DE2916413C2 - - Google Patents
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- DE2916413C2 DE2916413C2 DE19792916413 DE2916413A DE2916413C2 DE 2916413 C2 DE2916413 C2 DE 2916413C2 DE 19792916413 DE19792916413 DE 19792916413 DE 2916413 A DE2916413 A DE 2916413A DE 2916413 C2 DE2916413 C2 DE 2916413C2
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- control lines
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/0008—Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
- H04Q3/0012—Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für
Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungs
anlagen, mit Ansteuereinrichtungen für in größerer An
zahl vorgesehene Schaltelemente, welche zur Steuerung
in einem Koordinatensystem angeordnet und an Kreuzungs
punkten von koordinatenmäßig angelegten Steuerleitun
gen einzeln an diese angeschlossen sind, wobei einer
seits mit je einer Steuerleitung eine Mehrzahl von
Schaltelementen verbunden ist und andererseits die über
die Schaltelemente miteinander in Verbindung stehenden
Steuerleitungen voneinander entkoppelt sind, und deren
Identität bei einer Ansteuerung durch die jeweilige
Kombination von bestimmten Steuerleitungen eindeutig
festgelegt ist,
und mit drei Gruppen von Steuerleitungen, die ein Dreikoordi
natensystem bilden, in welchem die Schaltelemente je drei der
Ansteuerung dienende Anschlüsse aufweisen, und in dem die drei
Anschlüsse eines Schaltelementes mit je einer Steuerleitung je
der der drei Gruppen verbunden sind, wodurch die Identität ei
nes anzusteuernden Schaltelementes durch die einzelnen den drei
verschiedenen Gruppen angehörenden Steuerleitungen bestimmt ist.
Schaltungsanordnungen dieser Art sind durch das Fach
buch "Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme" von
Peter R. Gerke (Springer-Verlag Berlin/Heidelberg/New
York 1972) bereits bekannt und unter dem Stichwort
"Signalverteilung" dargestellt und ausführlich be
schrieben. Hiernach ist es bekannt, zur Ansteuerung
von Schaltelementen, z. B. elektromagnetischen Relais,
das Prinzip der Kontaktpyramide oder das einer An
steuermatrix (Seite 131 ff) zu verwenden. Außerdem wird
auch darauf hingewiesen, daß diese beiden Ansteuer
prinzipien in Kombination miteinander verwendet werden
können. In einer Ansteuermatrix ist es bekanntlich er
forderlich, die über die in der Matrix vorgesehenen
Schaltelemente miteinander verbundenen Steuerleitungen
der Matrix voneinander zu entkoppeln. Hierbei ist nicht
nur der schaltungstechnische Aufwand ins Auge zu fassen,
sondern auch das Problem der Störanfälligkeit infolge
eines Verlustes der Sperreigenschaft einer der Ent
kopplungsdioden. In diesem Zusammenhang ist aber nicht
nur die Möglichkeit eines Auftretens eines solchen
Fehlerfalles zu beachten, sondern darüber hinaus be
handelt z. B. die DE-PS 11 62 883 das Problem, daß hin
sichtlich der Größe von Steuermatrizen Grenzen gesetzt
sind. Dies ergibt sich daraus, daß die Entkopplungs
dioden in Sperrichtung einen endlich großen Widerstand
haben, und daß durch Summierung einer größeren Anzahl
von die Entkopplungsdioden in Sperrichtung durchflie
ßenden Sperrströmen Fehlfunktionen in einer solchen
Steuermatrix vorkommen können.
In der DE-PS 17 62 055 ist in Zusammenhang mit der Bil
dung von sog. Submatrizen auf die Einsparung von Mar
kierkontakten an den Matrixsteuerleitungen hingewiesen.
Dies bedeutet zugleich eine Einsparung an Steuerleitun
gen. Diese Einsparung wird durch die Bildung relativ
umfangreicher Matrixanordnungen ermöglicht. Diesbe
züglich sind aber - wie zuvor ausgeführt wurde - im Hin
blick auf die Entkopplungsprobleme Grenzen gesetzt.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, unter Vermeidung von
Kontaktpyramiden und dem damit verbundenen Zeitaufwand
für die Steuervorgänge den Aufwand an Steuerleitungen
und Markierkontakten (bzw. entsprechenden nichtmechani
schen Schaltmitteln) einzuschränken, bzw. bei gleichem
Aufwand an Steuerleitungen die Anzahl der über sie
steuerbaren Schaltelemente zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Schaltelemente je einen dreipoligen Halbleiterschalter,
insbesondere einen Transistor, und einen als ein elektromagneti
sches Relais ausgebildeten zweipolig ansteuerbaren Schalter auf
weisen, und daß die dem Steuerpfad des Halbleiterschalters ent
sprechenden beiden Anschlußklemmen mit je einer Steuerleitung von
zwei Steuerleitungsgruppen und die dritte Anschlußklemme des
Halbleiterschalters, über die dessen Strompfad verläuft, mit ei
nem ersten Wicklungsanschluß des Relais verbunden ist, dessen
zweiter Wicklungsanschluß mit einer Steuerleitung der dritten
Steuerleitungsgruppe verbunden ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Anzahl der Steuer
leitungen und Markierschalter wesentlich herabgesetzt werden
kann. Ein Zahlenbeispiel soll dies verdeutlichen. Handelt es sich
z. B. um eine Anzahl von 4096 über Steuerleitungen zu steuernde
Schaltelemente, so sind bei herkömmlichen Matrixanordnungen 64
Zeilenleitungen und 64 Spaltenleitungen, also insgesamt 128
Steuerleitungen erforderlich. Bei Anwendung der Erfindung sind
dagegen drei Gruppen von je 16 Steuerleitungen, also insgesamt
nur 48 Steuerleitungen erforderlich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung mit nur im wesentlich zu ihrem Verständnis bei
tragenden Bestandteilen dargestellt.
Die Zeichnung gibt eine dreidimensionale Anordnung von
Steuerleitungen zur Ansteuerung einer größeren Anzahl
von Schaltelementen 1 k 11 bis mkkn wieder. Diese drei
dimensionale Anordnung weist mehrere Ebenen K 1, K 2,
. . . und Km auf, in denen jeweils eine Gruppe von Schalt
elementen, z. B. 1 k 11 bis 1 kkn, enthalten ist. Diese
Ebenen sind also als übereinander angeordnet zu ver
stehen. Die Steuerleitungen x 1 bis xk sind also in jede
der verschiedenen Ebenen geführt. Von den Steuerleitun
gen y 1 bis ym führt jede nur in eine der Ebenen, z. B.
die Steuerleitung y 1 in die Ebene K 1. Diese Steuer
leitung ist in dieser Ebene zu sämtlichen Kreuzungs
punkten geführt. Die Steuerleitungen z 1 bis zn durch
dringen gleichsam die mehreren Ebenen, wenn man davon
ausgeht, daß die Ebene K 2 über der Ebene K 1 angeordnet
ist, und wenn die weiteren Ebenen schichtweise darüber
angeordnet sind, so daß die Ebene Km die oberste Ebene
ist. Innerhalb jeder dieser Ebenen führt die Steuer
leitung x 1 zu den Schaltelementen einer ersten Zeile.
Entsprechendes gilt für die Steuerleitungen x 2 bis xk.
Die Steuerleitung y 1 führt zu sämtlichen Schaltelementen
der Ebene K 1. Entsprechendes gilt für die Steuerlei
tungen y 2 bis ym und die weiteren Ebenen K 2 bis Km.
Die Steuerleitung z 1 führt in jeder der Ebenen zu sämt
lichen Schaltelementen einer ersten Spalte. Entsprechen
des gilt für die Steuerleitungen z 2 bis zn und die
Schaltelemente in den weiteren Spalten der verschiedenen
Ebenen.
Die Steuerleitungen x 1 bis zn sind also drei Gruppen
x, y und z von Steuerleitungen zugeordnet. Jede dieser
Gruppe von Steuerleitungen ist an eine nicht darge
stellte Ansteuereinrichtung herangeführt. Zur Ansteue
rung eines Schaltelementes wird in jeder der drei Gruppen
von Steuerleitungen je eine Steuerleitung aktiviert. Wie
dies geschieht und in welcher Weise die Ansteuerung eines
Schaltelementes dieses elektrisch beeinflußt, wird
weiter unten noch ausführlicher beschrieben. - Die An
steuereinrichtungen können zweckmäßig als Zählketten
ausgebildet sein, wobei also für die in der Zeichnung
teilweise dargestellten Schaltelemente drei Zählketten
erforderlich sind. Zur Ansteuerung eines Schaltelementes
werden in an sich bekannter Weise drei Einstellinfor
mationen von einer zentralen Steuereinrichtung an die
genannten Ansteuereinrichtungen abgegeben, und zwar je
eine Information an eine der Ansteuereinrichtungen. Jede
dieser Informationen kann z. B. aus einer Impulsserie oder
aus einem kodierten, z. B. binärkodierten, Signal bestehen.
Die drei Ansteuereinrichtungen können über ein gemein
sames Informationsvielfach ihre Informationen erhalten.
In diesem Falle sind die drei Informationen nacheinander
an die drei Ansteuereinrichtungen abzugeben. Einzeln
nacheinander wird je eine der drei Ansteuereinrichtungen
zur Aufnahme der jeweils für sie bestimmten Information
empfangsbereit gesteuert. Dies geschieht in an sich be
kannter Weise.
Die Identität eines jeden Schaltelementes ergibt sich
also aus der jeweiligen Kombination von bestimmten
Steuerleitungen und zwar je einer Steuerleitung je einer
der drei Gruppen von Steuerleitungen. Die Steuerleitungen
bilden ein Dreikoordinatensystem. Jedes der Schaltelemente
weist - wie im einzelnen für das Schaltelement 1 k 22 dar
gestellt ist - je drei Eingänge a, b und c auf. Jeder
dieser drei Eingänge ist mit je einer Steuerleitung jeder
der drei Gruppen von Steuerleitungen verbunden. Die
Identität eines anzusteuernden Schaltelementes, z. B.
1 k 22, ist durch die einzeln den drei verschiedenen
Gruppen x, y und z von Steuerleitungen angehörenden
drei Steuerleitungen x 2, y 1 und z 2 bestimmt.
Die genannten Schaltelemente können auf verschiedene
Weise ausgebildet werden. So ist es z. B. möglich, jedes
der Schaltelemente als eine Dreifachkoinzidenzschaltung
aufzubauen, die die Wirkung eines Flip-Flop hat. Wie
in der Zeichnung dargestellt ist, können die Schalt
elemente jeweils so ausgebildet werden, daß sie je
einen dreipoligen Halbleiterschalter und einen zwei
polig ansteuerbaren Schalter aufweisen. Der dreipolige
Halbleiterschalter kann ein Transistor sein, ein
Thyristor oder - wie dargestellt - ein Triac T. Auch
für den zweipolig ansteuerbaren Schalter gibt es viel
fältige Realisierungsmöglichkeiten. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der pro Schaltelement vorge
sehene zweipolig ansteuerbare Schalter ein elektro
magnetisches Relais R. Bei den in den Schaltelementen
vorgesehenen elektromagnetischen Relais kann es sich
um die Koppelrelais in Relaiskoppelvielfachen handeln,
also Relais, die nicht nur hinsichtlich ihrer Ansteuer
stromkreise, sondern auch hinsichtlich der mittels ihrer
Kontakte zu schaltenden Stromkreise koordinatenförmig
aufgebaute Anordnungen bilden. So kann z. B. die Gesamt
heit der Schaltelemente der Ebene K 1 einem Relaiskoppel
vielfach angehören. Die in den mehreren Ebenen vorge
sehenen Schaltelemente würden dann mit ihren Koppel
relaiskontakten jeweils pro Ebene ein Relaiskoppel
vielfach bilden. Abweichend hiervon ist es jedoch auch
möglich, die in den Schaltelementen vorgesehenen Relais
als Teilnehmerrelais in Teilnehmeranschlußschaltungen
zu verwenden. Die genannten Relais können bistabile und/
oder polarisierte Relais sein.
Zur Ansteuerung eines dieser Relais wird - wie bereits
ausgeführt wurde - je eine der Steuerleitungen der
drei Gruppen x, y und z von Steuerleitungen aktiviert.
Soll z. B. das Schaltelement 1 k 22 mit dem Relais R an
gesteuert werden, so wird an die Steuerleitung x 2
Pluspotential und an die Steuerleitung z 2 Minuspotential
angeschaltet. Ferner wird an die Steuerleitung y 1 ein
zur Durchsteuerung des Triacs T geeignetes Potential
angeschaltet. Durch dieses wird der Triac T über den
Eingang b in an sich bekannter Weise durchlässig ge
steuert für die an den Eingängen a und c anliegende
Spannung. Dadurch erhält das Relais R an seinen beiden
Wicklungsenden eine Eingangsspannung, durch die es z. B.
erregt wird. Dadurch gelangen seine Relaiskontakte von
der Ruhelage in die Arbeitslage. Sofern es sich bei
diesem Relais um ein bistabiles polarisiertes Relais
handelt, bleiben seine Kontakte auch nach Abschaltung
der genannten Potentiale in der Arbeitslage. Das Relais
R wird also durch kurzzeitige Anschaltung der genannten
Potentiale an die Steuerleitungen x 2, y 1 und z 2 in seine
Arbeitsstellung gebracht. Danach werden diese Potentiale
wieder abgeschaltet. Auf die gleiche Weise können in
beliebigen anderen Schaltelementen entsprechende bi
stabile polarisierte Relais zum Ansprechen gebracht
werden. Sollen die Kontakte eines Relais, die auf die
beschriebene Weise in Arbeitsstellung gebracht wurden,
wieder in die Ruhelage gebracht werden, so wird an die
betreffenden beiden Steuerleitungen der Gruppen x und z
eine Spannung mit der entgegengesetzten Polarität ange
schaltet. Handelt es sich wieder um das Relais R im
Schaltelement 1 k 22, so wird diese der Relaisrückstellung
dienende Spannung an die Steuerleitungen x 2 und z 2 ange
legt. Ferner wird ein zur Durchsteuerung des Triacs T
geeignetes Potential an die Steuerleitung y 1 angelegt.
- Bei dieser Beschreibung wird die Arbeitsweise von
Triacs als bekannt vorausgesetzt, ebenso die Auswahl der
zur Durchsteuerung von Triacs geeigneten Potentiale.
Der Triac T weist zwei Hauptelektroden auf, über die
sein Strompfad verläuft. Die eine Hauptelektrode ist
mit dem Eingang a des Schaltelementes 1 k 22 verbunden.
Die andere Hauptelektrode ist mit dem einen der beiden
Wicklungsenden des Relais R verbunden. Außerdem weist
der Triac T einen Steuerpfad auf, der mit dem Eingang b
des Schaltelementes 1 k 22 verbunden ist. Es wurde bereits
darauf hingewiesen, daß der Strompfad des Triac T in
an sich bekannter Weise bidirektional ist.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprech
vermittlungsanlagen, mit Ansteuereinrichtungen für in größerer
Anzahl vorgesehene Schaltelemente, welche zur Steuerung in einem
Koordinatensystem angeordnet und an Kreuzungspunkten von koordina
tenmäßig angelegten Steuerleitungen einzeln an diese angeschlossen
sind, wobei einerseits mit je einer Steuerleitung eine Mehrzahl
von Schaltelementen verbunden ist und andererseits die über die
Schaltelemente miteinander in Verbindung stehenden Steuerleitungen
voneinander entkoppelt sind, und deren Identität bei einer An
steuerung durch die jeweilige Kombination von bestimmten Steuer
leitungen eindeutig festgelegt ist, und mit drei Gruppen von
Steuerleitungen, die ein Dreikoordinatensystem bilden, in welchem
die Schaltelemente je drei der Ansteuerung dienende Anschlüsse
aufweisen, und in dem die drei Anschlüsse eines Schaltelementes
mit je einer Steuerleitung jeder der drei Gruppen verbunden sind,
wodurch die Identität eines anzusteuernden Schaltelementes durch
die einzeln den drei verschiedenen Gruppen angehörenden Steuer
leitungen bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltelemente je einen dreipoligen Halbleiterschalter,
insbesondere einen Transistor, und einen als ein elektromagneti
sches Relais ausgebildeten zweipolig ansteuerbaren Schalter auf
weisen, und daß die dem Steuerpfad des Halbleiterschalters ent
sprechenden beiden Anschlußklemmen mit je einer Steuerleitung von
zwei Steuerleitungsgruppen und die dritte Anschlußklemme des Halb
leiterschalters, über die dessen Strompfad verläuft, mit einem
ersten Wicklungsanschluß des Relais verbunden ist, dessen zweiter
Wicklungsanschluß mit einer Steuerleitung der dritten Steuerlei
tungsgruppe verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltelemente
je einen dreipoligen Halbleiterschalter, insbesondere
einen Transistor, und einen zweipolig ansteuerbaren
Schalter, insbesondere ein elektromagnetisches Relais,
aufweisen, und daß die dem Steuerpfad des Halbleiter
schalters entsprechenden beiden Anschlußklemmen mit
je einer Steuerleitung von zwei Steuerleitungsgruppen
und die dritte Anschlußklemme des Halbleiterschalters,
über die dessen Strompfad verläuft, mit einem ersten
Anschluß des zweipolig ansteuerbaren Schalters ver
bunden ist, dessen zweiter Anschluß mit einer Steuer
leitung der dritten Steuerleitungsgruppe verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der dreipolige
Halbleiterschalter sowohl hinsichtlich seines Steuer
pfades als auch seines Strompfades bidirektional und
insbesondere als Thyristor ausgebildet ist, und daß
das elektromagnetische Relais als polarisiertes Relais,
insbesondere als polarisiertes bistabiles Relais, aus
gebildet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Relais Koppel
relais in Relaiskoppelvielfachen von insbesondere mehr
stufigen Koppelfeldern sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Relais einzeln
Teilnehmeranschlußschaltungen zugeordnet sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbleiterschal
ter eine die über sie miteinander verbundenen Steuer
leitungen der verschiedenen Gruppen von einander ent
koppelnde Wirkung haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792916413 DE2916413A1 (de) | 1979-04-23 | 1979-04-23 | Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit ansteuereinrichtungen fuer in einem koordinatensystem angeordnete schaltelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792916413 DE2916413A1 (de) | 1979-04-23 | 1979-04-23 | Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit ansteuereinrichtungen fuer in einem koordinatensystem angeordnete schaltelemente |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2916413A1 DE2916413A1 (de) | 1980-11-06 |
DE2916413C2 true DE2916413C2 (de) | 1988-04-07 |
Family
ID=6069044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792916413 Granted DE2916413A1 (de) | 1979-04-23 | 1979-04-23 | Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit ansteuereinrichtungen fuer in einem koordinatensystem angeordnete schaltelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2916413A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL287950A (de) * | 1962-01-19 |
-
1979
- 1979-04-23 DE DE19792916413 patent/DE2916413A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2916413A1 (de) | 1980-11-06 |
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