DE10306813B4 - Kochfeld - Google Patents

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Abstract

Kochfeld mit einem eine Kochfeldplatte (2) insbesondere aus Glaskeramik aufnehmenden Rahmen (1), mit wenigstens einer Kochzone (3), die durch einen unterhalb der Kochfeldplatte (2) gehalterten topfartigen Heizkörper (5) beheizbar ist, zu dessen Halterung und Positionierung Verbindungselemente (6) dienen, die einerseits am Rahmen (1) befestigt sind und andererseits mit Steckzungen (16) in Positionierungsöffnungen (10) eines Heizkörpertopfes (7) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Steckzunge (16) bezüglich einer, auf der die Positionierungsöffnung (10) aufweisenden Topffläche (8) senkrecht stehenden Ebene (17) um einen Winkel (a) abgebogen ist, der kleiner als 90 Grad und größer als 45 Grad ist, wobei jede Steckzunge (16) an einem freien Ende eines aus Federmaterial bestehenden Armes (15) angeordnet ist, dessen anderes freies Ende mindestens ein Befestigungselement (14) für die Befestigung am Rahmen (1) aufweist, und jedes Verbindungselement (6) mindestens zwei V-förmig zueinander angeordnete gleichartige Arme (15) aufweist, von denen mindestens einer der Arme (15) in die Positionierungsöffnung (10) des Heizkörpertopfes (7) eingreift und der mindestens eine andere Arm (15) in einer entsprechenden Öffnung (19) am Rahmen (1) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochfeld mit einem eine Kochfeldplatte insbesondere aus Glaskeramik aufnehmenden Rahmen, mit mindestens einer Kochzone, die durch einen unterhalb der Kochfeldplatte gehalterten topfartigen Heizkörper beheizbar ist, zu dessen Halterung und Positionierung Verbindungselemente dienen, die einerseits am Rahmen befestigt sind und andererseits mit Steckzungen in Positionierungsöffnungen des Heizkörpertopfes eingreifen.
  • Ein Kochfeld der vorgenannten Art ist aus dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 86 15 030 U1 bekannt. Hierbei besitzt ein an einem äußeren, umlaufenden Rahmen zum Beispiel mittels einer Schraube befestigtes Verbindungselement mehrere zungenartige Arme, von denen mindestens ein Arm Federeigenschaften besitzt und sich mit Vorspannung auf einer ringförmigen Topffläche des Heizkörpertopfes abstützt und mit einer hakenartig abgebogenen Steckzunge in eine Positionierungsöffnung dieser Topffläche eingreift. Auf diese Weise wird der Heizkörpertopf und damit der elektrische Heizkörper gegen die Unterseite einer im Rahmen gehaltenen Glaskeramikplatte des Kochfeldes gedrückt und eine enge thermische Verbindung zwischen Heizkörper und Glaskeramikplatte hergestellt. Hierbei haben solche Verbindungselemente zum einen die Aufgabe, den topfartigen Heizkörper lagemäßig exakt im Bezug auf die Kochfeldplatte zu positionieren und auf der anderen Seite sollen diese Verbindungselemente den Heizkörper gegen die Unterseite der Kochfeldplatte drücken. Unter ungünstigen Bedingungen zum Beispiel bei starken Stößen auf das Kochfeld während dem Transport oder der Montage beim Endkunden kann es vorkommen, dass die abgebogenen Steckzungen der Verbindungselemente aus den zugehörigen Positionierungsöffnungen heraus springen und somit die Positionierung und Halterung des Heizkörpers nicht mehr sicher gestellt ist, so dass schon bei fabrikneuen Kochmulden eine kostspielige Reparatur durchgeführt werden muss.
  • Aus der EP 10 05 254 A2 ist ein Kochfeld mit einem Positionierungselement für einen Heizkörper bekannt. Darüber hinaus ist aus der DE 42 14 509 C2 eine elektrische Kochplatte mit einer Vorrichtung zur Anzeige der Restwärme bekannt. Dazu ist eine Anzeigeleuchte mit einem Halter verbunden, der zwei zueinander parallele Befestigungsarme aufweist.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 34 41 281 AI eine Kochmulde mit einem Rahmen bekannt, der zur Aufnahme einer Muldenplatte vorgesehen ist. Der Rahmen umfasst einen flanschartigen Steg, in welchen unterhalb der Muldenplatte ein Federelement eingesteckt ist, welches andererseits mit einem senkrecht nach oben stehenden Rastelement in eine Öffnung 19 an einer Unterseite eines Heizkörperträgers eingreift.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kochfeld der Eingangs genannten Art so auszugestalten, dass auch bei außergewöhnlichen Belastungen zum Beispiel Stößen eine Beeinträchtigung hinsichtlich der Positionierung und Halterung der Heizkörper nicht mehr erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird bei dem gattungsmäßigen Kochfeld dadurch gelöst, dass jede Steckzunge bezüglich einer, die Positionierungsöffnung aufweisenden Topffläche senkrecht stehenden Ebene um einen Winkel abgebogen ist, der kleiner als 90 Grad und größer als 45 Grad ist. Bevorzugt wird ein Winkel von etwa 65 Grad gewählt.
  • Durch die erfindungsgemäße Abkantung der Steckzunge kann auch unter außergewöhnlichen Belastungen ein Herausspringen der Federzunge aus der Positionierungsöffnung des Heizkörpertopfes sicher verhindert werden. Hierbei ist der Abkantungswinkel so gewählt, dass die vorerwähnte Funktionssicherheit gewährleistet ist und gleichzeitig eine gute Montierbarkeit gegeben ist. Beim nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel befinden sich die Positionierungsöffnungen in einer ringförmigen Topffläche, die in etwa parallel zur Kochfeldplatte, also zum Beispiel zur Glaskeramikplatte verläuft, wobei die Steckzungen im wesentlichen rechtwinkelig von den sie tragenden Armen, z. B. Federarmen hakenartig abgekantet sind. Im Rahmen der Erfindung werden die vorgenannten Vorteile aber auch dann erhalten, wenn die Steckzungen in Positionierungsöffnungen eingreifen, die sich in einem umlaufenden, senkrecht auf der Kochfeldplatte stehenden Topfrand befinden. In diesem Fall wird ein Herausspringen der Federzungen aus den Positionierungsöffnungen verhindert, wenn der relativ schwere Heizkörper in Folge von außergewöhnlichen Belastungen Verschiebekräften entlang der Unterseite der Kochfeldplatte ausgesetzt ist.
  • Jedes Verbindungselement weist mindestens zwei V-förmig zueinander angeordnete, gleichartige Arme auf, von denen mindestens einer der Arme in eine Positionierungsöffnung des Heizkörpertopfes eingreift und der mindestens eine andere Arm in einer entsprechenden Öffnung am Rahmen gehalten ist. Auch bezüglich dieser, am Rahmen vorgenommenen Fixierung kommen die Vorteile bezüglich der Lagesicherung des Verbindungselements zum Tragen indem auch diese Steckzunge gegenüber extremen Belastungen gesichert ist.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 die Unterseite eines Kochfeldes in perspektivischer Darstellung,
    • 2 ein vergrößerter, kreisförmiger Ausschnitt aus der Darstellung gemäss 1,
    • 3, 4, 5 ein Verbindungselement als Einzelheit in Draufsicht (3), in Schnittansicht gemäss der Schnittlinie V-V in 3 (4) und in perspektivischer Darstellung (5).
  • 1 zeigt die offene, also nicht durch ein Abdeckblech verschlossene Unterseite des Kochfeldes. Zu erkennen ist ein rechteckförmiger, das Kochfeld umziehender zum Beispiel metallischer Rahmen 1, der in an sich bekannter Weise eine Kochfeldplatte 2 zum Beispiel eine Glaskeramikplatte trägt, die beim Ausführungsbeispiel mehrere durch Strichmarkierungen gekennzeichnete Kochzonen 3 aufweist. Der umlaufende Rahmen 1 ist entsprechend dessen vielfacher Funktionen vielfältig profiliert und gestaltet. So besitzt der in 1 hoch gezogene und im Querschnitt im wesentlichen L-förmig sich von der Kochfeldplatte 2 abhebende Rahmen 1 eine Vielzahl von Befestigungsöffnungen 4. Bei der Montage des Kochfeldes werden auf die Kochzonen 3 topfartige, Strahlungsheizelemente aufweisende Heizkörper 5 von unten her aufgesetzt, wobei diese topfartigen Heizkörper 5 in nachstehend beschriebener Weise mittels Verbindungselementen 6 exakt unterhalb der Kochzonen 3 positioniert und fixiert werden sollen. Der in 1 verdeutlichte Heizkörper 5 besitzt einen das Strahlungsheizelement umfassenden Heizkörpertopf 7, der am äußeren Umfang eine ringartige Topffläche 8 aufweist, die im wesentlichen parallel verläuft zur Ebene der Kochfeldplatte 2. Der Heizkörpertopf 7 besitzt ferner weiter innen einen erhabenen Topfboden 9. In die ringförmige Topffläche 8 sind eine Vielzahl von Positionierungsöffnungen 10 eingearbeitet, denen aufgedruckte Positionierungssymbole zum Beispiel Zahlen 11 zugeordnet sind. Am Heizkörpertopf 7 befestigt sind zum Beispiel elektrische Bauelemente 12. Der Arretierung und Positionierung jedes Heizkörpers 5 dienen wenigstens zwei vorgenannte Verbindungselemente 6, die am Umfang verteilt in nachstehend beschriebener Weise befestigt sind, wie 1 und die Ausschnittsdarstellung gemäss 2 zeigen
  • Ein solches Verbindungselement 6 ist in den 3 bis 5 als Einzelheit dargestellt. Das Verbindungselement 6 besitzt, ausgehend von einer Basis 13 mit einem als Öffnung 14 ausgebildeten Befestigungselement zwei V-förmig zueinander stehende Arme 15, deren freie Enden zunächst um etwa 45 Grad und dann um 90 Grad abgebogen sind und am Ende Steckzungen 16 bilden. Wie 4 zeigt, sind diese Steckzungen 16 bezüglich einer, auf der die Positionierungsöffnungen 10 aufweisenden Topffläche 8 senkrecht stehenden Ebene 17 um einen Winkel a abgebogen, der etwa 65 Grad beträgt. Am anderen Ende besitzt das Verbindungselement 6 eine Abkantung 18, die sich im Befestigungszustand auf dem Rahmen 1 abstützen soll, wie 2 zeigt.
  • Die Montage eines solchen Verbindungselementes 6 verdeutlicht 2. Hierbei wird die eine Steckzunge 16 des Verbindungselementes 6 in die zugeordnete Positionierungsöffnung 10 des Heizkörpertopfes 7 in der in 4 dargestellten Weise eingeführt, während die Steckzunge 16 des anderen Armes 15 in eine entsprechende Öffnung 19 des Rahmens 1 in entsprechender Weise eingesteckt wird. Das andere Ende des Verbindungselementes 6 stützt sich mit der Abkantung 18 auf dem Rahmen 1 ab und zum Beispiel mittels einer Schraube 20, Befestigungselement beziehungsweise Bohrung 14 und Befestigungsöffnung 4 wird das Verbindungselement 6 fest mit dem Rahmen 1 verbunden. Hierbei besteht dieses Verbindungselement 6 aus einem Federmaterial, so dass über die Arme 15 eine Federkraft auf den Heizkörper 5 ausgeübt wird. Auf diese Weise wird der Heizkörper 5 mittels der zumindest beiden Verbindungselemente 6 lagemäßig exakt im Bezug auf die Kochzonen 3 positioniert und durch die Vorspannung der aus Federmaterial bestehenden Verbindungselemente 6 gegen die Unterseite der Kochfeldplatte 2 gedrückt, wobei durch die Abkantung 18 an den Verbindungselementen 6 diese Vorspannung ermöglicht wird. Die lagemäßige Positionierung wird gesichert durch den zweiten Arm 15, der in die Öffnung 19 eingreift und in Verbindung mit dem Befestigungselement 14 die exakte Positionierung des Verbindungselementes 6 herstellt.

Claims (2)

  1. Kochfeld mit einem eine Kochfeldplatte (2) insbesondere aus Glaskeramik aufnehmenden Rahmen (1), mit wenigstens einer Kochzone (3), die durch einen unterhalb der Kochfeldplatte (2) gehalterten topfartigen Heizkörper (5) beheizbar ist, zu dessen Halterung und Positionierung Verbindungselemente (6) dienen, die einerseits am Rahmen (1) befestigt sind und andererseits mit Steckzungen (16) in Positionierungsöffnungen (10) eines Heizkörpertopfes (7) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Steckzunge (16) bezüglich einer, auf der die Positionierungsöffnung (10) aufweisenden Topffläche (8) senkrecht stehenden Ebene (17) um einen Winkel (a) abgebogen ist, der kleiner als 90 Grad und größer als 45 Grad ist, wobei jede Steckzunge (16) an einem freien Ende eines aus Federmaterial bestehenden Armes (15) angeordnet ist, dessen anderes freies Ende mindestens ein Befestigungselement (14) für die Befestigung am Rahmen (1) aufweist, und jedes Verbindungselement (6) mindestens zwei V-förmig zueinander angeordnete gleichartige Arme (15) aufweist, von denen mindestens einer der Arme (15) in die Positionierungsöffnung (10) des Heizkörpertopfes (7) eingreift und der mindestens eine andere Arm (15) in einer entsprechenden Öffnung (19) am Rahmen (1) gehalten ist.
  2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (a) etwa 65 Grad beträgt.
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