdurch ist es möglich, fertige Werkst&cke bei entsprechender Bemessung des Querschnitts des Förderkanals orientiert weiterzuleiten, z. B. zu einer weiteren Bearbeitungsstab-ion. Zusätzliche Einrichtungen zum Orientieren von unorlentiert in einem Behälter befindlichen Werksticken und zum orientierten Zuführen zu einer weiteren Bearbeitungseinrichtung entfallen damit.
  • Entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch t erlaubt es die erfindungsgemäße Presse weiterhin, daß er zusitzlichen Position eine ggfs. hin- und herbewegbar gelagerte Meßeinrichtung für fertige Werkstücke bzw. die Köpfe der fertigen Werkstücke gegenüberliegt. Ir die i lssung der Werkstücke steht bei der erfindungsgemäßen Presse daher trotz der verh-iltnismçißig hohen mfiglichen Stückleistung der Presse ein verhältnism.ißig großer Zeitraum zur Verfügung.
  • Gelegentlich ist es wünschenswert, auf einer an sich als Doppeldruck-Bolzenpresse konzipierten Presse außer Behandlungsschritten wie Vorstauchen und Nachstauchen zusätzlich noch ein Abgraten des Kopfes der Bolzen bzw. das Bilden eines Sechskants am Bolzenkopf vornehmen zu können. Eine entsprechend Anspruch 5 weitergebilcete erfindungsgemäße Presse bietet diese Möglichkeit, wobei die Presse nach Anspruch 5 sich dadurch kennzeichnet, daß die Matrizen in der zusätzlichen Position einem an Preßschlitten gelagerten, sogenannten Abgratstempel zum Abgraten eines 13olzenkopfes bzw. Bilden eines Sechskants am Bolzenkopf gegenüberliegen.
  • Schließlich kann die erfinungsgemäße Presse gemäß dem Vorschlag nach Anspruch 6 mit Vorteil auch auf die Herstellung von Nieten, insbesondere Hohlnieten angewendet werden.
  • Erläuterung der Erfindung Anhand der Fig. 1 und 2 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 die erfindungsgemaße Presse mit einem drehbar gelagerten Matrizenhalter in schematischer Darstellung in der Vorderansicht und Fig. 2 die Presse nach Fig. 1 ebenfalls in schematischer Darstellung in der Draufsicht im Schnitt.
  • In einem in der Zeichnung mit 1 bezeichneten Pressengestell ist ein Matrizenhalter 2 mit Matrizen 3, 4 und 5 drehbar gelagert. Frir die Lagerung des Matrizenhalters 2 sind Wälzkörperlager 6 und 7 vorgesehen. Das Wälzkörperlager 6 stützt sich am Pressengestell 1 ab, das Wälzkörprerlager 7 an einem mit dem Pressengestell 1 fest verbundenen ortsfesten Lager 8.
  • Den Matrizen 3, 4 und 5 sind Auswerferstifte 9, 10 und 11 zugeordnet.
  • Weiter ist im Pressengestell 1 ein Schlitten 12 vorgesehen, der Stempel 13, 14 und 15 tragt. Der Schlitten 12 ist in einer Führung 16 des Pressengestells 1 verschiebbar geführt.
  • Zum Antrieb des Schlittens 12 ist eine Kurbelwelle 17 vorgesehen, die über eine Kurbel stange 18 an einem im Schlitten 12 gelagerten Bolzen 19 angreift.
  • Die Kurbelwelle 17 steht über ein Zahnrad 20 mit einem Zahnrad 21 in Antriebsverbindung, welches auf der Hauptantriebswelle 22 drehfest gelagert ist.
  • Auf dem Matrizenhalter 2 und konzentrisch zu diesem ist ein Zahnrad 23 befestigt, dem eine Zahnstange 24 zugeordnet ist.
  • Die Zahnstange 24 ist in einer Führung 2 rings verschiebbar geführt. Die Führung 25 stitzt sich parallel zur Längsaus dehnung der Zahnstange 24 über eine lenkstange 26 an einem ortsfesten, nicht näher bezeichneten Lager ab. Weiterhin sitzt sich die Führung 25 über eine elenkstange 27 am einen, mit 30 bezeichneIen Ence eines Hebels 28 ab. Der Hebel 28 ist um eine ortsfeste Achse 29 schwenkbar im Pressengesftell 2 gelagert.
  • Am anderen, mit 31 bezeichneten Ende des Hebels 28 greift eine Gelenkstange 32 an, die über einen um eine ortsfeste Achse 33 schwenkhar gelagerten Winkelhesel 34 in Antriebsverbindung mit einem Verriegelungsstift 35 steht. Der Verriegelungsstift 35 ist in einer im Pressengestell 1 vorgeehenen Führung 36 längsverschiebbar gefährt.
  • Dem mit 37 bezeichneten Ende des Verrie-elungsstiftes 35 sind im Matrizenhalter 2 vorgesehene Ausnehmungen 38, 39 und 40 zugeordnet. Die Ausnehmungen 38, 39 und 40 sind in denselben, gleichen Drehwinkelabst,-inden im Matrizenhalter vorgesehen wie die Matrizen 3, 4 und 5 auf bzw. in diesem angeordnet sind.
  • Die Zahnstange 24 ist über einen am mit 41 bezeichneten Ende gelagerten Exzenter-Gelenkbolzen 71 gelenkig mit einem Arm 42 eines Doppelarmhebels 42, 43 antriebsverbunden. Der Doppelarmhebel 42, 43 ist um eine im Pressengestell 1 ortsfest gelagerte Achse 44 schwenkbar.
  • Der Arm 42 des Doppelarmhebels 42, 43 trägt eine Abgriffrolle 45, der Arm 43 des Doppelarmhebels 42, 43 trägt eine Abgriffrolle 46. Die Abgriffrollen45 und 46 laufen auf der Kurvenscheibe 47 bzw.48 der Doppelkurvenscheiben 47, 48.
  • Die Doppelkurvenscheibe 47, 48 ist mit einer Welle 50 drehfest verbunden. Die Welle 50 ist in am Pressengestell 1 befestigen Lagern 51, 52 und 53 drehbar gelagert. An dem der Doppelkurvenscheibe 47, 48 abgekehrten Ende ist mit der Welle 50 ein Kegelrad 54 drehfest verwunden, dat über ein Kegelrad 55 mit der Hauptantriebswelle 22 in Antriebsverbindung steht.
  • Der Hebel 28 trägt eine Abgriffrolle 56, die auf einer Kurvenscheibe 57 läuft. Der Hebel 23 steht dabei unter dem Einfluß einer Feder 59, die die Abgriffrolle 56 an die Kurvenscheibe 57 andrückt.
  • Die Kurvenscheibe 57 ist mit einer Welle 58 drehfest verbunden, die auf nicht näher dargestellte Weise ebenfalls mit der Hauptantriebswelle 22 in formschlüssiger Antriebsverbindung steht.
  • Die Antriebsverbindung zwischen Zahnstange 24 und Arm 42 des Doppelarmhebels 42, 43 kann über den einstellbaren Exzenter-Ge-lenkbolzen 71 erfolgen. Mit Hilfe eines derartigen Exzenter-Gelenkbolzens kann die Position der Matrizen 3, 4 'und 5 in den Preßstellungen entsprechend den verschiedenen Verriegelungspositionen im einen oder anderen Drehsinn in gewissem Maß verändert werden. Eine andere Möglichkeit zur Verä.nderung bzw. Einstellung des Matrizenhalters 2 mit den Matrizen 3, 4 und 5 gegenüber dem Ablauf der Doppelkurvenscheibe 47, 48 besteht darin, das Zahnrad 20 derart mit dem Matrizenhalter 2 zu verbinden, daß eine Einstellung des Zahnrades 23 gegenüber dem Matrizenhalter 2 im einen oder anderen Drehsinn in gewissem Maß möglich ist, wobei das Zahnrad 23 mit dem Matrizenhalter 2 dann in dieser gewünschten Position dreh fest verbunden bzw. verbindbar ist.
  • In der Darstellung nach Fig. 2ist die Matrize 5 mit Auswer fersti ft 11 aus Gründen besserer Übersichtlichkeit nicht dargestellt. - Anstelle des einem ggfs. gewünschten Abgraten o. dgl. eines Bolzenkopfes dienenden Stempels 15 kann in diesem Bereich eine Meßeinrichtung für das Werkstück vorgesehen sein. Ferner kann sich hier das Ende eines Förderkanals zum ggfs. orientierten vaeiterleiten eines fertigen Werkstücks befinden.
  • Im Zusammenhang mit dem orientierten Weiterleiten ist noch auf den Vorteil der erfindungsgemäßen Presse hinzuweisen, daß die Werkstücke bzw. Werkstickro'nlinge vom Beginn des ersten Behandlungsschrittes an ihre Laye gegenüber der sie aufnehmenden Matrize nicht me verändern. Außer für orientiertes Weiterleiten, z. B. in einem entsprechend geformten Förderkanal, in den die TsJerkstiiclce vom Auswerfer eingestoßen werden können, ist diese Tatsache auch von erheblicher Bedeutung für am Werkstück bzw. dessen Kopf durchzuführende Messungen.
  • Die Wirkungsweise der in der Zeichnung dargestellten Presse ist wie folgt: t Hilfe einer nicht dargestellten, an sich bekannten Zuführeinrichtung wird ein Drahtabschnitt vor das Zentrum der Matrize 4 geführt. Während des anschließenden Preßhubes des Schlittens 12 wird dieser Drahtabschnitt unter gleichzeitigem Zurückziehen der erwthnten Zuführeincichtung vom Staucher 14 in die Matrize 4 eingedrückt und im weiteren Verlauf des Preßhubes um ein vorbestimmtes Maß vorgestaucht. Während dicses Bearbeitungsschrittes ist der Matrizenhalter 2 mit Hilfe des Verriegelungsstiftes 35 in der dargestellten Position verriegelt. Nach erfolgtem behandeln (Vorstauchen) des Drahtabschnittes in der Matrize 4 wird der Schlitten 12 vom Matrizenhalter 2 wegbewegt und die Verriegelung zwischen Matrizenhalter 2 und Verriegelungsstift 35 kurzzeitig aufgehoben.
  • Der Matrizenhalter 2 wird im vorliegenden Fall um 120 Grad in der durch den Pfeil 60 angegebenen Drehrichtung gedreht und in dieser Position über die Kurvenscheibe 57, den Hebel 28, die Gelenkstange 32 und den Winkelhebel 34 mittels des Verriegelungsstiftes 35 wieder verriegelt. In dieser Position des Matrizenhalters 2 fluchtet die Matrize 4 nunmehr mit dem Staucher 13, während mit dem Staucher 14 nunmehr die Matrize 5 fluchtet. - Während sich in der Matrize 5 der zuvor beschriebene Behandlungsschritt für einen weiteren Drahtabschnitt wiederholt, wird in der Matrize 4 beim un folgenden Preßhub des Schlittens 12 der zweite Behandlungsschritt (Nachstauchen) mit Hilfe des Stauchers 13 durchgeführt.
  • Im Anschluß an den zweigen Behandlungsschritt (Nachstauchen) wird der Matrizenhalter 2 dann wiederum um 120 Grad in Richtung des Pfeils 60 gedreht, so daß die rtIatrize 4 dann eine Position einnimmt, die in der Darstellung in Fig. 1 von der Matrize 5 eingenommen wird. Diese Position der jeweiligen Matrize dient dem Auswerfen eines fertigen Bolzens bzw. Werkstücks aus der betreffenden Matrize. Für den Auswerfvorgang steht demzufolge ebenso wie für die anderen Behandlungsschritte praktisch ein vollständiger Preßhub (Hin- und Rückbewegung) des Schlittens 12 zur Verfügung. Überdies wird bei jedem Preßhub des Preßschlittens 12 ein Werkstück fertig. -Die den Matrizen 3, 4 und S zugeordneten Auswerferstifte 9, 10 und 11 werden zum Zweck des Auswerfens eines fertigen Werkstückes in derjenigen Position kurzzeitig betätigt, in der sich in der Darstellung in Fig. 1 die Matrize 5 befindet.
  • Zur Betätigung der Auswerferstifte sind verschiedene Mechanismen verwendbar, die im wesentlichen an sich bekannt sind.
  • Über diese bekannten Möglichkeiten hinaus kann zur Steuerung der Auswerferstifte im Fall einer Doppeldruck-Bolzenpresse oder zur verhältnismäßig geringfügigen axialen Verschiebung der betreffenden Matrize bzw. eines darin gefiShrten Stiftes im Fall einer Hohlnietenpresse eine Steuerkulisse verwendet werden, die auf der dem Preßschlitten 12 abgekehrten Seite des Matrizenhalters im Pressengestell angeordnet ist.
  • Fluchtend mit der in Fig. 1 darges-tellten Matrize kann am Schlitten 12 bzw. an einem gesonderten Staucherhalter des Schlittens 12 ein zusätzlicher Stempel 15 fest angeordnet sein, der vorzugsweise als sogenannter Abgratstempel ausgebildet ist und der zum Anbringen z. B. eines Sechskants am Kopf des betreffenden Bolzens dient. Der bei Anwendung eines derartigen Stempels durchgeführte Behandlungsschritt kann durch Betätigen des in der betreffenden Matrize befindlichen Auswerferstiftes (im Fall der Darstellung in Fig. 1 des Auswerferstiftes 11) unterstützt werden.
  • Die Funktionsweise des in der Zeichnung dargestellten, zum Antrieb des Matrizenhalters 2 bevorzugten Antriebs ist folgendermaßen: Ausgehend von der Darstellung in Fig. 1 befindet sich der Antrieb am Beginn einer Drehbeschleunigung des Matrizenhalters 2 in dem in Richtung des Pfeils 60 angegebenen Sinn.
  • Die Kurvenscheiben 47, 48 und 57 rotieren dabei gleichmäßig im durch die Pfeile 61, 62 angegebenen Drehsinn. Die Abgriffrolle 56 des Hebels 28 befindet sich zu diesem Zeitpunkt am Anfang eines oberen, mit der Welle 58 konzentrischen Kurvenbereiches 63, die Abgriffrolle 46 des Armes 43 des Doppelarmhebels 42, 43 befindet sich am Ende eines unteren, mit der Welle 50 konzentrischen Kurvenbereiches 64 der Kurvenscheibe 48 bzw. am Anfang eines ansteigenden Kurvenbereiches 65 dieser Kurvenscheibe 48. Hieraus folgt, daß die Zahnstange 24 in Eingriff mit dem Zahnrad 23 gehalten wird, und zwar so lange, bis die Abgriffrolle 56 des Hebels 28 das Ende des Kurvenbereiches 63 der Kurvenscheibe 57 im Verlauf der weiteren Rotation dieser Kurvenscheibe erreicht hat.
  • Während der synchron mit der Rotation der Kurvenscheibe 57 erfolgenden Rotation der Kurvenscheibe a8 wird demnach die Zahnstange 24 gemäß der Darstellung in Fig. 1 nach rechts bewegt 7 und zwar so lange, ris die Abgriffrolle 46 das Ende des ansteigenden Kurvenbereiclles 65 der Kurvenscheibe 48 erreicht hat. Die hieraus resultierende Bewegung des Matrizenhalters 2 entspricht einem vorherbestimmten Drehwinkel, im Fall der Darstellung in der Zeichnung einem Drehwinkel von 120 Grad.
  • Während im weiteren Verlauf der Rotation der Kurvenscheibe 48 die Abgriffrolle 46 des Arms 43 des Doppelarmhebels 42, 43 sodann auf einem oberen, konzentrisch zur Welle 50 verlaufenden Kurvenbereich 66 der Kurvenscheibe 48,läuft, läuft die Abgriffrolle 56 des Hebels 28 vom Ende des Kurvenbereiches 63 auf dem abfallenden Kurvenbereich 67 der Kurvenscheibe 57 bis zum Anfang eines unteren, zur Welle 58 konzentrischen Kurvenbereiches 68 hin. Das bedeutet, daß die Zahnstange 24 außer Eingriff mit dem Zahnrad 23 gebracht wird und die formschltissige Antriebsverbindung zwischen Zahnstange 24 und Zahnrad 23 bzw. Hauptantriebswelle 22 und Matrizenhalter 2 gelöst wird.
  • Gleichzeitig mit der Lösung der Antriebsverbindung zwischen Zahnrad 23 und Zahnstange 24 wird er die Gelenkstange 32 und den Winkelhebel 34 der Verriegelungsstift 35 vom Hebel 28 mit seinem Ende 37 in die betreffende Ausnehmung 38, 39 oder 40 des Matrizenhalters 2 eingeführt, im vorliegenden Fall in die Ausnehmung 39. Damit wird der Matrizenhalter 2 während des nun folgenden Bearbeitungsvorganges der in den Matrizen befindlichen Werkstücke verriegelt.
  • Wahrend Zahn stange 24 und Zahnrad 23 außer Eingriff sind und der Bearbeitungsvorgang dtrchgeführt wird, läuft die Kogriffrolle 56 des Hebels 28 auf dem unteren, zur Welle 58 konzentrischen Kurvenbereich 68 der Kurvenscheibe 57 und die Abgriffgrolle 46 des Arms 43 des Doppelarmhebels 42 43 lïuft auf dem abfallenden Kurven'oere,ch 69 der Kurvenscheibe 48. Dem abfallenden Kurvenbereich 69 der Kurvenscheibe 48 ist - wie auch allen anderen Kurvenbereichen dieser Kurvenscheibe - in an sich bekannter Weise ein bestimmter Kurvenbereich auf der Kurvenscheibe47 zugeordnet, welche Kurvenbereiche der Übersichtlichkeit wegen nicht im einzelnen bezeichnet sind.
  • Sobald die Abgriffrolle nach Durchlaufen des Kurvenbereiches 66 auf dem abfallenden Kurvenbereich 69 läuft, wird demnach - bei gelöster Antriebsverbindung zwischen Zahnrad 23 und Zahnstange 24 - die Zahnstange 24 im Fall der Darstellung in Fig. 1 nach links bewegt. Sobald diese Bewegung der Zahnstange 24 abgeschlossen ist, wird sodann über den Kurvenbereich 70 der Kurvenscheibe 57 die Zahnstange 24 wieder in Eingriff mit dem Zahnrad 23 gebracht und gleichzeitig das Ende 37 des Verriegelungsstiftes 35 aus der Ausnehmung 39 des Matrizen halters 2 bewegt. Im Anschluß daran folgt der nächste Drehschritt des Matrizenhalters 2 wie vorstehend beschrieben.
  • Abschließend ist noch zu bemerken, daß die Zahnstange 24 in Eingriff mit dem Zahnrad 23 gebracht ist, bevor die Zahnstange 24 in Längsrichtung bewegt wird bzw. bevor mit der Beschleunigung des Matrizenhalters 2 begonnen wird und daß die Zahnstange 24 erst dann außer Eingriff mit dem Zahnrad 23 gebracht wird, wenn der Matrizenhalter 2 nach Verzögerung bis auf die Drehgeschwindigkeit Null stillsteht.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche b Presse, insbesondere Doppeldruck-Bolzenpresse, zum Herstellen von Werkstücken durch in mehreren Behandlungsschritten erfolgendes Behandeln der Werkstückrohlinge, wie z. B. Vorstauchen eines Drahtabschnittes zu einem Bolzenrohling und Nachstauchen des Bolzenrohlings, qekennzeichnet durch folgende, teilweise an sich bekannte Merkmale: a) es ist eine gegenüber der Anzahl der Behandlungsschritte um die Anzahl eins größere Anzahl gleichartiger Matrizen (3,4,5) vorgesehen, b) die Matrizen (3,4,5) sind in einem Matrizenhalter (2) gelagert, der in einem ortsfesten Lager (Pressengestell 1) drehbar gelagert ist1 .c) die Zentren der Matrizen (3,4,5) liegen gleichmäßig verteilt auf dem Umfang eines Kreises, dessen ittelpunkt mit der Drehachse des Matrizenhaiters (2) zusammenfällt, d) zum schrittweisen Drehen des Matrizenhalters (2) um den Winkelabstand aufeinanderfolgender Matrizen in vorbestimmte Behandlungspositionen sowie eine zusätzliche Position sind Antriebsmittel vorgesehen e) zum Verriegeln des Matrizenhalters (2) zwischen aufeinander folgenden Dreh schritten des Matrizenhalters sind Verri,egelungsmittel vorgesehen, f) in der zusätzlichen Position ist den Matrizen (3, A, 5) eine Auswerfeinrichtung zugeordnet.
  2. 2. Presse nach Anspruch , dacjurch qekennzeichnet, daß dem drehbaren Matrizenhalter (2) auf der dem Preßschlitten (12) abgekehrten Seite eine oder mehrere kreisringförmig angeordnete Kulissen, eine entsprechende Topfscheibe o. dgl.
    zugeordnet sind zum von der Drehbewegung des Matrizenhalters (2) abhängigen Steuern der in den Matrizen (3, 4, 5) angeordneten Auswerferstifte (9, 10, 11) und/oder zum Steuern der ggfs. bewegbar im Matrizenhalter (2) gelagerten Matrizen (3, 4, 5) in axialer Richtung und um ein vorbestimmtes Maß.
  3. 3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzlichen Position die Eingangsöfnung eines Förderkanals für fertige Werkstücke gegenüberliegt.
  4. 4. Presse nach Anspruch 1, dadurch Sekennz ~chnet, daß der zusätzlichen Position eine ggfs. hin- und herbewegbar gelagerte Meßeinrichtung für fertige Werkstücke bzw. die Köpfe der fertigen Werkstücke gegenüberliegt.
  5. 5. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen (3, 4, 5) in der zustzlichen Position einem am Preßschlitten (12) gelagerten, sogenannten Abgratstempel (15) zum Abgraten eines Bolzenkopfes bzw. Bilden eines Sechskants am Bolzenkopf gegenüberliegen.
  6. 6. Anwendung der Presse nach Anspruch 1 oder 1 und 2 auf die Herstellung von Nieten.
DE19792919346 1979-05-14 1979-05-14 Presse, insbesondere doppeldruck-bolzenpresse Withdrawn DE2919346A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011109974A1 (zh) * 2010-03-12 2011-09-15 Yang Dongzuo 一种凹模回转镦锻机及工作方法
CN111215570A (zh) * 2019-11-29 2020-06-02 重庆市桂生机械制造有限公司 自动推料装置

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