DE605090C - Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Glas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Glas

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DE605090C
DE605090C DEP67544D DEP0067544D DE605090C DE 605090 C DE605090 C DE 605090C DE P67544 D DEP67544 D DE P67544D DE P0067544 D DEP0067544 D DE P0067544D DE 605090 C DE605090 C DE 605090C
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glass
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DEP67544D
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Pilkington Group Ltd
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Pilkington Brothers Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B11/00Pressing molten glass or performed glass reheated to equivalent low viscosity without blowing
    • C03B11/02Pressing molten glass or performed glass reheated to equivalent low viscosity without blowing in machines with rotary tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Glas Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, um Preßglasformlinge mittels Glasformpressen herzustellen, bei denen in bekannter Weise Preßstempel oder -kolben angewendet werden, die man mit mechanischer Kraft in die geschmolzene Glasmasse hineintreibt; bezweckt wird eine Vervollkommnung der Arbeitsweise und der Vorrichtung zum Betätigen des Preßkolbens.
  • Gemäß der Erfindung wird zum Antrieb des Preßkolbens eine Kurvenschubvorrichtung oder Nockenbahn angewendet, die so gestaltet ist, daß, nachdem der Preßstempel in die geschmolzene Glasmasse bis zu dem Punkt niedergepreßt ist, anwelchemdem Glase die gewünschte Form gegeben worden ist, derselbe ein sehr kleines Stück zurückgezogen wird, so daß er außer Berührung mit dem Glase kommt, jedoch in geringem Abstand vom Preßling gehalten wird, um etwa einsetzenden Formänderungen des noch nicht völlig erstarrten Preßlings zu begegnen. Der Preßstempel wird also stillstehend in der etwas gelüfteten Stellung während einer bestimmten Zeitdauer gehalten und dann erst vollständig zurückgezogen. Vorzugsweise werden die die Nockenbahn bildenden Kurvenglieder in der bei Glasformmaschinen bekannten Art in zwei Stücken ausgeführt, von denen das eine gegenüber dem anderen einstellbar ist, so daß man die Zeit, während welcher der Preßstempel in der nur wenig zurückgezogenen Stellung verharrt, regeln kann.
  • Diese Arbeitsweise und Vorrichtung des Preßstempelantriebs hat sich als Vervollkommnung gegenüber dem bisherigen Verfahren erwiesen. Wenn ein Preßstempel in der Stellung, bis zu welcher er in die Glasmasse niedergepreßt worden ist, längere Zeit gehalten wird, hat das Glas die Neigung, an dem Preßstempel anzuhaften, wobei diese Neigung zum Anhaften abhängt von der Gestalt des Preßstempels und von dem Grade der Erhitzung, dem er jeweils ausgesetzt wird. Andererseits zeigt sich, wenn der Preßstempel unmittelbar nach dem Einsenken zurückgezogen wird, an dem Glase, welches dann noch sehr weich ist, die Neigung zu Formänderungen.
  • Bei der Anwendung der Erfindung wird der Vorteil gesichert, daß das Anhaften des Glases am Preßkolben vermieden wird, da ja das Anhaften nicht bei unvollständiger Berührung zwischen Glas und Preßkolben vorkommt, und daß gleichzeitig die Genauigkeit der Form des Glases bewahrt bleibt.
  • Die Zeitdauer, während welcher der Preßkolben in der um ein geringfügiges Maß zurückgezogenen Stellung gehalten werden muß, um eine Formveränderung des Glases zu vermeiden, hängt von der Gestalt und Masse des Glaspreßlings ab. Mittels der einstellbar gemachten Kurvenschubvorrichtung mit zweiteiligen Gleiskörpern kann diese Zeitdauer- jeweils zur besten Anpassung an den aus Glas zu pressenden Gegenstand eingestellt werden.
  • Auf der Zeichnung ist Fig. z die Seitenansicht der Hauptteile einer Glaspresse mit zwei Preßkolben, an welcher die Kurvenschubvorrichtung sowie der obere Teil des Zubehörs eines der Preßkolben im Schnitt gezeichnet ist, und Fig.2 ist eine lediglich schematisch dargestellte Unteransicht der Kurvenschubvorrichtung, welche eine in sich geschlossene Nockenbahn für Hinundherschwingung der Preßkolbenhebel aufweist.
  • Die Zeichnung stellt das Beispiel einer Glaspresse dar, an welcher die Anwendung der Erfindung veranschaulicht ist. Ein aufrecht feststehender Wellenschaft i ist der Träger für alle Teile der Maschine, und das Gestell 2 derselben, das den Formtisch 3 und die Preßkolbenführungen 4 umfaßt, ist um den Schaft i drehbar angeordnet. Den Drehungsantrieb nimmt das Gestell 2 mittels des Zahnrades 5 auf. Das Kurvenschubgehäuse 6 ist auf dem Wellenschaft i fest angebracht, es enthält außer den feststehenden Kurvenschubbestandteilen bzw. Gleiskörpern 7, 8, die eine Nockenbahn außen und innen eingrenzen, die beweglich angegliederten Kurventeile g und io. Die Preßkolben ii sind an Schaftstangen 12 befestigt, die durch Führungen 4 hindurchgehen. An den Oberenden jeder der Stangen 12 sind zwei Muttern 13, 14 angebracht; die untere derselben, 13, dient als einstellbarer Anschlag für die Federn i5. Die Federn 15, welche in Buchsen 16 gelagert sind, stützen sich mit ihren Oberenden gegen die Böden der genannten Buchsen. An den Buchsen 16 sind bei Zapfen 17 Lenkerglieder 18 angelenkt, und mit diesen sind wiederum Arme ig von zweiarmigen Hebeln ig, 21 verbunden, welche um Zapfen 2o am Gestell 2 schwingbar sind. Die anderen Arme zi der genannten Hebel tragen je zwei Rollkörper 22, 23, die als Nocken in Eingriff mit den festen und beweglichen Kurvenschubstücken 7, 8 bzw. g, io die an die Winkelhebel 21, ig zu übertragende Bewegungaufnehmen.
  • Auf der linken Seite von Fig. i ist der Preßkolben ii in seiner völlig hochgehobenen Stellung gezeichnet, während rechts die niederste Stellung, in die er jeweils hinabgedrückt wird, gezeigt ist.
  • Infolge der Drehung des Gestells 2 gegenüber dem feststehendenKurvenschubgehäuse6werden die Hebel ig, 21 betätigt; dieselben veranlassen zuerst die Abwärtspressung der Büchsen 16, wobei die Pressung durch die Federn 15 auf die Muttern 13 übertragen und so den Kolbenstangen 12 mitgeteilt wird. Die Federn 15 sind steif genug, um den Druck ohne gegenseitige Bewegung der Büchsen. i6 und der Stangen 12 zu übertragen, ausgenommen am Ende des Hubes, wo die Büchsen eine kleine Bewegung gegenüber den Stangen ausführen. Hierdurch wird der Enddruck, der auf die Preßkolben ausgeübt wird, durch die Steifheit der Federni5 bestimmt. Diese kleine Bewegung ist auf der rechten Seite der Fig. i durch die Lücke zwischen dem Oberende der Büchse 16 und der Mutter 14 angedeutet.
  • Unmittelbar nachdem die Preßkolben ihre unterste Stellung erreicht haben, werden die Hebel ig, zi durch die Kurvenschubgleisstücke genügend bewegt, um die Büchsen 16 wieder sich zur Berührung gegen die Muttern 14 und um einen sehr. kleinen Abstand weiter hinauf heben zu lassen, so daß die Preßkolben hiermit um ein sehr kleines Hubmaß zurückgezogen werden.
  • Die Hebel bleiben dann in dieser. Stellung, um die Preßkolben in ihrer knapp zurückgezogenen Stellung für die Zeitdauer zu halten, welche durch die Kurvenschubbahn bestimmt ist; erst danach werden die Preßkolben mitsamt den Druckfederbüchsen bis zur vollen Hubgrenze zurückgehoben. Diese Endstellung ist in Fig. i, links, gezeichnet.
  • Fig.z ist eine schematische Unteransicht, in. um ein Drittel größerem Maßstabe als Fig. i gzeichnet. Es weicht diese Darstellung insofern von einer regelrechten Unteransicht ab, als die Kurvenschubbahnflächen der feststehenden und beweglichen Gleitstücke als zusammenfallend gezeichnet sind. Diese Darstellungsweise läßt die Wirkung der Kurvenschubflächen deutlicher erkennen. Tatsächlich sind die Kurvenschubflächen nicht so zusammenfallend angeordnet wegen der winklig versetzten Stellungen der Hebelarme 2i. Die feststehenden Kurvenschubglieder 7, 8 für den Rollkörper 22, der zwischen ihnen in Eingriff liegt, sind mit voll ausgezogenen Linien gezeichnet, während der Umnß für die beweglichen Kurvenschubglieder g, io an denen der Rollkörper 23 anläuft, punktiert angedeutet ist. In dieser Schemafigur zeigt also eine punktierte Linie nicht notwendig einen Teil an, der von einem anderen Teil gedeckt wird. Im übrigen stellt sich Fig. i als Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2 dar.
  • Die beiden feststehenden Glieder 7, 8 des Kurvenschubzubehörs sind unbeweglich bei 24 und 25 an dem Gehäuse 6 mittels Feder- und Nuteingriff festgelegt und werden in ihrer Einpaßlage durch eine von unten dagegen gesetzte Ringplatte 35 (Fig. i) gehalten, die in Fig. 2 weggelassen ist. Die beiden Glieder g, io bilden die beweglichen Bestandteile der Kurvenschubvorrichtung, sie sind an der Platte 26, die unterhalb der Deckwand 6 des Gehäuses lagert, fest angebracht. Die Platte 26 wird an genannter Deckwand mittels Schraubenbolzen 27 (Fig. i) gehalten, die durch kreisbogenförmige Schlitze dieser Gehäusewand hindurchreichen.
  • Man ermöglicht hierdurch, daß die Platte 26 zusammen mit den Gliedern g, io drehend eingestellt und in jeder gewünschten Winkellage zu dem Gehäuse festgelegt werden kann. Steuerkurven, die aus feststehenden und gegenüber diesen in der Winkellage einstellbaren Abschnitten bestehen, sind bei Glasformmaschinen an sich bekannt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Kurvenschubvorrichtung ist folgende. Angenommen, es sei die Anfangsstellung des Rollkörpers 22 durch den Kreis 28 in Fig. 2 bezeichnet, so entspricht dies der voll zurückgezogenen Stellung des Preßkolbens, wie auf der linken Seite von Fig. i ersichtlich. Der Rollkörper bewegt sich nun, entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung in Fig. 2, in einer kreisförmigen Bahn zu der Stellung 29. Von hier bis zur Stellung 30 wird er vermittels des feststehenden Gleiskörpers 8 so bewegt, daß dadurch der Preßkolben seine Abwärtsbewegung empfängt, er erreicht seine unterste Stellung bei 3o, wie es auf der rechten Seite der Fig.i dargestellt ist.
  • Gleich danach gelangt der Rollkörper zu der Stellung bei 31 mit der Wirkung, daß eine sehr kleine Rückzugbewegung des Preßkolbens stattfindet. Alsdann bewegt sich der Rollkörper in einer kreisförmigen Bahn zwischen den festen Gleisstücken 7, 8, wobei der Preßkolben in seiner ein wenig zurückgezogenen Stellung gehalten wird; dies gilt im Bogenbereich bis zur Stellung bei 32. Die Länge des so durchlaufenden kreisförmigen Weges von 31: bis 32 entspricht der Mindestlänge der Zeitdauer, während welcher der Preßkolben in der etwas zurückgezogenen Stellung für einen durch Pressung zu erzeugenden Gegenstand zu halten ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird indessen diese Kreisbogenbahn zweckmäßig fortgesetzt durch das bewegliche Kurvengleisglied =o, indem es beispielsweise bis zu der Stellung 33 des Rollkörpers 23 reicht. Von dieser Stellung an schiebt das bewegliche Daumenschubglied 9 den Rollkörper 23 zu der Stellung 34 und bewirkt so die vollhubige Zurückziehung des Preßkolbens.
  • Aus der beschriebenen Vorrichtung ist ersichtlich, daß man durch Dreheinstellung der im Verein mit Platte 26 beweglichen Gleisglieder zu den festen Gliedern in der bei Glasformmaschinen bekannter Art die Länge der kreisförmigen Bahn ändern kann, während welcher der- Preßkolben in der etwas zurückgezogenen Stelung gehalten bleiben soll, und zwar kann die Änderung in der Begrenzung von der Mindestlänge zwischen den Stellungen 31 und 32 aus, wie durch die festen Gleisglieder bestimmt, bis zu ungefähr dem doppelten Ausmaß vorgenommen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Pressen von Glas, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar im Anschluß an den Preßvorgang der Preßstempel gelüftet, in geringem Abstand vom Preßling außer Berührung mit dem Glase gehalten und nach hinreichender Erstarrung des Preßlings in seine Ausgangsstellung zurückgezogen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, bei der die Bewegungen des Preßstempels von einer Kurvenbahn abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kurvenbahn außer feststehenden Gliedern (7, 8) einstellbare Glieder (9, io) vorgesehen sind, durch die die Länge der Nockenbahn, welche die Zeitdauer des Stillstandes des Preßstempels in gelüfteter Stellung bestimmt, regelbar ist.-
DEP67544D 1933-05-16 1933-05-16 Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Glas Expired DE605090C (de)

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DE (1) DE605090C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028302B (de) * 1954-12-23 1958-04-17 Owens Illinois Glass Co Glaspressvorrichtung
DE1029986B (de) * 1955-01-28 1958-05-14 Verreries Charbonneaux Soc Pressgussmaschine
DE1060110B (de) * 1956-09-19 1959-06-25 Owens Illinois Glass Co Glaspresse

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