DE2917666A1 - Schaermaschine - Google Patents

Schaermaschine

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DE2917666A1
DE2917666A1 DE19792917666 DE2917666A DE2917666A1 DE 2917666 A1 DE2917666 A1 DE 2917666A1 DE 19792917666 DE19792917666 DE 19792917666 DE 2917666 A DE2917666 A DE 2917666A DE 2917666 A1 DE2917666 A1 DE 2917666A1
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Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
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    • D02H13/16Reeds, combs, or other devices for determining the spacing of threads
    • D02H13/20Reeds, combs, or other devices for determining the spacing of threads with fixed spacing
    • DTEXTILES; PAPER
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

  • Schärmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schärmaschine, bei der die Fadenschar einem Kettbaum über ein Riet und eine dem Kettbaum benachbarte Leitwalze zuführbar ist.
  • Es ist eine Schärmaschine dieser Art bekannt, bei der die Leitwalze in einem Abstand von etwa 10 bis 20 cm vom Umfang der Scheiben des Kettbaums oder Teilkettbaums angeordnet ist und eine Umlenkung der Fadenschar um einen sich mit dem Wickeldurchmesser ändernden Winkel, insbesondere in der Größenordnung von 90 °, bewirkt. Dieser Leitwalze ist das Riet vorgeschaltet, so daß die Fäden geordnet auf die Leitwalze auflaufen. Diesem Riet werden die Fäden von einem Spulengatter über übliche Zwischenaggregate, wie Fadenspannvorrichtungen, Fadenspeichervorrichtungen o. dgl. zugeführt.
  • Es ist auch bekannt, die Fadenschar von einer weiter entfernt liegenden Walze, z.B. der Endwalze eines Rollenaggregats, auf den Kettbaum aufzuwickeln und in der Zähe des Kettbaums ein Riet anzuordnen, das mit steigendem Wickeldurchmesser in einer etwa senkrecht zur Fadenschar und parallel zur Kettbaumachse verlaufenden Ebene verlagerbar ist.
  • Bei beiden Typen der Schärmaschine können Wickelungenauigkeiten auftreten, sei es im Normalbetrieb bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, sei es beim An- und Abschalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schärmaschine der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die ein optimales Aufwickeln der Fäden auf dem Kettbaum ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Riet zwischen Leitwalze und Kettbaum angeordnet und der sich mit zunehmendem Wickeldurchmesser verlagernden Fadenschar nachführbar ist.
  • Bei dieser Konstruktion wird unmittelbar vor dem Wickelpunkt durch die Leitwalze die Ebene der Fadenschar und durch das Riet die Fadenlage innerhalb dieser Ebene festgelegt, ohne das die eine Funktion die andere Funktion störend beeinflußt.
  • Dies steht im Gegensatz zu der bekannten Schärmaschine, bei der das Riet der Umlenkwalze vorgeschaltet ist, weil hier die durch das Riet bewirkte seitliche Ordnung der Fäden auf der Leitwalze beeinträchtigt werden kann, beispielsweise beim Abschalten der Maschine. Dies steht auch im Gegensatz zu der bekannten Schärmaschine, bei der sich zwischen der letzten Walze und dem Kettbaum ein größerer Abstand befindet, weil dort das Riet nicht nur für den seitlichen Abstand der Fäden, sondern in erheblichem Maße auch für die Ausrichtung der Fäden in einer Ebene sorgen muß, was zu erheblichen Abwinkelungen der Fadenschar, starker Reibung an den Fadenleitstäben des Riets o. dgl. führt.
  • Besonders günstig ist es,wenn das Riet auf einer Bahn verlagerbar ist, die einem Kreisbogen um die Achse der Leitwalze entspricht oder diesem wenigstens angenähert ist.
  • Bei einer derartigen Führung ergibt sich ein doppelter Vorteil: einerseits behalten die Nadeln des Riets ihre Relativlage, insbesondere ihre Winkelstellung, zur Fadenschar bei und andererseits teilt das Riet die Fadenschar zwischen Leitwalze und Wickelpunkt während des gesamten Wickelvorganges annähernd im gleichen Verhältnis, so daß auch die Wickelparameter etwa gleichbleiben. Der Nachführweg ist wesentlich kleiner al die Verlagerung des Wickelpunktes; an die Ge nauigkeit der Nachführung werden daher keine besonderen großen Anforderungen gestellt.
  • Bei einer besonders einfachen Ausführung ist das Riet um die Achse der Leitwalze schwenkbar. Dies läßt sich konstruktiv sehr einfach lösen, beispielsweise dadurch, daß das Riet an Schwenkhebeln befestigt ist, die auf der die Leitwalze tragenden Welle gelagert sind. Diese Konstruktion erlaubt es auch, Leitwalze und Riet gemeinsam zu verstellen, beispielsweise zur Anpassung an einen Kettbaum anderen Durchmessers.
  • Das Riet sollte bis dicht an den Umfang der Scheiben des Kettbaums reichen, damit der Abstand zum Wickelpunkt möglichst klein ist. Dies wird in der Regel erreicht, wenn man die Leitwalze in dem üblichen Abstand vom Kettbaum beläßt und das Riet in dem noch verbleibenden Zwischenraum anordnet.
  • Mit besonderem Vorteil ist das Riet oberhalb des Kettbaums angeordnet. Dann ist nämlich sowohl die Leitwalze als auch das Riet bequem vom Bedienungsstand her zugänglich, was die Arbeit beim Einrichten der Maschine bzw. bei der Fehlerbehebung erheblich vereinfacht. Bei den bekannten Schärmaschinen mußte zur Arbeit am Riet der Bedienungsstand verlassen werden.
  • Des weiteren empfiehlt es sich, daß Riet und Leitwalze gemeinsam axial hin und her bewegbar sind. Diese gemeinsame Bewegung ergibt die optimale Führung beim Changieren.
  • Da alle Fäden die Nadeln des Riets in gleicher Höhe berühren, ist auch die Verwendung von halboffenen Rieten möglich, die sonst bestehende Gefahr, daß Rietnadeln verbogen werden, weil der Fadenzug in unterschiedlicher Höhe angreift, und dadurch eine fehlerhafte Teilung entsteht, entfällt.
  • Um den Abstand zwischen benachbarten Fäden der Fadenschar zu ändern, kann als Riet auch ein Knickriet in V- oder W-Form benutzt werden.
  • Besonders günstig ist in diesem Zusammenhang jedoch ein Fächerriet, weil dies eine in Fadenlaufrichtung sehr geringe Erstreckung hat, trotzdem aber wegen der definierten Ebene der Fadenschar mit Bezug auf das nachgeführte Riet eine eindeutige Abstandsfestlegung der Fäden ermöglicht.
  • Um das Riet möglichst exakt nachführen zu können, empfiehlt sich eine Abtastvorrichtung, die die Position der Fadenschar abtastet, und eine Nachführvorrichtung, die das Riet in seiner relativen Lage zur Fadenschar hält. Mit besonderem Vorteil weist die Abtastvorrichtung eine Reflexkopf-Lichtschranke auf.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schärmaschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Anordnung von Leitwalze, Riet und Kettbaum, Fig. 3 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, senkrecht zur Fadenschar auf Leitwalze und Riet, Fig. 4 eine Leitwalze mit abgewandeltem Riet und Fig. 5 eine Ansicht des Riets der Fig. 4 in Fadenlaufrichtung.
  • Bei der schematischen Darstellung der Fig.1 ist ersichtlich, daß eine Fadenschar 1 von einem Kettbaum 2 aufgeschärt wird, wobei der Wickel von einer Andrückrolle 3 angedrsickt wird.
  • Die einzelnen Fäden 4 der Fadenschar werden von in einem Gatter 5 angeordneten Spulen abgezogen, mittels einer Lochplatte 6 gesammelt, durch ein erstes Kiet 7 geführt und über ein Rollenaggregat 8, das bei Fadenspannungsdifferenzen einen Ausgleich herbeiführt, geleitet, ehe sie über eine Leitwalze 9 und ein weiteres Riet 10 auf den Wickel 11 des Kettbaums 2 gelangen. In der Praxis sind noch weitere Aggregate in den Fadenlauf geschaltet.
  • Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Leitwalze 9 auf einer Welle 12 befestigt, die in Gehäuselagern 13 und 14 ruht sowie mittels einer Vorrichtung 15 axial über ein kurzes Stück hin und her bewegbar ist. Die Vorrichtung 15 kann auch ein Bremsaggregat enthalten.
  • Das Riet 10 ist mittels zweier Schwenkhebel 16 und 17 drehbar, aber axial fest auf der Welle 12 gelagert. Es wird daher zusammen mit der Welle 12 axial hin und her bewegt. Auf einer Barre 18 sind die Nadeln 19 des Riets in zwei Reihen 20 und 21 angeordnet, die um einen Gelenkpunkt 23 entsprechend den Pfeilen 24 und 25 verschwenkbar sind, um den Fadenabstand zu ändern. Ein solches Knickriet in V-Form ist an sich bekannt.
  • Am Riet 10 ist eine Lichtschranke 26 vorgesehen. Diese weist am Schwenkhebel 16 einen Reflexkopf 27 und am Schwenkhebel 17 ein aktives Bauteil 28 mit Lichtquelle und Empfänger auf.
  • Die Lichtschranke steuert eine Stellvorrichtung 29, die über eine Stange 30 das Riet 10 der Fadenschar 1 derart nachführt, 0 daß die Rietnadeln 19 fortwährend einen Winkel von 90 ° zu den Fäden beibehalten. Auf diese Weise läßt sich das Riet 10 aus der-gestrichelten Lage der Figur 2, die einem kleinen Wickeldurchmesser entspricht, in die ausgezogene Stellung der Figur 2 verlagern, die einem großen Wickeldurchmesser entspricht. Hierbei bleibt der Abstadn zwischen der Leitwalze und den Rietnadeln 19 konstant. Aber auch der Abstand zwischen Rietnadeln und dem Wickelpunkt 31 bei kleinem Wickeldurchmesser und dem Wickelpunkt 32 bei großem Wickeldurchmesser ändert sich nicht allzu sehr.
  • Das Riet kann halboffen ausgebildet sein, also mit oben freien Nadeln arbeiten. In üblicher Weise können auch Fadenleitstäbe 33, die sich parallel zur Fadenschar 1 erstrecken, vorgesehen sein, sei es nur unterhalb der Fadenschar, wie dargestellt, oder zu beiden Seiten der Fadenschar.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 ist ein Fächerriet 110 verwendet, dessen Nadeln 119 an der Grundplatte 118 fächerartig angeordnet sind. Ordnet man das Riet so an, daß sich die Fadenschar in Höhe der Linie A befindet, ergibt sich ein kleinerer Fadenabstand. Legt man dagegen die Fadenschar in Höhe der Ebene B, so ergibt sich ein größerer Fadenabstand. Mit Hilfe der Lichtschranke läßt sich das Riet 110 ohne weiteres so nachführen, daß diese Ebene während des Wickelns beibehalten wird.
  • Es ist nicht immer notwendig, das Riet genau auf einem Kreisbogen um die Achse der Leitwalze 9 zu bewegen. Oftmals reicht auch eine Bewegung auf einer den Kreisbogen durchsetzenden Sekante aus.

Claims (12)

  1. Patentansprüche MT 64 1. Schärmaschine, bei der die Fadenschar einem Kettbaum über ein Riet und eine dem Kettbaum benachbarte Leitwalze zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Riet zwischen Leitwalze und Kettbaum angeordnet und der sich mit zunehmendem Wickeldurchmesser verlagernden Fadenschar nachführbar ist.
  2. 2. Schärmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riet auf einer Bahn verlagerbar ist, die einem Kreisbogen um die Achse der Leitwalze entspricht oder diesem wenigstens angenähert ist.
  3. 3. Schärmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riet um die Achse der Leitwalze schwenkbar ist.
  4. 4. Schärmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Riet an Schwenkhebeln befestigt ist, die auf der die Leitwalze tragenden Welle gelagert sind.
  5. 5. Schärmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichet, daß das Riet bis dicht an den Umfang der Scheiben des Kettbaums reicht.
  6. 6. Schärmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Riet oberhalb des Kettbaums angeordnet ist.
  7. 7. Schärmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Riet und Leitwalze gemeinsam axial hin und her bewegbar sind.
  8. 8. Schärmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Riet halboffen ist.
  9. 9. Schärmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Riet ein Knickriet in V- oder W-Form ist.
  10. 10. Schärmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Riet ein Fächerriet ist.
  11. 11. Schärmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Abtastvorrichtung, die die Position der Fadenschar abtastet, und durch eine Nachführvorrichtung, die das Riet in seiner relativen Lage zur Fadenschar hält.
  12. 12. Schärmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung eine Reflexkopf-Lichtschranke aufweist.
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