DE2918192B2 - Vorrichtung zum Transportieren und Montieren von Spurlatten und Einstrichen im Schacht - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren und Montieren von Spurlatten und Einstrichen im Schacht

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DE2918192B2
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Werner 4100 Duisburg Schuch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/006Equipment transport systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D5/00Lining shafts; Linings therefor
    • E21D5/12Accessories for making shaft linings, e.g. suspended cradles, shutterings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren und Montieren von Spurlatten und Einstrichen im Schacht, die mit Hilfe von Seilwinden in den Schacht abgelassen und dort mittels an den Spurlatten und Einstrichen vorgesehenen Befestigungsbohrungen, die vorzugsweise in beidseitig des Spurlatten- bzw. Einstrichprofils abstehenden Laschen eingebracht sind, miteinander verschraubt werden.
Spurlatten dienen bekanntlich der Führung der Fördergefäße und Gestelle im Schacht, sie müssen als Führung den durch den Abbaudruck verursachten Bewegungen des Schachtes Rechnung tragen und leicht montierbar bzw. auswechselbar sein. Die Spurlatten werden an den sogenannten Einstrichen befestigt, die als horizontale Träger im Schacht an Konsolen der Schachtwandung befestigt werden. Die Einstriche dienen neben dem Tragen der Spurlatten auch zur Befestigung von Kabeln und Rohrleitungen, die irn Schacht verlegt sind.
Sowohl die Spurlatten als auch die Einstriche bestehen in der Regel aus rechteckigen oder quadratischen Stahl-Hohlprofilträgern oder normalen I-Profilen, die mit Befestigungslaschen für die Verschraubung der Teile untereinander versehen sind. Die Befestigungslaschen oder auch Platten sind zu diesem Zweck mit Langlochbohrungen versehen, wobei die Langlccher so angeordnet sind, daß im montierten Zustand sich die Löcher der miteinander zu verschraubenden Teile kreazen. Durch diese Anordnung ist ein nachträgliches Ausjustieren der Spurlatten bzw. Einstriche möglich, wenn sich infolge Gebirgsdruck Schiefstellungen der Spurlatten im Schacht ergeben haben.
Zur Montage bzw. zum Auswechseln der Spurlatten bzw. Einstriche war es bislang üblich, eine Seilschlinge um das obere Ende der Spurlatte bzw. des Einstriches zu schlingen und so die Spurlatte bzw. den Einstrich mit Hilfe von Seilwinden in den Schacht abzulassen. Von einer an einer zweiten Seilwinde hängenden Arbeitsbühne aus konnten dann die Spurlatten bzw. Einstriche ausgerichtet und an der vorgesehenen Stelle befestigt werden. Die bekannte Methode barg jedoch die Gefahr des Lösens der Spurlatten bzw. Einstriche aus der Seilschlinge, insbesondere dann, wenn die zu transportierenden Träger im Schacht anstießen. Dies konnte mitunter zu schweren Unfällen führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von diesem Problem die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Transportieren und Montieren von Spurlatten zu scnaffen, mit der zum einen der Transport der Spurlatten und Einstriche in den Schacht sicher bewerkstelligt werden kann und mit der zum anderen die Montage vor Ort erleichtert wird.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorrichtung aus einem an das Seil anschlagbaren, das obere Ende der senkrecht hängenden Spurlatte bzw. des Einstrichs an drei Längsseiten umgreifenden U-Profil besteht, das mit Vorsprüngen versehen ist, die in die Befestigungsbohrungen eingreifend, die Spurlatte bzw. den Einstrich tragen, und daß die Vorrichtung mit Mitteln versehen ist, die die Spurlatte bzw. den Einstrich während des Transportes in ihrer Lage fixieren.
Die Erfindung benutzt die ohnehin zwingend vorhandenen Bohrungen zur Befestigung der Spurlatten bzw. Einstriche am jeweiligen Träger zum sicheren Transportieren der Spurlatte bzw. des Einstriches, indem die Spurlatte bzw. der Einstrich an diesen Bohrungen in der Vorrichtung aufgehängt wird. Durch das Fixieren der Spurlatte bzw. des Einstrichs in dieser Lage wird eine absolut sichere Transportvorrichtung geschaffen, die ein Abstürzen praktisch ausschließt.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorsprünge an den Stirnseiten der Schenkel des U-Profiles sich quer zur Längsachse der eingehängten Spurlatte bzw. des Einstriches erstrekkend angeordnet sind und in Form und Größe den Befestigungsbohrungen angepaßt sind. Die Vorsprünge haben in der Regel die Form der Innenkonturen der Langlochbohrungen, durch die sie hindurchgreifen.
Nach einem anderen vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorsprünge an ihren freien Enden zentrisch und koaxial angeordnete Bolzen tragen, deren Durchmesser der Befestigungsbohrung der Spurlatte bzw. des Einstriches am jeweiligen Träger angepaßt sind. Durch diesen Vorschlag kann die Transportvorrichtung als Montierhilfe verwendet werden, indem die Bolzen in die Bohrungen des Teiles eingeführt werden, an dem die Spurlatte bzw. der Einstrich befestigt werden soll. Damit ist die Lage der Spurlatte bzw. des Einstriches im Schacht festgelegt, die freien Befestigungsbohrungen an anderen Stellen der
Spurlatte bzw. des Einstriches können verschraubt werden, so daß nachdem die Spurlatte bzw. der Einstrich derartig fixiert ist, die erfindungsgemäße Transport- und Montiervorrichtung entfernt werden kann. s
Nach einem weiteren ausgestaltenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung zum Fixieren der Spurlatte bzw. des Einstriches während des Transportes aus einem Keil besteht, der durch miteinander fluchtende Bohrungen in den St henkeln des ι υ U-Profils bindurchführbar die Spurlatte bzw. den Einstrich gegen die Innenseite des U-Profil-Steges andrückt. Dieser einfache Keil ermöglicht ein sicheres Fixieren der Spurlatte bzw. des Einstriches in der Transport- und Montagevorrichtung, wobei die offene ti Seite des U-Profils durch den Keil verschlossen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der erfin- _>ο dungsgemäOen Vorrichtung mit eingehängter Spurlatte und
F i g. 2 die Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 in schematischer Darstellung mit angedeutetem Einstrich.
In F i g. 1 ist mit 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung bezeichnet, die im wesentlichen aus den zu einem U-Profil geschweißten Blechteilen la, Xb, Xc besteht, wobei die Teile la und Xb die Schenkel des U-Profils bilden. An den Stirnseiten der Schenkelbleche la, \b m sind die Vorsprünge 2a und Ib derartig angeordnet, daß sie sich in der Ebene der Schenkel-Bleche la, \b erstrecken. Mit 3 ist die Spurlatte bezeichnet, die an ihrem oberen Ende mit einer Befestigungsplatte 4 versehen ist, die auf eine der Längsseiten der Spurlatte aufgeschweißt ist und die beidseitig über das Profil der Spurlatte 3 hinausragt. Die Spurlatte 3 ist als Vierkant-Hohlprofil ausgebildet.
In die Befestigungsplatte 4 sind im Bereich der über das Spurlattenprofil hinausragenden Seiten die Langlochbohrungen 5a und 5b eingebracht, die der Befestigung der Spurlatte 3 am Einstrich dienen, der mit ebensolchen Bohrungen versehen ist. Durch die Bohrungen 5a, 5b der Befestigungsplatte 4 hindurch werden die Vorsprünge 2a, 2b gesteckt, wobei die eigentliche Spurlatte 3 innerhalb des U-Profils der Vorrichtung 1 zu liegen kommt.
Um die Spurlatte 3 in der Lage, in der die Vorsprünge 2a, 2b durch die Bohrungen 5a, 5b hindurchgreifen, zu fixieren, sind in den Schenkelblechen la, Xb der Vorrichtung 1 miteinander fluchtende Vierkant· Bohrungen 6a, 66 vorgesehen, und zwar in einem Abstand von der Innenseite des U-Profil-Steges, der mindestens dem Durchmesser der Spurlatte 3 entspricht. Durch diese Bohrungen ist ein Keil 7 hindurcbführbar, der die offene Seite des U-Profiles der erfindungsgemäßen Vorrichtung verschließt und somit ein Abrutschen der Spurlattenbefestigungsbohrungen 5a, 5b von den Vorsprüngen 2a, 2b verhindert.
In die Schenkelbleche la, Ib sind im Bereich ihrer Oberkante Bohrungen eingebracht, durch die Seile Sb hindurchführbar sind, an denen die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in den Schacht abgelassen werden kann. Die Seile sind dabei so angeordnet, daß sie sich beidseitig der Spurlatte so erstrecken, daß die Vorrichtung auch ohne Behinderung durch die Seile zum Demontieren von Spurlatten auf diese aufgeschoben werden kann. Der Befestigungskeil 7 kann zusätzlich durch geeignete Maßnahmen gegen Herausfallen gesichert werden.
Die Montags der Spurlatte im Schacht wird in F i g. 2 verdeutlicht. Als Hilfe dienen die Bolzen 9 an den freien Enden der Vorsprünge 2a und 2b. Die Einstriche 10, an denen die Spurlatten 3 befestigt werden, sind ebenso wie die Spurlatten 3 mit Befestigungsplatten 11 versehen, in denen mit den Bohrungen 5a und 5b der Spurlatte 3 korrespondierende Gegenbohrungpn derartig angeordnet sind, daß die als Langlöcher 12 ausgebildeten Bohrungen gegenüber den Langlöchern 5a und Sb um 90° verdreht sind. Dadurch wird ein Ausjustieren der miteinander zu verschraubenden Teile möglich. In diese Bohrungen 12 werden als Montagehilfe die Bolzen 9 an den Vorsprüngen 2a und 2b hindurchgestreckt, w odurch die Lage der Spurlatte 3 im Schacht vorgegeben ist. Nachdem die Spurlatte 3 derartig festgelegt ist, kann diese an weiteren, nicht dargestellten, Befestigungsbohrungen der Spurlatte 3 mit anderen Einstrichen 10 verschraubt werden. Nachdem dies geschehen ist, kann durch Entfernen des Keiles 7 die Transport- und Montagevorrichtung seitlich nach hinten weggenommen werden und die Spurlatte kann am oberen Ende in gleicher Weise durch die Bohrungen 5a, 5b hindurch mit der Befestigungsplatte 11 des Einstriches 10 an den Bohrungen 12 verschraubt werden.
Die Vorrichtung eignet sich auch in günstiger Weise zum Demontieren auszuwechselnder Spurlatten bzw. Einstriche, wobei die Arbeitsweise in umgekehrter Reihenfolge erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transportieren und Montieren von Spurlatten und Einstrichen im Schacht, die mit Hilfe von Seilwinden in den Schacht abgelassen und dort mittels an den Spurlatten und Einstrichen vorgesehenen Befestigungsbohrungen, die vorzugsweise in beidseitig des Spurlatten- bzw. Einstrichprofils abstehenden Laschen eingebracht sind, miteinander verschraubt werden dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem an das Seil (8) anschlagbaren, das obere Ende der senkrecht hängenden Spurlatten (3) bzw. des Einstrichs an drei Längsseiten umgreifenden U-Profil (1) besteht, das mit Vorsprüngen (2a, 2b) versehen ist, die in die Befestigungsbohrungen (5a, 5b) eingreifend, die Spurlatte (3) bzw. den Einstrich tragen, und daß die Vorrichtung (1) mit Mitteln (7) versehen ist, die die Spurlatte (3) bzw. den Einstrich während des Transports in ihrer Lage fixieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2a, 2b) an den Stirnseiten der Schenkel (la, \b) des U-Profiles (1), sich quer zur Längsachse der eingehängten Spurlatte (3) bzw. des Einstrichs erstreckend angeordnet 2> sind und in Form und Größe den Befestigungsbohrungen angepaßt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2a, 2b) an ihren freien Enden zentrisch und koaxial angeordnete jo Bolzen (9) tragen, deren Durchmesser den Befestigungsbohrungen (12) der Spurlatte (3) bzw. Einstriche am jeweiligen Träger (10) angepaßt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Fixieren s·', der Spurlatte (3) bzw. des Einstriches während des Transportes aus einem Keil (7) besteht, der durch miteinander fluchtende Bohrungen (6a, 6b) in den Schenkeln (la, 16,) des U-Profils (1) hindurchführbar die Spurlatte (3) bzw. den Einstrich gegen die Innenseite des U-Profil-Steges (IqJandrückt.
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