DE2919319A1 - Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkschloss fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
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Neiman GmbH & Co. KG
Landstr. 5o-52 5657 Haan
Landstr. 5o-52 5657 Haan
Lenkschloß für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Lenkschloß für Kraftfahrzeuge mit einem in einem Zylindergehäuse drehbar
gelagerten Zylinderkern, an dem koaxial eine Schaltwalze befestigt ist, die einen auf den Zündanlaßschalter
einwirkenden ersten Teil mit gleichem oder kleinerem Durchmesser als der Zylinderkern und einen
den Sperriegel betätigenden zweiten Teil aufweist, der den Zylinderkern im Durchmesser überragt.
Aus der DE-AS 24 41 463 ist ein Lenkschloß bekannt, bei dem die auf den Sperriegel einwirkende Schaltwalze
einschließlich dem auf den Zündanlaßschalter einwirkenden Teil von einem Ansatz des Zylinderkerns
gebildet wird. Dem Zylinderkern ist ein Zylindergehäuse zugeordnet, das axiale Sperrkanäle aufweist,
in die nach Schlüsselabzug die Plattenzuhaltungen einrasten und den Zylinderkern in Drehrichtung sperren.
Außerdem werden von dem Zylindergehäuse die zur axialen Verschiebung des Zylinderkerns erforderlichen Teile
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aufgenommen und gegen äußere Einwirkungen durch besondere Abdeckkappen gesichert. Diese Schließzylindereinheit
wird bei der Lenkschloßmontage in den Lenkschloßkörper mit dem vormontierten Sperriegel eingeführt
und gegen Axialverschiebung im Lenkschloßkörper in bekannter Weise durch auf das Schließzylindergehäuse
einwirkende Mittel gesichert.
Die fortschreitende Entwicklung im Automobilbau macht es besonders bei kleineren Modellen erforderlich,
Zubehörteile in kleineren Abmessungen mit weniger Gewicht und preisgünstiger zu bauen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lenkschloß zu schaffen, das bei gleicher Sicherheit weniger Teile und
geringere Außenabmessungen aufweist und mit einfachen Mitteln herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß für eine Verbindung des zweiten Teils mit der übrigen Schaltwalze und/oder mit dem Zylinderkern
bei der Montage das zweite Teil gegenüber der übrigen Schaltwalze getrennt ausgeführt ist.
Vorteilhaft kann durch diese Ausführung der den Zylinderkern in seinen radialen Abmessungen überragende
Teil der Schaltwalze durch die für den Sperriegel im Lenkschloßkörper erforderliche Montageöffnung montiert
werden und ein zusätzliches Zylindergehäuse entfallen, da die schlüsselseitige Zylinderaufnahmeöffnung
kleiner sein kann als dieser Teil der Schaltwalze , und die erforderlichen Sperrkanäle für die Zuhaltungen
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und die übrigen Anschläge Bestandteile des an den Zylinderkern angrenzenden Lenkschloßkörpers sind.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß der den Zündanlaßschalter betätigende Teil fester Bestandteil
des Zylinderkerns ist oder demselben aus drehfestem Material in Drehrichtung formschlüssig hinzugefügt
werden kann, wobei die Halterung in Axialrichtung mit Befestigungsmitteln des neu gestalteten Schaltwalzenteils
erfolgt.
Diese Ausführung macht die Montage des Sperriegels von der der Lenkung zugekehrten Seite des Lenkschlosses
möglich. Vorteilhaft kann dadurch auf den gegen äußere Einwirkungen anfälligen Abschlußdeckel auf der lenkungsabgekehrten
Seite verzichtet werden. Im Vergleich mit den bekannten Lenkschloßausführungen entsteht eine
erheblich preisgünstigere Gestaltung des Lenkschlosses.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Zwei Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Lenkschloß;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Schnittlinie X-I in Fig. 1 ;
Fig. 3 den Schließzylxnderkern mit teilweise geschnittener Schaltwalze;
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Fig. 4 den Schließzylinder mit Schaltwalze
nach Fig.3; 9o° um seine Längsachse gedreht
.
Fig. 5 den Schließzylinder mit Schaltwalze in einer zweiten Ausführung und
Fig. 6 den Schließzylinder mit Schaltwalze nach Fig. 5, 9o° um seine Längsachse gedreht.
Das Lenkschloß weist einen Lenkschloßkörper 1 auf, mit zylindrischen, zueinander koaxialen Ausnehmungen
1a, 1b, 1c für den Zylinderkern 8, die Schaltwalze
21,22, 26 und den Zündanlaßschalter 23. Im Bereich der Schaltwalze besitzt der Lenkschloßkörper T eine radiale
zur Lenkung hin offene Erweiterung, in der der Sperrriegelmitnehmer 3 verschieblich geführt ist und in
die lenkungsseitig ein Verschlußstück 6 formschlüssig eingesetzt ist. Das Verschlußstück 6 weist eine zylindrische
Ausnehmung 6a für den Sperriegel 2 auf, der an seiner lenkungsabgekehrten Seite formschlüssig von
dem Sperriegelmitnehmer 3 aufgenommen wird. Der Sperrriegel 2 w:'.rd durch die Feder 4 in Richtung Lenkung
beaufschlagt. Der Sperriegelmitnehmer 3 weist in bekannter Weise einen in Richtung Schließzylinder federbeaufschlagten
Stift 7 auf, zur Schaffung der Sperrbereitschaftsstellung mit den Zylinderkern- und Schloßteilen.
In dem dem Fahrer zugekehrten Teil des Lenkschloßkörpers 1 ist der Zylinderkern 8 mit den plättchenförmigen
Zuhaltungen 9 axial verschiebbar und drehbar gelagert, so daß dieser Teil des Lenkschloßkörpers
gleichzeitig die Aufgabe eines Zylindergehäuses wahrnimmt und dadurch das zusätzliche Zylindergehäuse
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der bekannten Ausführungen entfällt. Der Lenkschloßkörper weist mit der Zylinderkernlängsachse
verlaufende Sperrkanäle 10, 11 auf (Fig. 2), in die nach Schlüsselabzug die federbeaufschlagten Zuhaltungen
9 formschlüssig eindringen und den Zylinderkern in Drehrichtung sperren.
Schlüsseleinführungsseitig sind dem Zylinderkern 8 der Schlüsselkanalmündung vorgelagerte Formteile
(Rollen) 12, 13 zugeordnet, die sich an den Steuerflächen 14, 15 des Widerlagerringes 16 abstützen, der
von Teilen des Zylinderkerns 8 durchdrungen wird und von der Feder 17 beaufschlagt wird, die sich in einer
•stirnseitigen Nute des Zylinderkerns abstützt. Einem topfförmig ausgebildeten Widerlagerring 16 ist formschlüssig
eine vorzugsweise gehärtete Stahlplatte zugeordnet, die eine den Abmessungen des Schlüsselschafts
entsprechende öffnung 19 aufweist. Das Herausziehen des Zylinderkerns 8 aus dem Lenkschloßkörper
1 wird durch einen Ring 20 verhindert, der fest mit dem Lenkschloßkörper 1 verbunden ist und mit seinen
inneren Abmessungen den Widerlagerring 16 und die Stahlplatte 18 teilweise überdeckt.
Wie aus Fig. 3 bis 6 ersichtlich, weist die an dem Zylinderkern 8 sperriegelseitig koaxial befestigte
Schaltwalze zwei Teile auf: a) einen über die gesamte Länge der Schaltwalze sich erstreckenden zylindrischen,
schaftförmigen ersten Teil 33 aus Metall mit geringerem Durchmesser als der Zylinderkern und mit
einem Querteil (Fig. 5 und 6), das auf gegenüberliegenden Seiten die Mantelfläche überragende Vorsprünge
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34, 35 bildet, in einer entsprechend geformten Ausnehmung eines sperriegelseitigen, koaxialen, zapfenförmigen
Vorsprungs 40 des Zylinderkerns formschlüssig
einliegt und mit dem freien Ende 22 in einen Zündanlaßschalter 23 zu dessen Betätigung formschlüssig hineinragt; b) einen die Form eines flachen Zylinders aufweisenden, scheibenförmigen zweiten Teil 26 aus Kunststoff, mit einem geringeren Durchmesser als die Innenabmessungen der Ausnehmung 1d und einem größeren Durchmesser als der des Zylinderkerns 8, mit einer zentralen Öffnung 41 gleichen Durchmessers wie der des ersten
Teils 21, in der der zweite Teil 26 einliegt, mit
sperriegelseitig einer Nockenfläche zur Betätigung des Sperriegelmitnehmers 3 und mit zwei zylinderkernseitig angeformten Klemmbacken 27, 28, die als Schnappverbindung (unmittelbare elastische Spreizverbindung)
clipsend den koaxialen, im Querschnitt rechteckigen
Vorsprung 40 am Zylinderkern zweiseitig umfassen, wobei die einrastende Schnappwirkung durch jeweils eine
quer zur Zylinderkernlängsachse angeordnete Erhebung
oder Wölbung (Rastnocken) 24, 25 der einander gegenüberliegenden Flächen des im Querschnitt etwa rautenförmigen Vorsprungs und entsprechende Ausnehmungen in
den voneinander wegspreizbaren Klemmbacken 27, 28
entsteht. Erstes und zweites Teil sind damit axial
unverschieblich und drehfest am Zylinderkern befestigt.
einliegt und mit dem freien Ende 22 in einen Zündanlaßschalter 23 zu dessen Betätigung formschlüssig hineinragt; b) einen die Form eines flachen Zylinders aufweisenden, scheibenförmigen zweiten Teil 26 aus Kunststoff, mit einem geringeren Durchmesser als die Innenabmessungen der Ausnehmung 1d und einem größeren Durchmesser als der des Zylinderkerns 8, mit einer zentralen Öffnung 41 gleichen Durchmessers wie der des ersten
Teils 21, in der der zweite Teil 26 einliegt, mit
sperriegelseitig einer Nockenfläche zur Betätigung des Sperriegelmitnehmers 3 und mit zwei zylinderkernseitig angeformten Klemmbacken 27, 28, die als Schnappverbindung (unmittelbare elastische Spreizverbindung)
clipsend den koaxialen, im Querschnitt rechteckigen
Vorsprung 40 am Zylinderkern zweiseitig umfassen, wobei die einrastende Schnappwirkung durch jeweils eine
quer zur Zylinderkernlängsachse angeordnete Erhebung
oder Wölbung (Rastnocken) 24, 25 der einander gegenüberliegenden Flächen des im Querschnitt etwa rautenförmigen Vorsprungs und entsprechende Ausnehmungen in
den voneinander wegspreizbaren Klemmbacken 27, 28
entsteht. Erstes und zweites Teil sind damit axial
unverschieblich und drehfest am Zylinderkern befestigt.
Während bei dem in den Figuren 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel
das schaftförmige erste Teil 33 durch das zweite Teil 26 an dem Zylinderkern 8 gehalten ist,
indem der Rand der zentralen Öffnung 41 Anschläge für
- 10 -
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- 1o -
die Vorsprünge 34, 35 bildet, ist bei dem in den Figuren 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel das
erste Teil 21 einstückig mit dem Zylinderkern ausgebildet oder unlösbar befestigt. Das erste Teil 21,
weist in den Ausführungsbeispielen einen größeren Durchmesser auf als die Breite der Schmalseite des
Vorsprungs, so daß das erste Teil 21, 33 den Vorsprung 4o seitlich mit teilzylindrischen Flächen
übersteht, für die entsprechende teilzylindrische Ausnehmungen in den Backen 27,28 vorgesehen sind.
Zur Montage des Schlosses wird der zweite Teil 26 der Schaltwalze zusammen mit der aus Sperriegelmitnehmer
3, Sperriegel 2, Druckfeder 4 und Verschlußstück 6 bestehenden Montageeinheit durch die Ausnehmung Id in
den Lenkschloßkörper 1 hineingeschoben. Danach wird der Zylinderkern 8 mit eingesetztem ersten Schaltwalzenteil
21 in die Ausnehmung 1a derart eingesetzt, daß der erste Teil 21 die zentrale Öffnung 41 des
zweiten Teils durchdringt und mit seinem vorderen Ende 22 in den Zündanlaßschalter 23 bzw. die Ausnehmung
1c eindringt. Darauf wird der Ring 2o eingesetzt und durch Verstemmen oder dergleichen fest mit dem
Lenkschloßkörper verbunden.
047/0311
Claims (12)
1.J Lenkschloß für Kraftfahrzeuge mit einem in einem
^■^ Zylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern,
an dem koaxial eine Schaltwalze befestigt ist, die einen auf den Zündanlaßschalter einwirkenden ersten
Teil mit gleichem oder kleinerem Durchmesser als der Zylinderkern und einen den Sperriegel betätigenden
zweiten Teil aufweist, der den Zylinderkern im Durchmesser überragt, dadurch gekennzeichnet
, daß für eine Verbindung des zweiten Teils (26) mit der übrigen Schaltwalze (21,
33) und/oder mit dem Zylinderkern (8) bei der Montage das zweite Teil gegenüber der übrigen Schaltwalze
getrennt ausgeführt ist.
2. Lenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Teil (26)
an der übrigen Schaltwalze und/oder an dem Zylinderkern (δ) lösbar befestigt ist.
3. Lenkschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
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gekennzeichnet , daß der zweite Teil (26) durch eine elastische Spreizverbindung mit der
übrigen Schaltwalze oder dem Zylinderkern (8) drehfest verbunden ist.
4. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Teil (26) aus Kunststoff gefertigt ist.
5. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Teil (26) eine zentrale Öffnung (41) aufweist, die der erste Teil (21, 33) durchdringt.
6. Lenkschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß in der Öffnung zusätzlich
ein an dem Zylinderkern angeformter Ansatz oder Vorsprung einliegt.
7. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Teil (33) durch den zweiten Teil (26) an dem Zylinderkern an einem Zylinderkernansatz
(-vorsprung) (40) oder an einem am Zylinderkern befestigten oder angeformten Schaltwalzenabschnitt
lösbar befestigt ist.
8. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Einführbarkeit des zweiten Teils (26) durch die für den Sperriegel (2) erforderliche Ausnehmung
(1d) im Lenkschloßkörper der zweite Teil (26)
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einen geringeren Durchmesser aufweist als die Innenabmessungen der Ausnehmung.
9. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Teil (26) zwei einander gegenüberliegende Klemmbacken (27/28 ) aufweist, die
einen insbesondere zapfenförmigen Vorsprung (40) oder Ansatz des Zylinderkerns (8) umgreifen.
10. Lenkschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet
, daß der Vorsprung (40) oder Ansatz Erhebungen (24,25) aufweist, die in Ausnehmungen
der Klemmbacken (27,28 ) einliegen.
11. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zylinderkern (8) unmittelbar im Lenkschloßkörper drehbar gelagert ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines Lenkschlosses nach
einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß durch die für den Sperriegel im Lenkschloßkörper vorgesehene
Ausnehmung (1d) hindurch der zweite Teil
(26) der Schaltwalze zusammen mit der aus Sperriegelmitnehmer (3), Sperriegel (2) , Druckfeder
(4) und Verschlußstück (6) bestehenden Montageeinheit eingesetzt wird und danach erst
der übrige Teil (.2.1,33) der Schaltwalze insbesondere zusammen mit dem Zylinderkern (8)
durch die den Zylinderkern aufnehmende Ausnehmung (1a) des Lenkschloßkörpers eingeführt wird.
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DE (1) | DE2919319A1 (de) |
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GB (1) | GB2049795B (de) |
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DE1171779B (de) * | 1963-05-08 | 1964-06-04 | Huelsbeck & Fuerst | Zuendlenkschloss, insbesondere fuer Kraftwagen |
JPS4825536B1 (de) * | 1968-10-24 | 1973-07-30 | ||
GB1440943A (en) * | 1973-02-01 | 1976-06-30 | Lowe & Fletcher Ltd | Locking devices |
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JPS5233370A (en) * | 1975-09-09 | 1977-03-14 | Hitachi Plant Eng & Constr Co Ltd | Compression dehydrating mechanism of mixed waste |
DE2633796C2 (de) * | 1976-07-28 | 1985-04-04 | Neiman Gmbh & Co Kg, 5657 Haan | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge |
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-
1980
- 1980-05-01 GB GB8014414A patent/GB2049795B/en not_active Expired
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- 1980-05-14 FR FR8010787A patent/FR2456645A1/fr active Pending
- 1980-05-14 IT IT22042/80A patent/IT1131605B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1131605B (it) | 1986-06-25 |
FR2456645A1 (fr) | 1980-12-12 |
GB2049795B (en) | 1983-03-16 |
JPS55152641A (en) | 1980-11-28 |
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