DE2917529C2 - Verfahren und Prüfgerät zur Gewährleistung der Betriebssicherheit von mit elektrischen Stellantrieben versehenen Armaturen - Google Patents

Verfahren und Prüfgerät zur Gewährleistung der Betriebssicherheit von mit elektrischen Stellantrieben versehenen Armaturen

Info

Publication number
DE2917529C2
DE2917529C2 DE2917529A DE2917529A DE2917529C2 DE 2917529 C2 DE2917529 C2 DE 2917529C2 DE 2917529 A DE2917529 A DE 2917529A DE 2917529 A DE2917529 A DE 2917529A DE 2917529 C2 DE2917529 C2 DE 2917529C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
actuator
switch
housing
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2917529A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2917529A1 (de
Inventor
Georg 8600 Bamberg Motschenbacher
Fritz 8520 Erlangen Schmidt
Manfred 6450 Hanau Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraftwerk Union AG
Original Assignee
Kraftwerk Union AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kraftwerk Union AG filed Critical Kraftwerk Union AG
Priority to DE2917529A priority Critical patent/DE2917529C2/de
Priority to CH607/80A priority patent/CH651955A5/de
Priority to FR8009152A priority patent/FR2455701A1/fr
Priority to JP5531080A priority patent/JPS55149037A/ja
Priority to ES490965A priority patent/ES490965A0/es
Priority to BR8002621A priority patent/BR8002621A/pt
Publication of DE2917529A1 publication Critical patent/DE2917529A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2917529C2 publication Critical patent/DE2917529C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K37/00Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
    • F16K37/0075For recording or indicating the functioning of a valve in combination with test equipment
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
  • Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Testing And Monitoring For Control Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewährleistung der Betriebssicherheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mit solchen Prüfungen wurde bisher praktisch nur ermittelt ob die Armatur bestimmungsgemäß arbeitet, also öffnet oder schließt Falls nicht ist die geprüfte Armatur bereits reparaturbedürftig.
Eine vorbeugende Fehlerermittlung war dagegen bisher nicht möglich. Gerade dies ist aber für schlecht zugängliche Armaturen in Kernkraftwerken wichtig, weil dort nur mit besonderem Aufwand gearbeitet werden kann.
Aus der DE-AS 27 31 650 ist ein Diagnoseverfahren für elektrisch betriebene Bordaggregate in Fahrzeugen bekannt Es umfaßt die Aufnahme einer Stromspannungskennlinie. die mit der L^erlaufiennlinie der Antriebsmaschine einerseits und einer Kennlinie im festgebremsten Zustand andererseits verglichen werden soll. Als besondere Ausbildung sollen noch zusätzlich Kommutaiorspannungsimpulse zur Drehzahlbestimmung der Antriebsmaschine herangezogen und zu einer Drehzahl-Leistungscharakteristik verarbeitet werden. Damit können z. B. Verschleißerscheinungen und erhöhte Verluste an einem noch betriebsfähigen Motor erkannt werden. Soweit auch Schäden und Fehler im nichtelektrischen Teil des Aggregats erkannt werden sollen, sind als Beispiele Lüfter, Kompressoren, Dreheinrichtungen oder Winden, insbesondere die Verstopfungen der Förderwege von Pumpen genannt. Dabei ist auch von bekannten Diagnoseverfahren die Rede, mit denen auch ungeschultes Personal in der Lage ist den Zustand der Antriebsmaschinen von Fahrzeugen zu überwachen.
Die Erfindung will mit einer Verbesserung des eingangs genannten Verfahrens eine vorbeugende Fehlerermittlung erreichen. Dabei ist zi· berücksichtigen, daß der bisher in der Praxis nicht festgestellte drohende Ausfall von Armaturen in Kernkraftwerken zu einer /Abschaltung mit der Folge führen kann, daß pro Tag Stillstandskosten von 1 Mio DM öder mehr entstehen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Bei der Erfindung wird also nicht nur die Tatsache überwacht, daß die Armatur öffnet oder schließt oder
auch gewünschte definierte Zwischenstellungen einnimmt. Vielmehr wird mit der Aufzeichnung der elektrischen Leistung des Stellantriebes über dem Stellweg der Armatur des Stellantriebes zunächst ein Bild für den verschleißfreien Zustand gewonnen, so daß schon geringe Abweichungen davon festgestellt werden können.
Die zum Öffnen oder Schließen notwendige elektrische Leistung ist in erster Näherung ein Maß für die Gängigkeit der Armatur und wird deswegen, weil Schwergängigkeit, zum Beispiel einer Betätigungsspindel eines Ventils in einem bestimmten Bereich, auf einen Fehler hindeutet, zum Anlaß für eine Reparatur genommen. Zusätzlich können auch die Öffnungs- und Schließzeiten der Armatur als elektrische Werte des Stellantriebes ermittelt werden sowie das sichere Funktionieren von Endschaltern. Jedenfalls ermöglicht die Erfindung eine wesentlich genauere und vor allen Dingen vorausschauende Oberprüfung des Zustandes der Armaturen als das bei der bisher üblichen Funktionsprüfung möglich war.
Die Leistungsmessung kann bei Stellentrieben mit einem Mehrphasenmotor durch die Messung des Stromes in jeder Phase erfolgen, weil dies den genauesten Aufschluß gibt. Außerdem ist dabei auch feststellbat, ob der Motor einen Wicklungsschaden aufweist, der sich sonst noch nicht bemerkbar macht
Die Betätigungszeit der Armatur kann zur Ermittlung des Stellweges elektrisch gemessen werden, damit eine Anpassung an die elektrischen Werte des Stellantriebes gegeben ist.
Die elektrische Leistung kann mit einem schreibenden Gerät aufgezeichnet werden. Dies ermöglicht eine nachträgliche und genaue Auswertung und erleichtert den Vergleich mit früher ermittelten Leistungswerten der neuen Armatur. Es ist aber auch durchaus möglich, elektrische, insbesondere magnetische Aufzeichnungsverfahren sinngemäß einzusetzen, und zwar sowohl für Meßwerte als auch in digitaler Form.
Für eine aussagekräftige Prüfung kann es ferner Vorteilhaft sein, wenn die elektrische Leistung für zwei verschiedene Spannungen ermittelt wird. Einmal kann hierdurch die Möglichkeit berücksichtigt werden, daß die Funktionssicherheit auch bei den vom Netz her nicht auszuschließenden Spannungsschwankungen gegeben sein muß.
Zum anderen läßt sich aus dem Verhalten bei unterschiedlichen Spannungen oft genauer auf bestimmte Störungen schließen.
■ Ein für das Verfahren nach der Erfindung bewährtes Prüfgerät ist in Anspruch 5 gekennzeichnet Weitere Ausbildungen des Prüfgerätes finden sich in den Ansprüchen 6 bis 13.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben, die in der einzigen Figur in annähernd perspektivischer Darstellung ein Ventil mit einem elektrischen Stellantrieb und das zu seiner Prüfung vorgesehene Prüfgerät zeigt
Das Ventil 1 mit einer Nennweite von zum Beispiel 100 mm gehört zu einer Kühlmittelreinigungsanlage für einen Leichtwasserreaktor. Seine Ventilspindel 2, die in bekannter Weise mit einem nicht dargestellten Ventilteller verbunden ist, wird von einem elektrischen Stellantrieb 3 betätigt Dieser umfaßt ein Getriebe 4, an dessen Oberseite ein Handrad 5 mit Griffen 6 zur Notbetätigung des Ventils 1 vorgesehen ist.
Für den Normalbetrieb ist an das Getriebe 4 ein Elektromotor 7 angeflanschter zum Beispiel eine Leistung von 0,5 kW aufweist Der Motor 7 ist ein Drehstromasynchronmotor. Er wird über eine elektrische Leitung 10 mit Spaanung versorgt, die in einem Stecker 11 endet Der Stecker führt zu einem nicht weiter dargestellten Anschlußkasten des Elektromotors 7. Eine weitere elektrische Leitung 12 mit einem Stecker 13 ist für die Übertragung von Steuersignalen, zum Beispiel für den Anschluß von Endschaltern vorgesehen, die dem Getriebe 4 oder der Spindel 2 zugeordnet sind.
ίο Das Prüfgerät 15 ist äußerlich ein quaderförmiger Koffer 14 mit einer Frontplatte 16, die zum Transport mit einem nicht dargestellten Deckel abgedeckt werden kann. Zu diesem Zweck wird der Deckel in Schlaufen 17 an der mit Gummibeinen 18 versehenen Unterseite 19 des Prüfgerätes 15 eingehängt und dann mit bekannten Schnellverschlüssen 20 an der Oberseite 21 festgeklemmt An der Oberseite 21 ist in der Mitte ein Traggriff 22 vorgesehen, mit dem das zu.ii Beispiel etwa 20 kg schwere Prüfgerät 15 transportiert werden kann.
In der Frontplatte 16 sind in einem Einschnitt 25 vier mehrpolige Steckverbindungen mit <m Querschnitt rechteckigen Steckern 26, 27, 2» und 29 vorgesehen. Von diesen führt der Stecker 28 über das Kabel 1 zum Motor 7, während der Stecker 27 über das Kabel 12 zu Endschaltern, Drehmomentschaltern oder dergleichen am Getri- be 4 führt Der Stecker 29 ist für den Netzanschluß vorgesehen und deshalb über eine Leitung 30 mit einer Spannungsquelle verbunden, die Drehstrom von zum Beispiel 380 V liefert Vom Netzanschluß können dem Prüfgerät 15 auch andere Spannungen, insbesondere Kleinspannungen oder Gleichspannungen für Steuerungszwecke zugeführt werden, sofern sie nicht im Prüfgerät selbst aus dem genannten Drehstrom umgewandelt werden. Der Stecker 26 kann über ein weiteres Kabel 31 im Bedarfsfalle mit anderen End- oder Drehmomentschaltern oder Steuereinrichtungen verbunden werden, die für den Beirieb des Stellantriebes 3 benötigt werden.
In der Frontplatte 16 sitzen ferner drei gleiche, in einer Reihe nebeneinander angeordnete Amperemeter 33, 34 und 35, die gegebenenfalls über Stromwandler den otrom für den Motor 7 des Stellantriebes messen, und zwar in den drei Phasen des Drehstromnetzes. Den Amperemetern 33,34,35 benachbart sind in dsr Frontplatte 16 eine Drehfeldkontrollampe 36 und eine Drehfeldwarnleuchte 37 angeordnet. Die DrehfeldkontiOlllampe 36 zeigt für den Motor 7 das Vorliegen der Spannung in der richtigen Phasenfolge an, während die Warnlampe 37 aufleuchtet, wenn die Phasenfolge für den Motor 7 nicht der einheitlich vorgesehenen Drehrichtung entspricht Zwischen den Lampen 36 und 37 sitzen drei Kontrollampen 38,39 und 40 zur Anzeige der Spannung mit den Phasen R, S und T des genannten Dralls! osns. Damit sind die Kontrollampen 38, 39 und 40 übersichtlich den Amperemetern 33,34 und 35 zugeordnet.
Neben dem Amperemeter 33 sind Digitalanzeigen 42 und 43 vorgesehen, mit denen Zeiten der Armaturenbetätigung wiedergegeben werden. Die Anzeige 42 liefert dabei die Armaturenstellzeit, während die Zeitanzeige 43 für die Laufzeit der Armatur 1 bis ium Ansprechen der Wegendschalter vorgesehen ist.
Neben den Zeitanzeigen 42,43 sind in zwei Reihen 45 und 46 übereinander zweimal sieben Druckschalter angeordnet. Von diesen dienen die Druckschalter der oberen Reihe 45 zur Anwahl der Absteuerungsarten, die dem jeweils zu prüfenden Stellantrieb zukommen. Die einzelnen Arten werden später erläutert. Die Schalter
der unteren Reihe 46 dienen zur Simulation verschiedener Störfälle beim Prüfen des Stellantriebes, wie ebenfalls später ausgeführt wird, und umfassen ferner einen Schalter 47 für den Motorschutz.
Auf der Frontplatte 16 ist ferner ein Schaltbild vorgesehen, das als Ganzes mit 50 bezeichnet ist. Im Rahmen dieses Schaltbildes 50 ist eine auswechselbare Platine 51 angeordnet, die mit Halteklammern 52 festgelegt ist. Die Platine 51 kann entsprechend dem Arbeitsprogramm des zu prüfenden Stellantriebes ausgewechselt warden, das aus einem elektronischen Speicher für den einen im Gehäuse 14 untergebrachten nicht sichtbaren Steuerteil abgerufen wird und mit den Schaltern 45 in Gang gesetzt und wirksam gemacht wird. Mithin ist für die unterschiedlichen Anwendungsfälle jeweils das riehtige. d. h. mit der Motorsteuerung übereinstimmende Schaltbild auf der Frontplatte 16 vorhanden. Im Verlauf dieses Schaltbildes 50 liegen Leuchtdioden 54. Sie bezeichnen die KuppelsteHen. die mit den Steckern 26 bis 29 hergestellt werden und leuchten auf, wenn die Kuppelstellen durch Einführen der Steckerstifte geschlossen sind. Der Steuerteil ist von Starkstromleitungen im Gehäuse so abgeschirmt, daß keine Störungen der Elektronik zu befürchten sind.
Auf der Frontplatte 16 sind ferner im Verlauf des Schaltbildes 50 weitere Betätigungsorgane vorgesehen. Zu diesen zählt ein Notausschalter 55, der in Form eines deutlich sichtbaren roten Betätigungsknopfes hervorsteht. Ein weiterer Schalter 56 ermöglicht das Umstellen auf Tipp-Betrieb. Der Motor 7 des Stellantriebes 3 wird dann nur noch entsprechend der Dauer der Schaherbetätigung an Spannung gelegt, und zwar bezieht sich dieser Tipp-Betrieb auf die beiden Schalter (Taster) 57 und 58, die für eine Betätigung des Stellantriebes in Richtung »Auf« bzw. in Richtung »Zu« des Ventils 1 zu drücken sind. Der mit den Schaltern 57 und 58 eingeleitete Fahrbetrieb kann für den Fall, daß kein Tipp-Betrieb vorliegt, jederzeit mit einer Stopptaste 60 unterbrochen werden. Zur Kontrolle der Funktion der in dem Schaltbild 50 vorhandenen Anzeigeleuchten dient eine Taste 61.
Im folgenden werden einige Arbeitsgänge beim Prüfen des Ventils 1 beschrieben, das dabei als Armatur bezeichnet wird, weil solche Prüfungen sinngemäß auch für Klappen, Schieber oder dergleichen anzuwenden sind.
Vor einer Betätigung des Stellantriebes 3 muß an den Wegendschaltern eine Grobeinstellung vorgenommen werden. Dann fährt die Armatur beim Betätigen einer Freigabetaste 62 und der Taste 57 (Auf) bzw. der Taste 58 (Zu) in die entsprechende Richtung bis zur Endlage und steuert automatisch ab. Um den Antrieb 3 vor der Endlage oder im Störfall zu stoppen, wird bei Automatikbetrieb die Stopptaste 60 (ohne Freigabe) betätigt bzw. bei Tipp-Betrieb die Freigabe- und Befehlstaste losgelassen.
Beim Lauf des Antriebes 3 werden zwei Zeiten gemessen, und zwar die gesamte Laufzeit vom Start des Antriebes bis zur Absteuerung (Anzeige 42) sowie die Laufzeit vom Start bis zum Ansprechen des ersten Wegendschalter (Anzeige 43).
Mit diesen beiden Zeiten werden die Wegendschalter für Absteuerung, Rückmeldung und Überbrückung eingestellt und zwar je nach Absteuerungsarten zum Beispiel in Auf-Richtung ein Wegendschalter und in Zu-Richtung ein weiterer Wegendschalter.
Zu beachten ist:
Bei der Absteuerungsart 1, die mit dem Druckschalter 64 in der oberen Reihe 45 gewählt wird, steuern Drehmomentschalter ab. Diese Schalter in Auf-Richtung und in Zu-Richtung sprechen auf die Erhöhung des Drehmoments der Ventilspindel 2 beim Aufsetzen des Ventiltellers am Ventilgehäuse bzw. auf dem Ventilsitz an.
Bei der Absteuerungsart 2 (Druckschalter 65) erfolgt die Absteuerung über die Wegendschalter. Zur Schützüberlagerung dienen die Drehmomentschalter.
Bei der Absteuerungsart 3 (Druckschalter 66) erfolgt die Absteuerung in Auf-Richtung von einem Wegendschalter und in Zu-Richtung von einem Drehmomentschalter. Die Schutzüberlagerung übernimmt ein weiterer Drehmomentschalter.
Für die Absteuerungsarten 4,5 und 7 sind die Druckschalter 67,68 und 70 des Prüfgeräts 15 vorgesehen. Sie haben einen Wegendschalter in Auf-Richtung und in Zu-Richtung sowie für die Überbrückung zur Zwischenstellung in Auf-Richtung. Dabei erfolgt bei der Absteuerungsart 4 die Absteuerung in Auf-Richtung über einen Drehmomentschalter und in Zu-Richtung über einen Wegendschalter. Die Drehmomentüberbrückung auf Zwischenstellung in Auf-Richtung erfolgt mit dem obengenannten weiteren Wegendschalter. Die Schutzüberlagerung in Zu-Richtung erfolgt mit dem Drehmomentschalter.
Bei der Absteuerungsart 5 erfolgt die Absteuerung in Auf-Rich'ung über einen Drehmomentschalter und in Zu-Richtung über einen Drehmomentschalter. Die Drehmomentüberbrückung auf Zwischenstellung in Auf-Richtung erfolgt mit einem Wegendschalter.
Bei der Absteuerungsart 7 erfolgt die Absteuerung in Auf-Richtung über einen Wegendschalter und in Zu-Richtung über einen Drehmomentschalter. Die Überbrückung auf Zwischenstellung in Auf-Richtung erfolgt mit einem Wegendschalter. Die Schutzüberlagerung in Auf-Richtung übernimmt ein weiterer Drehmomentschalter.
Für die Absteuerungsart ö, die mit dem Druckschalter 69 gewählt wird, arbeiten in Auf-Richtung und in Zu-Richtung je ein Wegendschalter. Für die Überbrückung auf Zwischenstellung in Auf-Richtung und in Zu-Richtung sind ebenfalls je ein Wegendschalter vorgesehen. Dabei erfolgt in Auf-Richtung die Absteuerjng mit einem Drehmomentschalter und die Schutzüberlagerung mit einem weiteren Drehmomentschalter. In Zu-Richtung erfolgt die Absteuerung ebenfalls mit einem Drehmomentschalter und die Schutzüberlagerung mit einem weiteren Drehmomentschalter.
Bei verschiedenen Absteuerungsarten werden an der Zeitanzeige 48 lediglich die Zeiten der Wegendschalter angezeigt
Um bei den Absteuerungsarten 4,5 und 7 die Laufzeit des einen Rückmeldeendschalters und bei der Absteuerungsart 6 der zwei Rückmeldeendschalter für die Auf- und Zu-Richtung zu messen bzw. einzustellen, wird folgendermaßen verfahren:
Die Armatur wird zwar mit der entsprechenden Absteuerungsart gestartet, dann wird aber sofort während des Laufes auf Absteuerungsart 1 umgeschaltet Die Laufzeit kann dann an der Zeitanzeige 48 abgelesen werden.
Armaturen, die normalerweise von der Vorrangbaugruppe, also einer selbsttätigen Steuereinrichtung, angesteuert werden und nach den Absteuerungsaiten 2 und 4 arbeiten, ist der Wegendschalter so einzustellen, daß er in Zu-Richtung den Antrieb absteuert, nachdem der Überbrückungsendschalter angesprochen hat Dazu muß eine Taste 72 der Druckschalterreihe 46 betätigt
sein. Um die Laufzeit des Wegendschalters zu messen, ist auch die Taste 73 der gleichen Schalterreihe zu betätigen.
Zur Einstellung sollte, nach Betätigung des Schalters 56. die Betriebsart Tipp-Betrieb bevorzugt verwendet werden, um ein Heranfahren an den gewünschten Schaltpunkt des einzustellenden Wegendschalters zu ermöglichen. Danach kann beim Stillstand die genaue Justierung vorgenommen werden. Da die Laufzeit bei jedem Schaltvorgang neu gestartet wird, darf nur einmal geschaltet werden. Die Drehmomentschalter sind bereits vom Stellantriebshersteller eingestellt.
Bei der Funktionsprüfung können an eingestellten Armaturen auch Fehler simuliert werden.
Für eine Absteuerung mit dem Schutzdrehmoment werden bei allen wegabhängigen Absteuerungsarten die jeweiligen Wegendschalter, für die Zu-Richtung durch eine Taste 74 und für die Auf-Richtung durch eine Taste 75 der Schalterreihe 46 unwirksam gemacht. Beim Ansprechen des Schutzdrehmoments steht dann die Störmeldung an.
Bei der Absteuerungsart 6 wird das Normaldrehmoment, und zwar für die Zu-Richtung durch eine Taste 76. für die Auf-Richtung durch eine Taste 77, unwirksam, so daß für die Ansteuerung das überlagerte Schutzdrehmoment herangezogen wird.
Für eine Über- und Unterspannungsprüfung wird die Stromversorgung des Gerätes mit 110% der Nennspannung versorgt (zum Beispiel mit Stelltransformator). Mit dieser Spannung wird die Armatur in die Endlage gefahren und durch den Drehmomentschalter abgesteuert Das Herausfahren aus dieser Endlage wird mit 80% der Nennspannung vorgenommen. Gelingt das nicht, so kann man die Unterspannung stufenweise (je 5%) erhöhen und den gesamten Vorgang wiederholen. Daraus ergibt sich, ob die Armatur fehlerhaft ist, bzw. ob ein anderer Motor an den Stellantrieb anzubauen ist. Bei den Prüfarbeiten wird auf gleiche Stromaufnahme der drei Phasen geachtet und bei Wiederholungsprüfungen mit dem Ursprungsprotokoll verglichen. Dabei läßt eine ungleiche Stromaufnahme auf Windungsschluß bzw. Erdschluß des Motors schließen, während eine zu hohe Stromaufnahme auf Schwergäagigkeit der Armatur deutet
Durch die Standardisierung von Steckern und An-Schlüssen bzw. durch die Verwendung von Prüfadaptem bei GaU-festen Armaturen ist der Zeitaufwand für Funktionsprüfungen bzw. Wiederholungsprüfungen sehr gering. Bei Prüfungen in der Kxaftwerksanlage muß lediglich ein 380-V-Anschluß vorhanden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
eo

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewährleistung der Betriebssicherheit von mit elektrischen Stellantrieben versehenen Armaturen in Rohrleitungen von Kernkraftwerken durch in Zeitabständen wiederholte Funktionsprüfungen der Armaturen, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgenommene elektrische Leistung des Stellantriebes im verschleißfreien Zustand über dem Stellweg der Armatur vor Beginn des Betriebes ermittelt und aufgezeichnet wird, daß die Leistung über dem Stellweg der Armatur bei in Zeitabständen wiederholten Prüfungen erneut ermittelt wird und daß aus einem Vergleich der Leistungen über dem Stellweg der Armatur ermittelte Unterschiede oberhalb einer Toleranzgrenze durch eine Reparatur der Armatur und/oder des Stellantriebes beseitigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch I für einen Stellantrieb mit eine «n Mehrphasenmotor, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Leistung der Strom in jeder Phase gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung des Stellweges die Betätigungszeit der Armatur elektrisch ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leistung für zwei verschiedene Spannungen ermittelt wird.
5. PrüfgerS ^ur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem tragbaren Gehäuse (14) die für die Messung der elektrischen Leistung erforderlichen Meßgeräte (33, 34, 35) una Anzeigen {42, 43) für die Betätigungszeit zusammengefaßt sind, daß das Gehäuse (14) die für die Betätigung eines Stellantriebes (3) notwendige Schalteinrichtung (Schalterreihe 45) aufweist, daß die Schalteinrichtung mit einem Steuerteil gekoppelt ist, der eine der Funktion einer Armatur (1) zugeordnete elektronisch gespeicherte Absteuerungsart aufweist, daß der Steuertei! in einem von der Schalteinrichtung abgeschirmten Teil des Gehäuses (14) angeordnet ist und daß das Gehäuse Steckverbindungsteile (26 bis 29) für den lösbaren Anschluß der Schalteinrichtung und des Steuerteils aufweist.
6. Prüfgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil mehrere Absteuerungsarten aufweist und daß jeder ein an dem Gehäuse (14) vorgesehener Schalter (64 bis 70) zugeordnet ist, mit dem die Absteuerungsart wirksam gemacht wird.
7. Prüfgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) mit einem Schaltplan (5U) versehen ist, der mindestens in Teilen der Schalteinrichtung und dem Steuerteil entspricht und einen entsprechend der jeweiligen Absteuerungsart auswechselbaren Bereich (51) aufweist.
8. Prüfgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) einen Schalter (55) zum Unterbrechen des mit dem Steuerteil vorgegebenen Betriebes des Stellantriebes (3) aufweist.
9. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) mindestens einen Störschalter (72 bis 77) aufweist, mit dem ein Fehler in der der Funktion zugeordneten
Absteuerungsart vorzugeben ist
10. Prüfgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Störschalter (72 bis 77) die Oberbrückung oder Unterbrechung eines Endschalters des Stellantriebes (3) darstellt
1!. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß im Verlauf des Schaltplanes (50) Kontrolleuchten (54) angeordnet sind, die mindestens zum Teil über die Steckverbicdungsteile (26 bis 29) gespeist werden, wobei jedem Kontaktstück der Steckverbindungsteile eine Kontrolleuchte (54) zugeordnet ist
12. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß eine Anzeige (36) für die Richtung des Drehfeldes für Stellantriebe mit Drehstrommotor vorgesehen ist
13. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß ein Tastschalter (56) zum kurzzeitigen Betätigen des Stellantriebes (3) der zu prüfenden Armatur (1) vorgesehen ist
DE2917529A 1979-04-30 1979-04-30 Verfahren und Prüfgerät zur Gewährleistung der Betriebssicherheit von mit elektrischen Stellantrieben versehenen Armaturen Expired DE2917529C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2917529A DE2917529C2 (de) 1979-04-30 1979-04-30 Verfahren und Prüfgerät zur Gewährleistung der Betriebssicherheit von mit elektrischen Stellantrieben versehenen Armaturen
CH607/80A CH651955A5 (en) 1979-04-30 1980-01-25 Method and testing apparatus for ensuring the operational safety of valves having electric actuators
FR8009152A FR2455701A1 (fr) 1979-04-30 1980-04-23 Procede et appareil de controle pour garantir la fiabilite des robinetteries a servocommandes electriques, en particulier dans les centrales nucleaires
JP5531080A JPS55149037A (en) 1979-04-30 1980-04-25 Preventive maintenance method of power valve and tester for preventive maintenance
ES490965A ES490965A0 (es) 1979-04-30 1980-04-28 Procedimiento y aparato para garantizar la seguridad de fun-cionamiento de armaduras con accionamientos de regulacion electricos, en instalaciones dificilmente accesibles
BR8002621A BR8002621A (pt) 1979-04-30 1980-04-29 Processo e instrumento de ensaio para proporcionar seguranca de operacao de armaduras com acionamentos eletricos de ajuste

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2917529A DE2917529C2 (de) 1979-04-30 1979-04-30 Verfahren und Prüfgerät zur Gewährleistung der Betriebssicherheit von mit elektrischen Stellantrieben versehenen Armaturen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2917529A1 DE2917529A1 (de) 1980-11-06
DE2917529C2 true DE2917529C2 (de) 1985-08-22

Family

ID=6069654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2917529A Expired DE2917529C2 (de) 1979-04-30 1979-04-30 Verfahren und Prüfgerät zur Gewährleistung der Betriebssicherheit von mit elektrischen Stellantrieben versehenen Armaturen

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS55149037A (de)
BR (1) BR8002621A (de)
CH (1) CH651955A5 (de)
DE (1) DE2917529C2 (de)
ES (1) ES490965A0 (de)
FR (1) FR2455701A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2053197T3 (es) * 1989-06-20 1994-07-16 Combustion Eng Acaparador de datos para una valvula neumatica.
US5231469A (en) * 1990-12-27 1993-07-27 Combustion Engineering, Inc. Laser position indicator for valve stem
US5638051A (en) * 1991-10-25 1997-06-10 Siemens Aktiengesellschaft Method and apparatus for monitoring an electrical drive
DE19737404A1 (de) * 1997-08-27 1999-03-11 Siemens Ag Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung der Störfallfestigkeit einer elektrischen Komponente einer Kernkraftanlage
TW460688B (en) * 2000-03-25 2001-10-21 Sms Demag Ag Electrically controlled hydraulic and/or pneumatic valve operating and testing apparatus
JP4164675B2 (ja) * 2003-12-04 2008-10-15 株式会社Ihi サーボ弁特性測定装置
JP4969185B2 (ja) * 2006-09-11 2012-07-04 中国電力株式会社 電動弁開閉テスト方法
JP2008203136A (ja) * 2007-02-21 2008-09-04 Tokyo Electric Power Co Inc:The 電動弁試験用電源箱および電動弁の点検方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2251278C2 (de) * 1972-10-19 1982-10-21 Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg Einrichtung zur Überwachung der Ansteuerschaltung eines elektrischen Gleichstrommotors, der mittels eines elektronischen Schalters durch ein Steuersignal gelegentlich an- und abgeschaltet wird, und zur gelegentlichen Kontrolle seines Laufs
US4029122A (en) * 1976-03-11 1977-06-14 Westinghouse Electric Corporation Apparatus and method for determining friction forces in position modulated valves
DE2731650C2 (de) * 1977-07-13 1979-05-03 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Diagnoseverfahren für elektrisch betriebene Bordaggregate und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
DE2917529A1 (de) 1980-11-06
ES8200503A1 (es) 1981-11-01
FR2455701B1 (de) 1984-03-09
ES490965A0 (es) 1981-11-01
FR2455701A1 (fr) 1980-11-28
BR8002621A (pt) 1980-12-09
CH651955A5 (en) 1985-10-15
JPS55149037A (en) 1980-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3003824A1 (de) Sterilisierapparat
DE2917529C2 (de) Verfahren und Prüfgerät zur Gewährleistung der Betriebssicherheit von mit elektrischen Stellantrieben versehenen Armaturen
EP1527347A1 (de) Verfahren zur berwachung von wenigstens zwei elektromagnetischen ventilen einer brennkraftmaschine insbesondere eines kraftfahrzeugs
EP3643579A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur überwachung einer weiche
DE3524001C2 (de)
DE69103925T2 (de) Nach dem Gegenstromprinzip arbeitendes tragbarer Helium-Lecksuchgerät zum Prüfen von Anlagen, die eine eigene Pumpengruppe zur Verfügung haben.
DE19837796A1 (de) Verfahren zur Ermittlung des Pumpenzustandes
EP1340988B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Impedanz eines elektrischen Energieversorgungsnetzes
DE3837218A1 (de) Kriech- und drehbewegungsueberwachung bei schutzeinrichtung mit normaler oder erhoehter sicherheit typ ebud-00 (...99)
DE69020197T2 (de) Gerät zum Trennen einer Vorrichtung von der Energiezufuhr.
AT409362B (de) Schaltung zum stellen und überwachen von weichen mit mehreren antrieben
AT412635B (de) Schaltung zum stellen und überwachen einer weiche mit mehreren drehstrom-weichenantrieben
DE69928335T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Schalters
DE2920188B1 (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Schuetzen
DE4135287A1 (de) Verfahren und einrichtung zur ueberpruefung eines elektrischen antriebs
DE2813536A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pruefen elektrischer schaltstuecke gekapselter schaltgeraete
DE1449023B1 (de) Pruefstromkreis zur Funktionspruefung an Lageregeleinrichtungen
DE3126069C2 (de)
DE20219467U1 (de) Einrichtung zur Fehlererkennung und Verriegelung von Leistungsschaltern
DE68918208T2 (de) Zwei Fehler tolerierendes Betätigungsgerät.
DE102014014910A1 (de) Stromversorgungsverfahren für eine Spritzgussmaschine mit Transformator
EP0291755A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Prüfung eines Isolationswiderstandes
EP0458300A2 (de) Funktionsprüfung rechnergesteuerter elektrischer Betätigungskomponenten in einem Kraftfahrzeug
DE2451098C3 (de) Einrichtung zur Überwachung von zwei parallel arbeitenden Leistungsaggregaten
DE1803073C (de) Prüfschaltung fur eine elektrische Steuereinrichtung insbesondere für Kernreaktoren

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8181 Inventor (new situation)

Free format text: MOTSCHENBACHER, GEORG, 8600 BAMBERG, DE SCHMIDT, FRITZ, 8520 ERLANGEN, DE WEBER, MANFRED, 6450 HANAU, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee