DE2918140C2 - Dialysator - Google Patents

Dialysator

Info

Publication number
DE2918140C2
DE2918140C2 DE2918140A DE2918140A DE2918140C2 DE 2918140 C2 DE2918140 C2 DE 2918140C2 DE 2918140 A DE2918140 A DE 2918140A DE 2918140 A DE2918140 A DE 2918140A DE 2918140 C2 DE2918140 C2 DE 2918140C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
dialyzer
spacers
stacked
dialyzer according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2918140A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2918140A1 (de
Inventor
Bernd Dipl.-Chem.Dr. 6683 Spiesen Mathieu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fresenius SE and Co KGaA
Original Assignee
Fresenius SE and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fresenius SE and Co KGaA filed Critical Fresenius SE and Co KGaA
Priority to DE2918140A priority Critical patent/DE2918140C2/de
Priority to US06/142,417 priority patent/US4617119A/en
Priority to JP5490180A priority patent/JPS55148565A/ja
Priority to FR8009825A priority patent/FR2455899B1/fr
Publication of DE2918140A1 publication Critical patent/DE2918140A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2918140C2 publication Critical patent/DE2918140C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/24Dialysis ; Membrane extraction
    • B01D61/28Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/08Flat membrane modules
    • B01D63/082Flat membrane modules comprising a stack of flat membranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/08Flat membrane modules
    • B01D63/087Single membrane modules
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2313/00Details relating to membrane modules or apparatus
    • B01D2313/04Specific sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2313/00Details relating to membrane modules or apparatus
    • B01D2313/04Specific sealing means
    • B01D2313/042Adhesives or glues

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dialysator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Dialysator ist aus DE-GM 68 01 138 bekannt, der aus einer Vielzahl von wechselweise angeordneten Membranen und Abstandshalterplatten zusammengesetzt ist. Die Abstandshalterplatten weisen in der Nähe der Umfangsränder langlochartige Bohrungen auf, die jeweils mit einer auf der Außenseite des Dialysators angebrachten Leitung in Verbindung stehen, und sind zur Erzeugung einer Querströmung derart mit Rillen versehen, daß jeweils zwei parallel zueinander angeordnete Ausnehmungen miteinander verbunden werden können. Die übrigen Ausnehmungen sind auf der unmittelbar benachbart liegenden Abstandshalterplatte mit Rillen verbunden, so daß der Dialysator im Querstrom von Blut und Dialysierflüssigkeit durchflossen wird.
Bei der Hämodialyse erfolgt die Fliissigkeitszuführung derart, daß die eine Membranfläche von BIm und die andere Membranfläche von Dialysierflussigkeit umspült wird, so daß die aus dem Blut zu entfernenden Stoffe durch die semipermeable Membran in die Dialysierflüssigkeit diffundieren können.
Die US-PS 32 12 642 beschreibt eine ähnliche Dialysatoranordnung, die ebenfalls aus plattenartig aneinander angeordneten Membran- und Abstandshalterlagen besteht Diese Lagen sind diskret übereinander angeordnet und bilden jeweils oberhalb und unterhalb der Membranen Zwischenräume für die zu fördernden Flüssigkeiten.
Aus den DE-AS 21 25 862 und 28 12 080 sind Dialysatoren mit einer ziehhamionikaartig gefalteten Membranfolie bekannt. Für den Durchtritt der Flüssigkeilen durch den Dialysator ist jede einzelne Falte mit einer Abstandshaltereinrichtung versehen, durch die die jeweilige Flüssigkeit mil der jeweiligen Oberfläche der Membran in Berührung treten kann.
Obwohl durch die Fallung nur an den Stirnkanlen Dichtigkeitsprobleme auftreten, wiesen diese Dialysatoren den Nachteil auf, daß sie eine relativ ungünstige Flüssigkeitsfiihrung besitzen, da die Membranen seitlich angeströmt werden, was zur Bildung von sogen. »Totwasserräumen« führt.
Darüber hinaus sind diese Dialysatoren relativ aufwendig herzustellen, da mehrere unterschiedliche Lagen aus Membranen. Abstandshalterplattcn u. dgl. in der richtigen Reihenfolge zusammengebaut werden müssen. Zusätzlich treten bei den Dialysalorcn gemäß DE-GM und US-PS erhebliche Dichlungspmblemc auf. die sich nur mit einem hohen technischen Aufwand beseitigen lassen.
Aus der älteren DE-OS 28 47 945 ist ein Dialysator bekannt, bei dem lediglich die Stirnbereichc der Membranen mit einem aufgedruckten Abstandshalter versehen sind und die Zuführung einer Flüssigkeil ebenfalls von der Stirnseite her erfolgt, während der Zuführungskanal der anderen Flüssigkeit senkrecht zur Membranebene angeordnet ist. Dementsprechend sind zumindest im Bereich des für die Dialysierflüssigkeit vorgesehenen Zwischenraums Neizeinlagcn vorgesehen, die separat eingelegt werden müssen. Weiterhin müssen die Seitenränder der Membranen, die nicht von den Abstandshaltern bedeckt sind, separat abgedichtet werden, um ein Ineinanderfließen der Flüssigkeiten zu verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dialysator der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einerseits fabrikationstechnisch einfach herzustellen ist und andererseits keine Dichtigkeitsproblcme mehr aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalendes Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Dialysator zeichnet sich dadurch aus, daß er aus einer Endlosmembranfolic hergestellt werden kann. Demzufolge entfällt das komplizierte Zusammensetzen des Dialysators aus einer Vielzahl von Einzelteilen, insbesondere das Einlegen von Abstandshalterfolien. Bei der automatisch durchiuführenden Herstellung wird die Kndlosfolie zunächst mit einer maskenartigen Schicht aus einer Kunststoffmasse versehen, die vorteilhafterweise aufgedruckt wird. Das Aufdrucken selbst kann nach einem der in der Drucktechnik geläufigen Verfahren durchgeführt werden.
b5 Nach dem Aufbringen der maskenartigen Schicht, die sowohl als Abstandshalter als auch als Dichtinittcl dient, kann die derart beschichtete Membranfolie in einer einsprechenden Vorrichtung /u dem gewünschten l)ial\ ^.i
tor weiterverarbeitet werden. Dies kann durch Schneiden der Membranfolie in Einzelstücke oder aber durch Auffalten der Membranfolie nach dem Ziehharmonikaprinzip erfolgen.
Ein wesentlicher Teil der Dichtungsprobleme läßt sich dadurch lösen, daß der Abstandshalter als Schicht auf der Membran selbst aufgebracht ist und hierdurch die gewünschte Dichtigkeit zwischen der Membranoberfläche und dem Abstandshalter zwangsläufig gegeben ist Die andere Oberfläche des Abstandshalter« tritt entweder beim Zusammendrücken des Stapels mit der gegenüberliegenden Oberfläche eines weiteren Abstandshalters oder der Membranoberfläche direkt in Berührung. Ein Venücken dieser Zwischenschichten kann dabei nicht erfolgen, da diese fest auf der einen Membranoberfläche haften. Weiterhin wird durch die Elastizität des Abstandshalters gewährleistet, daß sich diese an die gegenüberliegenden Flächen dicht anlegen, wodurch die Dichtungsprobleme beseitigt werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung der Lage der Membranfolie, in Durchströmungsrichtung gesehen:
F i g. 2 das System der Anströmung der Kammern durch Bohrungen senkrecht zur Ebene der Membranfolie;
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Dialysator; Fig. 4 schematisch einen Schnitt durch die Membranfolien im Zustand ihrer Fertigung;
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Bahn einer Membran folie mit der blutseiligen Maske;
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine Bahn einer Membran folie mit der Maske auf der Seite der Dialysierflüssigkeit und
F i g. 7 das Schema des Flusses von Blut und Dialysierflüssigkeit durch den Dialysator.
In Fig. 1 ist schematisch die Anordnung einer Membranfolie 1 gezeigt, die als Endlosband zu einem Paket gefaltet worden ist.
Die einzelnen Membranschichten wurden bisher meist in Form von Schlauchstücken bzw. in einzelnen Folien;ibschnitten aufeinander gestapelt und auf den Stirnseiten verklebt oder vergossen. Erfindungsgemäß wird, wie in Fig. 2 angedeutet, eine Anordnung der Meinbi anfolie 1 und der undurchlässigen Masken 2 und 3 so gewählt, daß es möglich ist, durch jeweils zwei Bohrungen 4, 5, senkrecht zur Membranebene die mit den Bohrungen 4,5 in Verbindung stehenden Kämmern mit Blut bzw. Dialysierflüssigkeit /u beaufschlagen.
Der Anschlußstutzen 4 für Blut und der Anschlußstut-/cn 5 für die Dialysierflüssigkeit können dabei entweder, wie in F i g. J angedeutet, jeweils auf der Längsseite der Vorrichtung liegen oder aber sich diagonal gegen- 5> übersehen.
In Fig. 4 isi die Lage der beidseitig aufgedruckten Masken 2 und 3 skizziert, wobei der Abstand der Membranfolien durch die Dicke zweier Halbmasken beim Aufeinanderlegen bestimmt wird. 6»
Gemiiß F i g. 5 kann die blutseitige Maske neben den Einströniöffnungen 4 und 5 und einer an den Längs- und Seiienkanlen vorgesehenen Abdichtzonc 8 auch Lcitrippcn 9 aufweisen, die dem Wut eine günstigere Strömung verleihen. h".
In die Miiskc auf der Seite der Dialysierflüssigkeit können /. B. diagonale Streifen eingearbeitet sein, wie dies in F i g. 6 dargestellt ist. Diese Streifen üben beim Obereinanderlegen der Masken eine dem bekannten Hoeltzenbeingitter äquivalente Funktion aus.
F i g. 7 zeigt vergrößert das Prinzip, das dem Dialysator zugrunde liegt Dabei verteilt sich das Blut 12 (schwarze Pfeile), das durch die senkrechte Bohrung 4 zugeführt wird, auf jeweils jede zweite Kammerebene. Dies wird durch die Masken 2 ermöglicht, die Kanäle 10 aufweisen, die die Bohrung 4 mit dem Innenraum 14 verbinden.
Die auf dieser Seite des Dialysators austretende Dialysierflüssigkeit 13 (weiße Pfeile) gelangt durch entsprechende Kanäle in den Masken 3 dagegen nur zur Bohrung 5, in welcher sie aus dem Dialysator herausgeführt wird.
Ein dazugehörendes Gehäuse weist also mit den vier Bohrungen fluchtende Stutzen auf, durch welche die Zu- und Ableitung von Blut und Dialysierflüssigkeit erfolgen können.
Die Membranfolie kann von der Rolle her kontinuierlich durch Falzen und Anbringen der Masken verarbeitet werden. So wird eine rationelle Fertigung des Dialysators ermöglicht, der somit als Plattendialysator bezeichnet werden kann. Nach der Fertigstellung eines Lagenpakets, das einen Dialysator bildet, können die Seitenkanten beschnitten werden.
Die Masken können entweder selbst mit den Bohrungen 4 oder 5 versehen werden oder aber das fertige Lagenpaket oder die gefalzten Lagen können durch Stanzen mit diesen Bohrungen versehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Dialysator mit einer Vielzahl von übereinander gestapelten Membranen, die jeweils durch flächige Abstandshalter voneinander getrennt sind, wobei die Abstandshalter umfangsseitig geschlossen sind, in ihrem inneren Bereich jedoch nur über einen Teil der jeweiligen Membranfläche reichen und so an beiden Seiten jeder Membranfläche Strömungszwischenräume bilden, die an der einen Seite von Blut und an der anderen Seite von Dialysierflüssigkeit durchströmbar sind, und wobei jeder Strömungszwischenraum über entsprechend angeordnete Ausnehmungen der Abstandshalter mit einem Zuführungskanal und einem Abführungskanal für die betreffenden Flüssigkeiten in Verbindung steht und die Zuführungs- und Abführungskanäle Für jede der Flüssigkeiten in den Randbereichen des Stapels über dessen Höhe geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter durch auf jede Membran aufgedruckte maskenartige Beschichtungen gebildet sind.
2. Dialysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungen aus einem undurchlässigen Material bestehen.
3. Dialysator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter im inneren Bereich bei einer im wesentlichen rechteckförmigen Membran die Form von diagonalen Streifen aufweisen.
4. Dialysator nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander gestapelten Membranen durch Falten einer Membranfolie gebildet sind.
5. Dialysator nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander gestapelten Membranen in einzelnen Folienabschnitten aufeinander gestapelt sind.
6. Dialysator nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die blutseitige Maske im Bereich der Ein- und Ausströmöffnungen Leitrippen aufweist.
7. Dialysator nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter beiderseits auf die Membran aufgedruckt sind.
DE2918140A 1979-05-05 1979-05-05 Dialysator Expired DE2918140C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2918140A DE2918140C2 (de) 1979-05-05 1979-05-05 Dialysator
US06/142,417 US4617119A (en) 1979-05-05 1980-04-21 Blood exchange apparatus
JP5490180A JPS55148565A (en) 1979-05-05 1980-04-26 Blood exchanger
FR8009825A FR2455899B1 (fr) 1979-05-05 1980-04-30 Dispositif pour la purification du sang par dialyse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2918140A DE2918140C2 (de) 1979-05-05 1979-05-05 Dialysator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2918140A1 DE2918140A1 (de) 1980-11-20
DE2918140C2 true DE2918140C2 (de) 1985-02-07

Family

ID=6069998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2918140A Expired DE2918140C2 (de) 1979-05-05 1979-05-05 Dialysator

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4617119A (de)
JP (1) JPS55148565A (de)
DE (1) DE2918140C2 (de)
FR (1) FR2455899B1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242816C1 (de) * 1982-11-19 1984-07-19 Fresenius AG, 6380 Bad Homburg Vorrichtung zur Massenübertragung mit einem Paket von Membranen
IT1208178B (it) * 1982-11-19 1989-06-06 Fresenius Ag Dializzatore a piastre.
CH692846A5 (it) 1997-02-24 2002-11-29 Baxter Biotech Tech Sarl Film a più strati coestrusi per contenitori di fluidi sterilizzabili.
DE102005011471B4 (de) * 2005-03-12 2008-04-10 Melin, Thomas, Prof.Dr.-Ing. Membranvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Membranvorrichtung
EP4223395A1 (de) * 2022-02-07 2023-08-09 Mann+Hummel Life Sciences & Environment Holding Singapore Pte. Ltd. Filtermodul, membranbioreaktor und verwendung des filtermoduls

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3212642A (en) * 1961-07-03 1965-10-19 Cleveland Clinic Foundation Artificial kidney
US3396849A (en) * 1966-05-10 1968-08-13 Univ Minnesota Membrane oxygenator-dialyzer
DE1792446A1 (de) * 1968-09-04 1971-04-29 Josef Dr Med Hoeltzenbein Dialysator aus gestapelten Membranen
DE6801138U (de) * 1968-10-04 1969-03-20 J Dr Med Hoeltzenbein Dialysator
US3585131A (en) * 1969-04-24 1971-06-15 Becton Dickinson Co Pleated memberane exchange device
US3738495A (en) * 1971-04-13 1973-06-12 W Esmond Exchange device
US3780870A (en) * 1972-02-22 1973-12-25 W Esmond Artificial body member
AR205434A1 (es) * 1972-03-27 1976-05-07 Lepetit Spa Proceso para la preparacion de 3-acilhidrazonometil rifamicinas sv
FR2206110B1 (de) * 1972-11-14 1976-04-23 Rhone Poulenc Ind
US4016081A (en) * 1974-04-22 1977-04-05 Baxter Laboratories, Inc. Staged membrane diffusion device and membrane support
JPS5217680A (en) * 1975-07-31 1977-02-09 Matsushita Electric Works Ltd Oil dash pot
JPS5229560A (en) * 1975-08-30 1977-03-05 Matsushita Electric Works Ltd Roll
JPS5950366B2 (ja) * 1976-05-26 1984-12-07 株式会社日立製作所 透析装置
CA1098045A (en) * 1976-10-14 1981-03-24 William J. Schnell Dialyzer casing
CH627086A5 (en) * 1977-03-21 1981-12-31 American Hospital Supply Corp Process for the manufacture of a mass transfer apparatus
GB2003053B (en) * 1977-08-19 1982-07-14 Kuraray Co Plate type fluid treatment apparatus
DE2847945C2 (de) * 1978-11-04 1984-01-12 Fresenius AG, 6380 Bad Homburg Künstliche Niere und Verfahren zu ihrer Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
US4617119A (en) 1986-10-14
JPS55148565A (en) 1980-11-19
FR2455899A1 (fr) 1980-12-05
DE2918140A1 (de) 1980-11-20
FR2455899B1 (fr) 1985-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2556210C3 (de) Einrichtung zur Wasserentsalzung durch Umgekehrte Osmose
DE1017594B (de) Mehrzellenapparat zur kontinuierlichen Elektrodialyse
DE2514365A1 (de) Diffusionsgeraet, insbesondere fuer medizinische zwecke
DE602004013309T2 (de) Apparat zur trennung eines fluides in mindestens zwei fraktionen mittels einer vielzahl von membranen sowie seine verwendung
DE2209116B2 (de) Vorrichtung zur umgekehrten Osmose o.dgl
DE2406077A1 (de) Diffusionsvorrichtung, beispielsweise plattendialysator
DE3127548A1 (de) Aus im wesentlichen rechteckigen traegerplatten und membranzuschnitten einer semipermeablen membran bestehende trennvorrichtung fuer fluide
DE2918140C2 (de) Dialysator
DE2444224C3 (de) Trennvorrichtung
EP2158025B1 (de) Filterkassetteneinheit
EP0231558B1 (de) Trennvorrichtung
DE3231251A1 (de) Vorrichtung zum trennen einer fluessigkeit mittels druckfiltrierung durch halbdurchlaessige membranen in zwei teilmengen
DE2847945C2 (de) Künstliche Niere und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3028398C2 (de) Vorrichtung für die Ultrafiltration, insbesondere zur Behandlung von Blut
DE2652856C2 (de) Stoffaustauscher für medizinische Zwecke
DE2836192A1 (de) Dialysator
EP0423857B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kanalblechs mit parallel zueinander angeordneten Blechen sowie Aufnahmevorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
DE2929655A1 (de) Vorrichtung zur massenuebertragung zwischen fluiden
DE2831569C2 (de)
DE3127475C2 (de)
DE102008019829A1 (de) Einrichtung zum Massentransport zwischen zwei Fluida durch eine Membran
DE2814520C3 (de) Dialysator
DE3242816C1 (de) Vorrichtung zur Massenübertragung mit einem Paket von Membranen
DE2812078A1 (de) Massenuebertragungsvorrichtung
DE102016009914A1 (de) Hohlmembranmatte und Hohlmembranmodul

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FRESENIUS AG, 6380 BAD HOMBURG, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: HATHIEU, BERND, DIPL.-CHEM.DR., 6683 SPIESEN, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee