DE2918140C2 - Dialysator - Google Patents
DialysatorInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D61/00—Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
- B01D61/24—Dialysis ; Membrane extraction
- B01D61/28—Apparatus therefor
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- B01D—SEPARATION
- B01D63/00—Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
- B01D63/08—Flat membrane modules
- B01D63/082—Flat membrane modules comprising a stack of flat membranes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dialysator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Dialysator ist aus DE-GM 68 01 138 bekannt, der aus einer Vielzahl von wechselweise angeordneten
Membranen und Abstandshalterplatten zusammengesetzt ist. Die Abstandshalterplatten weisen in
der Nähe der Umfangsränder langlochartige Bohrungen auf, die jeweils mit einer auf der Außenseite des
Dialysators angebrachten Leitung in Verbindung stehen, und sind zur Erzeugung einer Querströmung derart
mit Rillen versehen, daß jeweils zwei parallel zueinander angeordnete Ausnehmungen miteinander verbunden
werden können. Die übrigen Ausnehmungen sind auf der unmittelbar benachbart liegenden Abstandshalterplatte
mit Rillen verbunden, so daß der Dialysator im Querstrom von Blut und Dialysierflüssigkeit durchflossen
wird.
Bei der Hämodialyse erfolgt die Fliissigkeitszuführung
derart, daß die eine Membranfläche von BIm und die andere Membranfläche von Dialysierflussigkeit umspült
wird, so daß die aus dem Blut zu entfernenden Stoffe durch die semipermeable Membran in die Dialysierflüssigkeit
diffundieren können.
Die US-PS 32 12 642 beschreibt eine ähnliche Dialysatoranordnung,
die ebenfalls aus plattenartig aneinander angeordneten Membran- und Abstandshalterlagen
besteht Diese Lagen sind diskret übereinander angeordnet und bilden jeweils oberhalb und unterhalb der
Membranen Zwischenräume für die zu fördernden Flüssigkeiten.
Aus den DE-AS 21 25 862 und 28 12 080 sind Dialysatoren
mit einer ziehhamionikaartig gefalteten Membranfolie
bekannt. Für den Durchtritt der Flüssigkeilen durch den Dialysator ist jede einzelne Falte mit einer
Abstandshaltereinrichtung versehen, durch die die jeweilige Flüssigkeit mil der jeweiligen Oberfläche der
Membran in Berührung treten kann.
Obwohl durch die Fallung nur an den Stirnkanlen
Dichtigkeitsprobleme auftreten, wiesen diese Dialysatoren den Nachteil auf, daß sie eine relativ ungünstige
Flüssigkeitsfiihrung besitzen, da die Membranen seitlich angeströmt werden, was zur Bildung von sogen. »Totwasserräumen«
führt.
Darüber hinaus sind diese Dialysatoren relativ aufwendig herzustellen, da mehrere unterschiedliche Lagen
aus Membranen. Abstandshalterplattcn u. dgl. in der richtigen Reihenfolge zusammengebaut werden
müssen. Zusätzlich treten bei den Dialysalorcn gemäß DE-GM und US-PS erhebliche Dichlungspmblemc auf.
die sich nur mit einem hohen technischen Aufwand beseitigen lassen.
Aus der älteren DE-OS 28 47 945 ist ein Dialysator bekannt, bei dem lediglich die Stirnbereichc der Membranen mit einem aufgedruckten Abstandshalter versehen sind und die Zuführung einer Flüssigkeil ebenfalls von der Stirnseite her erfolgt, während der Zuführungskanal der anderen Flüssigkeit senkrecht zur Membranebene angeordnet ist. Dementsprechend sind zumindest im Bereich des für die Dialysierflüssigkeit vorgesehenen Zwischenraums Neizeinlagcn vorgesehen, die separat eingelegt werden müssen. Weiterhin müssen die Seitenränder der Membranen, die nicht von den Abstandshaltern bedeckt sind, separat abgedichtet werden, um ein Ineinanderfließen der Flüssigkeiten zu verhindern.
Aus der älteren DE-OS 28 47 945 ist ein Dialysator bekannt, bei dem lediglich die Stirnbereichc der Membranen mit einem aufgedruckten Abstandshalter versehen sind und die Zuführung einer Flüssigkeil ebenfalls von der Stirnseite her erfolgt, während der Zuführungskanal der anderen Flüssigkeit senkrecht zur Membranebene angeordnet ist. Dementsprechend sind zumindest im Bereich des für die Dialysierflüssigkeit vorgesehenen Zwischenraums Neizeinlagcn vorgesehen, die separat eingelegt werden müssen. Weiterhin müssen die Seitenränder der Membranen, die nicht von den Abstandshaltern bedeckt sind, separat abgedichtet werden, um ein Ineinanderfließen der Flüssigkeiten zu verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Dialysator der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einerseits fabrikationstechnisch einfach herzustellen
ist und andererseits keine Dichtigkeitsproblcme mehr
aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalendes Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Dialysator zeichnet sich dadurch aus, daß er aus einer Endlosmembranfolic hergestellt werden kann. Demzufolge entfällt das komplizierte Zusammensetzen des Dialysators aus einer Vielzahl von Einzelteilen, insbesondere das Einlegen von Abstandshalterfolien. Bei der automatisch durchiuführenden Herstellung wird die Kndlosfolie zunächst mit einer maskenartigen Schicht aus einer Kunststoffmasse versehen, die vorteilhafterweise aufgedruckt wird. Das Aufdrucken selbst kann nach einem der in der Drucktechnik geläufigen Verfahren durchgeführt werden.
Der erfindungsgemäße Dialysator zeichnet sich dadurch aus, daß er aus einer Endlosmembranfolic hergestellt werden kann. Demzufolge entfällt das komplizierte Zusammensetzen des Dialysators aus einer Vielzahl von Einzelteilen, insbesondere das Einlegen von Abstandshalterfolien. Bei der automatisch durchiuführenden Herstellung wird die Kndlosfolie zunächst mit einer maskenartigen Schicht aus einer Kunststoffmasse versehen, die vorteilhafterweise aufgedruckt wird. Das Aufdrucken selbst kann nach einem der in der Drucktechnik geläufigen Verfahren durchgeführt werden.
b5 Nach dem Aufbringen der maskenartigen Schicht, die
sowohl als Abstandshalter als auch als Dichtinittcl dient,
kann die derart beschichtete Membranfolie in einer einsprechenden Vorrichtung /u dem gewünschten l)ial\ ^.i
tor weiterverarbeitet werden. Dies kann durch Schneiden der Membranfolie in Einzelstücke oder aber durch
Auffalten der Membranfolie nach dem Ziehharmonikaprinzip erfolgen.
Ein wesentlicher Teil der Dichtungsprobleme läßt sich dadurch lösen, daß der Abstandshalter als Schicht
auf der Membran selbst aufgebracht ist und hierdurch die gewünschte Dichtigkeit zwischen der Membranoberfläche und dem Abstandshalter zwangsläufig gegeben ist Die andere Oberfläche des Abstandshalter« tritt
entweder beim Zusammendrücken des Stapels mit der gegenüberliegenden Oberfläche eines weiteren Abstandshalters oder der Membranoberfläche direkt in
Berührung. Ein Venücken dieser Zwischenschichten kann dabei nicht erfolgen, da diese fest auf der einen
Membranoberfläche haften. Weiterhin wird durch die Elastizität des Abstandshalters gewährleistet, daß sich
diese an die gegenüberliegenden Flächen dicht anlegen, wodurch die Dichtungsprobleme beseitigt werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
werden anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung der Lage der Membranfolie, in Durchströmungsrichtung gesehen:
F i g. 2 das System der Anströmung der Kammern durch Bohrungen senkrecht zur Ebene der Membranfolie;
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Dialysator; Fig. 4 schematisch einen Schnitt durch die Membranfolien im Zustand ihrer Fertigung;
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Bahn einer Membran
folie mit der blutseiligen Maske;
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine Bahn einer Membran
folie mit der Maske auf der Seite der Dialysierflüssigkeit und
F i g. 7 das Schema des Flusses von Blut und Dialysierflüssigkeit
durch den Dialysator.
In Fig. 1 ist schematisch die Anordnung einer Membranfolie
1 gezeigt, die als Endlosband zu einem Paket gefaltet worden ist.
Die einzelnen Membranschichten wurden bisher meist in Form von Schlauchstücken bzw. in einzelnen
Folien;ibschnitten aufeinander gestapelt und auf den Stirnseiten verklebt oder vergossen. Erfindungsgemäß
wird, wie in Fig. 2 angedeutet, eine Anordnung der
Meinbi anfolie 1 und der undurchlässigen Masken 2 und
3 so gewählt, daß es möglich ist, durch jeweils zwei Bohrungen 4, 5, senkrecht zur Membranebene die mit
den Bohrungen 4,5 in Verbindung stehenden Kämmern
mit Blut bzw. Dialysierflüssigkeit /u beaufschlagen.
Der Anschlußstutzen 4 für Blut und der Anschlußstut-/cn
5 für die Dialysierflüssigkeit können dabei entweder, wie in F i g. J angedeutet, jeweils auf der Längsseite
der Vorrichtung liegen oder aber sich diagonal gegen- 5> übersehen.
In Fig. 4 isi die Lage der beidseitig aufgedruckten
Masken 2 und 3 skizziert, wobei der Abstand der Membranfolien durch die Dicke zweier Halbmasken beim
Aufeinanderlegen bestimmt wird. 6»
Gemiiß F i g. 5 kann die blutseitige Maske neben den Einströniöffnungen 4 und 5 und einer an den Längs- und
Seiienkanlen vorgesehenen Abdichtzonc 8 auch Lcitrippcn
9 aufweisen, die dem Wut eine günstigere Strömung verleihen. h".
In die Miiskc auf der Seite der Dialysierflüssigkeit
können /. B. diagonale Streifen eingearbeitet sein, wie
dies in F i g. 6 dargestellt ist. Diese Streifen üben beim
Obereinanderlegen der Masken eine dem bekannten Hoeltzenbeingitter äquivalente Funktion aus.
F i g. 7 zeigt vergrößert das Prinzip, das dem Dialysator zugrunde liegt Dabei verteilt sich das Blut 12
(schwarze Pfeile), das durch die senkrechte Bohrung 4 zugeführt wird, auf jeweils jede zweite Kammerebene.
Dies wird durch die Masken 2 ermöglicht, die Kanäle 10
aufweisen, die die Bohrung 4 mit dem Innenraum 14 verbinden.
Die auf dieser Seite des Dialysators austretende Dialysierflüssigkeit 13 (weiße Pfeile) gelangt durch entsprechende Kanäle in den Masken 3 dagegen nur zur Bohrung 5, in welcher sie aus dem Dialysator herausgeführt
wird.
Ein dazugehörendes Gehäuse weist also mit den vier Bohrungen fluchtende Stutzen auf, durch welche die Zu-
und Ableitung von Blut und Dialysierflüssigkeit erfolgen können.
Die Membranfolie kann von der Rolle her kontinuierlich durch Falzen und Anbringen der Masken verarbeitet werden. So wird eine rationelle Fertigung des Dialysators ermöglicht, der somit als Plattendialysator bezeichnet werden kann. Nach der Fertigstellung eines
Lagenpakets, das einen Dialysator bildet, können die Seitenkanten beschnitten werden.
Die Masken können entweder selbst mit den Bohrungen 4 oder 5 versehen werden oder aber das fertige
Lagenpaket oder die gefalzten Lagen können durch Stanzen mit diesen Bohrungen versehen werden.
Claims (7)
1. Dialysator mit einer Vielzahl von übereinander gestapelten Membranen, die jeweils durch flächige
Abstandshalter voneinander getrennt sind, wobei die Abstandshalter umfangsseitig geschlossen sind,
in ihrem inneren Bereich jedoch nur über einen Teil der jeweiligen Membranfläche reichen und so an
beiden Seiten jeder Membranfläche Strömungszwischenräume bilden, die an der einen Seite von Blut
und an der anderen Seite von Dialysierflüssigkeit durchströmbar sind, und wobei jeder Strömungszwischenraum
über entsprechend angeordnete Ausnehmungen der Abstandshalter mit einem Zuführungskanal und einem Abführungskanal für die betreffenden
Flüssigkeiten in Verbindung steht und die Zuführungs-
und Abführungskanäle Für jede der Flüssigkeiten in den Randbereichen des Stapels über
dessen Höhe geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter durch auf jede Membran aufgedruckte maskenartige Beschichtungen
gebildet sind.
2. Dialysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungen aus einem undurchlässigen
Material bestehen.
3. Dialysator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter im inneren Bereich
bei einer im wesentlichen rechteckförmigen Membran die Form von diagonalen Streifen aufweisen.
4. Dialysator nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander gestapelten
Membranen durch Falten einer Membranfolie gebildet sind.
5. Dialysator nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander gestapelten
Membranen in einzelnen Folienabschnitten aufeinander gestapelt sind.
6. Dialysator nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die blutseitige
Maske im Bereich der Ein- und Ausströmöffnungen Leitrippen aufweist.
7. Dialysator nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter beiderseits
auf die Membran aufgedruckt sind.
Priority Applications (4)
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DE2918140A DE2918140C2 (de) | 1979-05-05 | 1979-05-05 | Dialysator |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2918140A1 DE2918140A1 (de) | 1980-11-20 |
DE2918140C2 true DE2918140C2 (de) | 1985-02-07 |
Family
ID=6069998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2918140A Expired DE2918140C2 (de) | 1979-05-05 | 1979-05-05 | Dialysator |
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JP (1) | JPS55148565A (de) |
DE (1) | DE2918140C2 (de) |
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- 1980-04-21 US US06/142,417 patent/US4617119A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
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Owner name: FRESENIUS AG, 6380 BAD HOMBURG, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: HATHIEU, BERND, DIPL.-CHEM.DR., 6683 SPIESEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |