DE2353216A1 - Plattenwechsler - Google Patents

Plattenwechsler

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DE2353216A1
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DE
Germany
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lever
claws
spindle
shaft
cam
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Withdrawn
Application number
DE19732353216
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English (en)
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Kunio Abe
Yoshio Takahashi
Haruhiko Tanaka
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Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

Patentanwalt & <jß. <p^, Dlpl.Phya 2.3. OKT. TO
5 Köia » Friesensiraße 84 · Telefon 21 41 95 - . ■■
(am HohanzoHemrlng) . " . ■ ' £ O ij O ,£ J Q
22. Oktober 1973 IG/Btl· P-1-1O521E (P-2716)
PIONEER EI1ECiDROMC CORPORATION NO. 15-5» 4-chome, Ohmori-Nishi, Ohta-ku, Tokyo, Japan.
Plattenweclisler. -
Die Erfindung betrifft einen Plattenwechsler, bei welchem eine Mehrzahl von Platten an einer Achse abgestützt sind, welche von oberhalb des Plattentellers nacheinander zwecks Abspielen auf diesen herabgesenkt werden.
Es sind bereits Plattenwechsler für Plattenspieler bekannt, wobei eine Mehrzahl von Platten oberhalb des Plattentellers durch untere und obere Klauen der Achse abgestützt werden, wobei diese Platten, nach Abspielen der vorhergehenden Platte, nacheinander herabgeholt werden und abgespielt werden. Im bekannten Plattenwechsler wird die Antriebsachse durch die Antriebskraft des Plattentellers aufwärts oder abwärts bewegt, oder es ist ein Hilfsmotor vorhanden, der einen Nocken odgl. aufweist. Hierbei wird die unterste Platte von den anderen Platten in der Zeit getrennt, während der das Vorhandensein der nachfolgenden Platte auf der Achse abgefühlt wird, und danach wird die unterste Platte auf den Plattenteller herabgeholt. :
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Diese Ausführungsform ist jedoch insofern nachteilig, weil dies durch, die Aufwärts- Abwartsbewegimg der Antriebsachse ausgeführt wird und hierbei der Verstellabstand der Antriebsachse relativ lang wird, und es wird eine lange Feder benötigt, um diese große Verstellung der Antriebsachse zu. bewirken. Ferner muß diese lange Feder eine hinreichende elastische Kraft haben, um eine Mehrzahl von Platten abzustützen, und dies macht die Konstruktion der Feder sehr schwierig.
Deshalb betrifft die Erfindung einen Plattenwechsler, bei dem die oberen Klauen der Plattenteller-Achse so ausgebildet sind, daß sie durch die Aufwärts- Abwärtsbewegung der Antriebsachse geöffnet werden, während die unterem Klauen so ausgebildet sind, daß sie durch die Rotationsbewegung der gleichen Achse geöffnet werden, und man erreicht in vorteilhafter Weise, daß die Verstellung der Antriebsachse verkürzt wird. Da das Öffnen der unteren Klauen ömreh die Rotation der Antriebsachse bewirkt wird, können Platten auf der Achse sicher und unabhängig von der Anzahl der Platten selbst, abgestützt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Schaffung eines Plattenwechslers, bei dem die Bewegung des Tonarmes, der Betrieb dieser -^chse, das Umschalten der Regelschalter udgl. durch einen einzigen Steuernocken erreicht werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausfühnmgsform der Erfindung betrifft einen Plattenwechsler, bei dem die Aufwärts— Abwärtsbewegung als auch die Hatationsbewegung dieser Achse durch Bauteile
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unabhängig in Gang gesetzt werden, die in Form von zwei, auf der Oberfläche des Steuernockens ausgebildeten Nuten vorhanden sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
. 1 eine Draufsicht, teilweise nicht vollständig ausgeführt, eines erfindungsgemäßen Plattenwechslers»
Pig. 2 eine Draufsicht einer Wähleinrichtung für den Plattendurchmesser und gleichzeitig die Bewegungseinrichtung für den Tonarm, wobei diese Teile wichtige !eile des Plattenwechslers gemäß Erfindung darstellen.
Fig. 3 eine Drauf sieht mit Darstellung des Achsenantriebs des Plattenwechslers.
Fig. 4 eine Stirnansicht der Einrichtung gemäß Fig. 3.
Fig. 5 eine Draufsicht mit einer Fühleinrichtung, um das Ende der Platte zu bestimmen, und mit einer Betätigungseinrichtung für die Schalter.
Fig. 6 eine Draufsicht mit Darstellung des Tonarmes des Plattenwechslers.
Fig. 7 eine Seitenansicht der Stelleinrichtung des Tonarmesβ
Fig. 8 eine nicht vollständige Stirnansicht der, die Platte tragenden Achse, wobei untere und obere Klauen im geöffneten. Zustand gezeigt sind.
Fig. 9 eine scheaafcisehe Darstellung 'für den Arbeitsäblauf der Achse«, ·
Figβ 10 einen Regelkreis des Plattenspielerss bei dem der erfinctangsgemäße Plattenwechsler' enthalten ist*, 4 0981 8/094©
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, sind auf dem Chassis 1 des Plattenspielers ein Plattenteller 2, ein Tonarm 3, die die Geschwindigkeit übertragenden Knöpfe B1 (für 33 U/m) und B2 (für 45 n/m), Startknopf B3, Wiederholknopf B4, Halteknopf B5 und ein Knopf K1 vorhanden, wobei letzterer die Bewegungsstellung des Tonarmes 3 in Bezug auf den Plattendurchmesser führt, ferner ein Knopf M2, um den Tonarm auf eine Höhe zu bringen, welche der Anzahl der abzuspielenden Platten entspricht, und ferner ein Knopf M3, um von Band die Plattennadel an der Spitze des Tonarmes 3 nach oben oder unten zu bewegen.
Es ist eine Hilfsplatte 5 am Chassis 1 vorhanden und durch gestrichelte Linie dargestellt. Auf der Hilfsplatte 5 ist ein-HiIfsmotor 6 zum Antrieb des Tonarmes 3 und der Plattenachse, bzw· der Spindel montiert. Durch den Hilfsmotor 6 wird eine rotierende Achse 7, Fig. 4, bei herabgesetzter Geschwindigkeit von etwa 4 U/m gedreht, welcher nach ein Drehung von jeweils 180° mit Hilfe eines Schalters angehalten wird, der durch einen, an der Welle 7 befestigten Hocken 10 betätigt wird.
Steuernocken 10 ist mit einer Anzahl von Schlitzen 10b, Jig, 3f versehen, wobei jede eins} mit der Platte 5 in Berührung stehenden Rollkörper odgl. 9 hat, ferner einen Torsprung 10c am Außenumfang hiervon zur Verstellung oder Übertragung des Schalters, einen vorstehenden Streifen oder Lappen 1Od zum Schließen des Schalters SW4, ein kerbenförmiges Sauteil 1Oe zum Öffnen eines Schalters SW5, ein zweites kerbenförmiges Bauteil 10g zum Öffnen des Schalters SW6, ferner einen Auflager,
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ein lußstück; odgl. 10h zum Schließen des Schalters SW5» eine Umlaufende Nut 10k auf der Rückseite eines Steuernockens 10, eine, nach innen gerichtete Nockenflache 101 und vorspringende streifenförmige Bauteile 10m und 10n, um die iühleinrichtung zu "betätigen, welche das JSnde des Spieles abfühlt.
Torsprünge der Streifen 1Od sind in einer Stellung angeordnet, um den Schalter SW4 im Ruhezustand des Plattenwechslers zu öffnen, während Eerbenbauteil 1Oe in einer Stellung angeordnet ist, um den Schalter SW5 ebenfalls in dieser Ruhestellung zu öffnen. Diese Kerbe, der Einschnitt odgl. 10g ist in einer Stellung angebracht; um den Schalter SW6 in Offenstellung zu überführen, wenn eine Platte auf dem Plattenspieler abgespielt wird, und das Sußstück 10h ist an einer, dem Einschnitt 1Oe gegenüberliegenden Seite angeordnet, bezogen auf den Ytrsprung 10c, sodaß der Schalter SW5 geschlossen bleibt, wenn die Platten auf der Achse abgestützt sind.
Die Umlaufsnut 10k ist nahe am Umfangsrand des Nockens angeordnet und weist einen umlaufenden .5D-e.il H auf, wobei ein Teil verringerten Durchmessers L1 an ein Ende dieses Teiles H befestigt ist, während V-förmige Teile L2 und L3 dem verringerten Durchmesser des Teiles 11 folgen. Die Tiefe des Nutteiles H ist flach ausgebildet, während die Tiefen der Nutteile 11, L2 und L3 tiefer als beim Teil H ausgebildet sind. Die nach einwärts gerichtete Nockenfläche 101 weist erhöhte,Teile 11 und 13 und tiefer gelegene Teile 12 und 14 auf.
In einem nach abwärts gerichteten zylindrischen Teil 10a des Nockens 10 sind zwei, zueinander parallele ebene Oberflächen : AQ98 18/09 4S
vorhanden. Ea. sind zwei rechteckig abgebogene Seile 11a und 11b einer Kurbel 11 an die ebenen Oberflächen des zylindrischen Teiles 10a mit Hilfe von Schrauben 12 befestigt, sodaß?die =:; Kurbel 11 fest mit dem zylindrischen Teil 10a des ITockens 10 < verbunden ist.
Schrauben 8 sind in zugehörigen Gewindelöchern des Teiles 11a der Kurbel 11 eingeschraubt und dienen zur Festlegung des Steuernockens 10 zur Drehachse 7 des Hilfsmotors 6, wobei der S.euernocfcen 10 sicher an die Drehachse 7 montiert werden kann, sogar im Falle, wenn der Hocken 10 aus einem gespritztem Kunststoff hergestellt ist. Wenn ferner jedes Ende der gebogenen Teile 11a und 11b in die zugehörigen, im ÜFocken 10 vorhandenen Vertiefungen eingeführt wird, wie in der Zeichnung dargestellt, kann die Kurbel 11 mit größerer Festigkeit an den zylindrischen Teil des Nockens 10 montiert werden· Das andere Ende der Kurbel 11 steht mit einem Hebel 13 in Verbindung, während das andere Ende des Hebels 13 mit einer rotierenden Platte 40 in Verbindung steht.
Insbesondere aus Fig. 2,6 und 7 ist ersichtlich, daß der Tonarm 3- durch einen Halter 16 so abgestützt ist, daß dieser Arm 3 in einer vertikalen Ebene verschwenkbar ist, deren Halter 16 seinerseits durch eine vertikale Achse 17 so abgestützt ist, daß der Halter 16 um die Achse 17 rotierbar ist. Der Halter 16 ist mit zwei Stangen odgl. 18 versehen, die sich hiervon abwärts erstrecken, während ein Arm 19 für die Fühleinrichtung, welche die Endbewegung abfühlt, an die unteren Enden der beiden Stangen 18 befestigt ist. An einem Ende des Armes 19- ist eine verstellbare
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Schraube 20 vorgesehen, derart, daß diese in Anschlag mlz aer Abfühleinriclitung kommen kanu, während das andere Ende des Armes 19 mit einem exzentrischen Stift 21 versehen ist, der in geeigneter Weise mit einer Vorrichtung gekoppelt wird, welche, wie nachfolgend angegeben, den Tonarm betätigt.
Die vertikale, den Halter 16 abstutzende Achse 17 hat einen weiteren Stift 22, etwa in der Mitte, und da der Stift 22 in einem vertikalen Schlitz eines, an eine Platte 26;befestigten Stützgliedes 23 angeordnet ist (Platte 26 gehört zum !Tonarm 3)» wird die Bewegung der Achse 17 relativ zum Stützglied 2 3 lediglich! in.Tertikairichtung beschränkt. Ferner wird Achse 17 nach, eisen mit Hilfe einer Feder 24 gedrückt, die in dem Stützteil 23^ angeordnet wird, sodaß den^ an der vertikalen Achse 17 befestigte Stift 22 gegen einenHbckenteil 25a gedrückt wird. Dieser Teil 1st an einem, die Folgenummer der Platte auswählendem Hebel 25 vorhanden, der rotierbar am Teil 23 angeordnet ist« Am Ende dieses Hebels 25 ist ein Knopf M2 vorhanden. ITockenteil 25 ,ist mehrstufig ausgebildet, wobei die Höhe einer jeden Stufe unterschiedlich von derjenigen einer benachbarten Stufe um eine halbe Plattenstärke, d.h.. etwa um 1 mm, ist. Platte 26 ist am Chassis des Plattenspielers angeordnet, während Stützteil 23 und lagerteil eines Hebeschaftes 51, welcher nachfolgend näher bezeichnet wird, fest an der Platte 26 sind.
Am unteren Seil dieser Achse 17 ist eine Matter 30 verschraubt und es sind als Halte- bzw. Befestigungsteile ein Flachring 31, ein Wählhebel 32, eine> zur Einstellung dienende Feder 33»
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ein zweiter Flachring 34 und ein Kragen 35 vorhanden, tun nachfolgend bezeichnete Teile zu halten, und zuletzt wird eine Ringscheibe 36 über den unteren Teil der vertikalen Achse 17 gestülpt. Bei dieser .Anordnung sind alle Bauteile 31 bis 35 durch die Ringscheibe 36 in Richtung der Mutter 30 gedrückt. Im mittleren Teil hat der Kragen 35 einen Durchmesser vergrößerten Bereichs und ferner wird die ebene Scheibe 37, Haltehebel 38, ein zweiter ebener Ring 39 über einen Teil des Kragens 35 geschoben, der niedriger als der vergrößerte Durchmesserbereich, liegt. Eine rotier bare Platte 40» die unter Wirkung der Rotation des Hilfsmotors 6 hin und her geht, ist am unteren Ende des Kragens 35 durch Klemmen festgemacht. Über den oberen Teil des Kragens 35 und oberhalb des vergrößerten Durchmesserteiles wird eine ebene Feder 41 gestülpt, deren unterer Rand in Berührung mit dem flachen Ring 37 ist, ferner ein anderer flacher Ring 42, ein Yerstellhebel 43, ein bremsender Filzteil 44 und ein weiterer flacher Ring 45» wobei diese Bauteile an den oberen Teil des Kragens 35 mit Hilfe einer Mutter 46 festgeklemmt werden.
Die rotierende, an das untere Ende des Kragens 35 durch Klemmsitz befestigte Platte 40 hat einen hohen Nockenteil 40a, der zum Anheben oder Herabfahren des Tonarmes 3 dient, ferner einen Hockenteil 4Öb und einen vorspringenden !Teil 40c, der in Anschlag mit einem Ende 38a des Haltehebela 33 kommen kann. Zwischen der drehbaren Platte 40 und dem Haltehebel 38 ist eine Feder vorgesehen, welche diesen Hebel 38 in Richtung der Platte 40 drückt. Auf der Platte 40 ist schwenkbar ein Hebel 47 abgestützt, der dazu dient, den Tonarm 3 in die Ruhestellung zurückzu-
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führen. Hebel 47 wird jeweils in eine der beiden Stellungen mit Hilfe einer Knebelfeder 48 gebracht.
In der in Pig. 2 gezeigten Stellung, d.h. in der unterbrochenen Stellung, ist Hebel 47 durch die Feder 48 im Uhrzeigersinn in eine Stellung gedreht, in der der Hebel gegen den rechten Rand eines Kerbenbauteils,der in der Platte 40 gebildet ist, in Anschlag gebracht wird. In dieser Stellung ist die Spitze des zurückhaltenden Hebels 47 in eine Stellung gefallen, aus der er mit dem Stift 21 des Armes 19 nicht in Berührung ist. Haltehebel 38 hat zwei Enden 38a und 38b, wobei das erste Ende 38a gegen einen nicht exzentrischen Teil des exzentrischen Stiftes 21 des Armes 19 in. Anschlag kommt, während das andere Ende 38b gegen ein Ende eines Hebels 60 in Anschlag kommt, welcher durch einen Wählarm und einen Hebel 59, um manuell den Tonarm 3 betätigen zu können, gedreht ist. Yerstellhebel 43 wird gegen Filzteil 44, zwecks Bremsen, mit Hilfe einer ebenen Feder 41 gedrückt, und somit wird Hebel 43 gleichzeitig mit der rotierenden .Platte 40 gedreht, wenn letztere im Uhrzeigersinn gedreht wird. Somit wird Tonarm 3 in eine Stellung außerhalb des Umfangs der Platte verstellt. Ferner ist Hebel 43 in einer Höhe angeordnet, in welcher er gegen den exzentrischen Teil des Stiftes 21'des Armes 19 in Anschlag kommt, und wird in die, aus Fig. 2 ersichtliche Stellung zurückgeführt, indem eine entgegengesetzte Drehung der Platte 40 erfolgt, wobei in dieser Stellung der Stellhebel 43gegen einen Torsprung 5a· der Hilfsplatte 5 in Anschlag kommt.
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Wählhebel 32 bat einen Vorsprung 52a, um die Bewegung des Hebels 43 zu blockieren, und ist über einen Yerbindungshebel 59 mit dem Wahlarm 53 verbunden· Wenn Stellhebel 43 gegen den Vorsprung 32a in Anschlag kommt, wird der Hebel 43 im stationären Zustand gehalten, unabhängig von der Drehung der drehbaren Platte 40, sodaß Filzteil 44 gleitet. Ein, vom Chassis bzw. Gehäuseplatte 1 abstehender Stift 50 kommt gegen den Hebel 47 in Anschlag, wenn die drehbare Platte im Uhrzeigersinn gedreht wird, und hierbei wird Hebel 47 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Somit wird die Spitze des Hebels 47 nach außen angehoben, sodaß sie gegen den exzentrischen Stift 21 des Armes 19 in Anschlag kommen kann.
Es ist ein Anhebeschaft 51 zum Anheben des Tonarmes 3 vorhanden. Dieser ist gleitend auf der Platte 26 abgestützt, während das untere Ende 51b des Schaftes 51 gegen Mockenteil 40a oder 40b der drehbaren Platte 40 mit Hilfe einer Feder gedrückt wird. Das untere Ende 51a des anhebenden Schaftes 51 ist so ausgebildet, daß es mit einem Teil der am Tonarm 3 befestigten Platte 52 in Berührung treten kann. Wenn somit das untere Ende 51b des Anhebeschaftes gegen den unteren Lockenteil 40b in Anschlag kommt, wird das untere Ende 51a hiervon von diesem Teil der Platte 52 getrennt, und der Tonarm 3 ist zum Abspielen einer Platte bereit. Ferner ist eine Feder 68 vorgesehen, sodaß das untere Ende von dieser Feder an diesen Schaft 51 befestigt ist, während das obere Ende den Arm 19 beaufschlagt, wenn Schaft 51 gegen den hohen Nockenteil 40a der. Platte 40 in Anschlag gekommen ist und hierbei wird verhindert, daß der Tonarm 3 sich frei rotieren kann. Wird
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diese Achse 51 zu dem unteren Hockenteil 40b geschoben, wird das obere Ende der Feder 58 vom Arm 19 gelöst, und der Tonarm kann sich frei drehen"«,
Ein Wählarm 53 ist schwenkbar an einem Schaft bzw. einer Welle 55 abgestützt, welche an einer Platte 54 befestigt ist, welche ihrerseits an einer Gehäuseplatte bzw· dem Chassis des Plattenspielers befestigt ist, und es ist ein, von außen zu betätigender Knopf M1 an einem Ende des Wählhebels 53 vorhanden. In einer Öffnung ο dgl. 57 wird eine Metallkugel 56 aufgenommen, wobei diese Öffnung in einem Endteil des Wählhebels 53 entgegengesetzt zum Knopf MI hinsichtlich des schwenkbaren Schaftes 55 vorhanden ist, und eine ebene Feder 58, deren Einende mit dem Wählarm 53 in Verbindung steht, drückt die Kugel 56 in Richtung der Platte 54· In der Platte 54 sind Öffnungen 54a, 54b und 54c vorhanden, welche jeweils eine Metallkugel 56 aufnehmen, wobei die Drehstellung des Wahlhebels 52, der mit dem Stellhebel 43 zusammenwirkt, wahlweise vorbestimmt wird, und durch den Hebel 43 der !Eonarm 3, je nach Vorwahl, zum Umfangsrand der Schallplatte bewegt, je nach dem Burchmesser von 17cm, 25cm oder 30 cm,
Über einen exzentrischen Stift 66 ist Wählarm 53 mit einem Zwischenhebel 59 verbunden, während das andere Ende des Zwisehenhebels 59 mit dem Wahlhebel 32 gekuppelt ist. Das Ende dieses Hebels 59 ist, vgl. Pig* 2, nach links gebogen, und wenn nunmehr Tonarm 3 von Hand betätigt wird, verursacht der gebogene Teil des Hebels 59 daß Hebel 60 in Drehung kommt, der schwenkbar durch einen Stift 61 so abgestützt ist, daß Haltehebel 38 hierbei in Uhrzeigersinn in Ifeehimg versetzt wird« Zwischenhebel 59 ist ferner mit einem Stift 62 etwa in der Mitte von ihm
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versehen, und Stift 62 greift mit einem Ende eines ITocfcenhebels 64 zusammen, der schwenkbar auf einem Zapfen 63 abgestützt ist. Nockenhebel 64 wird durch einen Führungsschaft 65 geführt, der an der oberen Fläche der Hilfsplatte 5 befestigt ist und mit einem gekrümmten Schlitz 64a in Verbindung steht, der am anderen Ende des Nockenhebels 64 vorgesehen ist, und am Ende des Nockenhebels 64 außerhalb des geklimmten Schlitzes 64a sind Hockenteile 64b und 64c vorgesehene Wird Knopf M1 von Hand für die Handbetätigung des Tonarmes 3 verstellt, drückt Kockenteil 64c eine Achse 71 nach abwärts«
Wie aus Figuren 3 und 4 ersichtlich., ist diese Achse 71 gleitend durch ein Stützglied 72 aufgenommen, wobei letzteres an der Hilfsplatte 5 so montiert ist, daß das obere Ende der Achse 71 gegen den JTockenteil des Nockenhebels 64 mit Hilfe einer Feder 73 gedrückt wird. Das untere Ende der Achse 71 ist zum Drehen einer anderen Achse 85 einer Spindel 83 an das Nbckenfolgeglied 75 befestigt, wobei an einem Ende dieser Spindel ein Stift 64 vorhanden ist, der mit einer äußeren Umfangsnut 10k des Steuernockens 10 in Eingriff kommt. Bockenfolgebauteil 75 weist eine ebene Feder 76 an seinem Ende auf, um ein Drehmoment hiervon zu einer die Spindel drehenden Platte 107 übertragen zu· können, und das Nockenfolgeglied 75 wird im Uhrzeigersinn mit Hilfe der leder 77 gedrückt, wobei diese Feder zwischen dem Folgeglied 75 und dem, am Stützglied 72 befestigten weiteren Stützglied 78 sich erstreckt. Ein zweites ITockenfolgeglied 80 zwecks Bewegung der Aehee 85 der Spindel S3 in vertikaler Hichtung ist beweglich vom Stützteil 78 abgestützt· Ein. Füllkörper 81, der In
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Berührung mit der inneren Umfangsfläche des Nockens 101 der Steuernockenplatte 10 steht, ist an einem Ende des zweiten Hockenfolgegliedes 80 abgestützt, -während das andere Ende des Folgegliedes 80 unterhalb des Schaftes 85 der Spindel 83 angeordnet ist. .
Gemäß Figo 8 hat die Spindel 83 eine Außenhülse 84, während IToekenplatte 86 drei Arbeitsteile hat und in der Hülse 84 angeordnet ist. Ferner wird durch ein Halteteil 89 schwenkbar drei untere Klauen 87 abgestützt und er ist mit einer Blattfeder 88 versehen, welche gegen die unteren Enden der unteren Hauen 87c in Anschlag ist, um die oberen Enden der Klauen nach außen aus dem Fenster 84b der Hülse 84 vorspringen zu lassen, ferner ist ein Röhrchen 90 zum Stützen des Halters 89 und ein Führungsbauteil 91 vorhanden, wobei dieses vom unteren Ende der Außenhülse 84 eingeführt ist. Achse 85 der Spindel 83 geht durch die Mittelpunkte aller vorstehenden Bauteile der Spindel 83. Mockenplatte 86 und Röhrchen 90 sind an die Zentralächse 85 befestigt. Da ein, an den Halter 89 befestigter Stift
92 einen, in der Außenhülse 84 vorhandenen verlängerten Schlitz 84a erfasst bzw. in Wechselwirkung kommt, kann Halteteil 89 nur entlang der Längsachse vertikal bewegt werden.
Auf dem oberen Teil des Schaftes 85 und vorspringend nach oben von einem konischen, an der Außenhülse 84 befestigtem Hocken
93 werden drei obere Klauen 95 mit Hilfe eines elastischen Ringes 96 auf einem oberen Klauenhalter 94 gehalten, der mit · Hilfe einer Feder 98 über einen Ring 97 nach abwärts gedrückt wird. In der Ruhestellung gemäß Fig. 2 sind die oberen, am Klauenhalter 94 vorhandenen Klauen 95 durch die Feder 98 entlang
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des konischen Nockens 93 nach abwärts gedrückt, sodaß die Enden der Klauen 95 durch die Fenster 84c der Hülse 84 nach, außen gezwungen werden. Die äußeren 7erStellbewegungen der oberen Klauen 95 werden dann zum Halten gebracht, wenn die unteren Enden der Klauen gegen die unteren Ränder der Fenster 84c anschlagen» im oberen Ende der Spindel 85 ist eine Kappe 99 vorhanden. Von der äußeren Hülle bzw. vom Mantel 84 der Spindel 83 steht ein Stift 100 vor, um die Spindel 83 zu einer I-förmigen Hut 103 in einer drehbaren Achse 103 zu befestigen bzw. zu montieren. Ια der Zeichnung ist der Abstand zwischen dea oberen Klauen 95 und den unteren Klauen 87 einem Abstand gleich gemacht, der geeignet ist, um ein Blatt bzw. Platte des Stapels zu trennen«
Die Achse 103 des Plattentellers ist an ein Fußstück odgl. 104 montiert, welches seinerseits an die Hilfsplatte 5 befestigt ist, und es ist ein Fenster 103a in einer Stellung vorhanden, welche mit der unteren Oberfläche des Fußstückes 104 fluchtet. Eine ebene Feder 105, welche zur Absicherung der Spindel 83 am Fußstück 104 befestigt ist, ist teilweise in das Fenster 103a eingesetzt. Eine Platte 107 zum Drehen der Spindel ist in einer drehenden Aufhängung mit Hilfe eines, am Fußstück 104 vorhandenen Stiftes 106 angeordnet und die Achse 85 der Spindel 83 durchdringt ein Zentralloch 107a dieser Platte 107« !Feder 76 des Nockenfolgeteils 75 kommt in Anschlag gegen den Stift 108 dieser rotierenden Platte 107, wobei Achse 85 der Spindel 83 in Übereinstimmung mit der Drehung der flockensteuerplatte 10 in Drehung versetzt wird.
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Zwischen. Hilfsplatte 5 und der, zum Rotieren der Spindel dienenden Platte 107 ist eine Feder 109 vorhanden, welche die· Platte 107 in Gegeiluhrzeigersinn drückt. Es ist ein Stützlager 110 des Plattentellers 2 vorhanden und mit Hilfe eines Axiallagers 111 auf der Hilfsplatte 5 montiert.
Es ist ferner ein Hebel 115 zum Abfühlen vorgesehen, um festzustellen, ob eine Schallplatte durch die unteren Hauen auf der Spindel 83 abgestützt ist, oder nicht, und gemäß Zeichnung ist Achse 85 der Spindel 83 in einer Stellung gehalten, wobei das obere Ende hiervon in Anschlag mit dem oberen Klauenhalter 94 sich befindet« '
Gemäß Figuren 3 und 4 ist ein Sransferiiebel 118 vorhanden, abgestützt auf der Achse 117» tan vertikal etwa auf einer Sägezahnlinie verstellt zu werden· Ein Ende 118ades Transferhebel 118 befindet sich in Berührung mit dem Außenumfang des Steuernockens 10 und ein anderes Ende hiervon steht mit einem Gewicht. 119 in Terbindung, um das Ende 118a nach oben zu bewegen. Der Hebel 115 und der üfransf er hebel 118 werden um Sehwenkpunkte mit Hilf e des Schallplattengewichtes dann gedreht« wenn diese Platten auf der Spindel 83 abgestützt sind, derart, daß das Ende 118a des Hebels 118 hierbei nach unten geht. .
Die Achse 117 ist an das untere Ende eines Lagers 121 befestigt, welches über eine Achse 120 in horizontaler uad drehbarer läge abgestützt ist« Durch die Achse 120 wird ebenfalls ein." horizontal versc-hwez&barer Schalthebel 122 gestützt9 währe&ä--Hebel 122 drei -rom Seh\'j©nkpiakt 120 ausgehend® Arme" hato Ein erster Arm 122a kömmt gegen ta© Betätlgpjigsende ©ines Schalters-"-SUS la Anschlag,
. AOiS 117 0-9 41 · :
ein zweiter Arm 1221? kommt mit dem Außenumfang des Steuernockens 10 in Berührung und ein,dritter Arm 122c kommt mit dem Sewicht 119 in Anschlag, der am Transferhebel 118 vorhanden ist. Sind die Schallplatten auf der Spindel 83 abgestützt, ist das Ende des Armes 122 von einem Anschlag gegen das Gewicht 119 verhindert, und ferner hält Arm 122a den geschlossenen Zustand des Schalters SW5 aufrecht.
Auf der Hilfsplatte 5 sind Schalter SW4, SW5, und SW6 in überlappender Beziehung und in dieser Reihenfolge von unten angeordnet. Eine Achse 184 stützt drehbar einen, einen Ausschnitt aufweisenden Hebel 125 und einen Stückstellhebel 126 ab, hierbei ist in Pig. 5 die Ruhestellung dargestellt und ein Ende des Hebels 125 befindet sich auf dem Torsprung 1Od des Steuernockens 10, während das andere Ende hiervon den üblicherweise geschlossenen Schalter SW4 niederdrückt, um ihn zu öffnen. Andererseits wird Schalter SW5 geöffnet, weil das Ende 122a des Schalthebels 122 sich in der Hut 1Oe des Steuernockens 10 befindet und Schalter SW6 wird in geschlossenem Zustand gehalten, weil Rückstellhebel 126 sich außerhalb der Hut 10g des Hockens 10 befindet. : Ferner ist eine IT-förmige Blattfeder 12?. auf dem Rückstellhebel 126 vorhanden, um von der nachfolgend angegebenen Fühl vorrichtung rotiert zu werden, welche die Endstellung des Plattenspiels abfühlt, ■
Es ist ein Anschlaghebel 130 vorhanden, der für den Hilfsmotor 6 vorgesehen ist, wobei die träge Masse des Tellers 2 benutzt wird, wenn die Platte abgespielt ist, Anschlaghebel 130 ist durch einen Schaft 133 schwenkbar, auf dessen unteren Ende fest ein Fühlhebel 132 angeordnet ist und auf einem Kragen 1342 der ebenfalls an
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den Schaft 133 befestigt ist, angeordnet ist. Ein Ende des Anschlaghebeis 130 ist etwa messerartig angespitzt und wenn sich der Tonarm in Forchen befindet, die eine größere Weite haben und am Innenumfang der- Schallplatte vorhanden sind, dann tritt das angespitzte Ende des Hebels 130 in die drehende'Bahn eines Stiftes 2a, der an der unteren Oberfläche des Plattentellers 2 vorhanden ist und wird solange rotiert, bis er mit dem Anschlag 135 zusammengreift, der die Drehung des Hebels 130 beendet,, Fühlhebel 132 hat einen gebogenen Teil 132a, der den, mit dem Tonarm 3 mitdrehbaren Arm 19 in Anschlag bringt und hat einen anderen Teil 132b, der mit dem Hebel 136 in Anschlag kommt. Der Fühlhebel 132 ist aus leichtem Werkstoff hergestellt, sodaß kein Schaden auftritt, wenn Tonarm 3 in der Schallplattenfurche läuft, und wird auf einem Lager abgestützt, sodaß Hebel 132 mit leichtem Drehmoment gedreht wird* Hebel 136 ist schwenkbar auf dem Schaft 137 abgestützt und eine Feder HO ist zwischen dem Hebel 136 und einem anderen Hebel 139 vorhanden, der ebenfalls schwenkbar von einer Achse 138 abgestützt ist, und einen Teil. 139a aufweist, sodaß dieser Eingriffsteil 139a mit dem Enda 136a des Hebels 136 in Eingriff kommt. Ein anderes Ende 136b des Hebels 136 drückt den Hebel 126 nieder, welcher an einem Ende eine ebene Feder 127 hat und diese ebene bzw. Flachfeder betätigt ihrerseits einen Schalter SW6 wie vorstehend angegeben. Der mittlere Teil des Hiels 136 drückt den Hebel nieder, um hierbei den Anschlaghebel 130 im Anschlag mit dem Anschlag 135 während des Eingriffes des Stiftes 131 zu halten.
Fig. 10 zeigt ein Schaltbild für die Ruhestellung des Plattenspielers. In der Zeichnung sind Schalter SW2 und SW4, SW1 und
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SW5 und SW3 und SW6 jeweils parallel zueinander geschaltet und die zugehörigen parallel geschalteten Schalterpaare sind in Reihe zueinander und ebenfalls mit dem Motor PM geschaltet, um den Plattenteller und den Hilfsmotor 6 anzutreiben, die beide parallel liegen. Es sind Kondensatoren 01, 02, und 03 im Schaltkreis vorhanden, um den Lärmpegel herabzudrücken, der durch Betätigung der Schalter entsteht und der Widerstand R ist vorhanden, um einen niedrigeren Spannungsabgriff zu gewährleisten.
Es ist ein Anhebeglied 141, vgl. die vorhergehenden Figuren, vorhanden, um den Tonarm von Hand anzuheben oder abwärts zu führen. Dieses Bauteil 141 kann durch Verstellen des Knopfes M3 in Richtung der Vorderseite nach, unten verstellt werden. Es ist ein Armhalter 142 vorhanden,
nachfolgend. wird der Betrieb des Plattenspielers in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Plattenwechsler beschrieben, als be?erzugtes Ausführungsbeispiel.
Zunächst wird Spindel 83 so in die Achse J03 des Plattentellers 2 eingesetzt, daß der Stift 100 der Spindel in die I-förmige !Tut 103b der Achse 103 eingesetzt ist. Im einzelnen wird die Spindel gegen die elastische Kraft der Flachfeder 105 in die Achse 103 gedrängt und dann wird die Spindel um ihre Achse rotiert, sodaß der Stift 100 entlang der Seitenstellung der I-förmigen !Furche bewegt wird. Ist die Spindel einem Druck oder einer Drehung nicht unterworfen, tritt der Stift 100 in den vertikalen Teil der I-förmigen Furche 103b hinein und die Spindel 83 wird in ihr mit Hilfe der Elastizität der Flachfeder 105 fixiert. Beshalb ist es nicht möglich, daß die Spindel 83 aus dem Schaft 103 herausfallen könnte, sogar dann nicht, wenn die Spindel
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danach höchgedrückt oder um ihre Achse gedreht wird. Der Schaft 85 der. Spindel.-85 ruht in diesem Falle im Zentralloch der Spindeldrehplatte ΐΟ7.
Zu dieser Zeit befindet sich der Rollkörper 81 des ifockenfolgeteiles 80 in dem höheren Noekenteil 11 des inneren Umfangs des Nockens 10 r| des Steuernockens 10, wobei das andere Ende des Nockenfolgegliedes 80 in erhobener Stellung sich befindet. Die Achse 85 der Spindel 83 wird somit mit den unteren Klauen 87 nach oben gebracht, wobei diese Klauen geöffnet sind» und die oberen Klauen 95 werden im geschlossenen Zustand in die Spindel 82 geschoben, weil der obere Klauenhalter 94 gegen die elastische Wirkung der Feder 98, vgl. Figur 9, angehoben ist. Die abzuspielenden Platten (in diesem Falle eine Mehrzahl von Platten von eins bis sechs, die kontinuierlich abzuspielen sind), werden dann auf die unteren Klauen 87 der Spindel 83 gebracht und dort abgestützt. Der Knopf M2 wird in einer Stellung überführt, in der er mit der auf der Platte 26 bezeichneten Ziffer in Flucht ist, in Übereinstimmung mit den Ziffern der Platten. Somit wird der Wählhebel 25 gedreht und der Schaft 17, der durch Feder 24 nach oben gedruckt wird, bewegt sich in vertikaler Richtung in Übereinstimmung mit dem Nocken 25a des Wählhebels 25. Im einzelnen greift der Stift 22. auf dem Schaft 17 mit dem Nockenteil 25a zusammen, welcher der entsprechenden Zahl bzw. Ziffer der Platten entspricht» Da der Nocken·- teil Stufen unterschiedlicher Höhe hat, die sich um die Hälfte der Platbendicke unterscheiden, wird der Tonarm zum Abspielen der Platte gleichmäßig und zufriedenstellend bewegt.
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Wenn der !Donarm von Hand auf die Schallplatte aufgesetzt werden soll, wird der Druckknopf M1 in eine Stellung, bezeichnet mit MAMJ, gebracht, und wenn ein automatisches Abspielen gewünscht ist, wird der Knopf in eine, den Stellungen 30, 25 und 17cm entsprechende Position in Übereinstimmung mit dem Plattendurchmesser gebracht. Die Drehgeschwindigkeit des Plattentellers kann entweder als 33 U/m oder 35 U/m ausgewählt werden-, indem die Knöpfe B1 oder B2 niedergedrückt werden. Wird ein automatisches Abspielen gewünscht, wird der Knopf M3 des anhebenden Gliedes 141 in die Stellung wie. in Figuren 6 und 7 gebracht, sodaß dieses Glied 141 nach unten geführt wird.
Automatisches Abspielen der Schallplatte·
Wenn Schallplatten mit 30 cm Durchmesser abgespielt werden sollen, wird der Knopf M1 in eine, mit 30 bezeichnete Stellung gebracht, sodaß Kugel 56 durch die Flachfeder 58 auf dem Wahlarm 53 in Wechselwirkung mit der Öffnung 54c in der Platte 54 gebracht wird. Durch die Bewegung*des Wählarmes 53 wird Wählhebel 32, durch Einwirkung des Zwischenhebels 59, gedreht und es wird die Stellung des VorSprunges 32a, der mit dem Stellhebel 43 in'Anschlag kommt, bestimmt. In diesem Falle kann die relative Stellung des Wählhebels 32 hinsichtlich der Stellung des Vählarmes 53 geändert werden, indem exzentrische Welle 66 in Drehung versetzt wird, wobei letztere auf dem Wählarm 53 vorhanden ist, um den Arm 53 mit dem Zwischenhebel 59 in Verbindung zu bringen, wobei die Stellung des Tonarmes so eingestellt bzw. korrigiert wird, daß der Arm in sichtiger Stellung oberhalb der äußeren Umfangsnut der Platte sich befindet,
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Ferner, wenn die Platten selbsttätig abgespielt werden sollen, d.h.. wenn der Tonarm auf die Schallplatten selbsttätig gebracht werden soll, besteht kein Anschlag zwischen dem Ende des Zwischenhebels 59 und dem Hebel 60, Barüberhinaus ist ein Anschlag zwischen Uockenteil 64b des Nockenhebels 64 und dem oberen Ende des Schaftes 71 vorhanden und deshalb kann Hockenhebel 64, welcher durch den, in der Mitte des Zwischenhebels 59 angesetzten Stift 62 in Drehung versetzt wird, das Nockenfolgeglied 75 nicht nach unten gestoßen werden.
Haehdem der Spielstartknopf 333 niedergedrückt wurde, wird Schalter SVM, Figo 10, geschlossen, und der Motor PM des Plattentellers und der Hilfsmotor 6 werden angelassen. Beim Start des Hilfsmotors 6 wird der, an der rotierenden Achse 7 befestigte S^euernocken 10 im Gegenuhrzeigersinn in Drehung versetzt und die Spitze des ausgeschnittenen Hebels 125 wird vom Torsprung 1Od des Steuernockens 10 freigemachte Somit wird Schalter SW4 geschlossen und die Spitze 122a des Schalthebels 122 tritt aus dem Kerbteil 1Oe des Steuernockens 10 heraus.
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Zu dieser Zeit ist der Schalter SW 5 ebenfalls geschlossen und die beiden Motoren PM 6 werden kontinuierlich in Drehung versetzt, in dem der Spielstartknopf niedergedrückt wird, für kurze Zeit. In Übereinstimmung mit der Drehung des Steuernockens 10 wird der Transferhebel 118, sofern er in Anschlag mit dem Vorsprung 1O c wie in Figuren 3 und 9 dargestellt, vom Vorsprung 10 c freigegeben, und der Rollkörper 81 des Nockenfolgegliedes 80, sofern dieser auf dem höheren Teil I 1 des inneren Umfangnockens 10 1 sich befindet, in Richtung des tieferen Teiles I 2 bewegt. Somit wird der Schaft 85 des Spindeis 83 unter dem Gewicht der Schallplatte nach unten gebracht, und die oberen Klauen 85 werden aus den Fenstern 84 c in der äußeren Hülse der Spindel 83 herausgestossen, weil der obere- Klauenhalter yh durch die Feder 98 niedergedrückt wird, wobei die oberen Klauen gezwungen werden, nach außen entlang des konischen Nockens 93 sich zu bewegen. Somit werden die Schallplatten, sofern sie durch die unteren Klauen 87 abgestützt sind, durch die oberen Klauen 95 gestützt, mit der Ausnahme die unteiste Platte, welche nach wie vor durch die unteren Klauen 87 gestützt wird. Der Schaft der Spindel 83 wird durch das Gewicht der Schallplatte, die durch die unteren Klauen 87 gestützt wird, nach unten geschoben.
Stif.t 7k auf dem Nockenfolgeglied 75, der sich, auf der ümfangsnut 10 k in Ruhezustand befunden hatte wie in Fig. 3 gezeigt, wird nun tiefer in das Nut enteil L 1 geschoben, welches sich paralell zu dem flachen Teil H auf der Nut 10 k befindet, und der
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Schaft 85 der Spindel 83 kann nunmehr abfahren wie vorstehend angegeben. Danach wird Stift 74 in die Nut L 2 geschoben und das Nockenfolgeglied 75 wird, in Gegenuhrzeigersinn um den Schaft 71 gedreht. Die am anderen Ende des Nockenfolgegliedes 75 befindliche Flachfeder 76 stösst gegen den Stift I08 der die Spindel rotierende Platte 107 und dreht die letztere gegen die Wirkung der elastischen Feder 109. Damit wird Spindelschaft 85» eingepasst in das Zentrailoch der die Spindel rotierende Platte 107» in Uhrezigersinn gedreht. Nach Drehung des Spindel-? schaftes wird die an den Schaft 85 fixierte Nockenplatte 86 gedreht, wobei die unteren Klauen 87 gegen die elastische Wirkung der Feder 88 gedreht werden und sie werden in die Hülse 84 der Spindel 83 zurückgezogen.
Die durch die unteren Klauen 87 gestützte Platte fäJKb nunmehr abwärts auf den Plattenteller. Nachdem die Platte herniedergefahren ist wird Stift 74 des Nockenfolgegliedes 75 die Furche I» I eingeschoben und das Nackenfolgeglied 75 wird in entgegengesetzter Richtung gedreht, sodaß die unteren Klauen 87 hierbei.geöffnet werden. Da der Rollkörper 81 des anderen Nockenfolgegliedes auf diese Weise zum höheren inneren.Umfangsnocken I 3 ver-> schoben sind, wird Spindelschaft 85 wiederum nach oben gebracht und schließt hierbei die oberen Klauen 95, und nunmehr werden die durch die oberen Klauen gestützten Schallplatten auf die unteren Klauen 87 geschoben.
Wenn der Steuernocken um 180 von der in Figuren 1 und 5 darge-
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stellten Stellung gedreht wird, tritt Rückführungshebel 126 in den Kerbteil 10 g des Steuernockens 10 hinein und öffnet hierbei den Schalter S¥ 6. Jetzt wird Hilfsmotor 6 angehalten und der Motor PM für den Plattenteller erhält nunmehr Spannung über den Widerstandsabgriff R, um die Platte abzuspielen. Zu dieser Zeit drückt der Vorsprung 10 m, der einen kleineren Durchmesser hat, das Ende 136 a des Hebels 136 nieder bevor die Drehbewegung des Steuernockens zu stehen kommt, wobei Ende 136 a im Anschlag mit der Spitze des Hebels 139 bleibt, während das andere Ende 136 b des Hebels 136 mit dem Vorsprung 132 b des Fühlhebels 132 außer Eingriff kommt, und der Anschlaghebel kann sich frei drehen.
Die Bewegung des Tonarmes 3 gestattet die Drehung des Hilfsmotors und dreht gleichzeitig die Drehplatte 4o über eine Kurbel 11 welche auf dem Steuerhocken 10 und Hebel I3 vorhanden ist. In diesem Falle, da der Kragen 35 und die Mutter 46 auf diese starr festgeklemmt »And während dieser mit der Platte gedreht, und der Stellhebel 43, welcher auf dem Filzteil mit Hilfe einer Flachfeder 41 angedrückt ist, wird gleichzeitig rotiert, sodaß Hebel 43 näher an den exzentrischen Stift 21 des Armes 19 des Tonarmes beigebracht wird. Wird Stift 74 des Nockenfolgegliedes 75 von dem Teil L 2 zu dem Teil L 3 auf der äußeren Umfangsnut 10 k wie vorstehend angegeben, verschoben, kommt Stellhebel 43 in Anschlag mit dem exzentrischen Teil 21a des exzentrischen Stiftes 21 auf dem Arm 19. Während dieser Zeit wird Haltehebel 38 durch eine Zugfeder 49 angezpgen, welche
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zwischen Haltehebel 38 und der Rotatiohsplatte vorgesehen ist", während Tonarm 3 nicht aus dem Armhalter 1^2 herausbewegt wird. Bei dieser Konstruktion wird jede Möglichkeit daß der Tonarm auf dem Plattenteller Schaden erleiden könnte, während die Schallplatte nach unten von der Spindel sowie auf dem Plattenteller gebracht wird, vermieden. Der Stellhebel· ^3» der in Anschlag mit der exzentrischen Stift 21 ist, und der Haltehebel 38 halten den exzentrischen Stift 21 an beiden Seiten hiervon und verursachen seine Rotation. Somit wird der Tonarm in Richtung des Plattentellers rotdert bis das Ende des Stellhebels 43 in Anschlag mit dem Vorsprung 32 a des ¥ählhebels 33 kommt« In diesem Augenblick ist der Tonarm in einer Stellung gerade oberhalb des Umfangsteiles der Schallpl·atte, auf der sich keine Musikaufnahme befindet.
Rückvorsprung kO c den Haltehebel 38 aus dem Eingriff mit dem exzentrischen Stift 21 und wenn die Rotationsplatte "\k sich weiterdreht, derart, daß unetere Nockenteil A-Ob unterhalb des Schaftes 5I des Anhebeteiles gebracht wird, wird der Schaft 51 mit Hilfe der Feder 67 nach unten gefahren, bis das obere Ende 51a des Schaftes.5Iaußer Eingriff mit dem Flachteil 52 kommt, der insofern des Schaft 51 stützt^ und hierbei fährt der Tonarm hernieder und das Abspielen der Platte kann beginnen. In Übereinstimmung mit dem Niederfahren des Schaftes 51 wird durch die Feder 68 die Spannung bzw. der Druck des Armes I9 auf den Tonarm aufgehoben, sodaß der Tonarm 2 auf dem Schaft 1? rotieren kann. ·
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Der auf der Platte 14 vorgesehene Hebel 47, welcher dem Zurückziehen dient, kommt mit dem Stift 50 in Anschlag, bevor der Tonarm herniederfährt, und hierdurch wird Hebel 47 in Gegenuhrzeigersinn gedreht. Damit wird Hebel 47 auf diese Art in rotierendem Zustand mit Hilfe einer Knebelfeder 48 gehalten, und die Spitze des Hebels kj kann nunmehr nicht gegen den Stift 21 des Armes 19 stossen.
Beendigung des Plattenabspielens
Wenn das Abspielen der Platte sich seinem Ende nähert, kommt die Feder 20 am Ende des Armes 1.9» der gemeinsam mit dem Tonarm rotiert, im Anschlag mit dem Vorsprung 132 a des Fühlhebels 132 und rotiert den Fühlhebel 132 langsam in Gegenunr« zeigersinn. Der vom Kragen 134 gestützte Endhebel 130, der an den Schaft 133 des Fühlhebels 132 fixiert ist und somit gemeinsam mit dem Fühlhebel 132 rotiert wird wird näher an die Rotationsbahn des Stiftes A 2 des Plattentellers herangebracht. Jedoch wird die Spitze des Endhebels 130 aus der Bahn des Stiftes A 2 während der üblichen Reproduktion der Platte herausgestossen, da der Abstand (Pitch) der Plattenfurchen außerordentlich eng ist wobei Endhebel 130 um den Umfang des Kraagens 134 gleitet und lediglich der Fühlhebel 132 rotiert wird. Ist die Wiedergabe der Schallplatte beendet und tritt die Nadel des Tonarmes in eine Furche vongrößerem Abstand ein, wird Fühlhebel 132 in einem größeren Maß rotiert, und er dreht dementsprechend den auf ihm gehaltenen Endhebel I30. Somit wird dieser Hebel 130 in die Bahn des rotierenden Stiftes 2 a gebracht und wird gewzungen, in Gegenuhrzeigersinn sich so lange zu drehen, bis der Endhebel 130 aus der Rotationsbahn
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des Stiftes 2 a lierausgestossen wird. In diesem Augenblick drückt der-Stift 1-31-d.es Endh#bels 130 auf den Fühlhebel 132, sodaß Vorsprung I32 b des Fühlhebels 132 den Hebel 136 im Uhrzeigersinn dreht, und des Ende I36 b hiervon wird durch die Flachfeder 127 niedergedrückt, welche sich auf dem Rückführhebel 126 befindet, um den Schalter SW 6 zu schließen. Nach.dem Schalter SW 6 geschlossen ist, läuft Hilfsmotor 6 von neuem an und das andere Ende 136 a des Hebels 136 dreht mit dem Vorsprung 139 a des Hebels 139 in Eingriff, wobei Hebel 139 dem Druck der Feder 14O unterliegt, sodaß Schalter SW 6 im geschlossenen Zustand bleibt.·
Wenn der Steuernocken 10 zu rotieren beginnt, kommt die Spitze des Hebels 136 in Anschlag gegen den Vorsprung 10 η größeren Durchmessers, der hierbei weiter im Uhrzeigersinn rotiert wird, und da das andere Ende 1j6 b des Hebels 136 gelöst wurde, wird der End-Anschlaghebel 130 außerhalb der Bahn des* Stiftes 2 a gehalten.
Wegen.der Rotation der Rotationsplatte 40 in Gegenuhrzeigersinn wird die Achse 51' des Armhebebauteils vom unteren Nockenteil ^Ob zu dem höheren Nocksnteil ^O a verschoben und hierbei wird der Tonarm 3 von der Schallplatte angehoben, und wegen des niedergedrückten Zustandes des Armes 19 des Tonarmes in Folge des oberen Endes der Feder 68, welche an den Schaft 51 befestigt ist, wird jegliche ruckartige horizontale Schwingung des Tojiarmes verhindert. Wenn der Hebel kj den nichtexzentrischen ' Teil des Stiftes 21 auf dem '.Arm 19 niederdrückt, wird der Tonarm auf die Armhalterung 142 rotiert und dort verbleibt er. Wenn nunmehr die Schwingbewegung des Tonarmes auf diese Weise zu Ende ge-*
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kommen ist, wird Hebel 47 im Uhrzeigersinn wegen der Rotation der Rotationsplatte 40 rotiert, und ei fallt hierbei herab wie in der Zeichnung dargestellt und wird hierbei' durch die Knebelfeder 40 gehalten. Ferner wird der Stellhebel 43 zusammen mit der Rotationsbewegung der Rotationsplatte 4O bewegt, und wenn Hebel 43 mit dem Anschlag 5 a der Hilfsplatte 5 in Anschlag kommt, wird Verstellhebel 43 unabhängig von der Rotation der Platte 40 festgehalten.
Nachdem der Tonarm zu rotieren begonnen hatte, wird Hebel von Vorsprung 10 η des Steuernocken 10 gelöst, und wird im Gegenuhrzeigersinn mit Hilfe der elastischen Wirkung der Feder 14O rotiert, hierbei wird der Endhebel 130 durch den Fühlhebel 132 im Uhrzeigersinn rotiert, bis der Endhebel 130 aus der Bahn des rotierenden Stiftes 2 a des Plattentellers herausgebracht wird. Endhebel 130 wird somit zurück in eine Stellung wie in Fig. 5 gezeigt, gebracht und kommt zum Anschlag 135· Da der Vorsprung 10 ρ des Steuernockens 10 niedriger als der Vorsprung 10 η hiervon ist, kann Hebel 136 nicht rotieren, und lediglich Hebel 139 kommt mit dem Vprsprung 10 e in Anschlag. Wenn nunmehr die Hebel 136 und 139 vom Vorsprung 10 η gelöst sind, in Übereinstimmung mit der Rotation des rotierenden Nockens 10, wird ein Wiedereingriff des Hebels 136 mit dem
Vorsprung 139 a des Hebels 139 durch die Anrodnung der Vorist
sprünge 10 ρ und 10 η verhindert. Fernerdie Länge des Vorsprunges 10 η so gewählt, daß wenn der Hebel 136 freigegeben wird, so wird der Tonarm in eine Stellung bewegt, in der die Feder des Armes 19 nicht in Anschlag mit dem Vorsprung 132 a des Fühlhebels 132 kommt«
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Dann bewegt sich Nockenfolgeglied 80 von dem höheren Nockenteil I 3 zu dem niedrigeren Nockenteil I k und fühlt ab, ob eine Sch.allpla.tte auf den niedrigeren Klauen 87 der Spindel vorhanden ist oder nicht. Im einzelnen vergleiche die Figuren 1 und 9» wenn Rollkörper 81 des Nockenfolgegliedes 80 sich zum unteren Nockenteil E k bewegt, wird der Schaft 85 der Spindel 83 in eine niedrigere Position(a), vergleiche Figur 9» bewegt (wobei die oberen Klauen 95 geöffnet und die uneteren Enden hiervon im Anschlag gegen den Rand des Fensters 8k c der äußeren Hülse 8k für die Spindel 83 sind), unter .gleichzeitiger Wirkung der Feder 98 in der Spindel 83. Zu dieser Zeit stützen die uneteren Klauen nicht eine Schallplatte ab und der Schaft 85, der durch Hebel 115 abgestützt ist, wird nicht übermäßig aus vorstehend bezeichneter Stellung (a) herabgesenkt, wobei die Spitze des Hebels 118 oberhalb des Vorsprungs 10c gehalten, der am Aüßenumfang des Steuernockens vorhanden ist. Hierbei tritt die Spitze 122 b des Schalthebels 122 in das Kerbteil 10 e des Steüernockens 10, wie in Figuren 3 und 5 dargestellt, ein, während das andere Ende 122 a des Schalthebels 122 den Schalter SW 5 so öffnet, daß der Motor PM und der Hilfsmotor 6 hierdurch angehalten werden«
Wenn die unteren Klauen den oder die Schallplatte (en) stützen, werden Schaft 85 und Hebel 115 durch das Gewicht der Platte aus der Stellung (a) herniedergedrückt, in eine Stellung, die durch gestrichelte Linien in Fig. 9 dargestellt ist, wobei das äußere Ende des Hebels II5 den Transferhebel 118 anhebt und das andere Ende des Hebels 118 herabdrückt. Das andere Ende des
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Hebels 118 wird hierdurch in eine Stellung unterhalb des äußeren Umfangs des Vrosprungs 10 c des Steuernockens 10 gebracht und wenn Steuernocken 10 in eine Stellung, in der er angehalten wird., rotiert wird, wie in Figuren 3 und 5 dargestellt, wird das Ende des Hebels 118 zu den Fußteil 10 h verschoben^ da Kerbbauteil 10 e vorhanden ist, wobei das Ende 122 c des Schalthebels 122 gezwungen ist, mit dem Gewicht 119 auf dem Transferhebel 118 in Anschlag zu kommen, und ein weiteres rotieren wird unterbunden. Folglich wird Schalter SW 5 im geschlossenen Zustand gehalten und die vorstehenden Arbeitsabläufe bei Beendigung der Schallplattenwiedergabe wiederholen sich.
Der Teil 10 h des Fußstückes auf dem Steuernocken 1O ist vorgesehen, um das Ende 122 c des Schalthebels 122 nachher an das Gewicht 119 auf den Transferhebel 118 zu bringen und das Schließen Schalters SW 5 sicherzustellen, indem die Drehung des Schalthebels 122 angehalten wird, und die Höhe des Teiles 10 h des Fußstückes wird so ausgewählt, daß wenn Steuernocken 10 dotiert wird und der ausgeschnittene Hebel 125 auf das Fußteil 10 h gebracht wird, der Schalter SW k nicht durch den ausgeschnittenen. Hebel 125 geschlossen wird.
Manuelle Betätigung des Tonarmes
Wenn eine auf dem Plattenteller aufgebrachte Schallplatte abgespielt wird indem der Tonarm von Hand auf den gewünschten Teil der Schallplatte gebracht wird, wird zunächst der Knopf M 1 zunächst in die Stellung MANO verstellt, bis die Kugel 56 des Wählarmes 53 in Eingriff mit dem zugehörigen Loch ^h d der Platte 5k kommt. Somit wird Iwischenhebel 59» wie in Figur
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2 gezeigt i niedergezogen, und Vorsprung 32 a des Wählhebels 32 wird nachher heran zu Verstellhebel 43 gebracht. Das nach links angebogene Ende des Zwischenhebels 59 bezwingt ,den Hebel im Gegenuhrzeigersinn zu rotieren, sodaß das andere Ende des Hebels 6ö den Haltehebel 38 im Uhrzeigersinn dreht, wobei das Ende 38 a hiervon in einen kräftigen Absteänd vom Stift 21 auf dem Arm 19 gebrächt wird und den Tonarm 3 zum rotieren freigibt. Ferner wird Nockenhebel 64, dessen ISinende mit dem Stift 62 des Zwischenhebels 59 im Eingriff steht, im tJhrzeigersinn gedreht und das höhere, zu einem Nockenteil 64c, vgl» Fig. 4, geformte Ende auf dem Nockenhebel 64 stösst den Schaft 71 aufwärts, der das Nockenfolgeglied 75 hat, gegen die elastische Kraft der Feder 73· Hierbei wird der Stift 74 des Nookenfolgegliedes 75 in einem schwebenden Zustand auf einem Niveau gehalten, welches flacher bzw. niedriger als die fläche Furche H in der äußeren Umfangsnut 10k des Stetternöckeris 10 ist.
Dann wird der Startknopf B3» mit dem die Schallplattenwiedergabe freigegeben wird, niedergedrückt und Schalter SW1 wird dadurch geschlossen, Hilfsmotor 6 läuft an und Steuernocken 10 wird wie vorstehend angegeben, in Rotation versetzt. Jedoch kommt Verstellhebel 43 in Anschlag gegen Vorsprung 32a des tiählhebels 32, unabhängig von der Rotation der Rotationsplatte 40, und wird in der Stellung gehalten, indem ein Schlupf zwischen Flachfeder 41 und dem bremsenden Filz 44 vorliegt. Wenn dear Schaft 5I des Armanhebegliedes in bzw« auif den unteren Nockenteil 40b der Rotationsplatte 40 gebracht wird, wird das obere Ende der Feder 68 von dem Arm I9 des Tonarmes 3 getrennt und dea? föHäiffl kann frei rotieren. ■ -
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Da der Stift 74 des Nockenfolgegliedes 75 nach, oben, durch den Hebel 64 gestoßen wird, wenn Steuernocken 10 rotiert wird, wird Stift 74 nicht zu den tieferen Teilen 11, L2 und L3 auf der äußeren TJmfangsnut 10k geschoben, sondern wird in die flachere kreisförmige Mut H verschoben. Aus diesem Grunde wird Schaft 85 der Spindel 83 lediglich in vertikaler Richtung durch das Uockenfolgeglied 80 bewegt. 23a IToekenfolgeglied 75 nicht rotiert, sind die unteren Klauen 87 der Spindel 83 nicht geschlossen und die auf den unteren Klauen 87 abgestützten Schallplatten werden nicht abwärts auf den Plattenteller bewegt.
Hier wird darauf hingewiesen, daß der Arbeitsablauf des Plattenwechslers nach Beendigung der Plattenwiedergabe ähnlich bzw. entsprechend gleich dem vorstehend Angegebenen ist.
Wiederholung und Unterbrechung: der Schall-plattenwiedergabe.
Wenn gewünscht ist, die Schallplattenwiedergabe zu wiederholen, wird ein Wiedergabeknopf B4 niedergedrückt, der eine einzeln an sich bekannte (nicht dargestellte) Sperre besitzt, und der Schalter SW4> der parallel zum Schalter SW5 geschaltet ist, wird hierbei in geschlossenem Zustand gehalten. In diesem "Falle werden die, auf der Spindel 83 abgestützten Schallplatten nacheinander herab auf den Plattenteller gebracht und abgespielt, und die letzte Schallplatte kann wiederholt abgespielt werden, unabhängig von der Tatsache, daß der Schaft 85 der Spindel 83 angehoben oder hochgefahren ist, nachdem alle Schallplatten herab auf den Plattenteller gebracht worden sind und der Schalter SW5 hierbei geöffnet iste
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Wenn die Wiedergabe der Schallplatte unterbrochen werden soll, unabhängig davon, ob die anderen Platten nach'wie vor auf der Spindel abgestützt sind oder nicht, wird ein anderer Unterbrecherknopf B5 niedergedrückt, der die Wiedergabe unterbricht«, Der Knopf B5 ist ebenfalls mit einer (nicht dargestellten) Sperre versehen, ähnlich derjenigen beim Knopf B4e Ist Knopf B5 niedergedrückt, wird hierdurch Schalter SW2 geöffnet und · Schalter SW3 geschlossen. Als Ergebnis hiervon wird der -Hilfsmotor angelassen, obgleich der Plattenwechsler nach wie vor sich im Zustand der Schallplattenwiedergabe befindet, und hierbei wird der ülonarm zurück auf den Armhalter gebracht. Wird nun Steuernoeken 10 in die, in Figuren 1 und 3 dargestellte Halte- bzw. Endstellung rotiert, wird Schalter SW4 "geöffnet, weil der ausgeschnittene Hebel 125 sich nunmehr oberhalb des Vorsprunges des Steuernockens 10 befindet.· Somit wird Schalter SW4 geöffnet, und der Motor PM und Hilfsmotor werden angehalten.
Wenn auch bei diesem Beispiel des"Plattenwechslers es nicht angegeben ist, so ist doch jede Gefahr9 daß Geräusche vom Hilf smotor 6 oder- sonstwo nachteilig aufgenommen würden9 dadurch verhindert, daß eine Kerbe bzwe ein kerbartiges Bauteil auf dem Außenumfang des Steuernockens 10 vorgesehen wird s oder indem man das Kerbbauteil 1Oe oder 10g verwendet 9 um den Wiedergabeschaltkreis dann zu erden? wenn er sich nicht Im Betrieb befindet. ■
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Da in dem erfindungsgemäßen Plattenwechsler die oberen Klauen 95 durch die vertikale Bewegung des Spindelschaftes 85 betätigt werden, während die unteren Klauen 87 durch die Drehbewegung dieses gleichen Schaftes 85 betätigt werden, erreicht man erfindungsge.raäß verschiedene Vorteile,' z.B. eine Stabilisierung der Abstützung der-Schallplatten, eine Herabsetzung des Verstellbereich.es des Spindelschaftes und einen wirtschaftlicheren Einsatz der Antriebsenergie. Ferner wird die vertikale Bewegung des Spindelschaftes 85 dadurch erreicht, daß ein Verschieben bzw. Stoßen des unteren Endes des Schaftes 85 durch das lockenfolgeglied 80 vorgesehen ist, dessen Einende mit dem inneren umlaufenden Uockenteil 101 des Steuernockens in Eingriff kommt, während die Dreh- bzw. Rotationsbewegung des gleichen Schaftes 85 durch eine, die Spindel rotierende Platte 107 erzielt, welche durch das Ifockenfolgeglied 75 rotiert wird, wobei das eine Ende des ITockenfolgegliedes 75 im Eingriff mit der äußeren umlaufenden !Furche 10k des gleichen Steuernockens 10 steht* Hierbei ist die Ausbildung des Spindelschaftes 85 unä der zugehörigen Stelleinrichtung nach wie vor relativ einfach und es wird ein sicherer Betriebsablauf beim Abstützen der Schallplatten und Abfühlen unter Einschaltung der Spindel exakt erreicht«
Die Erfindung ist anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, jedoch ist es für den Durchschnittsfachmann ersichtlich, daß, je nach Einzelfall, verschiedene Abänderungen in der Bauart im Zusammenwirken der Einzelteile und der Werkstoff zusammensetzung im..Rahmen der erfinderischen Lehre möglich sind.
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Claims (1)

  1. PIOEEER ELECTRONIC CORPORAIIOEr.
    Patentansprüche,
    (\J Plattenwechslerj bei "welchem eine Mehrzahl von Platten an einer Achse abgestützt sind, welche von oberhalb des Plattentellers nacheinander zwecks Abspielen auf diesen herabgesenkt werden, mit Tonarm und Plattenteller und einer hohlen, den Plattenstapel aufnehmenden Spindel, mit nach aussen spreitzbaren, die Schallplatten abstützenden klauenamtigen Bauteilen, die zwischen einer offen- und einer Schiießsteilung verstellbar sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merk- ' male:
    a) In Schließstellung der oberen Klauen (95), die sich innerhalb der Plattenspindel (8^) befinden, können die Schallplatten diese Klauen (95) überfahren, während in der Offenstellung die Klauen (95) sich durch fensterartige Öffnungen (84c) in der Spindel (8^) erstrecken und Stützbauteile für die oberhalb dieser Klauen (95) liegende Platten bilden;
    b) Innerhalb dieser Spindel (8|), mit axialem Abstand unterhalb dieser Klauen (95) sind untere Klauen (.8?) vorhanden, wobei in Schließstellung dieser Klauen (87) letztere durch die Schallplatten überfahrbar sind und nach Herabfallen vom Plattenteller (2) aufgenommen sinds während diese Klauen (87) in der Offenstellung als ErstabStützung der Platten auf dieser Spindel (85) dienen,· . ' /* " ·
    4 0 S 8 1 8 / 0 9 4 8
    c) Innerhalb der Spindel (82) ist ein Spindelschaft (86,89) vorhanden, welches ein gemeinsames Bauteil für die axiale und rotierende Verstellung sowie für die Öffnungs- und Schließstellung sowohl der oberen als auch unteren Klauen (95»87) dient;
    d) Es sind rotierbare Bocken (64,10) für die Steuerung der Bewegung des Tonarmes (3) vorhanden, die eine erste bzw. zweite Nockenflache (10,11; 64a,64b) haben;
    e) Die erste Nockenfläehe (10,11; Ii) ist ein Steuerbäuteil für ein erstes Nbckenfolgeglied (80), derart, daß durch diese eine axiale, aufwärts bzw. abwärts gerichtete Stellbewegung auf den Schaft (85) übertragen bzw. eingeleitet wird, wodurch die oberen Klauen (95) in die Schließstellung bzw. Offenstellung bewegt werden; "
    f) Durch die zweite Uoekenflache (64c) wird ein zweites Nockenfolgeglied (75) gesteuert, derart, daß von diesen Bauteilen eine umkehrbare Drehbewegung auf diesen Schaft (85) übertragen bzw. eingeleitet wird, um die unteren Klauen (87) in die Offen- bzw. Scliließs teilung zu bewegen und
    g) Es sind Antriebsbauteile zum Drehen dieses bzw. dieser Uokken bzw. Nockenbauteile vorhanden und durch die axiale Verstellbewegung dieses Schaftes (85) in einer iosrichtung werden die oberen Klauen (95) in die Schließstellung gebracht, durch die Drehbewegung dieses Schaftes (85) bzw. bei seiner Winkelverstellung, werden untere Klauen (87) in Offenstellung über-
    AQ9818/Q94S
    führt, so daß die auf dieser Spindel (85) befindlichen Schallplatten ira .Anfangszustand durch die unteren Klauen (87) abgestützt sind, während ,andererseits durch die axiale Yerstellbewegung dieses Schaftes (85) in der entgegengesetzten axialen Richtung die oberen Klauen (95) in die Offenstellung überführt sind, derart, daß alle Schallplatten , jedoch mit Ausnahme der untersten Schallplatte, durch diese Klauen abgestützt sind, während nach Drehbewegung dieses Schaftes (85) in der entgegengesetzten Winkelrichtung die unteren Klauen (87) in die Schließstellung überführt sind und die unterste Schallplatte zum Herabfallen auf den Plattenteller (2) freigegeben ist0
    2e Plattenwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb dieser Spindel (85) mindestens ein Klauenhalter (84) vorhanden ist, durch welche mindestens; eine Rückstellfeder (98) drückt, derart, daß die oberen Klauen (95) in die Offenstellung überführt sind, wenn der Spindelschaft (85) in entgegengesetzte axiale Richtung verstellt wird«
    3 ο Plattenwechsler nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rückstellfeder (88) vorhanden istρ durch die die unteren Klauen (87) in die Offenstellung versetzt sind, und daß mindestens ein Hocken (86) am" Spindel- ; schaft (85) vorhanden -ist, derart* daß durch diesen die unteren Klauen (87) gegen die Wirkung der Rückstellfeder in die Schließstellung verstellt sind9 wenn der Schaft.(85) in der entgegengesetzten Winkelrichtung gedreht 1st.
    40SS 1 87-0.9 Λ 6 ' ..."■■
DE19732353216 1972-10-25 1973-10-24 Plattenwechsler Withdrawn DE2353216A1 (de)

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JPS4970603A (de) 1974-07-09
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