DE3524001C2 - - Google Patents
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- DE3524001C2 DE3524001C2 DE3524001A DE3524001A DE3524001C2 DE 3524001 C2 DE3524001 C2 DE 3524001C2 DE 3524001 A DE3524001 A DE 3524001A DE 3524001 A DE3524001 A DE 3524001A DE 3524001 C2 DE3524001 C2 DE 3524001C2
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/34—Testing dynamo-electric machines
- G01R31/343—Testing dynamo-electric machines in operation
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Tests Of Circuit Breakers, Generators, And Electric Motors (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum
Durchführen des Verfahrens zum Prüfen eines Generators.
Vor der Montage eines Generators ist es wichtig zu wissen, bei welchem
Nennausgangsstromwert der Generator arbeitet.
Ein übliches Verfahren zum Feststellen der Funktion eines Generators
besteht darin, seinen Rotor mittels eines Antriebsmotors entsprechender
Größe anzutreiben, wobei ein veränderbarer Feldstrom an den Generator
angelegt wird, die Ausgangsspannung überwacht und der Ausgangsstrom mit
einer veränderbaren Belastung so lange verändert wird, bis die
Ausgangsspannung auf die Nennspannung abfällt. An diesem Punkt wird
angenommen, daß der Ausgangsstrom der volle Ausgangsstrom des Generators
ist. Es ist zu beachten, daß der Antriebsmotor eine Größe haben muß die
ausreicht, die Energie zu liefern, die für den Antrieb des Rotors
erforderlich ist und diese Energie anzulegen, die zur Bewältigung der
Last benötigt wird.
Das bekannte Verfahren zum Prüfen eines Generators erfordert einen
beträchtlichen Leistungsaufwand, um den Generator anzutreiben, wodurch
dieses Verfahren kostspielig wird.
Die US-Patentschrift 27 58 694 offenbart eine Vorrichtung zum
raschen Prüfen. Hieraus ist erkennbar, daß offenbar der Generator
abgeschaltet werden soll, während die Messung des Ausgangsstroms
durchgeführt wird, was bedeutet, daß ein Verfahren verwendet wird, bei
dem eine magnetische Sättigung des Feldes des Generators erfolgt, die
magnetisierende Antriebskraft entfernt und der sich ergebende
Ausgangsstrom gemessen wird, der durch den im Felde noch vorhandenen
Restmagnetismus erzeugt wird. Ein derartiges Verfahren ist offensichtlich
nicht dazu geeignet, eine brauchbare Messung der Betriebsbedingungen
eines Generators zu liefern.
Ein weiteres solches Prüfverfahren ist aus der GB-Patentschrift 14 94 485
bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum
Testen eines Generators unter einer vorgegebenen Strombelastung
anzugeben, wobei der erforderliche Leistungsaufwand zum Antrieb des
Generators möglichst gering gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die in Anspruch 1 angegebenen
Merkmale und vorrichtungsmäßig durch die in Anspruch 2 angegebenen
Merkmale gelöst.
Ein Generator soll dadurch getestet werden, daß eine lineare Beziehung
zwischen der Feldspannung und dem Ausgangsstrom hergestellt wird, wobei
der Ausgangsstrom eine Funktion der Erregung des magnetischen Flusses
wird und der Fluß genau proportional zum Felderregungsstrom ist, der
wiederum exakt proportional zur Felderregungsspannung ist. Durch einen
eingefügten, den Ausgangsstrom anzeigenden Amperemeter ergibt sich der
volle Generatorausgangsstromwert, jedoch mit dem Vorteil, daß ein
wesentlich geringerer Leistungsaufwand zum Antreiben des Rotors und zu
Lieferung der Energie für die simulierte Last erforderlich ist, so daß
die zum Lagern des Generators erforderlichen Aufbauten wesentlich
reduziert werden können.
Im allgemeinen Sinne besteht die Erfindung aus einem Verfahren und einer
Vorrichtung mit einem einem Generator zugeschalteten Amperemeter, einem
induzierenden Element des Generators, das in Reihe mit der Innenimpedanz
des Generators und dem Amperemeter geschaltet ist, und den Generator
kurzschließt, wobei die Vorrichtung eine geeignete Spannungsquelle, die
eine Erregungsspannung an das Feld des Generators anlegt und
Vorrichtungen aufweist, die bewirken, daß die Erregungsspannung ein
vorbestimmter Anteil der Nennspannung des Generators, der durch das
Amperemeter fließt, eine lineare Funktion proportional zu der
Felderregungsspannung ist. Dabei ist das Amperemeter derart geeicht, daß
es die Messung des durch das Amperemeter fließenden Stromes in eine
Messung umwandelt, die den vollen Ausgangsstrom des Generators unter Last
darstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltung;
Fig. 2 eine Kurvendarstellung des Kurzschlußausgangsstroms im Vergleich
zur Feldspannung und
Fig. 3 ein detailliertes Schaltbild des Blockschaltbildes nach Fig. 1.
Das Schaltbild nach Fig. 1 veranschaulicht die Erfindung wobei ein
Bruchteil der Nennspannung zur Erzeugung des Generatorfeldes angelegt wird
und ein Amperemeter über die Ausgangsklemmen des Generators gelegt ist.
Der Generator wird als gesteuerte Stromquelle betrachtet und das
Amperemeter ist reziprok zu dem reduzierten Feldspannungsverhältnis
geeicht, damit sich eine Ablesung ergibt, die gleich dem vollen
Ausgangsstromwert des Generators ist. Der Generator ist kurzgeschlossen,
damit sich ein proportionaler Ausgangswert ergibt, der aufgrund der
Eichung des verwendeten Amperemeters den Ausgangsstromwert anzeigt.
Gemäß Fig. 1 besitzt eine Schaltung 10 ein Induktionselement 17 eines
Generators 11, das der Anker oder Stator des Generators sein kann und der
nur schematisch angegeben ist. Das Induktionselement 17 ist in Reihe mit
seiner zusammengefaßten Innenimpedanz 18 geschaltet und direkt mit einem
niederohmigen Amperemeter 19 verbunden. Das Amperemeter hat einen
Strommeßbereich, der den Ausgangsstromwerten des Generators entspricht.
Ein derartiges Amperemeter ist eine Kurzschlußanordnung für den
Generator.
Eine Feldstromwicklung 16 ist mit einem Umschalter 15 zur Auswahl einer
gewünschten einstellbaren Spannungsquelle verbunden, wie sie mit dem
Bezugszeichen 12, 12 a, 12 b und 12 c bezeichnet sind und etwa 6 V, 12 V 36
V oder eine andere geeignete Spannung abgeben können. Hiermit soll eine
proportionale Felderregungsspannung an die Feldwicklung 16 angelegt
werden, wobei die Spannung in Beziehung steht mit der
Nennausgangsspannung des zu prüfenden Generators.
Der wie in Fig. 1 geschaltete Generator wirkt nun als gesteuerter
Stromgenerator. Der durch das Amperemeter 19 gemessene Ausgangsstrom
besitzt eine lineare Funktion proportional zu der Felderregungsspannung an
der Wicklung 16. Wenn die Felderregungsspannung gleich der
Nennausgangsspannung ist, dann stellt der gemessene Ausgangsstrom des
Generators am Amperemeter 19 den vollen Ausgangsstrom in gleicher Weise
dar, als wenn dieser mit einer herkömmlichen Schaltung gemessen würde.
Fig. 1 zeigt ferner eine Antriebsleistungsquelle 20 zum Antrieb des
Rotors und zur Abgabe der erforderlichen Leistung, um Verluste in dem
zusammengefaßten Innenwiderstand des Generators 11 und des Amperemeters
19 abzudecken.
Fig. 2 zeigt eine Kurvendarstellung des Kurzschlußausgangsstroms C
bezüglich der Feldspannung D, wie zuvor beschrieben. Die an die
Feldwicklung 16 angelegte Feldspannung B ist variabel und wird zwischen
null und der vollen Nennausgangsspannung des Generators verändert, wobei
die volle Ausgangsspannung des Generators diejenige Ausgangsspannung bei
gemessenem vollen Ausgangsstrom angegeben ist. Der
Kurzschlußausgangsstrom wird zu einer linearen Funktion der
Felderregungsspannung.
Erhebliche Vorteile ergeben sich aus der Prüfung der Ausgangsspannung wie
beschrieben. Der gewöhnlich sehr große Belastungswiderstand der bei
bekannten Prüfvorrichtungen verwendet wird, ist durch ein verhältnismäßig
kostengünstiges Amperemeter ersetzt, das eine sehr einfache gewonnene
Abmessung ergibt, die zwangsläufig automatisch den vollen Ausgangsstrom
ohne Benutzerjustierung angibt. Die Antriebsleistungsquelle und die für
den Generator erforderlichen Aufbau sind wesentlich verkleinert und es
ist gerade soviel Leistung erforderlich, um die Verluste des
Innenwiderstandes des Generators 11 und des Amperemeters 19 abzudecken.
Wird der Generator, wie in Fig. 1 gezeigt, geschaltet, dann ergibt sich
eine lineare Beziehung zwischen dem Ausgangsstrom 19 und der
Felderregungsspannung 16 (vgl. auch Fig. 1). Durch proportionales
Verringern der Felderregungsspannung 16 und Erhöhen des angezeigten
Stromwertes des Amperemeters 19 kann das Amperemeter derart geeicht
werden, daß es den vollen Ausgangsstromwert eines Generators bei einem
verhältnismäßig kleinen Antriebsmotor mit einer Antriebsleistungsquelle
20 anzeigt.
So verbraucht beispielsweise ein 130 A/12 V-Generator mit einer
verteilten oder zusammengefaßten Innenimpedanz von 0,04 Ohm und einer
Belastungsimpedanz von 12 V/130 A oder 0,0923 Ohm (I2Z) oder 130 A2 (0,04
Z + 0,0923 Z), d. h. 2236 W.
Durch Messen des Kurzschlußstromes mit dem Amperemeter 19 reduziert sich
der Belastungswiderstand praktisch auf Null Ohm, wodurch die
Antriebsleistung auf 130 A2 (0,04 Z) oder 669 W verringert wird.
Durch Verringern der Felderregung auf 6,0 V würde der tatsächliche
Ausgangsstrom 6/12 von 130 A, d. h. 65 A sein. Durch Eichen des
Amperemeters 19 für eine Ablesung von 12/6 des tatsächlichen Wertes
ergeben sich dann trotzdem 130 A. Da der tatsächliche Strom gleich dem
halben Eingangsstrom ist, verringern sich die I2Z-Leistungsanforderungen
auf 65 A2 (0,040)/746 oder 166 W. Somit können die zur Angabe des vollen
Ausgangsstrom notwendigen Antriebsleistungserfordernisse verringert
werden auf 0,226/3 (100) oder auf 7,55% der Erfordernisse bekannter
Anordnungen für den angegebenen 12 V-Generator, während eine genaue
Anzeige des vollen Ausgangsstromes gegeben wird.
Es zeigt sich somit, daß durch die Erfindung die große Last und auch die
große Leistungsquelle, wie sie bei bekannten Anordnungen erforderlich
ist, wegfallen kann und daß eine Antriebsquelle mit einer bruchteiligen
Leistung zusammen mit einem anstelle der Last verwendeten Amperemeter zu
großen Vereinfachungen führt. Die mechanischen Antriebskomponenten, die
Generatoraufbauten und die gesamte Testanordnung reduzieren sich in ihrer
Größe proportional. Die Verwendung eines verhältnismäßig kleinen
Antriebsmotors erhöht die Sicherheit beim Testen und reduziert die
elektrischen Leistungsanforderungen auf einen Anschluß an Netzspannung
von 117 V.
Fig. 1 gibt die notwendigen Erläuterungen für den Fachmann bezüglich der
erfindungsgemäßen Prüfschaltung.
Die Schaltung nach Fig. 1 kann auch anders als hier beschrieben
verwendet werden, und zwar dadurch, daß einfach eine Spannung an die
Feldwicklung angelegt, der Generator in Drehung versetzt und der sich
ergebende Ausgangsstrom gemessen wird, wobei übliche elektronische
Stromversorgungsvorrichtungen und Amperemeter verwendet werden können,
die eine Verhältnisumwandlung außerhalb des Meßgerätes durchführen.
Ferner kann die Schaltung nach Fig. 1 in eine Generatorprüfeinheit in
verschiedensten Ausführungsformen eingebaut werden, ohne daß vom
Erfindungsgedanken abgewichen wird.
Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung, die ein Testen von
verschiedensten Generatorkonfigurationen ermöglicht und beispielsweise
sehr einfach an folgende Generatorvariationen angepaßt werden kann:
Positive oder negative Masseverbindung; isolierte oder von einem internen Regelungskreis gesteuerte Felderregung; Selbst- oder Fremderregung und Anpassung an alle Nennausgangsspannungswerte.
Positive oder negative Masseverbindung; isolierte oder von einem internen Regelungskreis gesteuerte Felderregung; Selbst- oder Fremderregung und Anpassung an alle Nennausgangsspannungswerte.
Die Fig. 3 zeigt eine Schaltung 70, in der die erfindungsgemäße
Prüfanordnung dargestellt ist und anhand der verwendeten
Schaltungskomponenten unten detailliert erläutert werden.
Bei dieser Abwandlung wird der Generator zuerst in einer
Spannungsbetriebsart getestet, damit sich zeigt, ob der Generator voll
funktionsfähig ist, und dann wird der Generator in einer Strombetriebsart
geprüft, wobei eine Messung und Verifizierung stattfindet, ob der
Ausgangsstrom tatsächlich dem Nennausgangsstrom entspricht.
Damit die Schaltung für Ausführungsformen von Generatoren mit den
angegebenen Abwandlungen brauchbar ist, wird gemäß Fig. 3 ein einziger
Regler oder elektronischer Schalter 62 verwendet, der noch beschrieben
wird. Eine Abtastschaltung des Schalters 62 dient zum Abtasten der
Feldspannung, um die proportionale Feldspannung an die Feldwicklung gemäß
Fig. 1 für Stromwertmessungen anzulegen. Die Abtastschaltung kann
andererseits den Generatorausgang abtasten, um den Generator in der
Spannungsbetriebsart zu prüfen. Ein offensichtlicher Vorteil der
Anordnung gemäß Fig. 3 besteht in der Erhöhung der Wirtschaftlichkeit
der Generatorprüfung. Die Schaltung nach Fig. 3 besitzt ebenfalls ein
Meßgerät, mit dem in der Spannungsbetriebsart der Ausgangsstrom angezeigt
wird.
Die Schaltung 70 nach Fig. 3 kann mit dem Generator in der gleichen
Weise verbunden werden wie die Schaltung nach Fig. 1, wobei ein
Schaltkontakt 53 mit der Ausgangsklemme 11 a des Generators und ein
Schaltkontakt 54 mit dem Feld bzw. der Feldentwicklung 11 b des Generators
verbunden wird. Ein Kontakt 65 ist mit der Generatorerdklemme 11 d
verbunden. Die Bestätigung des Schalters 53-54 bringt eine Verbindung
für eine geeichte Stromausgangsmessung zustande, die auf einem Meßgerät
47) (das hier als Amperemeter dient) abgelesen werden kann und den vollen
Generatorausgangsstrom darstellt, wie dies nachstehend noch beschrieben
wird.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 9 eine erdfreie Leistungsquelle
und alle Spannungen werden auf eine Schaltungsmasse 55 bezogen.
Die Erdungswahlschalter 21-56 bestimmen entsprechend die Polarität der
erdfreien Leistungsversorgung für einen positiv oder negativ geerdeten
Generator.
Der Eingang zum elektronischen Schalter 62 ist mit dem Feldwählschalter
gekoppelten A-B-Wählschalter 23-58 verknüpft. Die Schalter sind von
Hand steuerbar und werden so eingestellt, daß sie mit der Feldschaltung
des zu testenden Generators übereinstimmen. Gekoppelte
Feldregungsschalter 22-57 dienen einer Selbsterregung oder einer
Fremderregung von einer externen Leistungsquelle 9.
Der Schalter 62 ist ein bilateraler begrenzter und gesteuerter Strom- und
Spannungsschalter.
Der Schalter 62 besitzt, wie gezeigt, zwei benachbarte
Leistungstransistoren, nämlich einen npn-Leistungstransistor 24 und einen
pnp-Leistungstransistor 25 mit Basis-Emitterschaltungen 24 a und 25 a, die
derart geschaltet sind, daß ein Vorspannungsstrom von einem Verstärker 30
beide Transistoren gleichzeitig ein- und ausschaltet. Dioden 26 und 27
leiten den Polaritätsfeldstrom an den richtigen Leistungstransistor.
Ein Stromabfühlwiderstand 28 und ein Verstärker 29 steuern den Verstärker
30 in üblicher Weise derart, daß die Leistungstransistoren 24 und 25
sicher in ihrem Arbeitsbereich betrieben werden.
Als Bestandteil des Schalters 62 liefert die erdfreie Leistungsquelle 31
Leistung an den Schalter und erlaubt gleichzeitig, daß der Schalter über
oder unter dem Massebezugspunkt 55 liegt oder schwebt.
Ein optisch gekoppelter Isolator 33 dient als ein elektronisches Relais,
um den Schalter 62 ein- oder auszuschalten.
Ein Kondensator 32 bestimmt die Übergangsgeschwindigkeit mit der der
Schalter 62 so schaltet, daß keine Rücklaufdioden in der
Generatorfeldschaltung erforderlich sind.
Die Schaltung mit dem Schalter 62 weist einen Absolutspannungsvergleicher
34 auf, der in der Spannungsbetriebsart als Bezugspunkt eine
Spannungsquelle 35 verwendet und seine Abtastspannung mittels eines
Dämpfungsgliedes 36-37, einem Generatorspannungswählschalter 38, einen
Spannungs-/Stromwählschalter 39, einen Vorwiderstand 42, einen
Prüfschalter 53 und von der Generatorausgangsklemme 11 a erhält.
Der Spannungswählschalter 38, der dem Schalter 15 der Fig. 1 gleicht,
wird auf die geeignete Spannungsquelle für den zu testenden Generator
eingestellt, wobei an 37 a eine Spannung von 6 Volt an 37 b von 12 Volt und
an 37 c eine veränderbare Spannungsquelle als Beispiel angegeben sind.
Ein Lastwiderstand 44 stellt eine niedrige Last für den Generator dar,
die durch die Antriebsleistungsquelle 63 bemessen wird, wodurch die
richtige Belastung an den Generator für genau Spannungsregeleinstellungen
gelegt wird. Das Meßgerät 47 ist ein bi-polare, beispielsweise digitales
Meßgerät, mit einer Polaritätsanzeige, das in der Spannungsbetriebsart
mit einem Spannungsteiler 45-46 über den Spannungs-/Stromschalter 41
verbunden ist, zum Ablesen der Ausgangsspannung des Generators.
Ein Triac 64 ist zwischen dem Lastwiderstand 44 und Masse 55 geschaltet
und empfängt einen Befehl von dem Vergleicher 34, den Lastwiderstand 44
einzuschalten nachdem der Generator etwa 90% seiner Nennspannung
erreicht hat, so daß die Antriebsleistungsquelle 63 mit einem niedrigen
Drehmoment beginnt, um die Kosten der beschriebenen Generatorprüfung
weiter zu reduzieren.
LED-Anzeigen 61 leuchten auf, wenn am Stator 11 c eine Ausgangsspannung
auftritt.
In der Spannungsprüfbetriebsart werden die Spannungs-/Stromschalter 39,
40 und 41 in Fig. 3 nach links bewegt und nehmen die
Spannungsprüfpositionen zum Überprüfen des Spannungsbetriebs ein, wobei
der Ausgangswert von dem wie angezeigt geschalteten Meßgerät 47 abgelesen
wird, das als ein Voltmeter arbeitet.
In der Strombetriebsart werden die Spannungs/Stromschalter 30, 40 und 41
in Fig. 3 nach rechts umgelegt um folgendes zu erreichen:
Ein Schalter 39 verbindet den Vergleicher 34 mit der Feldwicklung des
Generators. Die Wirkung des elektronischen Schalters 62 und des
Vergleichers 34 besteht darin, die Feldspannung für einen
Prüfspannungswert zu regeln, der proportional zur Nennspannung des
Generators ist.
Der Schalter 40 dient zum Kurzschließen des Lastwiderstandes 44 und des
Triac 64, wodurch der Nebenwiderstand 48 über die Ausgangsklemmen des
Generators geschaltet wird, wie dies zuvor im Zusammenhang mit dem
Amperemeter 19 in Fig. 1 beschrieben wurde.
Der Schalter 41 schaltet das Meßgerät 47 an den Verstärker 49, der die
Spannung am Nebenwiderstand gemäß dem Verhältnis der Nennausgangsspannung
zur reduzierten Feldspannung verstärkt, damit sich eine geeichte, volle
Ausgangsspannungsablesung an dem Meßgerät 47 ergibt. Das Dämpfungsglied
43 bringt die reduzierte Feldspannung auf ein Nennspannungsverhältnis,
das proportional der Erregungsspannung ist. Die bisher beschriebene
Schaltung der Fig. 3 entspricht derjenigen der Fig. 1.
Durch Betätigen der gekoppelten Testschalter 53-54 wird der Schaltweg
zum Generator vervollständigt und der volle Ausgangsstrom wird an dem
Meßgerät 47 angezeigt, das nun als Amperemeter wirkt. Die genannten
Schalter sind vorzugsweise federbelastende Momentschalter.
Die Funktion der Schaltung ist aus der vorhergehenden Beschreibung
ersichtlich. Die zum Halten des Generators für eine Prüfung
erforderlichen Vorrichtung sind nicht dargestellt und nicht Teil der
Erfindung. Die Einfachheit der Testung ergibt sich aus der Verwendung
eines Leistungseingangswertes zum Betrieb eines Generators, der nur einen
Teil der Ausgangsleistung des Generators ist und wird erreicht durch
Anlegen eines Teiles der Nennspannung des Generators an das
Generatorfeld, sowie durch direktes Überbrücken der Ausgangsklemmen durch
ein Amperemeter, Behandeln des Generators als eine gesteuerte
Stromquelle, Eichen der Amperemeter, Messung als ein Reziprokwert des
reduzierten Feldspannungsverhältnisses um eine Messung anzuzeigen, die
den vollen Ausgangsstromwert des Generators darstellt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Testen eines elektrischen Generators unter einer
vorgegebenen Strombelastung mittels einer regelbaren Einrichtung zur
Erzeugung und Aufrechterhaltung einer Felderregung, eines
Strommeßgerätes und einer rotierenden Antriebsvorrichtung mit
niedriger Leistung, wobei der Generatorausgangsstrom überwiegend durch
die Nebenschlußimpedanz eines Strommeßgerätes geleitet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erregungsspannung auf einen Wert geregelt wird, der einem
vorgegebenen Bruchteil der Nennerregungsspannung unter
Vollastbedingungen entspricht und daß das Strommeßgerät (19, 47, 48,
49) so geeicht ist, daß der dem vollen Nennlaststrom entsprechende
Wert für den Generator in diesem Erregungszustand angezeigt wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit Regelung der Felderregung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang dieses Generators während eines Kurzschlußtests in
Reihe mit der Nebenschlußimpedanz eines elektrischen Strommeßgerätes
geschaltet ist, daß die Vorrichtung eine elektronische Schaltung (62)
aufweist, die die Felderregungsspannung auf einen Wert regelt, der
einem vorgegebenen Bruchteil der Nennerregungsspannung unter
Vollastbedingungen entspricht, und daß das genannte Strommeßgerät (47,
48, 49) so geeicht ist, daß der dem vollen Nennlaststrom entsprechende
Wert für den Generator in diesem Erregungszustand angezeigt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Schaltung (62) einen Optokoppler (33) aufweist,
der von einem Komparator (34) angesteuert ist, der mit einem ersten
Eingang an die Felderregungsspannung und mit einem zweiten Eingang an
eine Bezugsspannungsquelle (35) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Schaltung (62) eine von dem Optokoppler (33)
angesteuerte Gegentaktschaltung aufweist, die in Serie mit den
Felderregungsanschlüssen verbunden ist, wobei in dem einen Zweig ein
pnp-Transistor (25) und in dem anderen Zweig ein npn-Transistor (24)
angeordnet ist, wobei jeder Zweig eine dem Kollektor des jeweiligen
Transistors nachgeschaltete Diode (26, 27) enthält, die in
entgegengesetzter Polarität zueinander angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegentaktschaltung in Serie mit einem Meßwiderstand (28)
verbunden ist, der an einem Eingang eines Verstärkers (29)
angeschlossen ist, und dessen Ausgang an einen ersten Eingang eines
anderen Verstärkers (30) angeschlossen ist, dessen zweiter Eingang mit
dem Ausgang des Optokopplers (33) verbunden ist und daß der Ausgang des
anderen Verstärkers (30) die pnp- und npn-Transistoren (24, 25)
steuert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine Schaltanordnung (39, 40, 41) aufweist, mit
der die Vorrichtung zwischen der Kurzschlußbetriebsart zur
Strommessung und einer Betriebsart zum Testen der Generatorspannung
umschaltbar ist, mit einem ersten Schalter (39), der einen Eingang des
Komparators (34) entweder mit dem Felderregungsanschluß
(11 b) oder mit dem Generatorausgangsanschluß (11 a) verbindet, einem
zweiten Schalter (40), der den Ausgang des Generators entweder direkt
an einen Meßwiderstand (48), der den Eingang des Strommeßgerätes
bildet, oder an einen Spannungsteiler (45, 46) an den Meßwiderstand
(48) anschließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Serienschaltung aus einem Lastwiderstand (44) und einem Triac
(64) parallel zu dem Spannungsteiler (45, 46), bei der der Steuer-
Eingang des Triacs mit einem Ausgang des Komparators (34)
verbunden ist, so daß das Triac gezündet wird, wenn die
Generatorspannung einen vorher bestimmten Wert erreicht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch,
einen schaltbaren Spannungsteiler (37 a, 37 b, 37 c, 38), der an den
Signaleingang des Komparators (34) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
gekennzeichnet durch
eine potentialfreie Stromversorgung (9) und eine weitere
Schalteranordnung (21, 56) zum Umpolen der Stromversorgung, so daß
Generatoren unterschiedlicher Polarität getestet werden können.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
gekennzeichnet durch
eine weitere Schalteranordnung (22, 57) durch die der Generator
entweder mit einer unabhängigen Felderregungsquelle (9) verbunden ist
oder sich selbst erregt.
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