DE2619555C2 - Einrichtung zur Herstellung von Mehrfachverbindungen in einer Zeitvielfachvermittlungsanlage - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Mehrfachverbindungen in einer Zeitvielfachvermittlungsanlage

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DE2619555C2 DE19762619555 DE2619555A DE2619555C2 DE 2619555 C2 DE2619555 C2 DE 2619555C2 DE 19762619555 DE19762619555 DE 19762619555 DE 2619555 A DE2619555 A DE 2619555A DE 2619555 C2 DE2619555 C2 DE 2619555C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • H04M3/561Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities by multiplexing
    • HELECTRICITY
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  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von Mehrfachverbindungen in einer Zeitvielfachvermittlungsanlage, wobei unter Mehrfachverbindung eine gleichzeitige Verbindung zwischen mehreren Teilnehmern zu verstehen ist, wobei ein Teilnehmer jede beliebige Tonfrequenzquelle sein kann.
Gegenüber bekannten Schaltungen zur Herstellung von Mehrfachverbindungen stellt sich die Erfindung zur Aufgabe, eine besonders flexible Einrichtung zu schaffen, mit der verschiedene Arten von Mehrfachverbindungen mit beliebiger Teilnehmeranzahl gleichzeitig hergestellt werden können, und die außerdem ohne Anpassungsarbeiten mit jeder beliebigen Zeitvielfachvermittlungsstelle verwendet werden kann. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß jedem an einer Mehrfachverbindung beteiligten Teilnehmer entsprechend der Art seiner Beteiligung ein bestimmter Betriebszustand zugeordnet ist, daß ein Sprachspeicher vorgesehen ist, der alle Sprachinformationen der an einer Mehrfachverbindung beteiligten Teilnehmer speichert, daß eine Addierschaltung und ein Summenspeicher vorhanden sind, die die Summe der Sprachinformationen der Teilnehmer bilden, daß eine Subtrahierschaltung vorhanden ist, die während der einem Teilnehmer zugeteilten Zeitlage dessen eigene Sprachinformation von der Summe der Sprachinformalionen subtrahiert, und daß ein Speicher die Adressen und Betriebszustände der Teilnehmer enthält und die anderen Schaltungsteile so steuert, daß jedem Teilnehmer eine Sprachinformation übermittelt wird, die dessen zugeordnetem Betriebszustand entspricht. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird nun anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Zeitvielfachvermittlungsanlage mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
F i g. 2 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, F i g. 3 ein Zeitdiagramm.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Zeitvielfachvermittlungsanlage dargestellt, die die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Herstellung von Mehrfachverbindungen enthält. Diese Vermittlungsanlage besteht aus einem Koppelfeld 1, das mit & Multiplexgruppen G 1 bis Gk verbunden ist. Jede Multiplexgruppe überträgt nacheinander über eine Multiplexleitung codierte Sprachinformationen zum Koppelfeld 1, die von / Multiplexleitungen stammen. Dabei ist in bekannter Weise jeder Sprachinformation eine bestimmte Zeitlage innerhalb eines Multiplexrahmens zugeteilt. Die Multiplexleitungen und Multiplexgruppen erlauben eine Gesprächsübertragung in beide Richtungen. Die Sprachinformationen sind im Ausführungsbeispiel nicht linear codiert, um die Sprachqualität zu verbessern; die zur Codierung verwendete charakteristische Kurve kann insbesondere logarithmisch sein. Es wird angenommen, daß die nicht-linearen Codes aus acht Bits bestehen, wobei das linke Bit das Vorzeichen einer Sprachinformation angibt, daß die Anzahl m der Zeitlagen 1256 beträgt, und daß die Anzahl / der Multiplexverbindungsleitungen, die mit jeder Multiplexgruppe G 1 bis Gk verbunden sind, 8 beträgt. Dabei wird eine Rahmendauer von 125 μ$ verwendet.
Zu jeder Zeitlage t wird eine codierte Sprachinformation in üblicher Weise in beide Richtungen zwischen dem Koppelfeld 1 und jeder Multiplexgruppe übertragen, wobei mittels einer Raumvielfachstufe Verbindungen zwischen den verschiedenen Multiplexgruppen hergestellt werden und mittels einer Zeitvielfachstufe Verbindüngen von Zeitlage zu Zeitlage.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist in Fig. 1 mit 2 bezeichnet und mit dem Koppelfeld 1 in der gleichen Weise verbunden wie die Multiplexgruppen G 1 bis Gk. Die verschiedenen Bestandteile der Vermittlungsanlage werden von einer Zentralsteuerung 3 gesteuert. Es wird noch bemerkt, daß die Anwesenheit der
erfindungsgemäßen Schaltung 2 keine Änderungen in der Struktur des Koppelfeldes verursacht. Bei entsprechendem Verkehrsaufkommen können auch mehrere erfindungsgemäße Schaltungsanordnungen 2 mit dem Koppelfeld 1 verbunden werden.
Eine Mehrfachverbindung zwischen mehreren Teilnehmern wird dadurch hergestellt, daß jeder dieser Teilnehmer mit der Mehrfachverbindungsschaltung 2 über das Koppelfeld 1 verbunden wird, das zu diesem Zweck genauso arbeitet wie für eine normale Verbindung zwischen zwei Teilnehmern. Um daher eine Mehrfachverbindung zwischen drei Teilnehmern Pl, P2 und Pk vorzunehmen, die jeweils mit den Multiplexgruppen G 1, G 2 und Gk verbunden sind, erhält die Mehrfachverbindungsschaltung 2 vom Koppelfeld 1 während eines bestimmten Zeitkanals einen Code, der der Sprachinformation des Teilnehmers P1 entspricht, und gibt an das Koppelfeld einen Code ab, der einer Kombination von Sprachinformationen der anderen Teilnehmer entspricht und für den Teilnehmer Pi vorgesehen ist, wobei, wie später noch erläutert wird, die Art dieser Kombination von der gewählten Betriebsart der erfindungsgemäßen Mehrfachverbindungsschaltung abhängt. Während eines anderen Zeitkanals erhält die Mehrfachverbindungsschaltung 2 vom Koppelfeld 1 einen Code, der einer Information des Teilnehmers Pl entspricht und gibt einen Code ab, der wiederum eine Kombination von Sprachinformationen beinhaltet und schließlich erhält die erfindungsgemäße Mehrfachverbindungsschaltung 2 während einer dritten Zeitlage ein Information, die der Sprachinformation des Teilnehmers Pk entspricht und gibt einen Code ab, der einer Kombination von Informationen entspricht, die dem Teilnehmer Pk zugeführt werden soll.
Die Anzahl der an einer Mehrfachverbindung beteiligten Teilnehmer ist lediglich durch die Anzahl der Zeitlagen innerhalb eines Rahmens begrenzt, d. h. im Ausführungsbeispiel 256 Teilnehmer. Die erfindungsgemäße Mehrfachverbindungsschaltung bietet eine große Flexibilität im Betrieb, da sie die Herstellung von Mehrfachverbindungen in jedem Falle erlaubt, solange nur die Summe der beteiligten Teilnehmer 256 nicht überschreitet. Es ist also jede Kombination von Mehrfachverbindungen möglich. Insbesondere sind natürlich auch »Mehrfachverbindungen« möglich, an denen nur zwei Teilnehmer beteiligt sind, d. h. die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann auch für andere Zwecke verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Schaltung verfügt über vier Betriebsarten, die weiter unten erläutert werden, wodurch jeder der Teilnehmer einer Mehrfachverbindung in einen der vier folgenden Zustände versetzt werden kann:
Zustand E1: vorübergehende Abschaltung.
In diesem Zwischenzustand kann ein Teilnehmer weder von den anderen Teilnehmern der Mehrfachverbindung gehört werden noch diese selbst hören. Dieser Zustand ist deswegen ein Zwischenzustand, da kein Grund bestände diesen Teilnehmer an einer Mehrfachverbindung zu beteiligen.
Zustand E2: zweiseitige Verbindung mit den anderen Teilnehmern der Mehrfachverbindung mit der Möglichkeit die anderen Teilnehmer zu hören und selbst gehört zu werden.
Zustand £"3: allen anderen Teilnehmern der Mehrfachverbindung zuhören, bei denen diese Möglichkeit besteht. In diesem Fall kann der Teilnehmer alle anderen Teilnehmer verstehen, aber kann selbst nicht gehört werden.
Zustand E4: einem der anderen Teilnehmer zuhören, bei dem diese Möglichkeit besteht. In diesem Zustand kann der Teilnehmer nur einen anderen Teilnehmer verstehen und kann selbst nicht gehört werden.
Durch die Festlegung dieser vier Betriebsarten ist eine große Anzahl von verschiedenen Mehrfachverbindungen möglich, insbesondere können folgende Schaltungen durchgeführt werden:
Konferenzschaltung, Abhören einer Konferenzschaltung oder Unterhaltung zwischen zwei Teilnehmern, Abhören eines einzelnen Teilnehmers innerhalb einer Konferenzschaltung, Verteilung von Informationen an alle anderen Teilnehmer der Mehrfachverbindung, Einschaltung von Übersetzern, verschiedene Möglichkeiten zur Rufumlegung, Rückfrage, usw.
Als Beispiel sollen im folgenden die Betriebsarten angegeben werden, die zu zwei Arten von Mehrfachverbindüngen gehören:
1. Konferenzschaltung zwischen vier Teilnehmern PX bis P 4
Jeder Teilnehmer muß in der Lage sein, sowohl die anderen drei Teilnehmer zu hören als auch von den anderen drei Teilnehmern gehört zu werden. Die vier Teilnehmer P\ bis P 4 werden deshalb in denselben Zustand E 2 gesetzt.
2. Konferenzschaltung zwischen vier Teilnehmern P1 bis P 4, wobei der Teilnehmer P 2
von einem anderen Teilnehmer P5 gehört werden kann so
Der Teilnehmer P5 kann selbst nicht gehört werden, muß aber in der Lage sein, den Teilnehmer P2 zu verstehen, während jeder der vier Teilnehmer Pl bis P4 von den anderen drei Konferenzteilnehmern gehört werden muß und diese auch selbst hören kann. Der Teilnehmer P5 ist deshalb im Zustand EA, während die Teilnehmer Pl bis P4 in den Zustand El gesetzt werden.
F i g. 2 zeigt das Schaltbild der erfindungsgemäßen Mehrfachverbindungsschaltung. Die Schaltungsanordnung enthält einen Sprachspeicher 4 (Lesebefehle werden am Eingang L erhalten, Einschreibbefehle am Eingang E), der 256 Zeilen enthält, und über 12 logische UND-Schaltungen 5 (nur eine ist dargestellt) mit einem
Konverter 6 verbunden ist, der den nicht linearen 8-Bit-Code in einen linearen 12-Bit-Code umwandelt. Der Konverter 6 ist mit einem Eingangsregister 7 verbunden, an dessen Eingang R die codierten Sprachinformationen von dem Koppelfeld 1 (Fig. 1) anliegen. Der Sprachspeicher gibt die linearcodierten 12-Bitinformationen entweder zu einer Subtrahierschaltung 8 über ein Register 9 und 12 UND-Schaltungen 10 (nur eine ist dargestellt), oder über Register 9,12 UND-Schaltungen 11 (ebenfalls nur eine dargestellt) und über 12 ODER-Schaltungen 12 (nur eine dargestellt) zu einem Konverter 13, der seinerseits die 12-Bit linearcodierten Sprachinformationen wieder zurücktransformiert in 8-Bit nicht-linearcodierte Informationen. Die 12 ODER-Schaltungen 12 sind mit einem Ausgangsregister 14 verbunden, das seinerseits zu einem Ausgang Sführt.
Ein Summenspeicher 15 enthält so viele Zeilen, wie Mehrfachverbindungen gleichzeitig hergestellt werden können (insgesamt bis 128), wobei jeweils eine Zeile für eine Mehrfachverbindung vorgesehen ist und die Summe der Sprachinformationen enthält, die zu dieser Mehrfachverbindung gehören. Der Summenspeicher 15 gibt über ein Register 16 die Summe der Sprachinformationen zur Subtrahierschaltung 8, in der die Sprachinformation, die vom Sprachspeicher 4 ankommt, subtrahiert wird. Der Ausgang der Subtrahierschaltung 8 ist einerseits über 12 UND-Schaltungen 17 und Schaltungen 12, 13 und 14 mit dem Ausgang 5 verbunden und andererseits mit einem Eingang einer Addierschaltung 18, deren anderer Eingang eine neue Information enthält, die vom Koppelfeld 1 über die Schaltungen 5, 6, 7 und den Eingang R ankommt. In den Summenspeicher 15 werden die in der Addierschaltung 18 gebildeten Summen eingegeben. Um die Summe der verschiedenen 12 Bitsprachinformationen mit hoher Genauigkeit zu erhalten, besteht der aus den Schaltungselementen 15,16, 8 und 18 bestehende Zweig aus mehr als 12 Leitungen, z. B. 16, wobei diese Zahl von der gewünschten Genauigkeit abhängt. Dementsprechend enthält jede Zeile des Summenspeichers 15 mehr als 12 Speicherplätze. Jedoch werden nur die 12 höchstwertigen Bits der Summe, die am Ausgang der Subtrahierschaltung 8 zur Verfügung stehen, zu den 12 UND-Schaltungen 17 weitergegeben.
Die Adressierung des Summenspeichers 15 erfolgt azyklisch mittels eines Speichers 19, in dem die Adressen und Betriebszustände der an einer Mehrfachverbindung beteiligten Teilnehmer abgespeichert sind. Diese Informationen werden über ein Ausgangsregister 20 abgegeben. Der Sprachspeicher 4 wird entweder zyklisch mittels 8 ODER-Schaltungen 22, 8 UND-Schaltungen 23 und einem Zähler 24 mit 8 Ausgängen adressiert, oder azyklisch mittels ODER-Schaltungen 22, 8 UND-Schaltungen 26, dem Register 20 und dem Speicher 19. Die Zeilen des Speichers 19 und das Register 20 bestehen aus 10 Speicherplätzen, wobei 8 Bits entweder zur Adressierung des Summenspeichers 15 oder des Sprachspeichers 4 dienen und die zwei verbleibenden Bits die Betriebsart (Ei bis E 4) bezüglich jedes Teilnehmers festlegen. Eine Decoderschaltung 27 mit vier Ausgängen aktiviert entsprechend den Betriebszuständen Ei bis £4 die logischen UND-Schaltungen, die entsprechend bezeichnet sind. Der Speicher 19 wird zum Auslesen zyklisch adressiert, wozu acht ODER-Schaltungen 28 und acht UND-Schaltungen 29 vorgesehen sind, die mit den Ausgängen des Zählers 24 verbunden sind, die Adressierung zum Einschreiben erfolgt dagegen azyklisch mittels der ODER-Schaltungen 28 und acht UND-Schaltungen 30, wobei die dazu benötigten Adressen und Zustände vom Markierer der Vermittlungsstelle zur Verfügung gestellt werden.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Mehrfachverbindungsschaltung gemäß F i g. 2 wird nun im Zusammenhang mit dem Zeitdiagramm in F i g. 3 erläutert.
Jeder Multiplexrahmen, wie z. B. Tn, besteht aus 256 Zeitlagen t i, .... tq, ... 1256, die ihrerseits in drei Elementarzeiten tA, tB und tCunterteilt sind. Diese Elementarzeiten und die Zeitlagen /1 bis f 256 werden vom Taktgeber 25 zur Verfügung gestellt. Wie oben bereits erwähnt, erhält die Mehrfachverbindungsanordnung gemäß der Erfindung während einer gegebenen Zeitlage tq an ihrem Eingang R eine codierte Sprachinformation eines bestimmten Teilnehmers und gibt an ihrem Ausgang 5 während dieser Zeitlage eine Kombination von codierten Sprachinformationen ab, die für diesen Teilnehmer bestimmt sind. Auf diese Art und Weise werden die 256 Sprachinformationen nacheinander während eines Rahmens verarbeitet. Jede Zeile des Speichers 19 ist einem der 256 Teilnehmer zugeordnet und enthält die nötige Information, um die Identifizierung der Mehrfachverbindung zu erlauben, zu der dieser Teilnehmer gehört und andererseits die Identifizierung der Betriebsart (E 1 bis E 4) zu erlauben, in welcher dieser Teilnehmer sich befindet.
Es sollen nun nacheinander die vier möglichen Betriebsarten der erfindungsgemäßen Einrichtung erläutert werden, wobei als Beispiel davon ausgegangen wird, daß eine Mehrfachverbindung zwischen vier Teilnehmern P1, PX P10 und P 182 aufgebaut wurde, deren codierte Sprachinformationen CP1, CP3, CP10 und CP 182 von der Mehrfachverbindungsanordnung während den Zeitlagen ti, ί3, ί 10 und 1 182 empfangen werden; Ausgangspunkt ist der Betriebszustand £2, der normalerweise am häufigsten gebraucht wird:
Betriebszustand El
Zur Zeit tA der Zeitlage f 1 des Rahmens tn wird die erste Zeile des Speichers 19 mittels der ODER-Schaltungen 28, den aktivierten UND-Schaltungen 29 und dem Zähler 24 adressiert, und der Inhalt dieser Zeile ( = Adresse der Zeile des Speichers 15, die für diese Mehrfachverbindung vorgesehen ist, und Zustand E2) wird ausgelesen und in das Register 20 eingegeben. Der Decoder 27 erzeugt ein Signal £2 an einem seiner Ausgänge. Zur Zeit fßder Zeitlage 11 des Rahmens Tn enthält die Zeile des Summenspeichers 15, die für die betrachtete Mehrfachverbindung reserviert wurde, die Summe der letzten Sprachinformationen
CP i(n-\) + CP3(n-\)+ CP i0(n-\) + CPiS2(n-\)
65
der vier Teilnehmer an der Mehrfachverbindung; diese Zeile wird mittels des Registers 20 adressiert, ausgelesen, und ihr Inhalt in das Register 16 eingegeben. Außerdem wird zur Zeit tB die erste Zeile des Sprachspeichers 4, die die Sprachinformation Cp i(n— 1) des Teilnehmers Pl enthält, über die ODER-Schaltungen 22, die UND-
Schaltungen 23 und den Zähler 24 adressiert, ausgelesen und ihr Inhalt gelangt in das Register 9. Außerdem wird zur Zeit tB die Sprachinformation CP Xn in das Eingangsregister 7 eingeschrieben. Die Subtrahiersschaltung 8 erhält daher einerseits die Summe
CPi) + CP3(n-\) + CPiO(n-\)+CP\S2(n-\)
und auf der anderen Seite die Sprachinformation CP \(n— 1) über die UND-Schaltungen 10, die vom Signal F2 aktiviert wurden, und bildet die Differenz
CP\(n-\) + CP3(n-\)+ CPiO(n-\) + CPi82(n-\)- CPl(n-\).
Die Sprachinformation CP\(n—\) des Teilnehmers Pi wird dadurch aus der Summe der Sprachinformationen, die für den Teilnehmer P1 bestimmt sind, eliminiert, wodurch erreicht wird, daß dieser Teilnehmer nicht seine eigenen Worte hören kann; diese Sprachinformation wird durch die Sprachinformation CP In ersetzt, die von der Additionsschaltung 18 erhalten wird, die dementsprechend folgende Summe bildet:
CP in + CP3(n-1)4- CP 10(7?-1) + CP 182(7?-1).
Zur Zeit fCgelangt die Summe
20 1)
an den Ausgang Sder erfindungsgemäßen Mehrfachverbindungsanordnung über die UND-Schaltungen 17, die durch die Anwesenheit des Signals El aktiviert wurden, über ODER-Schaltungen 12, über den Codekonventer 13 und über das Ausgangsregister 14. Ebenfalls zur Zeit tC wird die Sprachinformation CP in in die erste Zeile des Sprachspeichers 4 eingeschrieben, wo vorher die vorangehende Sprachinformation CP i(n— 1) war, und die neue Summe
CP in + CP3(n-1)4- CP 10(7;-1)+ CPiS2(n-1)
gelangt in den Summenspeicher 15 anstelle der vorhergehenden Summe CP i(n-1)+CP 3(7?-1)+ CPlOCn-1)4-CP 182Cn-I).
Betriebszustand El
Zur Zeit tA der Zeitlage 11 im Rahmen Tn wird der Speicher 19 in derselben Weise adressiert und ausgelesen wie im Betriebszustand E2. Der Decoder 27 stellt ein Signal El an einem seiner Ausgänge zur Verfügung. Zur Zeit fßwird die am Ausgang R anstehende Sprachinformation CPl in das Eingangsregister 7 eingegeben, liegt aber nicht am Eingang des Sprachspeichers 4 an und wird auch nicht zu der Summe der anderen Sprachinformationen
CP3Cn-l) + CP10Cn-1)+ CP182Cn-1)
addiert, da die UND-Schaltungen 5 nicht aktiviert sind. Der Ausgang S gibt zur Zeit tC keine Sprachinformation ab, da die UND-Schaltungen U und 17 ebenfalls
nicht aktiviert sind.
Der Teilnehmer P1 hört daher die anderen Teilnehmer nicht und kann von diesen auch nicht gehört werden.
Betriebszustand E 3
Zur Elementarzeit tA der Zeitlage f 1 im Rahmen Tn wird der Speicher 19 ebenfalls in der gleichen Art und Weise adressiert und ausgelesen wie in den vorhergegangenen Betriebszuständen. Der Decoder 27 stellt an einem seiner Ausgänge ein entsprechendes Signal E3 zur Verfügung.
Während der Elementarzeit fßwird die am Eingang R anliegende Sprachinformation CPIn in das Eingangsregister 7 eingegeben, liegt aber ebenfalls nicht am Eingang des Sprachspeichers 4 an und wird auch nicht zu der Summe der anderen Sprachinformationen
CP182Cn-l)
addiert, da die UND-Schaltungen 5 nicht aktiviert sind. Außerdem wird während der Elementarzeit iß die Zeile des Summenspeichers 15 mittels des Registers 20 adressiert, die die Summe der Sprachinformationen
CP3(n-1) + CP i0(n-1)4- CP iS2(n-1)
der anderen Teilnehmer P3, P10 und P182 enthält und wird ausgelesen. Die Subtrahierschaltung 8, die lediglich 0 Bits von den nicht aktivierten UND-Schaltungen 10 erhält, gibt diese Summe von Sprachinformationen ungeändert an die Addierschaltung 18 weiter, die ebenfalls lediglich 0 Bits von den geschlossenen UND-Schal-
tungen 10 erhält, und demnach diese Summe ebenfalls ungeändert weitergibt. Während der Elementarzeit fCgelangt die Summe
CP3(n-\) + CP \0(n-\)+CP \82(n-\)
über die UND-Schaltungen 17, die durch das Signal £3 aktiviert wurden, und über die ODER-Schaltungen 12 und den Konventer 13 in das Ausgangsregister 14. Der Summenspeicher 15 speichert in der gleichen Zeile dieselbe
CP3(n-1)+ CP l0(n-1)+ Cp 182(7;-1).
Der Teilnehmer Pi hört demnach die anderen Teilnehmer P 3, PlO und P182, kann selbst aber nicht gehört werden.
Betriebszustand £4
Während der Elementarzeit tA der Zeitlage f1 im Rahmen Tn wird der Speicher wie oben beschrieben adressiert und ausgelesen, jedoch enthält hier die Speicherzeile nicht mehr die Adresse einer Zeile eines Summenspeichers 15, die für die Mehrfachverbindung reserviert wurde, sondern die Adresse einer Zeile des Sprachspeichers 4, die für den Teilnehmer reserviert ist, der vom Teilnehmer P1 gehört werden kann. Dies sei beispielsweise der Teilnehmer PlO. Der Decoder 27 gibt ein entsprechendes Signal £4 an einem seiner Ausgänge ab.
Während der Elementarzeit tB wird die zehnte Speicherzeile des Sprachspeichers 4 ausgelesen, die die
Information CP 10^n— 1) enthält, die von der erfindungsgemäßen Mehrfachverbindungsanordnung während der Zeitlage f 10 des Rahmens T(n—\) erhalten wurde, wobei die Adressierung über die ODER-Schaltungen 22 erfolgt und die UND-Schaltungen 26 durch die Anwesenheit des Signals £4 aktiviert wurden. Der Inhalt dieser Speicherzeile wird in das Register 9 eingegeben. Gleichzeitig gelangt die Sprachinformation CP in, die am Eingang R anliegt in das Eingangsregister 7, liegt aber nicht am Eingang des Sprachspeichers 4 an, und wird auch nicht zu der Summe von Sprachinformationen addiert, die mittels der Additionsschaltung 18 in den Summenspeieher 15 eingelesen wird, da die entsprechenden UND-Schaltungen 5 nicht aktiviert sind.
Während der Elementarzeit fCgelangt die im Register 9 stehende Sprachinformation CPi0(n—\) in das Ausgangsregister 14 über die UND-Schaltungen 11, die durch das Signal £4 aktiviert wurden, über die ODER-Schaltungen 12 und über den Konverter 13. Der Sprachspeicher 4 erhält an seinem Eingang £ keinen Einschreibbefehl.
Der Teilnehmer Pl hört daher den Teilnehmer PlO, aber kann selbst von irgendeinem der Teilnehmer P3, P10 oder P182 nicht gehört werden.
Änderungen in der den Mehrfachverbindungen, die vom Markierer der Vermittlungsstelle veranlaßt werden, werden in den Speicher 19 während der Elementarzeiten tB und tC der verschiedenen Zeitlagen eingegeben, wenn ein Markiersignal Q von dem Markierer abgegeben wird, das den Speicher 19 über die ODER-Schaltungen 28 und die UND-Schaltungen 30 adressiert, wobei letztere durch Signale /ßoder fCaktiviert wurden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Herstellung von Mehrfachverbindungen in einer Zeitvielfachvcrmittlungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß jedem an einer Mehrfachverbindung beteiligten Teilnehmer entsprechend der Art seiner Beteiligung ein bestimmter Betriebszustand (Ei ... E4) zugeordnet ist, daß ein Sprachspeicher (4) vorgesehen ist, der alle Sprachinformationen der an einer Mehrfachverbindung beteiligten Teilnehmer speichert, daß eine Addierschaltung (18) und ein Summenspeicher (15) vorhanden sind, die die Summe der Sprachinformationen der Teilnehmer bilden, daß eine Subtrahierschaltung (8) vorhanden ist, die während der einem Teilnehmer zugeteilten Zeitlage dessen eigene Sprachinformation von der Summe der Sprachinformation subtrahiert, und daß ein Speicher (19) die Adressen und Betriebszustände (E 1.. .EA) der Teilnehmer enthält und die anderen Schaltungsteile so steuert, daß jedem Teilnehmer eine Sprachinformation übermittelt wird, die dessen zugeordnetem Betriebszustand entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprachspeicher (4) entweder zyklisch mittels eines Zählers (24) oder azyklisch mittels der im Speicher (19) enthaltenen Adressen adressiert wird, wobei jede Zeile des Sprachspeichers (4) einem Teilnehmer zugeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Addierschaltung (18) sämtliche Sprachinformationen der Teilnehmer und die Sprachinformation von der Subtrahierschaltung (8) erhält und ausgangsseitig mit dem Summenspeicher (15) verbunden ist, der so viele Zeilen enthält, wie Mehrfachverbindungen möglich sind, und der azyklisch mittels der im Speicher (19) enthaltenen Adressen adressiert wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang der Subtrahierschaltung (8) mit dem Ausgang des Summenspeichers (15) verbunden ist, daß ein zweiter Eingang mit dem Ausgang des Sprachspeichers (4) verbunden ist und daß der Ausgang der Subtrahierschaltung (8) mit der Addierschaltung (18) und dem Ausgang (5) der Einrichtung verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (19) zyklisch ausgelesen wird und azyklisch neue Ausgänge und Betriebszustände eingegeben werden.
DE19762619555 1975-05-07 1976-05-04 Einrichtung zur Herstellung von Mehrfachverbindungen in einer Zeitvielfachvermittlungsanlage Expired DE2619555C2 (de)

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DE2619555A1 DE2619555A1 (de) 1976-11-25
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