DE3224630A1 - Schliesszylinder, insbesondere fuer kraftfahrzeug-lenkschloesser - Google Patents

Schliesszylinder, insbesondere fuer kraftfahrzeug-lenkschloesser

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DE3224630A1
DE3224630A1 DE19823224630 DE3224630A DE3224630A1 DE 3224630 A1 DE3224630 A1 DE 3224630A1 DE 19823224630 DE19823224630 DE 19823224630 DE 3224630 A DE3224630 A DE 3224630A DE 3224630 A1 DE3224630 A1 DE 3224630A1
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Tibbe KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeug-Lenk-
  • schlösser Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließzylinder, insbesondere für Eraftfahrzeug-Lenkschlösser, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Schließzylinder bestehen aus einem Zylindergehäuse und einem darin drehbar gelagerten Zylinderkern, welcher bei manchen Schliezylindern für Kraftfahrzeug-Ienkschlösser auch axial verschiebbar ist. Es ist bekannt, solche Schließzylinder im zugehörigen Aufnahmegehäuse durch Verrastung lösbar zu befestigen und dabei besondere Maßnahmen zu treffen, um Fertigungstoleranzen zwischen dem Zylindergehäuse des Schließzylinders und dem Aufnahmegehäuse auszugleichen, so daß ein fester und klapperfreier Sitz des Schließzylinders im Aufnahmegehäuse gewahrleistet ist.
  • Insbesondere bei Schließzylindern für Kraftfahrzeug-Lenkschlösser ist eine Vielzahl von Ausgestaltungen zur rastenden und festen sowie klapperfreien Festlegung im IenkschloSgehäuse bekannt. Üblich ist diejenige Ausgestaltung geworden, wobei das Zylindergehäuse mit einem radial beweglichen Rastglied, meistens ein Stift aus Metall, insbesondere Stahl, und einer Feder versehen ist, welche das Rastglied bzw. den Stift radial nach außen drückt. Zum Toleranzausgleich zwischen dem Aufnahmegehäuse und dem Zylindergehäuse weist letzteres weiterhin ein gesondertes Dämpfungsglied auf, in der Regel aus einem dafür geeigneten Kunststoff. Es sind verhältnismäßig viele gesonderte Bauteile erforderlich, nämlich das Rastglied bzw. der Stift, die Feder und das Dämpfungsglied, und es ist weiterhin eine relativ verwickelte Gestalt des Zylindergehäuses zur Unterbringung dieser Bauteile nötig.
  • All dieses fällt um so mehr ins Gewicht, als es sich bei Schliezylindern, insbesondere solchen für Eraftfahrzeug-Lenkschlösser, um Massenprodukte handelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere die vorgenannten Nachteile zu beheben und einen Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeug-Ienkschlösser, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, welcher sich bei zuverlässiger Funktionsweise durch einen vereinfachten Aufbau auszeichnet.
  • Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schließzylinders sind in den restlichen Patentansprüchen gekennzeichnet.
  • Nachstehend ist eine Ausfuhrungsforn des erfindungsgemäßen Schließzylinders, insbesondere für Kraftfahrzeug-Ienkschlösser, anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt: Figur 1 eine teilweise entlang der Linie I - I in Figur 2 längsgeschnittene Seitenansicht eines Schließzylinders für Kraftfahrzeug-Lenkschlösser zu Beginn des Einführens in das zugehörige Lenkschloßgehäuse; Figur 2 die Draufsicht in Richtung des Pfeiles II auf den Schließzylinder gemäß Figur 1; und Figur 3 die Seitenansicht gemäß Figur 1, wobei der Schließzylinder jedoch in das Lenkschloßgehäuse vollständig eingeführt und damit verrastet ist.
  • Der Schließzylinder besteht aus einem Zylindergehäuse 1 sowie einem darin drehbar gelagerten und gegebenenfalls axial verschieblichen Zylinderkern 2, welcher mittels eines Schlüssels 3 betätigbar ist. Der Schließzylinder ist im zugehörigen Lenkschloßgehäuse 4 rastend festlegbar, und zwar mittels eines Stiftes 5 aus metall, beispielsweise Stahl, welcher durch eine Feder 6 aus dem Schließzylinder heraus belastet ist. Zum ToleTanzausgleich zwischen dem Schließzylinder und dem Lenkschloßgehäuse 4 dient ein topfförmiges Dämpfungsglied 7 aus einem dafür geeigneten Kunststoff.
  • Die Feder 6 und das Dämpfungsglied 7 sind einstückig ausgebildet, wozu am Dämpfungsglied 7 zwei zueinander parallele, blattfederartige Zungen 6' angeformt sind, welche mit den beiden freien Enden 6" am Stift 5 angreifen, nämlich jeweils in eine von zwei einander gegenüberliegenden, seitlichen Einkerbungen 5' des Stiftes 5 eingreifen.
  • Der zylindrische Stift 5 ist in einer radialen, durchgehenden Bohrung 8 des Zylindergehäuses 1 axial verschieblich angeordnet. Das Dämpfungsglied 7 sitzt mit Preßsitz in einem Sackloch 9 des Zylindergehäuses 1. Die beiden blattfederartigen Zungen 6' des Dämpfungsgliedes 7 sind jeweils in einer Ausnehmung 10 des Zylindergehäuses 1 aufgenommen, welche sich vom Sackloch 9 weg bis neben die Bohrung 8 erstreckt und in letztere übergeht. Da der Stift 5 und das Dämpfungsglied 7 in derselben radialen Längsebene 11 des Zylindergehäuses 1 im Abstand voneinander angeordnet sind und die beiden blattfederartigen Zungen 6' sich also in Längsrichtung des Zylindergehäuses 1 vom Dämpfungsglied 7 weg erstrecken, sind die beiden Ausnehmungen 10 jeweils als Längsnut im Zylindergehäuse 1 ausgebildet.
  • Die beiden blattfederartigen Zungen 6' sind an dem innere ren Ende des Dämpfungsgliedes 7 an letzterem angeformt und ragen davon schräg nach außen weg zum Stift 5 hin, erstrecken sich also vom Boden 9' des Sacklochs 9 auf die Mantelfläche 1' des Zylindergehäuses 1 zu, um den Stift 5 federnd zu belasten, wie noch geschildert. Das Dämpfungsglied 7 weist ein konvex gekrümmtes, äußeres Ende 7' auf, welches sich aus der Mantelfläche 1' des Zylindergehäuses 1 herauswölbt.
  • Wenn der Schließzylinder in das LenkschloßgehäSse 4 eingesetzt werden soll, dann muß zunächst der Zylinderkern 2 mittels des Schlüssels 3 im Zylindergehäuse 1 so gedreht werden, daß eine Ausnehmung 12 des Zylinderkerns 2 mit dem Stift 5 fluchtet, wobei die dafür erforderliche Drehstellung des Zylinderkerns 2 im Zylindergehäuse 1 zweckmäßigerweise nicht mit einer der üblichen Betriebsdrehstellungen übereinstimmt, welche dem Zustand "Halt" bzw. "wahrt" bzw. "Start" usw. desJenigen Kraftfahrzeug-Lenkschlosses zugeordnet sind, zu dem das Benkschloßgehäuse 4 gehört. Wird nunmehr der Schließzylinder in die entsprechende Aufnahmebohrung 13 des zugehörigen Denkschloßgehäuses 4 eingeführt, wie in Figur 1 dargestellt, und dann weiter in Richtung des Pfeiles 14 geschoben, dann kommt der Stift 5 mit dem aus dem Schließzylinder bzw. dessen Zylindergehäuse 1 herausragenden Ende an einer inneren Keilfläche 15 des Lenkschloßgehäuses 4 zur Anlage, um entgegen der Federwirkung der beiden blattfederartigen Zungen 6' des Dämpfungsgliedes 7 nach innen gedrückt zu werden, was deswegen möglich ist, weil der Stift 5 mit dem anderen, inneren Ende in die Ausnehmung 12 des Zylinderkerns 2 ausweichen kann. Der Schließzylinder wird soweit in Richtung des Pfeiles 14 in das Lenkschloßgehäuse 4 bzw.
  • dessen Aufnahmebohrung 13 hineingeschoben, bis er mit schlüsselseitigen Bunden 16 am lenkschloßgehäuse 4 zur Anlage kommt und sich die Stellung gemäß Figur 3 ergibt.
  • Dann drücken die beiden blattfederartigen Zungen 6' des Dämpfungsgliedes 7 den Stift 5 wieder nach außen, so daS er mit dem äußeren Ende in eine innere Ausnehmung 17 des Lenkschloßgehäuses 4 ragt und die Ausnehmung 12 des Zylinderkerns 2 frei gibt. Letzterer kann also mittels des Schlüssels 3 im Zylindergehäuse 1 gedreht werden, und der Schließzylinder ist im Lenkschloßgehäuse 4 verrastet, also lösbar befestigt. Dabei braucht der Stift 5 den Schließzylinder bzw. dessen Zylindergehäuse 1 im Verein mit den Bunden 16 im Lenkschloßgehäuse 4 nur in axialer Richtung zu sichern, wenn das Zylindergehäuse 1 zur drehfesten Anordnung im Lenkschloßgehäuse 4 mit einer äußeren Längsleiste 18 versehen ist, wie in Figur 2 dargestellt, welche in eine entsprechende innere Längsnut des Denkschloßgehäuses 4 eingreift, die nicht dargestellt ist.
  • Beim Einschieben des Schließzylinders in die Aufnahaebohrung 13 des Ienkschloßgehäuses 4 wird das Dämpfungsglied 7 aufgrund des über die Mantelfläche 1' des Zylindergehäuses 1 vorstehenden, konvex gewölbten äußeren Endes 7' komprimiert, um die Herstellungstoleranzen des Zylindergehäuses 1 und des Lenkschloßgehäuses 4, also jeglichen Durchmesserunterschied zwischen der Mantelfläche 1' und der Aufnahmebohuung 13, auszugleichen und einen festen sowie klapperfreien Sitz des Schließzylinders im Lenkschloßgehäuse 4 zu gewährleisten.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e ö Schlieqzylinaer, insbesondere für Kraftfshrzeuglenkschiösser, welcher im zugehörigen Aufnahmegehäuse mittels eines im Zylindergehäuse radial beweglichen und durch eine Feder nach außen belasteten Stiftes verrastbar ist, wobei das Zylindergehäuse mit einem Dämpfungsglied zum Toleranzausgleich zwischen dem Aufnahmegehäuse und dem Zylindergehäuse versehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Feder (6) und das Dämpfungsglied (7) einstückig ausgebildet sind und das Dämpfungsglied (7) mindestens eine blattfederartige Zunge (6') aufweist, welche mit dem freien Ende (6'') am Stift (5) angreift.
  2. 2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die blattfederartige Zunge (6') in einer sich zwischen einer Bohrung (8) für den Stift (5) und einem Sackloch (9) für das Däpfungsglied (7) erstreckenden, radial nach augen offenen Ausnehmung (10) des Zylindergehäuses (1) aufgenommen ist.
  3. 3. Schließzylinder nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die blattfederartige Zunge (6') sich vom Boden (9') des Sackloches (9) auf die Mantelflache'-(1') des des Zylindergehäuses (1) zu erstreckt.
  4. 4. Schließzylinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stift (5) und das Dämpfungsglied (7) in derselben radialen Längsebene (11) des Zylindergehäuses (1) im Abstand voneinander angeordnet sind und die blattfederartige Zunge (6') in Längsrichtung des Zylindergehäuses (1) vom Dämpfungsglied (7) absteht.
  5. 5. Schließzylinder nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausnehmung (10) des Zylindergehäuses (1) zur Aufnahme der blattfederartigen Zunge (6') als Längsnut ausgebildet ist.
  6. 6. Schließzylinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dämpfungsglied (7) zwei zueinander parallele blattfederartige Zungen (6') aufweist, welche mit den beiden freien Beiden (6'') am Stift (5) angreifen.
  7. 7. Schließzylinder nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Stift (5) zwei seitliche Einkerbungen (5') zur Aufnahme der beiden freien Enden (6'') der blattfederartigen Zungen (6') aufweist.
  8. 8. Schließzylinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stift (5) aus Metall, vorzugsweise Stahl, und das Dämpfungsglied (7) mit der bzw. den blattfederartigen Zungen (6') aus Kunststoff besteht.
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