CH462642A - Scheibenwischer - Google Patents

Scheibenwischer

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CH462642A
CH462642A CH1165367A CH1165367A CH462642A CH 462642 A CH462642 A CH 462642A CH 1165367 A CH1165367 A CH 1165367A CH 1165367 A CH1165367 A CH 1165367A CH 462642 A CH462642 A CH 462642A
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CH
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wiper
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CH1165367A
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Neuer Arthur
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Neuer Arthur
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
    • B60S1/524Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms arranged in wiper blades
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    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3415Wiper arms; Mountings therefor with means for supplying cleaning fluid to windscreen cleaners, e.g. washers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description


      Scheibenwischer       Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer für die  Reinigung von Scheiben, insbesondere Windschutzschei  ben von Fahrzeugen.  



  Die bekannten Scheibenwischer bestehen im wesentli  chen aus einem motorisch angetriebenen     Arm,    der eine       oszillierende    Bewegung in einem bestimmten Winkelbe  reich ausführt. An diesem     Wischerarm    ist das Wischer  blatt gelenkig befestigt, und es wird durch die Federkraft  einer auf den     Wischerarm    wirkenden Feder auf die  Fensterscheibe mit leichtem Druck angepresst. Das Wi  scherblatt besteht im wesentlichen aus einer schmalen,  elastischen Wischleiste, deren einer Rand mit einem  Metallprofil eingefasst ist. Durch einen Haltebügel wird  die Wischleiste am Metallrand in ihrer Arbeitsstellung  gehalten und legt sich mit dem anderen Rand gegen die  Scheibenfläche.

   Mit einem solchen Wischer ist es mög  lich, bei Regen das auf die Scheibe fallende Wasser  abzuwischen und damit dem Fahrer eine genügende Sicht  zu verschaffen.  



  Wenn aber anstelle des Wassers Strassenschmutz  durch andere Fahrzeuge auf die Fensterscheiben ge  schleudert wird, sind die Scheibenwischer der geschilder  ten Art unzulänglich, da sie die Sicht nicht genügend  rasch wieder herzustellen vermögen, sondern während  einiger Zeit den Strassenschmutz auf der Scheibe ver  schmieren. Aus diesem Grund weisen heute beinahe alle  Motorfahrzeuge eine Einrichtung auf, mit der Wasser auf  die Scheibenfläche gespritzt werden kann, womit das  Reinigen einer Scheibe durch das oszillierende Wischer  blatt wesentlich beschleunigt wird. Diese Einrichtung  besteht aus einer oder zwei Düsen, die entweder in der  Mitte der Kühlerhaube oder vor dem Scheibenwischer  angeordnet sind, und auf eine bestimmte Stelle der  Scheibenfläche fest ausgerichtet sind.

   Durch hand-,     fuss-          oder    motorisch betätigte Erzeugung eines Druckes wird  Reinigungsflüssigkeit in einem freien Strahl auf diese  Stelle gespritzt, wo der Scheibenwischer darüber fährt  und es an die Seiten unter gleichzeitiger Reinigung der  Fensterscheibe befördert. Dadurch, dass der Strahl der  Reinigungsflüssigkeit     N    an der Düsenmündung bis zur       Auftreffstelle    eine gewisse freie Strecke zurücklegen  muss, ist er während dieser Zeit dem     Einfluss    des    Fahrtwindes ausgesetzt.     Dieser    hängt von der Fahrge  schwindigkeit sowie von der Richtung eines gegebenen  falls vorhandenen Windes ab.

   Durch diesen Einfluss wird  die     Auftreffstelle    der Reinigungsflüssigkeit auf der Schei  be abgelenkt, so dass dem Scheibenwischer die Reini  gungsflüssigkeit an einer anderen, meistens ungünstige  ren, Stelle zur Verfügung steht. Wenn es schon ohne  Windeinfluss kaum möglich ist, die richtige Einstellung  der Düsen vorzunehmen, damit eine vollständige Reini  gung der Scheiben erreicht wird, führt die erwähnte  Ablenkung der     Auftreffstelle    fast zwangsläufig zu einer  Verschlechterung der Sicht, die wesentlich zur Gefähr  dung des Autolenkers beitragen kann, besonders wenn  eine stärkere Strassenverschmutzung vorliegt, aber auch  besonders dann, wenn ein anderes Auto, vor dem Lenker  des betroffenen Fahrzeuges fahrend,

   Strassenschmutz  gegen seine Windschutzscheibe schleudert oder dass  entgegenkommende Fahrzeuge bei der Vorbeifahrt eben  falls Strassenschmutz auf die Windschutzscheibe schleu  dern, wodurch gerade im kritischen Augenblick die Sicht  behindert wird.  



  Es ist ein Scheibenwischer bekannt geworden, der  versucht, diese geschilderten Nachteile zu verbessern.  Diesem Scheibenwischer sind wie bei den bekannten  Fahrzeugen Düsen für die Reinigungsflüssigkeit zugeord  net, deren Mündungen die Reinigungsflüssigkeit auf eine  bestimmte Stelle der Scheibe spritzen. Der Unterschied  gegenüber den bereits erwähnten Ausführungen liegt  darin, dass die Reinigungsflüssigkeit stossweise auf die  Scheibe gespritzt wird. Damit soll der Verbrauch an  Reinigungsflüssigkeit wesentlich herabgesetzt werden  können, wobei die Reinigungswirkung praktisch gleich  bleibt wie bei den vorher erwähnten Ausführungen.  



  Es ist eine weitere Ausführung eines Scheibenwi  schers bekanntgeworden, der für besonders schwierige  Betriebsbedingungen, insbesondere für die Entfernung  von Eis, vorgesehen ist. Bei diesem ist die elastische  Wischleiste kippbar und mit Bürsten kombiniert, die  ebenfalls auf der Scheibenfläche     aufliegen    und zusammen  mit dem Wischer die Reinigung der Scheibe vornehmen  sollen. Zur Verbesserung der Reinigungswirkung der  Bürsten wird eine Reinigungsflüssigkeit in die Bürsten      geleitet.

   Diese Ausführung, die für den speziellen Zweck  geeignet sein mag, ist wegen ihrer     verhältnismässig     aufwendigen und damit teuren Ausführung im     Hinblick     auf die heute verwendete auswechselbare und sozusagen  einen     Verschleissartikel    bildende elastische Wischleiste  für eine allgemeine Verwendung ungeeignet.  



  Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die hier  geschilderten Nachteile auszumerzen. Der Scheibenwi  scher gemäss der vorliegenden Erfindung kennzeichnet  sich dadurch aus, dass     längs    der     Wischerleiste    mindestens  eine     Verteilleitung    verläuft, an der eine Anzahl Mündun  gen zur Verteilung von Flüssigkeit in der Nähe der  Wischleiste angeordnet sind, um die Scheibenfläche in  unmittelbarer Nähe der Wischleiste zu besprühen.  



       In    der beiliegenden Figur ist die Erfindung beispiels  weise dargestellt.  



  Mit 1 ist ein Scheibenwischer bekannter Ausführung  dargestellt. Zur besseren Übersicht ist er in aufgeklappter  Lage gezeichnet,     d.h.,    wenn das Wischerblatt von der  Scheibe entfernt wird z. B. zur Auswechslung der Wisch  leiste. Der Scheibenwischer führt um die Drehachse       A-A    eine oszillierende Bewegung aus, deren Schwenk  winkel etwa dem auf der Scheibe     zurücklegbaren    Weg  entspricht. Die oszillierende Welle 2 des Scheibenwi  schers ragt in das Innere des Fahrzeugs und wird durch  nicht dargestellte Mittel motorisch angetrieben. Auf der  Welle 2 ist der     Scheibenwischerarm    3 befestigt, der bei 4  ein Gelenk besitzt, damit er zurückgeklappt werden kann.

    Der Arm     3-    ist als Hohlprofil ausgeführt und in diesem       liegt,    eine nicht dargestellte Feder, die in Arbeitsstellung  den Arm gegen die Windschutzscheibe presst.  



  Mit 5 ist der     Wischerbügel    bezeichnet, der an der  Stelle 6 mit dem Arm 3 gelenkig verbunden ist. Der       Wischerbügel    5 besteht aus einem Haltebügel 7 und der  Wischleiste B. Letztere ist mit einem Metallrand versehen  und mit     Hilfe    federnder Zwischenteile 9 am Haltebügel 7  befestigt.  



  Die Wischleiste 8 ist aus einem elastischen Material  gefertigt und weist die Form eines schmalen dünnen  Streifens auf. Sie wird     hochkant-gegen    die Scheibenfläche  gedrückt und streift während der     oszillierenden    Bewe  gung des     Wischerarmes    3 mit ihrer Stirnkante Flüssigkeit  oder Schmutz ab.  



  Mit 10 ist die Zuleitung von einem im Wageninneren       befindlichen    Behälter zu den bisher üblichen Düsen  bezeichnet. Gemäss der     Erfindung    wird diese Leitung in  der Nähe des Befestigungspunktes, des     Wischerarmes    3  an der oszillierenden Welle unmittelbar neben der Welle  2 angeordnet. Von dort verläuft die Zuleitung 10 längs  des Armes 3, an dem sie mit Halteklammern 11 befestigt  ist. Die Zuleitung 10 geht     in    eine     Verteilltitung    12 über,  die in     unmittelbarer    Nähe der Wischleiste 8 angeordnet  ist.

   Sie ist mit Klammern 13 an der Wischleiste 8  befestigt.     In    der     Verteilleitung    12 sind eine     Anzahl     Bohrungen 14 über die ganze Länge der     Verteilleitung     angeordnet, aus denen die aus der Zuleitung 10 zugeführ  te Reinigungsflüssigkeit auf die Scheibe gesprüht wird.  Die     Verteilleitung    ist dabei an ihren beiden Enden  geschlossen.

   Durch die Anordnung der Mündungen 14 in  unmittelbarer Nähe der Wischleiste und deren Verteilung  längs der Wischleiste 8 erreicht man eine gleichmässige  Benetzung der zu reinigenden     Oberfläche.    Durch die  direkte Besprühung der Scheibenoberfläche wird etwa       anhaftender    Schmutz gelöst und kann hierauf von der  Wischleiste einwandfrei weggewischt werden.  



  Zuleitung 10 und     Verteilleitung    12 können     zweckmäs-          sigerweise    aus einem Schlauch hergestellt werden, der    eine genügende Elastizität aufweist. Als Material eignet  sich vor allem Kunststoff und Gummi. Dabei kann die  Zuleitung 10 den Bewegungen des     Wischerarmes    folgen,  indem sie entweder genügend nachgiebig ausgebildet oder  aber mit einer     Drehstopfbüchse    versehen wird. Letztere  Lösung kann vorzugsweise in Betracht gezogen werden,  wenn die Zuleitung 10 durch die hohle oszillierende  Welle 2 zugeführt wird, (in der Figur gestrichelt einge  zeichnet).  



  Die     Verteilleitung    12 braucht nicht als gesonderte  Leitung ausgeführt zu sein. Sie kann auch in der  Wischleiste 8 selbst untergebracht sein und die Mündun  gen 14 treten an der Oberfläche der Wischleiste 8 ins  Freie. Weiter können auf beiden Seiten der Wischleiste 8  Öffnungen 14 angeordnet werden, wobei die Reibung an  der Scheibenfläche die Wischleiste 8 auf der - in  Bewegungsrichtung gesehen - vorderen Seite dehnt,  wodurch die vor der Wischleiste 8 liegenden Öffnungen  freigegeben und die dahinter     liegenden    Öffnungen ge  schlossen werden. Man erreicht hierdurch eine besonders  intensive Reinigung der Scheibenoberfläche.  



  Mit dem erfindungsgemässen Scheibenwischer er  reicht man eine äusserst zuverlässige Reinigung der  Fensterscheibe, ohne dass der Fahrtwind einen Einfluss  haben könnte. Die Verteilung der Reinigungsflüssigkeit  erfolgt längs der Wischleiste 8 und ist damit geeignet, den  anhaftenden Schmutz zu lösen und schnellstens wegzuwi  schen. Durch die intensivere Behandlung der Scheibenflä  che wird der Verbrauch an Reinigungsflüssigkeit verrin  gert. Die Einrichtung ist wenig aufwendig und kann an  allen herkömmlichen Scheibenwischern angebracht wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Scheibenwischer für die Reinigung von Scheiben, insbesondere Windschutzscheiben von Fahrzeugen, da durch gekennzeichnet, dass längs der Wischleiste minde stens eine Verteilleitung verläuft, an der eine Anzahl Mündungen zur Verteilung von Reinigungsflüssigkeit in der Nähe der Wischleiste angeordnet sind, um die Scheibenfläche in unmittelbarer Nähe der Wischleiste zu besprühen. UNTERANSPRÜCHE 1. Scheibenwischer gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilleitung ein längs der Wischleiste angeordnetes Schlauchstück ist, in dem Öff nungen für die Verteilung der Flüssigkeit angebracht und dessen Enden abgeschlossen sind, wobei in der Mitte der Zuleitungsanschluss angeordnet ist.
    2. Scheibenwischer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verteilleitung längs der Wischlei ste in die Wischleiste selbst verlegt ist und Öffnungen in der Wand der Wischleiste angeordnet sind. 3. Scheibenwischer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verteilleitung längs der ganzen Ausdehnung der Wischleiste angeordnet ist. 4.
    Scheibenwischer gemäss Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Verteilleitung mit dem Vor ratsbehälter verbindende Zuleitung mindestens in der Nähe der Schwenkachse des Wischerarmes verläuft und als elastisches Rohr ausgeführt ist, das die Oszillation des Wischerarmes mitmacht. 5. Scheibenwischer gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der Verteilleitung auf beide Seiten der Wischleiste münden, wobei die infolge der Reibung auf der Scheibenfläche deformierte Wisch leiste nur die vorderen Öffnungen freigibt. 6.
    Scheibenwischer gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verteilleitung mit dem Vorratsbehälter verbindende Zuleitung in die oszillieren de hohle Achse des Scheibenwischers verlegt ist.
CH1165367A 1967-08-18 1967-08-18 Scheibenwischer CH462642A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3757379A (en) * 1972-03-13 1973-09-11 R Benson Windshield cleaning apparatus
US5283926A (en) * 1992-01-22 1994-02-08 Mitsuba Electric Manufacturing Co., Ltd. Washer hose arrangement in wiper arm device
US20170066409A1 (en) * 2015-09-07 2017-03-09 Valeo Systèmes d'Essuyage Wiper arm head for a wiper arm rod and wiper arm for vehicle windows

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