DE2652856C2 - Stoffaustauscher für medizinische Zwecke - Google Patents

Stoffaustauscher für medizinische Zwecke

Info

Publication number
DE2652856C2
DE2652856C2 DE2652856A DE2652856A DE2652856C2 DE 2652856 C2 DE2652856 C2 DE 2652856C2 DE 2652856 A DE2652856 A DE 2652856A DE 2652856 A DE2652856 A DE 2652856A DE 2652856 C2 DE2652856 C2 DE 2652856C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
web
cavities
medium
fibers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2652856A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2652856A1 (de
Inventor
Wilfried Dr.-Ing. 6380 Bad Homburg Schäl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fresenius SE and Co KGaA
Original Assignee
Fresenius SE and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fresenius SE and Co KGaA filed Critical Fresenius SE and Co KGaA
Priority to DE2652856A priority Critical patent/DE2652856C2/de
Publication of DE2652856A1 publication Critical patent/DE2652856A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2652856C2 publication Critical patent/DE2652856C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/02Hollow fibre modules
    • B01D63/031Two or more types of hollow fibres within one bundle or within one potting or tube-sheet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/02Hollow fibre modules
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/02Hollow fibre modules
    • B01D63/021Manufacturing thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/02Hollow fibre modules
    • B01D63/021Manufacturing thereof
    • B01D63/0233Manufacturing thereof forming the bundle

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft einen Stoffaustauscher für medizinische mit einem Hohlfaserbündel, bei dem die offenen Enden der von einem ersten Medium durchströmten Fasern gegeneinander abgedichtet in einer Vergußmasse gehalten sind, während in dem zwischen den Enden liegenden Bereich die Hohlfasern einen Abstand voneinander aufweisen, durch den ein zweites Medium strömt, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art sind für verschiedene medizinische Anwendungen bekannt Je nach Art des Materials der Hohlfasern eignen sie sich zur Nachbildung der Lungenfunktion (Oxygenerator) oder die Nierenfunktion (Dialysator, Molekularfilter).
In der FR-PS 22 31 421 ist ein Dialysator beschrieben, so der im wesentlichen quer zur Faserlängsrichtung angeströmt wird. Dabei wird die Dialysierflüssigkeit durch Anschlußstutzen in den Dialysator eingeführt und trifft unmittelbar nach Durchströmen des Stutzens auf die Fasern. Sie muß sich daher ihren Weg durch das Faserbündel hindurch bis zum Ausflußstutzen bahnen. Die hierdurch gebildete Strömung ist im wesentlichen durch den Widerstand bestimmt, den das Faserbündel der zugeführten Dialysierflüssigkeit entgegensetzt. Es kommt also zu einer Strömungsverteilung, die von der M jeweiligen Bündelung der Fasern und von den im Verbindungssteg vorgesehenen Durchbrechungen abhängt. Die Dialysierflüssigkeit wird also im Bereich dieser Durchbrechungen eine schnellere Strömungsgeschwindigkeit einnehmen als in den Randzonen an den Wandungen des Stoffaustauschers. Hiervon hängt das Austauschverhalten des Stoffaustauschers ab, so daß in den Randbereichen erheblich weniger ausgetauscht wird als an den besser angeströmten Durchbrechungen.
Überdies wird im bekannten Stoffaustauscher nur eine unvollständige Füllung mit Dialysierflüssigkeit erreicht, was . auf die Querversorgung, also die Einspeisung der Dialysierflüssigkeit durch die Außenwand unmittelbar auf das Faserpaket zurückzuführen ist So bleiben insbesondere die Bereiche im Stoffaustauscher, die sich an die Vergußschicht anschließen, häufig ohne Dialysierflüssigkeit, da die Querströmung durch die Durchbrechungen im Profilsteg bestimmt wird und die aufgrund der vorbestimmten Strömungsverhältnisse abströmende Dialysierflüssigkeit nicht in diese Randzonen gelangt Infolge dieser erheblich verschlechterten Austauschleistung dieser bekannten Stoffaustauscher haben sich vorwiegend von der Kopfseite her angeströmte Dialysatoren, insbesondere solche mit zentralem Dialysateinlauf, heute am Markt gegenüber diesen bekannten Dialysatoren durchgesetzt
Die bekannte Vorrichtung wird also seitlich mit Dialysierflüssigkeit angeströmt, was infolge unterschiedlicher Strömungsführungswege zu Anströmungsprobiemen führt. Hierzu gehören Totzonen, die sich grundsätzlich an den Bereichen ausbilden, die sich unmittelbar an die Vergußmasse im Inneren des Stoffaustauschers anschließen.
In der DE-OS 26 03 560 ist ebenfalls ein Dialysator beschrieben, der seitlich angeströmt wird, so daß die gleichen, vorstehend erwähnten Probleme hier ebenfalls auftreten. Infolge der sich ausbildenden Querströmung, die sich der Längsströmung überlagert, treten die bekannten Ströircngsführungsprobleme auf. Desweiteren bilden sich gerade bei diesem Dialysator die nachteiligen Totzonen in den Eckbereichen aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stoffaustauscher gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Verfügung zu stellen, der eine gleichmäßige Strömungsverteilung über das gesamte Faserbündel hinweg schon beim Anströmen des Faserbündels gewährleistet, so «laß das Austauschvermögen des Stoffaustauschers optimiert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch gelost, daß die Anschlußstutzen für das zweite Medium die Profilflansche durchsetzen und unmittelbar in Durchbrechungen münden, die sich quer zur Faserlängsrichtung über den Profilsteg erstrecken.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zunächst nur der Zwischenraum oder die Durchbrechung gleichmäßig mit der Dialysierflüssigkeit gefüllt, da die dicht gepackten Fasern der zugeführten Dialysierflüssigkeit zunächst einen Widerstand entgegensetzen. Es füllt sich also zunächst der Zwischenraum quer über das Faserbündel hinweg. Dieser Strömungswiderstand in dem gleichmäßig angeordneten Faserbündel läßt sich dann durch den Druck überwinden, mit dem die Dialysierflüssigkeit zugesetzt wird. Dies hat zur Folge, daß sich eine im wesentlichen gleichmäßige Flüssigkeitsfront über die Faserbündel hinwegschiebt, wobei die Fließgeschwindigkeiten der Dialysierflüssigkeit im wesentlichen an allen Punkten in den Faserbündeln gleich ist.
Die verbrauchte Dialysierflüssigkeit fließt auf der gegenüberliegenden Seite der Stoffaustauschervorrichtung in einen zweiten Zwischenraum oder Durchbrechung und von dort in den Abflußstutzen ab und hinterläßt somit keinen Bereich im Faserbündel, der nicht gleichmäßig von der Dialysierflüssigkeit überstrichen worden wäre. Somit entfallen also Totzonen, die
zwar mit Dialysierflüssigkeit gefüllt sind, jedoch nicht von dieser stetig umspült werden.
Eine derartige Optimierung der Flüssigkeitsführung wird von den bekannten Dialysatoren nicht erreicht, da unterschiedliche Strömungsführungswege, die u.a. durch die Oberlagerung der Querströmung über die Gegenströmung gebildet werden, und auftretende Totzonen die Austauschleistung nachteilig beeinflussen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Stoff austauscher in teilweise auseinandergezogener Darstellung;
Fig.2 den Grundkörper eines erfindungsgemäßen Stoffaustauschers ohne die Hohlfaserbündel und
F i g. 3 einen Grundkörper für einen erfindungsgemäßen Stoffeustauscher in seiner Ausgangsform zur Erläuterung des Herstellungsverfahrens.
Der Stoffaustauscher enthält einen Grundkörper 15 mit I-förmigen QuerschnittsprofiL Einzelheiten der Gestaltung dieses Grundkörpers sind in Fi g. 2 gezeigt Der mittlere Steg la des I-Profiles 15 ist in der Nähe des oberen und unteren Endes unterbrochen, so daß zwei freie Zwischenräume 2 und 3 gebildet werden, die der Zu- bzw. Abfuhr die einen Mediums dienen. Zu diesem Zweck sind die beiden Anschlußstutzen 4 und 5 so angeordnet, daß das Medium durch die beiden äußeren Schenkel des X-Profils in den einen Zwischenraum hineingeleitet und aus dem anderen Zwischenraum herausgeleitet werden kann.
Innerhalb der schraffierten Flächen 6 in F i g. 1 sind die Hohlfasern parallel zur Längsachse des I-Profils eingelegt
Die Hohlfasern sind in der auch bei anderen Hohlfaserdialysatoren üblichen Weise im Bereich ihrer Enden durch Eingießen in Kunstharz gegeneinander und gegen das Gehäuse fixiert und abgedichtet
Die beiden Deckplatten 7 und 8, die mit dem Grundkörper 1 verklebt oder verschweißt sind, bilden zusammen mit dem Grundkörper ein Gehäuse, das die Hohlfasern umschließt
Zufuhr und Abfuhr des zweiten Mediums erfolgen über die Endkappen 9 und 10, die mit dem Grundkörper und den Deckplatten verklebt oder verschweißt werden. Die gezeigte Form der Endkappen stallt nur eine von verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten dar. Die Anschlußstutzen können z. B. auch parallel zur Längsachse des Grundkörpers angeordnet sein.
Die Herstellung eines Sfoffaustauschers der beschriebenen Art wird durch die Möglichkeit, für das Einbringen der Hohlfasern einen Wickelprozeß anzuwenden, besonders günstig. Dieser Prozeß kann maschinell durchgeführt und automatisiert werden. Das bei der bisher gebräuchlichen zylindrischen Bauform erforderliche manuelle Einbringen des vorgefertigten lockeren Bündels in das Gehäuse und die damit verbundenen Ungenauigkeiten und Beschädigungsrisiken entfallen somit, was sowohl hinsichtlich der Herstellungskosten als auch hinsichtlich einer gleichmäßigeren Produktqualität vorteilhaft ist Durch eine geeignete Ausführung des Wickelvorganges kann ferner eine gleichmäßigere Verteilung der Hohlfasern über den gesamten Querschnitt des Hohlfaserbündels
ίο erreicht werden, was für die Effektivität von einiger Bedeutung ist
Das Herstellungsverfahren für einen erfindungsgemäßen Stoffaustauscher ist im folgenden anhand der F i g. 3 erläutert Der Grundkörper 20 besteht aus einem Profilsteg la, der mit den Profilflanschen Xb verbunden ist Mit dem Profilsteg la fluchtend sind weitere Stege 13a und 14a nahe den beiden Enden des haspelartigen Grundkörpers vorgesehen.
Der Grundkörper 20 wird um eine Hochachse 21 des I-Profils drehbar in einer Wickelvorrichtung gehalten und um diese Achse in einer Drehbei? igung angetrieben. Hierbei wird ein Hohlfaserätrang 22 zugeführt und Lage um Lage auf den Grundkörper in der dargestellten Weise aufgewickelt Der auf dem Grundkörper schon befindliche Wickel ist mit 23 bezeichnet
Nach Beendigung des Wickelvorganges wird der Strang 22 abgetrennt und die Deckplatten 7 und 8 werden auf die Seitenkanten der Profilflansche Ii aufgebracht und mit diesen abdichtend, z. B. durch Verkleben oder Verschweißen Verbundes. Der Grundkörper mit dem darauf befindlichen Wickel wird danach mit seiner oberen Stirnseite bis zur Höhe der Ebene 24 in eine Vergußmasse getaucht Die Ebene 24 fällt etwa mit der Innenfläche des Steges 13a zusammen, die an den Hohlraum 2 angrenzt. Nach dem Aushärten der Vergußmasse wird die andere Stirnseite in gleicher Weise in eine Vergußmasse getaucht und diese ebenfalls ausgehärtet
Danach wird entlang der Ebene 25 die eine Stimmte des Grundkörpers mitsamt den Teilen des Wickels, die außerhalb dieser Ebene liegen, abgetrennt Dabei werde« auch die als Führungsflächen dienenden Enden 26 der Profilflansche \b entfernt Der gleiche Vorgang wird dann an der anderen Stirnseite wiederholt.
Es entsteht so der in F i g. 1 dargestellte Stoffaustauscher.
Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise der Wickel an den Stirnflächen die offenen Enden der Hohlfasern präsentiert, die ihrerseits untereinander durch die Vergußmasse abgedichtet sind. Zwischen den Hohlfasern entsteht zwischen den inneren Räumen 2 und 3 beiderseits des Profilsteges la ein von den Hohlfasersträngen durchzogener Rr.um, durch den das zwischen den An eMußstutzen 11 und 12 umlaufende Medium strömen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stoffaustauscher für medizinische Zwecke, bestehend aus einem Kern mit doppel-T-förmigen Profil, dessen Profilsteg Durchbrechungen und dessen Profilhohlräume beiderseits des Profilsteges je ein Paket parallel verlaufender Hohlfasern aufweisen, die im Bereich ihrer Enden durch eine Kunstharzschicht gegeneinander und gegen das Profil und die die Profilhohlräume verschließenden to Deckenplatten fixiert und abgedichtet sind, was ein Gehäuse bildet, dessen Stirnflächen jeweils mit einer Kappe mit jeweils einem Anschlußstutzen verschlossen sind, wodurch ein Strömungspfad für ein erstes Medium gebildet wird, der sich von den Anschiuß- is stutzen durch die Hohlräume der Fasern erstreckt, während sich ein Strömungspfad für das zweite Medium von Anschlußstutzen, die diagonal jeweils in gegenüberliegenden Gehäi'sewänden angeordnet sind, durch die Profilhohlräume und die im Profilsteg vorgesehepen Durchbrechungen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschiußstutzen (4,5) für das zweite Medium die Profilflansche (16) durchsetzen und unmittelbar in Durchbrechungen (2,3) münden, die sich quer zur Faserlängsrichtung über den Profilsteg (la>l erstrecken.
2. Stoffaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Innenfläche der Vergußmasse mit der Ebene der äußeren durch den Steg (13a, 14aJ gebildeten Wand der Durchbrechung (2,3) zusammenfällt
DE2652856A 1976-11-20 1976-11-20 Stoffaustauscher für medizinische Zwecke Expired DE2652856C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2652856A DE2652856C2 (de) 1976-11-20 1976-11-20 Stoffaustauscher für medizinische Zwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2652856A DE2652856C2 (de) 1976-11-20 1976-11-20 Stoffaustauscher für medizinische Zwecke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2652856A1 DE2652856A1 (de) 1978-05-24
DE2652856C2 true DE2652856C2 (de) 1983-12-22

Family

ID=5993601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2652856A Expired DE2652856C2 (de) 1976-11-20 1976-11-20 Stoffaustauscher für medizinische Zwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2652856C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5492580A (en) * 1977-12-29 1979-07-21 Nippon Zeon Co Ltd Hollow fiber type material transferring apparatus
US4239729A (en) * 1978-06-06 1980-12-16 Terumo Corporation Oxygenator
DE2847945C2 (de) * 1978-11-04 1984-01-12 Fresenius AG, 6380 Bad Homburg Künstliche Niere und Verfahren zu ihrer Herstellung
US4425234A (en) * 1979-07-30 1984-01-10 Hospal Ltd. Hollow fiber separatory device
DE59804998D1 (de) * 1997-02-04 2002-09-05 Mat Adsorption Technologies Gm Membranmodul enthaltend mindestens zwei gruppen von hohlfasermembranen und verfahren zu seiner herstellung
DE102015225676A1 (de) * 2015-12-17 2017-06-22 Mahle International Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Kapillarmembranbündels

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2231421B1 (de) * 1973-05-30 1976-05-07 Rhone Poulenc Ind
GB1512881A (en) * 1975-02-01 1978-06-01 Nippon Zeon Co Hollow-fibre permeability apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE2652856A1 (de) 1978-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3851167T2 (de) Spiralförmig gewickelte, konische Filterpatrone und Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE68922908T2 (de) Keilform für eine sauerstoffvorrichtung.
DE3787976T2 (de) Blutoxygenerator vom äusseren perfusionstyp.
DE2556210C3 (de) Einrichtung zur Wasserentsalzung durch Umgekehrte Osmose
DE3336049C3 (de) Gegenstrom-Wärmetauscher
DE2542438C3 (de) Dialysator
DE2300312A1 (de) Vorrichtung zur uebertragung von masseteilchen bzw. stroemenden medien durch eine schlauchfoermige aufgewickelte diffusionsmembran hindurch und verfahren zum zusammenbau einer solchen vorrichtung
DE2338070A1 (de) Fraktionierungsvorrichtung
DE9000879U1 (de) Hohlfaser-Blutoxigenator
CH650939A5 (de) Hohlfiber-diffusionsgeraet und verfahren zu seiner herstellung.
DE2433421A1 (de) Mit hohlfasern versehene rahmen, verfahren zur herstellung derselben und solche rahmen enthaltende vorrichtung
DE2803344C3 (de) Vorrichtung zur Massenübertragung zwischen Fluiden unter Zwischenschaltung einer Membrane
DE2716585A1 (de) Haemodialysator auf basis von hohlfasern
EP0329980A2 (de) Kapillardialysator
DE2535733A1 (de) Verfahren zur herstellung einer bewaesserungsleitung
DE7026643U (de) Vorrichtung zur durchfuehrung der umgekehrten osmose.
DE2053718A1 (de) Wärmeaustauscher
DE2406077A1 (de) Diffusionsvorrichtung, beispielsweise plattendialysator
DE2733280A1 (de) Dialysegeraet und -verfahren
DE2652856C2 (de) Stoffaustauscher für medizinische Zwecke
DE3873730T2 (de) Anordnung zur diffusion von stoffen zwischen zwei fluessigkeiten.
DE3409000A1 (de) Dialysegeraet mit hohlfasern
DE3127548A1 (de) Aus im wesentlichen rechteckigen traegerplatten und membranzuschnitten einer semipermeablen membran bestehende trennvorrichtung fuer fluide
DE69101284T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung der Enden eines Hohlfadenbündels für einen Apparat mit einer aus Hohlfäden gebildeten Membran.
CH676936A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FRESENIUS AG, 6380 BAD HOMBURG, DE

8126 Change of the secondary classification

Ipc: B01D 13/00

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee