DE2916052A1 - Beschleunigender und verlangsamender handlauf - Google Patents

Beschleunigender und verlangsamender handlauf

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Phillip E Dunstan
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/22Balustrades
    • B66B23/24Handrails
    • B66B23/26Handrails of variable speed type

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

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Beschleunigender und verlangsamender Handlauf
Die vorliegende Erfindung betrifft Handläufe für Laufbänder und insbesondere mit unterschiedlicher Geschwindigkeit arbeitende Handläufe.
Die mit unterschiedlicher Geschwindigkeit arbeitenden Handläufe nach dem Stand der Technik haben sich für den Einsatz in bestimmten Umgebungen als nicht zufriedenstellend erwiesen. Beispielsweise waren sie ungeeignet für die Verwendung an beschleunigenden und verlangsamenden Laufbändern, da sie sich nicht entsprechend der Beschleunigung und Verlangsamung des Laufbandes haben beschleunigen und verlangsamen lassen. Auch waren die Handläufe nach dem Stand der Technik komplizierter als erwünscht. Beispielsweise sind bei einem System mit überlappenden Handläufen; nach dem Stand der Technik insgesamt drei Steuerkurven sowie
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eine Serie von scharnierartigen verbundenen Verbindungsarmen vorgesehen. Starre Elemente verbinden die überlappenden Handlauf-Plattformen jeweils mit dem Verbindungsarm,um die Überlappung zwischen aufeinanderfolgenden Plattformen zu vergrößern oder zu verkleinern. Zusätzlich muß die Ausrichtung jeder Plattform geändert werden, wenn die Überlappung zu^ oder abnimmt. Die große Zahl von Bauteilen,.die für diesen Handlauf und entsprechende Konstruktionen nach dem Stand der Technik erforderlich ist, macht diese Systeme komplizierter als erwünscht. Dieser Nachteil wiegt um so schwerer, wenn die Länge des Handlaufs zwischen dem Zu- und dem Abgangsbereich zunimmt, da dann die Anzahl der Bestandteile entsprechend zunimmt. Da jede komplizierte Handlauf-Plattförmanordnung potentiell fehlfungieren kann, erhöht sich mit der Gesamtlänge des Handlaufs und damit mit der Anzahl seiner Bestandteile die Unzuverlässigkeit. Die durchschnittliche Zeit zwischen Ausfällen nimmt also mit der Länge der Anlage ab; dieser Nachteil wird durch die Kompliziertheit der einzelnen Untersysteme verschärft.Systeme solcher Art sind also für die Verwendung in größeren Streckenlängen nicht geeignet.
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Weiterhin ist es oft erwünscht, beschleunigende und verlangsamende Laufbänder sowie deren beschleunigende und verlangsamende Handläufe in vorhandene Gebäudekorridore einzubauen - beispielsweise die Korridore eines Flughafengebäudes -, ohne die
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Korridore umbauen zu müssen. Hierzu müssen die Vertikalsilhouette des Handlaufs verhältnismäßig niedrig und seine Horizontalsilhouette verhältnismäßig schmal sein. Im allgemeinen sind die Handläufe nach dem Stand der Technik nicht in der Lage, diese Forderungen zu erfüllen. Beispielsweise erfordert der beschriebene Handlauf nach dem Stand der Technik infolge der gegenseitigen Zuordnung der aufeinanderfolgenden starren Elemente und Verbindungsarmen eine erhebliche Fläche, um die Richtung der Plattenformen umzukehren; diese Bauteile stören einander, sofern nicht eine erhebliche vertikale Fläche zur Richtungsumkehr zur Verfügung steht. Im Ergebnis muß man zum Einbau eines solchen Handlaufs nach dem Stand der Technik in einen vorhandenen Korridor diesen modifizieren, indem man eine ausreichende Fläche ausschachtet, sofern die Höhe des Handlaufs für die Benutzer des Laufbandes bequem sein soll.
Andere Handläufe nach dem Stand der Technik erreichen eine Beschleunigung und Verlangsamung durch eine Mechanik, die waagerecht liegt. Die waagerechte Lage dieser Mechanik führt zu einem Handlauf mit einer breiten Horizontalsilhouette, die verhindert, daß der Handlauf nach dem Stand der Technik für Laufbänder in vorhandenen schmalen Korridoren, eingesetzt werden kann.
Die vorliegende Erfindung schafft einen beschleunigenden und verlangsamenden Handlauf mit Mitteln, die eine vertikale ovale
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Bewegungsbahn bilden, einer Vielzahl überlappender flexibler Elemente, die auf der Bewegungsbahn angeordnet sind und auf der vertikal ovalen Bewegungsbahn verlaufen, und mit einander überlappenden Steuereinrichtungen, die die Überlappungsweite zwischen aufeinanderfolgenden Elementen der Vielzahl von überlappenden Elementen bestimmen, wobei die Überlappungssteuereinrichtung (a) eine innerhalb der die Bewegungsbahn bildenden Einrichtung angeordnete Steuerkurvenanordnung zur Steuerung der Lage von der Vielzahl von überlappenden Elementen zugeordneten Ablaufelementen, (b) der Vielzahl von überlappenden Elementen zugeordnete Steuerkurven-Ablaufeinrichtungen, die von den die Bewegungsbahn bildenden Mittel aus einwärts vorstehen, so daß die Steuerkurveneinrichtung sie berühren und veränderlich positionieren kann, (c) eine flexible ausfahr- und einziehbare Einrichtung zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Elementen der Vielzahl überlappender Elemente, die mit der Steuerkurven-Ablaufeinrichtung betrieblich derart verbunden ist, daß die Position der Ablaufeinrichtung die Länge der flexiblen ausfahr- und einziehbaren Einrichtung zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Elementen und so das Ausmaß der Überlappung zwischen den Elementen steuert,· und (d) eine Antriebseinrichtung aufweist, um die Vielzahl überlappender Elemente auf der ovalen Bewegungsbahn zu bewegen.
Nach weiteren Aspekten der vorliegenden Erfindung weist die Vielzahl überlappender Handlaufelernente eine Vielzahl erster und zweiter aufeinanderfolgender Elemente auf. Die Steuerkurven-
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anordnung weist in den Beschleunigungs- und Verlangsamungszonen zur vertikalen ovalen Bewegungsbahn hin- bzw. von ihr weg verlaufende Steuerschienen sowie auf jedem der Vielzahl erster Handlaufelemente drehbar gelagerte Ablaufarme auf, die den Steuerschienen folgen können. Während die Ablaufarme auf den Steuerschienen ablaufen, schwanken sie zu den Handlaufelementen hin bzw. von ihnen weg. Die ausfahr- und einziehbare Einrichtung weist erste und zweite Ketten- oder Seilabschnitte auf. Die Enden jedes ersten Ketten- oder Seilabschnitts sind an einem Ablaufarm und einem ersten Handlaufelement befestigt. Die Enden jedes zweiten Ketten- oder Seilabschnitts sind am gleichen Ablaufarm und dem jeweils vorhergehenden ersten Handlaufelement befestigt. Sowohl der erste als auch der zweite Ketten- oder Seilabschnitt laufen um eine Scheibenanordnung, die an jedem der zweiten Handlaufelemente befestigt ist. Wenn die Ablaufelemente drehen, nimmt die Länge der Vielzahl erster und zweiter Ketten- oder Seilabschnitte zwischen den ersten Handlaufelementen und den auf den zweiten Handlaufelementen angebrachten Scheibenanordnungen zu und ab, so daß sich die erwünschte Abnahme oder Zunahme der Überlappungsweite zwischen den Elementen ergibt.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Ausmaß der Überlappung zwischen den Elementen um einen Faktor
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von 1o varriieren,so daß die Geschwindigkeit des Handlaufs ebenfalls um den Faktor 1o varriieren kann. Für eine Zu- und Abgangsgeschwindigkeit von 2,48 km/h kann also die maximale Geschwindigkeit des Handlaufs bis zu 24,8 km/h betragen.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht die ovale Bewegungsbahn aus zwei parallelen waagerechten Seiten bzw. Läufen, die von den gebogenen Zu- und Abgangsenden miteinander verbunden werden. Die Steuerschienen in den Zu- und Abgangsenden weisen einen parallelen und einen halbkreisförmigen Abschnitt derart auf, daß ein wesentlicher Teil des halbkreisförmigen Steuerkurventeils über der waagerechten Längsachse der vertikalen ovalen Bewegungsbahn im gekrümmten Zugangsende und im gebogenen Abgangsende unter dieser waagerechten Längsachse liegt. Die halbkreisförmigen Abschnitte der Steuerschiene sind auf diese Weise ausgebildet, damit die Arme der Ablaufelemente den Schienen folgen können, ohne einander zu stören. Auf diese Weise erhält der Handlauf eine niedrige vertikale Silhouette.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Mechanik vorgesehen, die eine Auswärtsbewegung der Handlaufelemente aus der Bewegungsbahn der Elemente heraus verhindert. Es können die aufeinanderfolgenden Handlaufelernente also nicht voneinanderweg gedrückt werden und bleiben in beiden parallelen Läufen im wesentlichen waagerecht orientiert.
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Aus der vorgehenden kurzen Zusammenfassung der Erfindung ist zu ersehen, daß diese einen neuartigen und verbesserten beschleunigenden und verlangsamenden Handlauf schafft. Die Erfindung ist verhältnismäßig unkompliziert, da sie nur eine geeignete Schiene, Handlaufelemente, eine einzige Steuerkurvenmechanik sowie Mittel zum Verbinden der aufeinanderfolgenden Elemente und einen Antrieb erfordert. Man kann also den Handlauf zusammen mit einem Laufband zwischen Punkten verwenden, die bis zu mehrere Kilometer voneinander entfernt liegen. Der Handlauf nimmt dabei nur minimalen waagerechten und vertikalen Raum ein und läßt sich an einem beschleunigenden und verlangsamenden Handlauf auch in vorhandenen Korridoren leicht anbringen.
Die Erfindung und weitere Vorteile derselben sollen nun unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich^ erläutert werden.
Fig. 1 ist eine Draufsicht eines beschleunigenden und verlangsamenden Laufbandes mit überlappenden Plattformen sowie beschleunigenden und verlangsamenden Handläufen.; Fig. 2 ist ein Seitenriß des beschleunigenden und verlangsa menden Laufbandes mit den Handläufen nach Fig. 1; Fig. 3 ist ein schaubildlicher Seitenriß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; sie zeigt die Gestalt der Steuer- und der Laufschiene sowie die Lage der Antriebseinheiten;
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Fig. 4 ist ein Teilseitenriß des Zugangsteils der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fig. 5 ist eine teilweise weggebrochene Perspektivdarstellung eines Teils der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist ein vergrößerter Seitenriß von zwei aufeinanderfolgenden Handlaufelementen und deren zugehörigen Systemteilen; Fig. 7 ist ein Schnitt durch ein Handlaufelement und dessen Sy stemteile auf der Linie 7-7 der Fig. 6; Fig. 8 ist ein Schnitt durch eine Handlaufbalustrade; Fig. 9 ist eine vergrößerte Unteransicht der beiden Handlaufelemente und deren zugehöriger Systemteile der Fig. 6; Fig. 1o ist eine Endansicht eines Kammblocks über einem Handlaufelement, mit dem der Kammblock kämmt; Fig. 11 ist ein Seitenriß einer Antriebseinheit zum Antrieb der Handlaufelernente nach der vorliegenden Erfindung; · = Fig. 12 ist ein Seitenriß eines alternativen Handlaufelements ' nach der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 13 ist ein Schnitt durch einen Teil einer Balustrade und zeigt das alternative Handlaufelement der Fig., 12 mit den tragenden Seitenblöcken, der Schutzlippe und den Rippen nach der vorliegenden Erfindung. ;
Vor dem Handlauf nach der vorliegenden Erfindung soll zunächst ein beschleunigendes und verlangsamendes Laufband beschrieben werden, mit dem ein solcher Handlauf eingesetzt werden kann.
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Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Laufband besteht aus einer Vielzahl von Plattformen 31, die auf einer ovalen, im wesentlichen waagerechten ebenen Bahn 11 in einem Gehäuse 13 umlaufen. Die ovale, im wesentlichen waagerechte ebene Bahn weist zwei parallele Seiten 15, 17 auf, die mit den gebogenen Bereichen 19, 21 verbunden sind, in denen die Plattenformen wenden. Die Bereiche 19, 21 sind mit den Abdeckungen 23, 25 überdeckt, die Teil des Gehäuses 13 sind. Kurze Rampen 27, 29 führen zu den Abdeckungen 23, 25 hinauf und von ihnen hinunter. Jede der parallelen Seiten 15, 17 ist zu drei Zonen unterteilt - einer Beschleu nigungszone, einer Konstantgeschwindigkeitszone und einer Verlangsamungszone. Die Plattformen durchlaufen diese Zonen im Lauf 17 von links nach rechts (in Fig. 1 gesehen) sowie umgekehrt, d.h von rechts nach links im oberen Lauf 15.
Jedes Ende des Laufbandes (Fig. 1 und 2) weist einen Zugangsund einen Abgangsbereich auf. Der Zugang erfolgt in den Beschleunigungsbereich, der Abgang aus dem Verlängsamungsbereich. Wer also das in Fig. 1 gezeigte Laufband benutzen will (oder auf ihm zu transportierende Fracht), betritt es auf dem Lauf 17 der ovalen Bahn im unteren Teil der Fig. 1 von links· und verläßt es rechts bzw. umgekehrt für den anderen Lauf. 15 - vergl. die Zu- und Abgangspfeile.
Vorzugswelse sind beschleunigende und verlangsamende Handläufe 41 nach der vorliegenden Erfindung in Balustraden untergebracht, die an den beiden Kanten der beiden parallelen Läufe 15, 17 der
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ovalen Laufbandbahn 11 angeordnet sind. Weiterhin können Seitenhandläufe 39 beiderseits der Rampen 27, 29 sowie die Abdeckungen 23, 25 vorgesehen sein, falls erwünscht. Die Seitenhandläufe können mit den beschleunigenden und verlangsamenden Handläufen fluchten.
Die bevorzugte Ausführungsform eines beschleunigenden und verlangsamenden Handlaüfs nach der vorliegenden Erfindung weist im allgemeinen auf: eine Vielzahl von Handlaufeinheiten, eine vertikale ovale Bahn, eine Steuerschiene, auf der Steuerschiene ablaufende Elemente, ausfahr- und einziehbare Elemente und eine oder mehrere Antriebseinheiten.
Vor einer ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform soll zunächst anhand der Figuren eine kurze Übersicht gegeben werden. Die Handlaufeinheiten weisen überlappende Handlaufelemente sowie an den Handlaufelementen angebrachte Räder auf. Die Hinterenden der Handlaufelemente überlappen die Vorderenden der jeweils folgenden Elemente und die Räder sind an der Vorderkante der Innenfläche der Handlaufelemente angebracht. Die Handlaufanordnungen laufen auf der vertikalen ovalen Schiene um. Bei den Ablaufelamenten handelt es sich ütn langgestreckte Elemente, die an einem Ende drehbar an jeder zweiten Handlaufanordnung gelagert sind, so daß das der Handlaufeinheit abgewandte Ende der Ablauf mechanik mit der Steuerkurve zusammenwirkt, die sich innerhalb der Schiene befindet. Die ausfahr- und einziehbaren Elemente verbinden betrieblich aufeinanderfolgende Hand- Sn9fiA3/1Q0Q
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laufeinheiten und sind an den Ablaufelementen befestigt. Die Antriebseinheit(en) ist (sind) so an den Handlaufeinheiten angebracht, daß sie diese auf der vertikalen ovalen Bahnschiene im Umlauf schieben.
Die Beschleunigung und Verlangsamung der Handlaufanordnungen ist synchronisiert mit einem sich bewegenden Laufband und wird gesteuert durch Ändern der überlappungsweite der Handlaufelemente. Die Uberlappungsweite ihrerseits wird bestimmt durch das neuartige Zusammenwirken der ausfahr- und einziehbaren Elemente sowie der Steuerschiene und der Ablaufelemente, während die Antriebseinheit(en) die Elemente auf der Laufschiene bewegt (bewegen).
Wie die Fig. 3 zeigt, weist die vertikale ovale Bahn 45 zwei parallele Läufe auf, d.h. den offenliegenden Lauf 47 und den verdeckten Lauf 47, die von den gekrümmten Endbereichen 51 verbunden sind (der verdeckte Lauf 47 liegt parallel zu und in einer bequemen Höhe über einem Laufband). Der verdeckte Lauf 49 und der untere Teil der gekrümmten Endbereiche 51 sind vom Gehäuse 13 verdeckt. Die parallelen' Läufe 47, 49 sind zu drei Zonen aufgeteilt - eine Beschleunigungszone, eine Konstantgeschwindigkeitszone und eine Verlangsamungszone (vergl. Fig. 3). Die drei Zonen des offenliegenden Laufs 47 des Handlaufs sind mit den Beschleunigungs- Konstantgeschwindigkeitsund Verlangsamungszonen des Laufbands (Fig. 1 und 2) synchronisiert.
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Jedes Handlaufelement 32 hat konstante Querschnittsabmessungen von der Vorder- zur Hinterkante und ist so gestaltet, daß Passagiere es ergreifen und sich an ihm festhalten können (die Ausdrücke "Hinterkante" und "Vorderkante", wie sie hier verwendet sind, gelten für die dargestellte Bewegungsrichtung der Handlaufelemente) . Im Querschnitt gesehen (Fig. 7) v/eist die Außenfläche jedes Handlaufelements 43 drei Abschnitt auf - einen mittleren Abschnitt 63,die schrägen Abschnitte 63 und die Haltekantenteile 67. Der Mittelteil 6 3 ist waagerecht und eben. Die schrägen Teile 65 sind vom Mittelteil aus abwärts und auswärts gezeigt. Die Kantenteile 67 sind waagerecht und eben und verlaufen von den schrägen Abschnitten 65 aus auswärts. Sämtliche drei Abschnitte sind einteilig miteinander ausgebildet·Die Innenfläche jedes Handlaufelements 43 verläuft parallel zur Außenfläche.
Wie in denFig. 5,6 und 1o dargestellt, sind der Mittelteil 63, und die Schrägteile 65 der Außenfläche der Handlaufelemente 43 kammartig ausgebildet, d.h. sie weisen eine Vielzahl paralleler aufrecht vorstehender Elemente oder "Zähne" auf, die nebeneinander gruppenartig zusammen gefaßt sind.. Ein Kammblock 68 ist an einem weggeschnittenen Teil der Außenfläche des Handlaufelements an der Hinterkante angebracht. Der Kammblock 68 hat eine Verlängerung, die von jedem Handlaufelement 43 nach hinten vorsteht. Diese rückwärtige Verlängerung des Kammblocks 6 8 ist identisch mit den Handlaufelementen 43 gestaltet. Insbe-
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-absondere weist die rückwärtige Verlängerung des Kammblocks 68 einen Mittelteil 68a, schräge Teile 68b sowie die Haltekantenteile 6 8c mit den gleichen Abmessungen wie die entsprechenden Teile bzw. Abschnitte der Handlaufelernente 43 auf. Die Innenfläche der Mittel- und Schrägteile 68a, 68b der rückwärtigen Verlängerung des Kammblocks 68 ist kammartig ausgestaltet und kämmt mit den im Mittel- und im Schrägteil 63, 65 der Außenfläche des angrenzenden Handlaufelements 43 befindlichen Kamm. Der Kammblock 68 verhindert also, daß Gegenstände oder Finger eingequetscht werden, wenn die überlappungsweite der Handlaufelemente zu- oder abnimmt, und erhält die seitliche Ausrichtung der Handlaufelemente beim Umlauf auf der vertikalen ovalen Bahn aufrecht. Vorzugsweise sind die aneinanderliegenden Flächen des Kammblocks 68 und der Oberseite der Handlaufelemente 43 so reibungsfrei wie möglich ausgestaltet. Sie können beispielsweise mit Teflon beschichtet sein. Weiterhin sind die Elemente 4 3 aus flexiblem reibungsarmen Material gefertigt, so daß sie (1) sich elastisch biegen, während sie die gebogenen Endbereiche 51 durchlaufen und in kontinuierlicher Berührung mit den angrenzenden Elementen bleiben,, und (2) frei aufeinander gleiten.
Wie nun die Fig. 5 bis 9 zeigen, ist ein erster Winkel 71 mittig auf der Innenfläche jedes Handlaufelements 43 geringfügig hinter der Vorderkante angeordnet. Der Winkel 17 ist im Querschnitt U-förmig und nach unten offen, so daß die Flansche 71a vom Mittelteil 63 der Innenfläche jedes Handlaufelements
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rechtwinklig einwärts abstehen - vergl. Fig. 7. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind unterschiedliche Einrichtungen am ersten Winkel 71 an nebeneinanderliegenden Elementen 43 zugeordnet bzw. an diesem befestigt, so daß die Elemente durch die gekrümmten Endbereiche 51 hindurchlaufen können, ohne sich innen zu stören. Zur Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sollen zwei aufeinanderfolgende Handlaufelernente als erstes Handlaufelement 43a und als zweites Handlaufelement 43b bezeichnet werden. Die Flansche 71a des ersten Winkels 71 auf dem ersten Handlaufelement 43a lagert eine Welle 73, deren Achse quer zur Bewegungsrichtung der Handlaufelernente verläuft. Ein Paar Räder 75 ist drehbar auf der Welle 73 gelagert und liegen außerhalb der Außenflächen der Flansche 71a des ersten Winkels 71. Die beiden Räder 75 tragen die Vorderkante des ersten Handlaufelements 43a.
Ein zweiter Winkel 81 ist drehbar auf einem Bolzen 83 gelagert, der durch die Flansche 71a des ersten Winkels 71 auf dem zweiten Handlaufelement 43b verläuft. Der Bolzen 83 seinerseits wir von den-Flanschen 71a des ersten Winkels 71 getragen und ist an ihnen befestigt. Seine Längsachse verläuft quer zur Bewegungsbahn der Handlaufelemente. Der zweite Winkel 81 kann daher um den Bolzen 83, der als Drehgelenk wirkt, unabhängig von der Bewegung des Handlaufelernents schwenken. Diese Besonderheit ist wesentlich, wenn die Handlaufelemente 43 durch die gekrümmten Endbereiche 51 laufen. Ein (unten erläutertes) ausfahr- und einziehbares Element 57 wirkt auf den zweiten Winkel
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81 in einer Vielzahl von Richtungen in den gekrümmten Endbereichen 51 ein.
Der zweite Winkel 81 hat im Querschnitt die Gestalteines umgekehrten U und ist, wie in Fig. 7 ersichtlich, im Seitenriß rechteckig; vergl. Fig. 6. Die einwärts vorstehenden Flansche 81a des zweiten Winkels 81 tragen eine vordere und eine hin-
tere Welle 85, 86, deren Achse jeweils quer zur Bewegungsbahn der Handlaufelemente verläuft. Die Vorderachse 85 ist gering-J fügig hinter der Vorderkante des zweiten Winkels 81, die hintere Achse 86 geringfügig vor der Hinterkante des zweiten Winkels 81 gelagert. Radpaare 89 sind auf der vorderen und hinteren Achse so angeordnet, daß sie sich außerhalb der Abstands- bzw. Unterlegscheiben 91 befinden, die an die Außenfläche der Flansche 81a des zweiten Winkels 81 angrenzen. Die beiden Radpaare 89 tragen die Vorderkante des zweiten Handlaufelements 43b. Die Vorderwelle 85 und die Hinterwelle §6 sind auf dem zweiten Winkel 81 und der zweite Winkel ist auf dem Bolzen 83 so gelagert, daß der mittlere Abstand zwischen den Wellen 85, 8)5 und der Innenfläche des zweiten Handlaufelements 43b im allgemeinen gleich dem Abstand zwischen der Welle 73 und der Innenfläche des ersten Handlaufelements 43b ist. Weiterhin weisen sämtliche Räder 75, 89 die gleichen Abmessungen auf. Der Querabstand zwischen den Radpaaren 75 auf dem ersten Handlaufelemen 43a ist gleich dem Querabstand zwischen den beiden Rädern der Paare 89 auf dem zweiten Handlaufelement 43b.
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Die Flansche 81a des zweiten Radlagerwinkels 81 sind auch mit den Abstandsflanschen 82 versehen, die einteilig mit den Flanschen 81a des zweiten Radlagerwinkels 81 ausgebildet sind und von diesen abstehen; sie liegen mittig unter dem Bolzen 83. Im Konstantgeschwindigkeitsbereich des offenliegenden Laufs 47 liegen diese Flansche 82 an der Außenseite der Ablaufarme 59 (unten beschrieben) an und heben die Räder 89 so an, daß sie die Bahnschiene 45 berühren. Da die Radberührung auf diese Weise reduziert ist, nimmt die Lebensdauer der Räder 89 zu.
Die Vielzahl der Radpaare 75, 89 sind auf der Bahn 45 angeordnet, bei der es sich um zwei parallel verlaufende Bahnschi nen 45a, 45b handelt. Wie in Fig. 3 gezeigt, bildet die Bahn 45 ein geschlossenes vertikal verlaufendes Oval, das die geschlossene Bewegungsbahn des Handlaufelements 4 3 bildet. Wie die Fig. 8 zeigt, handelt es sich bei den Bahnschienen 45a, 45b um ü-Profilschinen, die um 9o°C gedreht sind, so daß ihre Öffnungen einander zugewandt sind. Die Bahn 45 ist an einer Reihe vertikaler Rippen 1o1 befestigt, die Teil der Balustrade des Handlaufs sind. Jede Rippe 1o1 weist ein inneres Element 1o1a und ein äußeres Element 1o1b auf, die von einem geeigneten Grundelement 1o3 rechtwinklig vorstehen und an ihm befestigt sind. Das innere Element 1o1a grenzt an die Plattformen 31 des Laufbandes an und trägt eine Schutzabdeckung,1o4, die die Passagiere auf dem Laufband vor den dem Handlauf zugeordneten Vorrichtungsteilen schützt. Das äußere Element 1o1b ist vom inneren Element 1o1a quer zum Bewegungsband der Handlauf-
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elemente 43 beabstandet und trägt eine Schutzabdeckung 1o5, die Teil des äußeren Gehäuses 13 ist. Der Abstand zwischen den inneren und den äußeren Elementen 1o1a, 1o1b im offenen Lauf 47 der Bahn ist im allgemeinen bestimmt vom Querabstand zwischen den Außenflächen der an den Handlaufelementen befestigten Radpaare. Demgegenüber muß in den verdeckten Läufen j 49 das gesamte Handlaufelement 43 zwischen den inneren lind ! äußeren Elementen 1o1a, 1o1b unterkommen. Da der Abstand im
] verdeckten Lauf größer ist (die Haltekantenteile 6 7 verlaufen über die Außenflächen der Radpaare 75, 89 hinaus), laufen die ' inneren und die äußeren Elemente 1o1a, 1o1b vertikal mit zunehmendem Abstand vom Grundelement 1o3 aufeinander zu. Um diesen Abmessungsunterschied auszugleichen und die Paare der Bahnschienen 45a, 45b im verdeckten Lauf 49 mit der Vielzahl von Rädern auf den Handlaufelernenten 43 auszurichten, sind die Bahnschienen 45a, 45b an den Elementen 1o1a, 1o1b durch im verdeckten Lauf befindliche Abstands- und Lagerkonstruktione 1o7 befestigt. Weiterhin befestigt mindestens eine Rippentragplatte 1o9 die inneren und äußeren Elemente 1o1a, 1o1b der Rippen 1o1 zwischen den Steuerschienen 6I1(unten erläutert) aneinander, so daß der gewünschte feste Abstand zwischen den beiden Elementen erhalten bleibt.
Während die überläppungsweite der Handlaufelernente in den Beschleunigungs- und Verlangsamungszonen zunimmt, erhöht das übereinanderstapeln der Handlaufelemente auch die ver-
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tikale Höhe des Handlaufs bezüglich der vertikalen Höhe der Handlaufelemente in den Konstantgeschwindigkeitsbereichen. Um diese zunehmende Handlaufhöhe auszugleichen und eine im wesentlichen waagerechte ebene Oberfläche in der offenliegenden Seite 47 beizubehalten, ist die Bahn 45 in den Beschleunigungs- und Verlangsamungsbereichen von der Konstantgeschwindigkeitszone aus abwärts geneigt.
Wie weiterhin die Fig. 8 darstellt, ist ein Paar Handlaufelement-Tragarme 111 unmittelbar unter der Unterseite der Handlaufelernente im offenliegenden Lauf 47 angeordnet, um die Handlaufelemente abzustützen, wenn die Passagiere auf sie eine starke Abwärtskraft ausüben sollten. Die Tragarme 111 sind einteilig mit den Bahnschienen 45a, 45b ausgebildet und stehen von deren Außenkante aus aufwärts vor. Dort, wo die Verlängerung über den Rädern 75,89 liegt, verlaufen die Tragarme 111 einwärts, dann einwärts und aufwärts, um sich der Innengestaltung der Handlaufelemente 4 3 anzupassen und diese abzustützen, bis zu dem von den ersten Winkeln 71 eingenommenen Bereichen.
Die überlappenden Handlaufelemente 43 werden am Trennen im offenliegenden Lauf 47 und den gekrümmten Endbereichen 51 durch kontinuierliche und bogenförmig konstruierte Haltelippen 113 gehindert - vergl. Fig. 8. Diese Haltelippen 113 sind an den Oberteil der Schutzabdeckungen 1o4, 1o5 und an den Tragarmen 111 befestigt und haben im Querschnitt
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im wesentlichen halbkreisförmige Verlängerungen,die über die Haltekantenteile 67 der Oberseite der Handlaufelernente 43 verlaufen und sie umgeben. Die Haltelippe übt auf diese Weise keinen Reibwiderstand gegen die Bewegung der Elemente aus, schützt aber die Passagiere davor, daß sich ihre Hände und Finger zwischen den überlappenden Elementen quetschen, und schützt die Elemente davor, sich versehentlich voneinander zu lösen. In den gekrümmten Endbereichen 51 berührt das Ende der Haltelippe die Oberseite der Haltekantenteile 67, um die Handlaufelemente 43 zu biegen und so in stetiger Berührung zu halten, daß die Passagiere eine glatte durchgehende Handlaufoberseite sehen. Im verdeckten Lauf 49 werden die Haltekantenteile 67 der Handlaufelernente 43 gleitend und waagerecht aneinander gehalten durch Halteflansche 115, die rechtwinklig aufeinander zu von den Abstands- und Lagerkonstruktionen 1o7 unter den Bahnschienen 45a, 45b. vorstehen.
Wie die Fig. 5, 6 und 9 zeigen ist ein Ende jedes Paares identisch gestalteter, auf den Steuerschienen ablaufender Arme 59 schwenkbar auf der Welle 73 gelagert, die an jedem der ersten Handlaufelernente 43a befestigt ist. Die Ablaufarme sind dabei so gelagert, daß die Außenfläche jedes von ihnen an die Innenflächen der Flansche 71a des Winkels 71 angrenzt. Der Abstand zwischen den Außenflächen des Paares von Ablaufarmen ist geringer als der Abstand zwischen den Bahnschienen 45a, 45b. Daher können die beiden Ablaufarme 59 ohne Störung
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: zwischen den Bahnschienen 45a, 45b und den Steuerschienen
j 61a, 61b (unten erläutert) schwenken. Zusätzlich - vergl.
! Fig. 4 - sind die Ablaufarme 59 in Gestalt eines abgeflach-
■ ten bzw. gestreckten "S" ausgeführt, die erlaubt, eine Stö-
rung angrenzender Ablaufarme und der einem angrenzenden zweiten Winkel 81 zugeordneten Konstruktionsteile in den gekrümm-
: ten Endbereichen 51 zu vermeiden. Wie insbesondere die Fig. 6 zeigt, sind die Arme 59 von der Welle 73 des ersten Handlaufelements 43a ausgehend konkav aus- und vorwärts zur Mitte des Arms konkav und dann ein- und vorwärts konturiert. Eine Welle 121 ist an dem ersten Winkel 71 entgegengesetzten Ende der Ablaufarme 59 angebracht und verläuft mit ihrer Längsachse quer zur Bewegungsbahn der Handlaufelemente. Ein Paar Laufrollen 123 ist drehbar auf der Welle 121 an den Außen-ι flächen der Ablaufarme 59 gelagert. Der Querabstand zwischen den Ablaufrollen 123 ist gleich dem Querabstand~ zwischen den Radpaaren 75, 89 auf den Handlaufelementen. Der Querabstand zwischen den gepaarten Ablaufarmen 59 wird durch Abstandshülsen 127 beibehalten, die zwischen die beiden Ablaufarme eines Paares in bestimmten Intervallen eingesetet und an ihnen festgelegt sind.
,.Zwei gepaarte Laufrollen 123 sind ausgerichtet mit und laufen auf einer Steuerkurve 61 aus einem Paar langgestreckter Steuerschienen 61a, 61b, die im Innenraum der ovalen Bahn in deren Ebene verlegt sind. In den Konstantgeschwindigkeitsbe-
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INSPECTED
reichen des offenen Laufs 47 und des verdeckten Laufs 49 der Bahn gehen die Steuerschienen 61a, 61b in die Unterseiten der Bahnschienen 45a, 45b über; in den Beschleunigungsund Verlangsamungszonen und in den gekrümmten Endbereichen 51 werden die Steuerschienen von jeweils einer Winkelprofilschiene gebildet, die auf den inneren und dem äußeren Element 1o1a, 1o1b der Rippen 1o1 so angeordnet sind, daß ein Winkelsteg jeweils zwischen den Laufrollen 123 und den Handlaufelementen 43 liegt. Wie die Fig. 3 darstellt, läuft die Steuerkurve 61 nach ,dem Zutrittsbereich der Beschleunigungszone zur Bahn 45; in der Verlangsamungszone verläuft demgegenüber die Steuerkurve 61 beginnend mit dem Ende der Konstantgeschwindigkeitszone von der Bahn 45 hinweg.
Besonders wichtig ist der Verlauf der Steuerkurve 61 in den gebogenen Endbereichen 51. In dieser Hinsicht zeigt die Fig. 4 die Gestalt der Steuerkurve 61 am gebogenen Endbereich 51a an einem Abgangsende des Laufbandes in einer vergrößerten Seitenrißdarstellung. In diesem Bereich hat die Steuerkurve drei Abschnitte - einen ersten parallelen Abschnitt 61', einen halbkreisförmigen Abschnitt 61" und einen zweiten parallelen Abschnitt 61"'. Der erste parallele Abschnitt 61' liegt am Ende des Verlangsamungsbereichs des offenliegenden Laufs. Die Steuerkurve 61 verläuft parallel mit und über der waagerechten Längsachse D der ovalen Bahn 45. Es ent steht so eine kurze Zone geringer und konstanter Geschwindigkeit, in der die Handlaufelemente 43 maximal überlappen.
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• PAGINAL !MSPECTED
- 3ο -
Die Bahn 45 ist in den gekrümmten Endbereichen 51 halbkreisförmig mit einem Durchmesser A, der im wesentlichen vertikal liegt. Da jedoch die Ablaufarme 59 (und so auch die Laufrollen 123) vor den zugehörigen Handlaufelementen 43 herlaufen, kann der halbkreisförmige Abschnitt 61" der Steuerkurve 61 im gekrümmten Endbereich nicht radial versetzt, aber ansonsten ebenso halbkreisförmig verlaufen wie die Bahn 45. Der Steuerkurvenabschnitt in den gekrümmten Endbereichen ist zwar ebenfalls halbkreisförmig; jedoch ist der Durchmesser A des halb-
kreisförmigen Abschnitts 61" gegenüber dem Durchmesser A des
! halbkreisförmigen Abschnitts der Bahn 45 versetzt, so daß ein ■ Winkel von etwa 2o° zwischen dem Durchmesser B und der waage-
j rechten Längsachse D der vertikalen ovalen Bahn 45 entsteht. Es liegt also ein wesentlicher Teil des halbkreisförmigen Abschnitts 61" der Steuerkurve im Abgangsendbereich 51a unter der waagerechten Längsachse D der ovalen Umlaufbahn und der erste parallele Abschnitt 61* der Steuerkurve verläuft über den Durchmesser A des halbkreisförmigen Abschnitts der Umlaufbahn 45 hinaus. Zusätzlich fällt der Mittelpunkt C des halbkreisförmigen Abschnitts 61" zusammen, mit,, dem Mittelpunkt des halbkreisförmigen Abschnitts der Umlaufbahn* 45 in den Endbereichen 51.
Es wird darauf verwiesen, daß es in bestimmten Anlagen erforderlich sein kann, den Abstand zwischen den Bestandteilen aufeinanderfolgender Handlaufelemente zu ändern, bevor sich
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IMSPECTED
- yi -
ihre Richtung ändert. Beispielsweise kann unmittelbar vor dem halbkreisförmigen Abschnitt 61" die Steuerkurve 61 sich geringfügig auswärts zum halbkreisförmigen Teil der Umlaufbahn 45 krümmen. Wie unten ausführlicher erläutert, hat diese geringe Krümmung den Effekt, die überlappungsweite der Handlaufelemente 43 geringfügig zu reduzieren, so daß ein ausreichender Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Laufrollen 12 3, Ablaufarmen 59, Rädern 75, 89 und Winkeln 71, 81 entsteht, während diese dicht hintereinander die Endbereiche 51 durchlaufen. In diesem Bereich liegt der zweite parallele Abschnitt 61"' unmittelbar hinter dem halbkreisförmigen Abschnitt 61" der Steuerkurve. Die Steuerkurve 61 verläuft wieder parallel zu, aber unter der waagerechten Längsachse D der vertikalen ovalen Umlaufbahn 45. Mit Ausnahme der geringen Abnahme der Uberlappungsweite der Elemente, wie oben erläutert, handelt es sich bei den gekrümmten Endbereichen 51 um Konstantgeschwindigkeitsbereiche, in denen die Überlappungsweite der Elemente konstant bleibt.
Im Zugangsendbereich 51b der Fig. 3 ist die Gestalt der Steuerkurve 61 genau die der Kurve im Abgangsendbereich 51a, wie in Fig. 4 dargestellt, wobei jedoch die Beschreibung nun mit der Verlangsamungszone des versteckten Laufs beginnt, nicht mit der des offenliegenden Laufs der Anordnung. Die Steuerkurve 61 v/eist also parallele Abschnitte unmittelbar nach der Verlangsamungszone des verdeckten Laufs und unmittelbar vor der Be-
schleunigungszone des offenliegenden Laufs auf sowie einen halbkreisförmigen Abschnitt, der zu einem wesentlichen Teil über der waagerechten Längsachse der vertikalen ovalen Umlaufbahn liegt. Der Mittelpunkt des halbkreisförmigen Steuerkurvenabschnitts fällt im Zugangsendbereich 51b mit dem Mittelpunkt des halbkreisförmigen Abschnitts der Bahnkurve 45 zusammen.
Das Beschleunigen und Verlangsamen der Handlaufelemente im offenliegenden Lauf 46 erfolgt synchron mit dem Beschleunigen und Verlangsamen des Laufbandes, mit dem zusammen die Handläufe eingesetzt werden. Im verdeckten Lauf 49 erfolgt das Beschleunigen und Verlangsamen der Handläufe jedoch weit schneller, so daß sich die überlappungsweite der Elemente schnell auf ein Minimum reduziert und die Anzahl der Handlauf lemente und der zur Ausbildung des Handlaufs 41 insgesamt erforderlichen Vorrichtungsteile auf einem Minimum gehalten werden kann.
Wie in den Fig. 6 und 9 gezeigt, sind jeweils· drei aufeinanderfolgende Handlaufelemente betrieblich itiit einem ausfahrbaren und einziehbaren Element 57 wie einer Kette (wie dargestellt) oder·einem Seil mit dem ersten und dem zweiten Abschnitt 57a bzw. 57b verbunden. Dabei enthält die Dreiergruppe zwei erste Handlaufelemente 43a und ein zweites Handlaufelernen t 43b. Beginnend mit dem ersten Handlaufelement 43a ist
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INSPECTED
ein erster ausfahr- und einziehbarer Abschnitt 5 7a mittig an der Welle 73 am Joch 149 eines zweiten ausfahr- und einziehbaren Abschnitts mit einem Ring 141 befestigt. Der erste ausfahr- und einziehbare Abschnitt 57a verläuft nach vorn über eine Ketten- bzw. Seilscheibe 143, die mittig drehbar auf der hinteren Welle 86 des zweiten Handlaufelements 43b gelagert ist. Der erste ausfahr- und einziehbare Abschnitt 57a läuft von dort ab- und vorwärts von der Scheibe 143 zu einer Hülse 145, mit der er mittig an der Laufrollenwelle 121 des gleichen Handlaufelements 4 3a zwischen den beiden Ablaufarmen 59 befestigt ist. Der zweite ausfahr- und einziehbare Abschnit 57b verbindet das zweite Handlaufelement 43b mit dem jeweils vorhergehenden ersten Handlaufelement 43a. Der zweite ausfahr- und einziehbare Abschnitt 57b ist mittig an der Laufrollenwelle 121 zwischen den Ablaufarmen 59 auf der Hülse 145 befestigt und verläuft rück- und aufwärts über eine zweite Ketten- bzw. Seilscheibe 147, die mittig auf der vorderen Welle 85 des zweiten Handlaufelements 43b drehbar gelagert ist. Der zweite ausfahr- und einziehbare Abschnitt 57b verläuft dann von der zweiten Scheibe nach vorn und ist an der Welle 73 des vorhergehenden ersten Handlaufelements* 43a zwischen den beiden Ablaufarmen 59 mit einem Verbindungsjoch 149 befestigt.
Wenn nun eine Antriebseinheit 151 (unten erläutert) die ein ander überlappenden Handlaufelemente 43 auf der vertikalen ovalen Umlaufbahn entlangschiebt, üben die Abschnitte 57a,
9-0--9--8 4 3 /-1 OiM) -
ORIGINAL !MSPECTED
i 57b des ausfahr- und einziehbaren Elements 57 eine Kraft
! auf die Laufrollenwellen 121 aus, die die Arme 59 zur Um-
i laufbahn 45 hin schwenken will. Während die Rollen 123 auf
ι der Steuerkurve 61 abrollen, werden die Arme 59 zu den Hand-
I laufelementen 43 hin und von ihnen hinweg bewegt durch die
! Steuerkurve 61, wobei die Länge -des ausfahr- und einzieh-
baren Elements 57 zwischen aufeinanderfolgenden Handlaufelernen- '. ten zu- bzw. abnimmt. Infolge dieses Ausfahrens und Einziehens ! des Elements 57 nimmt die überlappungsweite der Handlaufele- ! mente ab bzw. zu. Auf diese Weise werden die Handlaufelemente
; in den Beschleunigungs- und Verlangsamungsberexchen beschleu- ; nigt und verlangsamt, wo die Steuerkurventeile aufeinanderzu bzw. voneinander weg verlaufen.
! Vorzugsweise ist die Überlappungsweite der Elemente in den ! Bereichen maximaler überlappungsweite - beispielsweise zu Beginn der Beschleunigungszone und am Ende der Verlängsamungszone - das Zehnfache der überlappungsweite in den Bereichen minimaler Überlappung - beispielsweise den Konstantgeschwindigkeitszonen. Es besteht also ein Geschwindigkeitsunterschied um den Faktor 1o zwischen der Geschwindigkeit der Handlaufelemente 43 in der Konstantgeschwindigkeitszone und der Zu- bzw. der Abgangsgeschwindigkeit.
Es läßt sich eine Vielzahl von Antrieben 62 verwenden, um die Handlaufelemente auf der vertikalen ovalen Umlaufbahn 45 um-
9^-98 A 3 M
ORiGlHAL INSPECTED
laufen zu lassen. Die Fig. 11 zeigt eine solche Einheit; es handelt sich dabei um einen (nicht gezeigten) Elektromotor, der über ein Untersetzungsgetriebe (ebenfalls nicht gezeigt) eine Antriebswelle 153 dreht, die drehbar in einer Rippe 1o1 zwischen den Elementen 1o1a, 1o1b gelagert ist und quer zur Bewegungsrichtung der Handlaufelemente verläuft. Mittig auf der Welle ist ein Antriebszahnrad 155 angeordnet. Eine Leerlaufwelle 157 verläuft parallel zur Antriebswelle 153 auf einer nebenliegenden Rippe. Eine Kette bzw. ein Riemen 161 ist über die Räder 155, 159 gelegt. Die Antriebskette bzw. der Antriebsriemen 61 durchläuft also eine ovale Umlaufbahn mit zwei gradlinigen langgestreckten Läufen. Einer dieser Läufe verläuft an und parallel mit der Steuerkurve, und zwar vorzugsweise in den an die Verlangsamungsbereiche angrenzenden Teilen der Konstantgeschwindigkeitsbereiche - vergl. Fig. 3.
An der Antriebskette bzw. dem Riemen 161 sin4 auswärts vorstehende Antriebselemente 163 angebracht, die mit der Laufrollenwelle 121 so zusammenwirken, daß jedes der aufeinanderfolgenden, auswärts vorstehenden Antriebselemente 163 eine Laufrollenwelle 121 berührt. Insbesondere ist der Abstand zwischen den Antriebselementen gleich dem Abstand zwischen den Laufrollenwellen in dem Bereich, in dem die Antriebseinheit sich befindet. Weiterhin liegt der an die Steuerkurve angrenzende Ketten- oder Riemenlauf nahe genug, daß die Antriebselemente die Laufrollenwellen oder die Laufrollen selbst mit-
Qn Q β L 3 / 1 Λ Λ Λ
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-abnehmen können. Jedes Antriebselement bewegt also eine Laufrollenwelle und das zugehörige Handlaufelement 43, bis das
Antriebselement sich von der Welle 121 löst. Auf diese Weise werden die Elemente 43 konstant durch den Konstantgeschwindigkeitsbereich bewegt. Die angetriebenen Elemente 43 ziehen natürlich die nicht angetriebenen Elemente vorwärts mit.
In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie die Fig. 12 und 13 zeigt, sind die aufeinanderfolgenden Handlaufelernente 44 gleitend so verbunden,
daß sie sich in keiner Richtung - außer parallel zur Längsachse der Elemente - voneinander lösen können und auf dem
offenen Lauf 47 durch Gleitblöcke 171 getragen werden. Die
Funktionen der Tragarme, des Kammblocks und der Haltelippe, wie bereits beschrieben, werden in der alternativen Ausführungsform auf unterschiedliche Weise ausgeübt. -
Wie in Fig. 12 gezeigt, handelt es sich bei den alternativen Handlaufelernenten 44 um langgestreckte Elemente aus einem
reibungsarmen elastischen Werkstoff. Vorzugsweise sind diese Elemente so lang, daß die Passagiere auf detn offenenliegenden Lauf fortwährend eine Dicke von mindestens zwei aufeinanderfolgenden alternativen Handlaufelementen 44 vor sich haben. Die obere hintere Kante jedes Handlaufelements 44 ist gebogen konturlert # um einen glatten übergang zwischen aufeinanderfolgenden Elementen herzustellen. Die Unterseite jedes
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2316052
Th
- an -
Handlaufelements 44 hat einen verjüngten Teil 46, der am vorderen Ende nach außen geneigt ist. Der erste Winkel 71' kann also statt an den einwärts vorstehenden Kammzähnen 4 4b (unten ausführlich erläutert) sicher an einer ebenen Oberfläche festgelegt werden. Wichtiger ist, daß der verjüngte Abschnitt 46 der Unterseite des Handlaufelements 4 4 eine Auflagefläche für jedes Element bildet, wenn das Element sich beim Stapeln aufeinanderfolgender Elemente aus- und rückwärts neigt. Der verjüngte Abschnitt sitzt auf den Gleitblöcken 171 auf, so daß im wesentlichen kein Spiel zwischen den Elementen und den Gleitblöcken auftritt.
Wie nun die Fig. 13 zeigt, besteht die Oberfläche jedes alternativen Handlaufelements 44 aus einer Vielzahl von Kammzähnen 44a, die im Querschnitt T-förmig gestaltet sind und nebeneinander parallel zur Längsachse des Handlaufelernents verlaufen. Die Zwischenräume 44b zwischen den Kammzähnen sind im Querschnitt umgekehrt T-förmig. Entsprechend befinden sich an der Unterseite jedes Handlaufelements nach unten vorstehende Kammzähne 44c sowie Zwischenräume r44d, die identisch mit den Zähnen und Zwischenräumen der" Oberseite sind mit der Ausnahme, daß die abwärts vorstehenden Kammzähne 44c in der Mittellinie mit der der Zwischenräume 44b in der Oberfläche fluchten. Da die Zwischenräume 4 4b, 44d etwas größere Abmessungen als die Kammzähne 44a, 44c haben, lassen die Kaminzähne 44a, 44c der Handlaufelemente 44 sich jeweils in die
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ORiGlMAL IMSPEGTED
gegenüberliegenden Zwischenräume 44b, 44d einführen. Die Verkänunung der alternativen Handlaufelemente hält diese einwandfrei seitlich ausgerichtet, während sie auf ihrer Umlaufbahn umlaufen, und verhindert, daß zwei aufeinanderfolgende Handlaufelemente sich voneinander lösen, wenn eines von ihnen in irgendeiner Richtung nach außen bewegt wird.
Im mindestens dem offenliegenden Lauf 47 und den gebogenen
! Endbereichen sind die alternativen Handlaufelernente 44 im we-
; sentliehen reibungsfrei auf den Gleitblöcken 171 verschieb- : bar gelagert. Jeder Gleitblock 171 ist ein langgestrecktes
ι ·
j Element und im Querschnitt rechteckig. Mit seiner Unterseite
j ist er an einem Ansatz 112 auf der Oberseite jeder der Bahnschienen 45a, 45b befestigt. Dieser Ansatz 112 ist im Querschnitt T-förmig und paßt dicht in eine entsprechende T-förmige Aussparung 173 in der Unterseite der Gleitblöcke 171. Wie in Fig. 13 gezeigt, liegt eine Seite jedes Gleitblocks 171 an den Flanschen 71a des Winkels 71' und unterstützt die seitliche Ausrichtung der Handlaufelernente 44 auf der Umlaufbahn. Die gegenüberliegende Seite jedes Gleitblocks 171 ist eben mit den Seitenflächen der alternativen* Handlaufelemente gelagert.
Eine Schutzlippe 175 deckt das äußere Ende derSchutzabdeckung 1o4, 1o5 ab und liegt an der Seitenfläche der Bahnschienen 45a, 45b an. Im Schnitt gesehen ist die Außenfläche der Schutzlippe
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175 ebenflächig mit der Außenfläche der Bahnschienen 45a, 45b. Die Handlaufelemente 44 bilden mit den Gleitblöcken 171 zusammen eine bequeme und leicht ergreifbare Oberfläche, an der die Passagiere sich festhalten können. Die Höhe der Gleitblöcke 171 ist so eingestellt, daß im Konstantgeschwindigkeitsbereich des offenliegenden Laufs die Räder 75, 89 von der Bahnschiene 45 abheben und sie nicht berühren, während sie in den Beschleunigungs- und Verlangsamungsbereichen und in den gekrümmten Endbereichen die Bahnschiene 45 berühren dürfen. Das vordere Ende jedes alternativen Handlaufelements 44 wird also in der Konstantgeschwindigkeitszone vollständig von den Gleitblöcken 171 getragen, in den Beschleunigungs- und Verlangsamungsbereichen und den gekrümmten Endbereichen aber von sowohl den Gleitblöcken 171 als auch den Rädern 75, 89. Da im Konstantgeschwindigkeitsbereich die Räder 75, 89 die Bahnschiene 45 nicht reibschlüss,ig berühren, ist der Verschleiß der Räder 75, 89 wesentlich geringer und erzeugt der Handlauf wesentlich weniger Lärm.
Es ist aus der vorgehenden Beschreibung einz.us.ehen, daß die Erfindung einen neuartigen und verbesserten, beschleunigenden und verlangsamenden Handlauf bietet. Da der Handlauf weniger mechanische Bestandteile aufweist, ist die mittlere Ausfallrate gering. Ein nach der vorliegenden Erfindung aufgebauter Handlauf kann also über erhebliche Strecken geführt werden, ohne daß die mittlere Ausfallrate im Vergleich zu den kompli-
4 30 .
ORIGINAL INSPECTED
- 4b -
zierteren Systemen des Standes der Technik wesentlich steigt.
Ein nach der vorliegenden Erfindung ausgebildeter Handlauf ' ist also ideal geeignet für längere Streckenführungen j beispielsweise 4oo m oder mehr. Zusätzlich kann man mit ; einem Handlauf nach der vorliegenden Erfindung einen größeren
j Geschwindigkeitsunterschied als mit dem Handläufen nach dem
j Stand der Technik erreichen, während man eine niedrige veri tikale Silhouette beibehält der Handlauf kann also in vor- ; handene Korridore ohne bauliche Änderungen eingebaut werden.
j Weiterhin liegen sämtliche Funktionsteile - mit Ausnahme j der Haltelippe - innerhalb der vertikalen ovalen Umlaufbahn der Handlaufelemente, so daß der Handlauf in der Waagerechten schmal ist und auch in enge Korridore eingebaut werden kann.
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ORIGTRÄL INSPECTED
Zusammenfassung
Handlauf mit beschleunigenden und verlangsamenden Bereichen, wo die Passagiere ein beschleunigendes und verlangsamendes Laufband betreten bzw. verlassen. Der Handlauf weist eine Vielzahl überlappender Handlaufelemente auf, die in einer vertikalen ovalen Bewegungsbahn mit von gekrümmten Enden verbundenen langgestreckten Seitenläufen umlaufen. Die Beschleunigung des Handlaufs erfolgt synchron mit der Beschleunigung des Laufbandes und unmittelbar nachdem Passagiere das sich bewegende Laufband betreten. Die Verlangsamung des Handlaufs ist synchronisiert mit der Verlangsamung des Laufbands und erfolgt unmittelbar bevor die Passagiere das sich bewegende Laufband verlassen. Paare aufeinanderfolgender überlappender Handlaufelemente sind betrieblich durch ein ausfahr- und einziehbares Element miteinander verbunden. Jedes ausfahr- und einziehbare Element ist auch mit einem Steuerkurven-Ablauf element verbunden. Diese Ablaufelemente laufen auf Be-
schleunigungs- und Verlangsamungs-Steuerkurventeilen im Innenraum der vertikalen ovalen Umlaufbahn, die die Bewegungsbahn des Handlaufs bildet. Über die ausfahr- und'einziehbaren Elemente bewirkt die Steuerkurve eine Zu- oder Abnahme der Uberlappungsweite der Handlaufelemente, so daß der Handlauf verlangsamt bzw. beschleunigt.
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L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Pat en tan s ρ r ü c h e
    { l\ Beschleunigender und verlangsamender Handlauf mit Mitteln, die eine ovale vertikale Bewegungsbahn bilden, einer Vielzahl auf der Bewegungsbahn angebrachter überlappender flexibler Elemente, die Einrichtungen zum Umlauf auf der vertikalen ovalen Bewegungsbahn bilden, und mit einer Überlappungssteuerung, mit der sich die überlappungsweite zwischen aufeinanderfolgenden Elementen der Vielzahl überlappender Elemente steuern läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die uberlappungssteuerung (a) eine ; innerhalb der die Bewegungsbahn bildenden"Mittel angeordnete j Steuerkurvenanordnung zur Steuerung der Stellung von der Viel-
    zahl von überlappenden Elementen zugeordneten Ablaufelementen, (b) eine der Vielzahl von überlappenden Elementen zugeordneten unc von der die Bewegungsbahn bildenden Einrichtung einwärts vorstehende Steuerkurven-Ablaufeinrichtung, die die Steuerkurvenanord-
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    ORIGINAL INSPECTED
    nung berührt und von ihr veränderbar positioniert wird, (c) eine flexible ausfahr- und einziehbare Einrichtung zwischen zwei aufeinanderfolgenden der Vielzahl überlappender Elemente, die betrieblich derart mit der Steuerkurven-Ablaufeinrichtung verbunden ist, daß die Stellung der Steuerkurven-Ablaufelemente die Länge der flexiblen ausfahr- und einzieh baren Einrichtung zwischen dem Paar aufeinanderfolgender Elemente und so die Überlappungsweite zwischen den Elementen steuert, sowie (d) eine Antriebseinrichtung aufweist, um die Vielzahl der überlappenden Elemente auf der ovalen Bewegungsbahn umlaufen zu lassen.
  2. 2. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale ovale Bewegungsbahn zwei allgemein parallel zueinander liegende Seiten sowie die Seiten verbindende gekrümmte Enden aufweist, wobei mindestens eine Seite eine Beschleunigungszone, in der die Überlappungsweite der Elemente abnimmt, sowie eine Verlangsamungszone aufweist, in der die Überlappungsweite der Elemente zunimmt.
  3. 3. Handlauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Enden halbkreisförmige Konstantgfeschwindigkeitszonen sind, in denen die überlappungsweite der Elemente im wesentlichen konstant bleibt.
  4. 4. Handlauf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl überlappender Handlaufelemente eine Vielzahl erster und zweiter aufeinanderfolgender Handlaufelemente enthält, die
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    ■ - 3 -
    Steuerkurvenanordnung eine Steuerschiene ist, die in der Beschleunigungszone zur vertikalen ovalen Bewegungsbahn hin und in der Verlangsamungszone von der vertikalen ovalen Bewegungsbahn weg verläuft, daß die Steuerkurven-Ablaufeinrichtung ein mit einem Ende an jedem der Vielzahl erster überlappender Handlaufelemente schwenkbar gelagerter Arm sowie eine am entgegengesetzten Ende des Arms drehbar gelagerte Rolle aufweist, wobei die Rollen auf der Steuerkurve laufen und dabei die zugehörigen : Arme bezüglich der zugehörigen Handlaufelemente verschwenken, daß die ausfahr- und einziehbare Einrichtung eine Vielzahl erster und zweiter ausfahr- und einziehbarer Elemente zwischenjeweils drei aufeinanderfolgenden Handlaufelementen aufweist, wobei sich die Dreiergruppe aus zwei ersten und einem zwischen den beiden ersten angeordneten zweiten Handlaufelernent zusammensetzt, ein : Ende des ersten ausfahr- und einziehbaren Elements an einem ersten Handlaufelement einer der Dreiergruppen und das andere Ende des ersten ausfahr- und einziehbaren Elements an dem dem j ersten Handlaufelement zugehörigen Steuerkurven-Ablaufarm befestigt ist und weiterhin ein Ende des zweiten ausfahr- und einziehbaren Elements aiti gleichen Steuerkurven-Ablaufarm und das andere Ende des zweiten ausfahr- und einziehbaren Elements am jeweils anderen ersten Handlaufe lement der Dreier gruppe befestigtj ist, daß das erste und das zweite ausfahr- und einziehbare Element
    betrieblich mit dem zweiten Handlaufelement der Dreiergruppe so verbunden sind, daß, wenn der Arm von der ihm zugehörigen und auf der Steuerschiene abrollenden Rolle geschwenkt wird, sich die Länge des ersten und des zweiten ausfahr- und einziehbaren
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    ORSGiNAL INSPECTED
    Elements zwischen den drei Handlaufelernenten der Gruppe und so auch die Überlappungsweite zwischen den drei Handlaufelementen ändert.
  5. 5. Handlauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Endbereiche ein gekrümmter Zugangsendbereich und ein gekrümmter Abgangsendbereich sind, die Steuerschiene in den gekrümmten Endbereichen einen halbkreisförmigen Abschnitt aufweist, von dem im Zugangsbereich ein wesentlicher Teil über der waagerechten Längsachse der vertikalen ovalen Bewegungsbahn und im Abgangsbereich ein wesentlicher Teil unter der waagerechten Längsachse der vertikalen ovalen Bewegungsbahn liegen, wobei die Mittelpunkte der halbkreisförmigen Abschnitte mit den Mittelpunkten der gekrümmten Enden der die Bewegungsbahn bildenden Einrichtung zusammenfallen.
  6. 6. Handlauf nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Ketten- bzw. Seilscheibe, die drehbar an jedem der Vielzahl von zweiten Handlaufelementen befestigt ist und über die die ersten bzw. zweiten ausfahr- und einziehbaren
    ι,.... Elemente laufen. ■
  7. 7. Handlauf nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch (a) eine erste und eine zweite Welle an jedem der Vielzahl zweiter Hand- ( laufelemente, (b) eine jedem der Vielzahl der zweiten Handlauf- :
    elemente zugeordnete Lagerungseinrichtung mit einem Drehpunkt,
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    in dem die erste und die zweite Welle so gelagert sind, daß deren erste bzw. zweite Achse innerhalb und quer zu der vertikalen ovalen Bewegungsbahn liegen und sich unabhängig von der Ausrichtung der überlappenden Handlaufelemente positionieren lassen, (c) ein erstes und ein zweites Paar von Rädern, die jedem der Vielzahl von zweiten Handlaufelementen zugeordnet sind, wobei die Räder auf den Enden der ersten bzw. zweiten Welle und die ersten und die zweiten Seil- bzw. Kettenscheibe auf der ersten bzw. zweiten Welle zwischen den Rädern des ersten bzw. zweiten Radpaares angeordnet ist, (d) eine jedem der Vielzahl der ersten Handlaufelemente zugeordneten dritten Welle, (e) eine jeder der Vielzahl erster Handlaufelernente zugeordnete zweite Lagereinrichtung zur Lagerung der dritten Welle derart, daß deren Längsachse innerhalb und quer zu der vertikalen ovalen Bewegungsbahn liegt, und durch (f) ein der Vielzahl erster Handlaufelemente zugeordnetes drittes Paar von Rädern, die jeweils an den Enden der dritten Welle sitzen, wobei der Steuerkurven-Ablaufarm und das erste und das zweite ausfahr- und einziehbare Element an der dritten Welle zwischen den Rädern des dritten Paares angebracht ist.
  8. 8. Handlauf nach einem der vorgehenden Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch eine den Handlauf haltende Einrichtung an den Außenflächen der Vielzahl überlappender Handlaufelemente,
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    ORIGINAL INSPECTED
    die eine Bewegung der Handlaufe leinen te in einer aus der vertikalen ovalen Bewegungsbahn herausweisenden Richtung verhindert.
  9. 9. Handlauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Vielzahl von Handlaufelementen eine Vorderkante und eine überlappende Hinterkante aufweist und.ein Kammblock an der hinteren überlappenden Kante befestigt ist und eine Verlängerung aufweist, die in der Gestalt der Außenfläche eines nachfolgenden Handlaufelernents entspricht und mit dieser in Berührung steht.
  10. 10. Handlauf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche jedes der Vielzahl von Handlaufelementen kammartig gestaltet ist und die Oberfläche der Verlängerung des Kammblocks, die die Außenfläche der Elemente berührt, ebenfalls kammartig ausgestaltet ist und mit der kammartigen Außenfläche der berührten Außenfläche des Handlaufelements kämmt.
  11. 11. Handlauf nach einem der Ansprüche 2 bis 1o', gekennzeichnet durch die Handlauf elemente tragende Einri'chtunge, die der die Bewegungsbahn bildenden Anordnung zugeordnet sind und die Vielzahl überlappender Handlaufelemente in den Beschleunigungsund Verlangsamungszonen tragen, wobei die Ober- und die Unterseite der Vielzahl von Handlaufelementen eine Kammzahnung enthalten, um mit angrenzenden der Vielzahl von Handlaufelementen
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    kämmen und so aufeinanderfolgende Handlaufelemente gegen ein Trennen in einer aus der vertikalen ovalen Bewegungsbahn heraus weisenden Richtung zu hindern.
  12. 12. Handlauf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Handlaufelementen gleitend auf der Trageinrichtung gelagert sind.
  13. 13. Handlauf nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung die Handläufe seitlich ausrichten kann und die Trageinrichtung und die Vielzahl von Handlaufelementen den vom Passagier erfaßten Teil des Handlaufs darstellen.
    HER/bm
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DE19792916052 1978-04-18 1979-04-18 Beschleunigender und verlangsamender handlauf Ceased DE2916052A1 (de)

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