DE2914338A1 - Schneeraeummaschine - Google Patents

Schneeraeummaschine

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DE2914338A1
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Germany
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snow
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vehicle
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arm
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DE19792914338
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English (en)
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Armand Rene Pasquier
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TECH ET REALISATIONS ET
Original Assignee
TECH ET REALISATIONS ET
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
    • E01H5/09Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
    • E01H5/098Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels about horizontal or substantially horizontal axises perpendicular or substantially perpendicular to the direction of clearing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01H4/00Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
    • E01H4/02Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails

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Description

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Schneeräummaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneeräuitunaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bekannten Schneeräumsysteme bestehen aus Schneefräsen, Schneepflügen oder Schneekehrmaschinen. Die das Entfernen oder das Abräumen des Schnees bewirkenden Teile sine} an einem selbstfahrenden Fahrzeug befestigt und werden durch die Fortbewegung des Fahrzeugs wirksam. Aus diesem Grunde muß die vom Schnee zu reinigende Fläche wenigstens gleich der vom Fahrzeug auf dem Boden beanspruchten Fläche sein. Das bedeutet weiterhin, daß der Schnee nicht von solchen Stellen entfernt werden kann, die kleiner sind als der vom Fahrzeug beanspruchte Platz.
Des weiteren weisen die Schneefräsen oder Turbofräsen keine ausreichende Relativbewegung zum Fahrzeug auf. Die meisten dieser Maschinen entfernen den Schnee ausgehend von der Fahrbahn. Dabei können die mit einer Fräse versehenen Fahrzeuge nur eine Schneehöhe beseitigen, die nicht sehr viel größer als die Höhe der Fräsentrommel ist. Aus diesem Grunde ist es notwendig, bei Schneehöhen von mehr als 5 Metern über dem Boden ein Kettenfahrzeug einzusetzen, welches sich auf dem Schnee bewegen kann und diesen in waagrechten Streifen von oben nach unten abträgt bis es den Boden erreicht.
Bei großen Flächen, wie z.B. Autoparkplätzen, erfolgt das Schneeräumen meistens in zwei Schritten. Zuerst räumen Schneepflüge den Schnee zur Seite,wo er als Haufen mit oft erheblicher Höhe abgelagert wird. Danach werden diese Schneehaufen von Strassenmaschinen entfernt, die mit einer Baggerschaufel versehen sind, welche an einem Arm angelenkt sind
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und die den Schnee ergreifen um ihn entgültig abzulagern oder auf einen Lastkraftwagen zu befördern.
Derartige Strassenmaschinen weisen die Möglichkeiten, auf eine Fräse oder Turbofräse an ihrem Schwenkarm anzuordnen, der die Baggerschaufel normalerweise aufnimmt. Dadurch kann die Fräse eine Relativbewegung zum Fahrzeug durchführen, welche jedoch auf eine einfache Auf- und Abwärtsbewegung beschränkt ist. Um in eine Schneeschicht oder einen Schneehaufen einzudringen, muß sich das Fahrzeug bewegen.
Es ist weiterhin eine Fräse bekannt, die an einem Arm befestigt ist, welcher um eine waagrechte Achse schwenkbar ist, die wiederum mit einem Teil fest verbunden ist , welches um eine senkrechte Achse drehbar ist. Die Fräse kann demzufolge eine Auf- und Abwärtsbewegung durchführen sowie eine kreisförmige Bewegung. Die Fräse entfernt den Schnee, indem sie sich nicht gleichzeitig mit dem Fahrzeug bewegt, sondern relativ zu ihm gemäß einem kreisförmigen Weg, dessen Mittelpunkt die senkrechte Schwenkachse des Haltearms ist; diese Achse wiederum ist auf einem rückwärtigen Plateau am Trägerfahrzeug angeordnet. Während des Schneeräumens steht das Fahrzeug, wobei jedoch die geräumte Fläche durch die Breite der Fräse und den von ihr beschriebenen Kreisbogen begrenzt ist. Obendrein ist die Arbeitshöhe auf ungefähr 2 Meter begrenzt; nachdem ein Schneestreifen begrenzter Dicke entfernt worden ist, muß sich das Fahrzeug bewegen.
Die geringe Relativbewegung des Räumteils bezüglich des Fahrzeugs bedingt , daß die Geräte seitlich des Fahrzeugs nur sehr geringe oder keine Flächen vom Schnee befreien, wodurch ein kontinuierliches oder immer wieder unterbrochenes Bewegen des Fahrzeugs notwendig ist. Unter diesen Bedingungen muß die zu räumende Fläche wenigstens gleich derjenigen des Fahr-
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zeugs sein.
Des weiteren verhindert die Fortbewegung des Fahrzeugs den Anschluß einer Transportvorrichtung an den Schneeräumer, z.B. denjenigen eines Förderbandes.
Da die bekannten Fräsen oder Turbofräsen mit einem einzigen Räumorgan versehen sind, das aus einer Schraubspindel besteht, können sie nur in einer einzigen Bewegungsrichtung arbeiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Schneeräumen zu schaffen, mit der die oben genannten Nachteile vermieden sind. Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist also den Vorteil auf, ■ daß sie mit jedem beliebigen Transportsystem verbunden werden kann. Sie ermöglicht ein Räumen und Entfernen von angehäuftem Schnee, der als Schicht oder als Haufen großer Höhe vorliegt, während gleichzeitig das Fahrzeug den Kontakt mit dem Boden beibehält. Weiterhin ist es möglich den Schnee aus solchen Nischen undanderen für Fahrzeuge unzugänglichen Stellen zu entfernen, wie z.B. von Vertiefungen, in denen häufig Hydranten angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ebenfalls das Entfernen von Schnee, der sich im Strassengraben angesammelt hat, das Räumen von Schneewächten, das Entfernen von Schnee von Ski-Hängen oder von Stellen außerhalb der Hänge, das Räumen von Böschungen sowie das Säubern von Abfahrt- und Ankunftsstellen von Ski-Liften sowie das Entfernen von beliebigen Schneehaufen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schneeräumen umfaßt also entweder eine an sich bekannte Fräse oder Turbofräse oder eine Fräse mit doppelter Trommel, die aus zwei gegenläufig angeordneten Fräsen besteht oder aus zwei erfindungsgemäß angeordneten Statoren, welche an einem beweglichen Gestell befestigt ist, sowie einen Arm, auf dem das Gestell eine Hin- und Herbewegung ausführen kann, einen Rahmen, der ein um eine senkrechte Achse drehbares Teil aufnimmt um das sich wiederum ein Armende um eine waagrechte Achse dreht; der Arm kann demzufolge zweiWinkelbewegungen ausführen und zwar einmal in einer senkrechten Ebene und zum anderen , indem er eine konische Fläche beschreibt, deren Symmetrieachse senkrecht verläuft. Der Arm ist am Räderoder Kettenfahrzeug; das selbstfahrend ist oder gezogen wird, mittels einer entsprechenden Kupplung befestigt.Der der Befestigung dienende Rahmen nach der Erfindung kann entweder vorn oder hinten am Fahrzeug befestigt sein. Es können Führungsvorrichtung für den Schnee vorgesehen seinum den Schneestrom zu einer möglicherweise vorhandenen Aufnahmevorrichtung zu leiten, die zu einem Transportsystem gehört.
Zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehören weiterhin Befestigungsvorrichtungen, Abstützanordnungen auf dem Boden für den Rahmen, Antriebsvorrichtungen für die Fräse und ihre Trommel oder Trommeln, Antriebsvorrichtungen um den Arm in Dreh- und Hebebewegungen zu versetzen. Antriebsmittel und Fernsteuerung für den einstellbaren Teil der Ausblasvorrichtung der Fräse, die eventuell erforderlichen Steuermittel, insbesndere für den einstellbaren Teil der Ausblasvorrichtung, mechanische,hydraulische und elektrische Kraftübertragungsvorrichtungen, die Kraftquellen und die Energiegeneratoren und ggf. auch die den Antrieb übertragenden Teile des Trägerfahrzeugs. Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind zwei Drehbewegungen der Fräse relativ
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zu ihrem beweglichen Gestell vorgesehen, wobei die eine ein Verschwenken um eine horizontale Achse darstellt und die andere ein Verschwenken um sich selbst und um eine senkrechte Achse.
Die erfindungsgemäße Fräse mit doppelter Trommel weist zwei offene Statoren auf, die die Form zweier gegenläufig gemäß einer Erzeugenden zusammengebauten Zylinderteile besitzen. Ein als Fußplatte dienendes Blech verbindet ihre unteren Ränder fest miteinander. In der Mitte eines jeden Stators und entlang ihrer gemeinsamen Erzeugenden ist eine öffnung vorgesehen, deren gemeinsame Trennwand tangential zu den Statoren und nach oben gerichtet angeordnet ist; die beiden Austrittsöffnungen für den Schnee werden durch ein gemeinsames Ausblasrohr verlängert. Dieses Rohr weist an seinem Ende ein bewegliches Teil auf, das mit einer Kappe versehen ist, welche eine Schwenkbewegung um eine senkrechte Achse und eine Dreh- * bewegung um eine waagrechte Achse durchführen kann. Durch diese beiden Bewegungen kann der Schneestrom zum gewünschten Ort gelenkt werden. Jeder Rotor, der aus einem Zylinder besteht um den spiralförmig mehrere Streifen gewickelt sind, ist auf derselben Achse wie sein zugehöriger Stator zentriert. Die beiden Rotoren drehen sich gegenläufig und werden durch geeignete Antriebsvorrichtungen angetrieben,wie z.B. Ketten, Keilriemen, Achsen oder Kardanwellen und zwar durch gemeinsame oder getrennte Motoren, wie z.B. hydraulische oder elektrische Motoren. In der Mitte der Rotoren sind die Streifenkastenförmig ausgestaltet, so daß der Schnee aufgrund der Zentrifugalkraft ausden Öffnungen austritt. Der Schnee wird in diese Kästen durch die schraubenförmig aufgewickelten Streifen befördert, die den Schnee während der Bewegung der Fräse unterteilen. Der derart aufgenommene Schnee wird zu einem vorbestimmten Ort in der Nähe der Vorrichtung befördert .
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Die Fräse kann also den Schnee von beliebigen Stellen entfernen, indem sie sich bezüglich des-feststehenden Fahrzeugs bewegt und zwar aufgrund verschiedener Möglichkeiten, die ihr gleichzeitig gestatten sich waagrecht und senkrecht um das Fahrzeug zu drehen und sich von ihm zu entfernen. Diesen hauptsächlichen Bewegungsrichtungen können zwei zusätzliche Bewegungen der Fräse relativ zum Gestell überlagert werden und zwar eine Wiege- und eine Drehbewegung. Das Schneeräumen mit der erfindungsgemäßen Fräse kann also in beiden Verschieberichtungen erfolgen. Gleichgültig welche Fräse verwendet wird, sie räumt den Schnee durch aufeinanderfolgendes schichtweises Entfernen parallel zum Arm von radialen Bereichen, die zur senkrechten Drehachse konvergieren oder von konzentrischen Bereichen, die ebenfalls zu dieser Achse zentriert sind. Sie kann sich derart bewegen, daß die Achse des oder der Rotoren senkrecht zur Bewegungsrichtung ausgerichtet ist oder aber schräg zu ihr.
Ein Transportsystem für den Schnee kann als abhängiges oder unabhängiges System zur erfindungsgemäßen Schneeräumvorrichtung vorgesehen sein. Der Schneestrom wird dann zu diesem Transportsystem gerichtet, das z.B. die Ladefläche eines Lastwagens, ein Transportband, pneumatische Transportvorrichtungen oder jede andere beliebige Vorrichtung sein kam.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es also möglich, den Schnee von jeder beliebigen Stelle zu entfernen, insbesondere von solchen, an denen die herkömmlichen Geräte versagen, wodurch die Wirksamkeit und die mechanische Arbeitsbreite verbessert wird und gleichzeitig die Notwendigkeit eines manuellen Schneeräumens mittels der Schaufel entfällt. Des weiteren erfordert diese Vorrichtung kein Spezialfahrzeug mehr. Sie eignet sich zum Anschluß an ein beliebiges
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Fahrzeug, wodurch der Einsatzbereich und die Einsatzfähigkeit erweitert werden. Weiterhin ist es mit der erfindungsgemäßen Räumvorrichtung möglich, den Schnee aufgrund der möglichen Verwendung verschiedener Transportvorrichtungen weiter weg zu befördern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer derartigen Schneeräumvorrichtung,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Variante mit verbesserten Bewegungen der Fräse sowie seitlichen Stützvorrichtungen, ·
Figur 3 einen Querschnitt entlang der Mittenlinie durch eine Fräse mit doppelter Trommel,
Figur 4 eine Vorderansicht der Fräse mit doppelter Trommel, Figur 5 eine Draufsicht auf die Fräse mit doppelter Trommel,
Figur 6 einen Querschnitt durch die Fräse mit doppelter Trommel,
Figur 7 eine perspektivische Ansicht eines der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeordneten pneumatischen Transportsystems,
Figur 8 eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung mit einem ein Förderband aufweisenden Transportsystem und
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Figur 9 eine vergrößerte perspektivische Einzelansicht der in Figur 7 gezeigten mechanischen Steuervorrichtung für die einstellbare Kappe des Ausblasrohres .
Bei dem in Figur 1 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel besteht der Arm 1 aus zwei Rohren 2, auf denen ein Gestell 3 verschiebbar angeordnet ist, das wiederum die Fräse 4 trägt. Das Gestell 3 wird durch eine Kette oder ein Kabel 5 angetrieben und zwar über einen hydraulischen,in beiden Richtungen drehbaren Motor 6 -
Gemäß dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die-Fräse zwei Bewegungen relativ zu ihrem Gestell ausführen kann; einmal eine Schwenkbewegung um die waagrechte Achse 7, diemit dem Gestell 3 fest verbunden ist, wobei diese Schwenkbewegung durch den doppelt wirkenden Nocken 8 hervorgerufenwird. Die andere Bewegung ist eine . Drehbewegung der Fräse um sich selbst und um die senkrechte Achse 9, die mit dem Gestell fest verbunden ist und die mit der Achse der Ausblasöffnung für den Schnee zusammenfällt; diese Bewegung wird ebenfalls durch einen nicht dargestellten doppelt wirkenden Nocken hervorgerufen. Figur 2 zeigt weiterhin eine Variante der Antriebsvorrichtung des Gestells 3, die hier aus einer Zahnstange 10 besteht, die am Rohr 2 des Arms befestigt ist und in die eine vom Motor angetriebene Welle 11 eingreift.
Wie Figur 1 zeigt ist ein Ende 13 des Arms 1 an einer Achse angelenkt, die mit dem Drehteil· 15 fest verbunden ist, welches sich um die senkrechte mit dem Rahmen 17 fest verbundene Achse 16 dreht, wobei letzteres von zwei Nocken 18 angetrieben wird.
Gemäß dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt
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ein Drehantrieb des Drehteils 15 über einen Drehnocken 19, der zur senkrechten mit dem Rahmen 17 fest verbundenen Achse zentriert ist.
Die Hebebewegung des um die Achse 14 drehbaren Arms 1 erfolgt mittels eines Kabels 20, das in Form einer oder zweier aufwickelbarer Schlaufen angeordnet ist, wie Figuren 1 und zeigen und das von einer Winde 21 und einem Motor 2 2 betätigt wird. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel erfolgt der Hebeantrieb des Arms über einen nicht dargestellten Nocken (oder Hebevorrichtung), die das Drehteil 15 mit dem Arm 1 verbindet.
Das Hebekabel 20 wird entweder vorwärts und rückwärts bewegt über eine Drehscheibe 23, die am Ende einer Stütze 24 angeordnet ist, deren Ende als freier Arm ausgebildet ist. Wie Figur 1 zeigt, ist die Befestigung der Scheibe drehbar an einer senkrechten Achse angeordnet, welche mit der Drehachse 16 zusammenfällt, die mit der Stütze 24 fest verbunden ist, die wiederum am Rahmen 17 fest angeordnet ist.
Die Vorrichtung ist mit dem Fahrzeug über eine angepaßte Kupplung 25 verbunden und über die beiden Rohre 26, welche das Ende der Stütze 24 mit dem hinteren Teil des Fahrzeugchassis verbinden, wodurch die Zugkräfte auf das gesamte Fahrzeugchassis verteilt werden, wie es Figur 1 erkennen läßt.
Gemäß einem erfindungsgemäßen Ausfünrungsbeispiel kann ein Teil der Zugkräfte direkt über zwei Stützfüße 27 auf den Boden übertragen werden, wie es Figur 2 erkennen läßt. Die beiden Füße bestehen aus zwei Teleskoprohren, die in der Höhe mittels eines Stiftes oder einer hydraulischen Hebevorrichtung einstellbar sind. Sie können senkrecht angeordnet sein, wie es Figur 2 zeigt oder aber schräg,beispielsweise
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als Verlängerung der seitlichen Stabilitätsrohre 28 für die Stütze 24.
Wie Figur 6 zeigt,weist die erfindungsgemaße Fräse mit doppelter Trommel zwei offene Statoren 29 auf, deren Enden mit Flanschen 30 versehen sind, wie es die in Figur 5 dargestellte Draufsicht auf die Fräse erkennen läßt. Die Flansche nehmen die Lager 31 für die Drehachsen der Rotoren 32 auf; an einem der Flansche ist ein Gehäuse 33 angeordnet, in dem das Kraftübertragungssystem vorgesehen ist. Die Verbindung der beiden offenen Statoren 29 erfolgt entlang ihrer Erzeugenden 34 mittels Nieten, wie es z.B. in Figur 6 dargestellt ist. Der Verbindung dient auch die Bodenplatte 35 und die obere Verstärkungsplatte 36, an der das verschiebbare Gestell 3 befestigt ist. In der Mitte eines jeden offenen Stators ist eine Öffnung mit rechteckigem Querschnitt 37 vorgesehen, wie die Figuren 3 und 5 erkennen lassen; die beiden Öffnungen 37 werden durch eine senkrecht und tangential .zu den Statoren in der Symmetrieebene der Fräse angeordnete Wand 38 voneinander getrennt. Die Wand 38 steigt bis ungefähr zur Höhe der Platte 36 an, während die Öffnungen 37, aus denen der Schnee austritt, durch das gemeinsame Rohr verlängert sind.
Figur 1 zeigt, daß das Rohr 39 durch ein zylindrisches Teil verlängert ist, welches um sich selbst und um die Rohrachse durch einen Motor 41 drehbar ist, der einen Arm mit einem Ritzel betätigt, welches in einen mit dem beweglichen Teil fest verbundenen Zahnkranz eingreift, so daß der Schneestrom transversal austreten kann; das bewegliche Teil 40 ist mit einer Kappe 42 versehen, die um eine waagrechte Achse 43 drehbar ist, so daß der Schneestrom an dieser Stelle mittels einer doppelt wirkenden Hebevorrichtung (oder Nocken) lenkbar ist. Die Antriebsvorrichtungen 41 und 44 können elektrischer oder mechanischer Art sein, wobei sie auch fern-
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gesteuert sein können. Das bewegliche Teil 40 und die Richtungskappe 42 können eine manuell einstellbare Stellung einnehmen undmittels eines Stiftes oder einer Feststellschraube festgehalten werden.
Figuren 7 und 9 zeigen, daß,wenn der Schneestrom zu einer Aufnahmevorrichtung gelenkt werden soll, die am Rahmen 17 vorgesehen ist, das bewegliche Teil 40 des Rohrs weggelassen werden kann oder festgestellt werden kann.
Die Neigung der Kappe 42 ist eine Funktion der Entfernung der Fräse vom Rahmen 17 und kann mittels einer mechanischen Steueranordnung eingestellt werden, die einen linearen Nocken 45 aufweist, -welcher am Rohr 2 befestigt ist, über den ein Finger 46 streicht, der mit einem Arm 47 verbunden ist, an dem eine Lasche 48 vorgesehen ist, welche eine teleskopische in der Länge durch eine Stellschraube 5 0 einstellbare Steuerstange 49 betätigt, wobei die Form des Nockens 45 geeignet gewählt ist.
Wie die Figuren 4,5 und 6 zeigen, werden die beiden Rotoren durch einen hydraulischen Motor 51 angetrieben, der ein Ritzel 52 betätigt, welches in ein Ritzel 53 eingreift, das die Drehrichtung des zweiten Rotors 32 umdreht. An den Antriebswellen derRitzel 52 und 53 sind Riemenscheiben 54, vorgesehen, die entsprechende Riemenscheiben 56 und 57 über Keilriemen 58 und 59 antreiben.
Die beiden Rotoren bestehen aus zwei Zylindern, aus denen schraubenförmige Streifen 60 und kastenförmige Streifen 61 aufgewickelt sind, wie es die Figuren 3, 4 und 5 zeigen.
Figuren 1 und 2 zeigen, daß die Antriebsquelle· der Vorrichtung ein thermischer Motor ist, der im Gehäuse 62 ange-
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ordnet ist und das ebenfalls hydraulische Pumpen beherbergt, die durch den thermischen Motor angetrieben werden und die wiederum die Motoren 6, 22, 51, 41, 19, 12 sowie die Hebevorrichtungen 18, 8 und 27 betätigen.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann auch ein elektrischer Antrieb der einzelnen Teile vorgesehen sein, ausgehend von einem elektrischen Antrieb und mechanischen Kraftübertragungen, wobei auch mehrere Kraftübertragungsarten gemeinsam verwendet werden können.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Kraftquelle der Fahrzeugmotor, der über eine geeignete Kupplung mit der Vorrichtung verbunden ist. Ist das Fahrzeug mit einer hydraulischen Pumpe zum Antrieb verschiedener Zusatzgeräte versehen, so können an diese auch ein Teil des Rotors und der Hebevorrichtungen der Vorrichtung angeschlossen werden, insbesondere diejenigen motorischen Teile, die eine Bewegung der Fräse steuern.
Wird das zugeordnete Schneetransportsystem pneumatisch angetrieben, so wird der Schneeauswurf in die Kanalisation am Rahmen 17 derartig angeordnet, daß die Achse der Einfuhröffnung zur senkrechten Drehachse der Vorrichtung zentriert ist, wie es Figur 7 zeigt. Ist der Auswurf eine Drehschleuder, so ist diese mit einem hinten am Fahrzeug angeordneten Kompressor verbunden und zwar über eine flexible Leitung 63 und mit der Transportkar\alisation über eine elastische Leitung 64. Der Schnee wird in die Einlaßöffnung des Auswurfs über eine Leitung 65 geleitet, die eine geeignete Form aufweist und mit dem Arm 1 schwenkbar ist, wobei sie oberhalb der Einlaßöffnung zentriert bleibt. Ist das Transportsystem ein Förderband 66, wie Figur 8 zeigt, wird der Schnee unter gleichen Bedingungen in die öffnung eines Trichters 67 gelenkt. Gemäß verschiedener Ausführungs-
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beispiele der Erfindung kann der Führungskanal unterschiedliche Formen annehmen unter Beibehaltung einer diskontinuierlichen oder kontinuierlichen Verbindung mit dem Ausblasrohr der Fräse.
Ist das Transportsystem ein getragener oder gezogener Wagenkasten, so wird der Schneestrom permanent durch Verdrehen des beweglichen Teils 40 und durch Verschwenken der Kappe 42 dorthin gelenkt, wie es Figur 1 erkennen läßt, wobei diese beiden Bewegungen vom Fahrersitz aus ferngesteuert werden.
Die zum Fließen des hydraulischen Fluids erforderlichen Schläuche und Leitungen oder die elektrischen Leiter sind an geeigneten Stellen an festen Teilen oder am Kabel 20 gemäß Figur 1 angeordnet, z.B. mittels Rollen oder Klammern Aufgrund der Translationsbewegung der Fräse können die flexiblen Leiter und Schläuche auf Trommeln 69 aufgerollt rain, die am Hinterteil des Fahrzeugs oder an einem anderen geeigneten Ort angeordnet sind; sie können auch in Schlaufen gelegt oder anderweitig verwahrt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann überall da eingesetzt werden, wo ein Bewegen oder ein Transport von Schnee notwendig ist, wie es z.B. beim Schneeräumen großer Flächen erforderlich ist, z.B. zusammen mit Schneepflügen entlang Strassen, Fußgängerzonen, Plätzen oder Stellen an Hängen oder Startenden von Ski-Liften, an denen zuviel Schnee stört. Ein Schneetransport kann ebenfalls kann notwendig sein, wenn Ski-Pisten präpariert werden sollen, auf lie zuwenig natürlicher Schnee gefallen ist unter Einsatz verschiedener Transportfaysterne.
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Claims (11)

  1. Uwe M. Haft Patentanwalt
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    Maximilianstrasse D-8000 München 22
    Tel.: (089)294818 Telex: 523514 Telegr.: NOVAPAT
    H 394
    Etudes, Techniques et Realisations, CdF Ingenierie, 64, rue des Minimes, 59505 Douai Cedex, Frankreich
    Patentansprüche
    ( 1.1 Vorrichtung zum Schneeräumen, mit einem Tragchassis, das vorn oder hinten an einem mit Ketten oder Rädern versehenen, selbstfahrenden oder gezogenen Fahrzeug befestigt werden kann, und mit einer Schneefräse, die am Tragchassis angeordnet ist und deren Antriebskraft entweder von einem eigenen selbständigen Motor oder vom Fahrzeugmotor über eine geeignete Kupplung geliefert wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneefräse derart angeordnet ist, daß sie eine translatorische Hin- und Herbewegung auf einem Tragarm des Tragchassis durchführt mittels eines ferngesteuerten Motors, um sie so vom Fahrzeug zu entfernen oder sich diesem anzunähern, wobei der Tragarm mit einem Ende an
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    einem Rahmen schwenkbar derart angelenkt ist, daß er mittels des ferngesteuerten Motors eine von unten nach oben und zurück gerichtete Winkelbewegung sowie eine transversale Winkelbewegung ausführt, so daß sich die Schneefräse um den Rahmen dreht, der am Fahrzeug mittels einer geeigneten Vorrichtung befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneefräse zur Gruppe der Fräsen, der Turbofräsen, der Turbinen oder der Fräsen mit doppelter Trommel gehört.
  3. 3. Vorrichtung nach. Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräse eine Fräse mit doppelter Trommel ist und in beiden zueinander entgegengesetzten Bewegungsrichtungen arbeitet und zur Gruppe derer gehört, die Fräsen umfaßt, die gegenläufig auf einem gemeinsamen Gestell zusammenwirken, Turbofräsen umfaßt, die gegenläufig auf einem gemeinsamen Gestell angeordnet sind und eine Fräse umfaßt, die zwei offene Statoren enthält mit einem zylindrischen Wandteil und die nebeneinander entlang einer Erzeugenden zusammengebaut sind, wobei die beiden Statoren je eine zueinander benachbarte Ausstoßöffnungen aufweisen, die durch eine gemeinsame, in der Symmetrieebene liegende Wand voneinander getrennt sind, während die beiden öffnungen durch ein Rohr verlängert sind, das in einem einstellbaren Drehteil endet, welches über einen ferngesteuerten Motor steuerbar ist, sowie über eine Steuereinrichtung zum Lenken des Schneestromes, wobei jeder Stator einen Rotor zum Unterteilen und Ausstoßen des Schnees aufweist und jeder Rotor durch Motoren und"Kraftübertragungen gegenläufig zueinander angetrieben wird.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung der Schneefräse auf dem Arm zur Gruppe derer gehört, die ein System mit endlosem Kabel und wenigstens einer angetriebenen Riemenscheibe umfaßt, die ein System mit Zugkabel und angetriebener Winde umfaßt, die ein System mit Kette und wenigstens einem angetriebenen Endrad umfaßt, die ein System mit einer auf dem Tragarm angeordneten Zahnstange umfaßt, in die ein Ritzel eingreift, das von einem mit der Fräse fest verbundenen Motor betätigt wird, die ein System mit ausziehbarer Hebevorrichtung umfaßt, die ein System mit Antriebsrollen umfaßt, von denen wenigstens eine von einem Motor betätigt wird und die ein elektrisches System mit Linearmotor umfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schneefräse auf dem Tragarm mittels eines Gestells bewegt, relativ zu dem die Fräse eine Schwenkbewegung um eine Achse senkrecht zum Arm ausführen kann, eine Drehbewegung um sich selbst und um eine Achse parallel zur Achse des Ausblasrohrs, sowie eine Schwingbewegung um eine Achse parallel zur Armachse.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Befestigen am Fahrzeug aus einer für jeden Fahrzeugtyp eigentümlichen,Kupplung besteht und aus zwei Armen, die am Fahrzeugchassis befestigt sind aneiner Stelle, die relativ weit vom Befestigungspunkt des Rahmens entfernt liegt und die das obere Ende einer senkrechten, mit dem Rahmen fest verbundenen Stütze tragen um die von der Schneeräumvorrichtung stammenden Kräfte auf die größtmögliche Fahrzeugchassisfläche zu verteilen.
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  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung zum Anheben des Tragarms entlang einer von unten nach oben und zurück gerichteten Winkelbewegung ein Kabel ist, das mit einer Talje zusammenwirken kann, deren Befestigungsteil am Ende der senkrechten mit dem Rahmen fest verbunden Stütze vorgesehen ist und deren eines Ende an einer Winde befestigt ist, die von einem Motor betätigt wird und auf die sich das Kabel aufrollt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung zur Drehbewegung des Tragarms entlang einer transversalen Winkelbewegung zur Gruppe derer gehört, die ein System mit Hebelarm umfaßt, der von zwei gegenläufig arbeitenden Hebevorrichtungen betätigt wird, ein System mit Hebelarm umfaßt, der von einer doppelt wirkenden Hebevorrichtung" betätigt wird, ein System mit drehbarer Hebevorrichtung umfaßt und ein System mit Zahnkranz umfaßt, der von einem von einem Motor angetriebenen Ritzel betätigt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen wenigstens zwei Stütz fuße für den Boden aufweist, die seitlich angeordnet und einziehbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Transportsystem zusammenwirken kann, das zur folgenden Gruppe gehört: getragene oder gezogene Wagenkästen, Rutschen, Transportbänder und pneumatische Transportvorrichtungen, wobei die beiden letzteren Transportsysteme mit einer am Rahmen befestigten Aufnahmeanordnung ausgerüstet sein können und in die der Schneestrom gelenkt wird mittels
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    einer Steueranordnung für die Neigung des einstellbaren oberen Rohrendes und mittels einer Führungsanordnung, die den Schneestrom in die Aufnahmeanordnung lenkt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsanordnung für den Schneestrom ein gekrümmter Kanal ist, der die Bewegung der Fräse nicht behindert, und deren eines Ende durch geeignete Befestigungsmittel oberhalb der Aufnahmevorrichtung zentriert ist, wenn sich der Tragarm dreht, und daß der Kanal durch eine andere Führungsanordnung verlängert werden kann, die zur Gruppe derer gehört, die einen unabhängigen, am Tragarm oder seinem Hebekabel befestigten Kanal umfaßt, einen Kanal umfaßt, der mit dem Ende des ersten verbunden ist um den er sich senkrecht dreht mittels eines Scharniergelenks, wobei er vom Träger oder seinem Haltekabel gehalten wird, einen Kanal umfaßt, der an der Fräse über ein Gelenk befestigt ist und sich mit ihr bewegt, wobei er auf dem anderen Kanal gleitet, während zwei Flansche vom Tragarm oder von seinem Hebekabel gehalten werden.
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