DE2914217A1 - Kassette zur aufnahme der vorratslaengen von lichtleitfasern - Google Patents
Kassette zur aufnahme der vorratslaengen von lichtleitfasernInfo
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Description
- Kassette zur Aufnahme der Vorratslängen
- von Lichtleitfasern Die Erfindung betrifft eine Kassette zur Aufnahme der Vorratslängen zweier miteinander zu verbindender Lichtleitfasern, die in Windungen in einem Vorratsraum liegen, wobei die Begrenzungswände an zwei gegenüberliegenden Seiten des Vorratsraums Durchführungen für die ankommende und die abgehende Lichtleitfaser besitzen.
- Es ist erforderlich, an Stellen, an denen Lichtleitfasern miteinander verbunden werden sollen (z.B. durch Spleißen), für Vorratslängen der Lichtleitfasern zu sorgen. Da an der Bearbeitungsstelle die'Fasern brechen können, ist es wichtig, daß eine ausreichende Faserlänge zur Verfügung steh-t.
- In der DE-OS 27 21 300 wurde bereits eine Kassette zur Aufnahme von Lichtleitfaser-Vorratslängen vorgeschlagen. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden mehrere Windungen der ankommenden und abgehenden Lichtleitfaser in eine gemeinsame Schleife gelegt und in extra Ständern geführt und ge- halten. Zur Herstellung eines Spleißes werden die Windungen der zu verbindenden Lichtleitfasern aus den Ständern herausgezogen und nach dem Spleißvorgang wieder in die Ständer gelegt, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sehr einfach aufgebaute Kassette zur Aufnahme der Vorratslängen zweier miteinander zu verbindender Lichtleitfasern zu schaffen, die ein schnelles unkompliziertes Einlegen der Vorratslängen in die Kassette und Herausnehmen aus der Kassette für den Bearbeitungsvorgang gestattet.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Vorratsraum, auf dessen Boden ein Dorn angebracht ist, daß eine Begrenzungswand des Vorratsraums abnehmbar angeordnet ist und daß der Vorratsraum mit einem Deckel versehen ist.
- Es ist zweckmäßig, daß der Dorn im Vorratsraum einen Radius hat, der nicht kleiner ist als der kleinstmögliche Biegeradius der Lichtleitfasern und daß die abnehmbare Begrenzungswand eine Aussparung besitzt, in der die Verbindungsstelle der beiden Lichtleitfasern untergebracht wird. Die Verfahrensschritte bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Kassette sind dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lichtleitfasern in die seitlichen Durchführungen gelegt und entgegengesetzt zueinander mit mindestens einer Windung um den Dorn im Vorratsraum gewickelt werden, wobei sich die Windungen der Fasern aufgrund ihrer Eigenelastizität gegen die Eiegrenzungswände des Vorratsraums legen, daß nach Abdecken des Vorratsraums durch den Deckel und Entfernen der abnehmbaren Begrenzungswand die zu verbindenden Faserenden scweit seitlich aus dem Vorratsraum herausgezogen werden, daß sich die Windungen um den Dorn legen, und daß nach dem Verbinden der beiden Faserenden die Verbindungsstelle in die Aussparung der Begrenzungs- wand gelegt wird und diese wieder in die Kassette eingesetzt wird, wobei die Windungen aufgrund ihrer Eigenelastizität aufspringen und sie wieder ihre ursprüngliche Form annehmen.
- Die Erfindung soll nun anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen Figur 1 Kassette mit eingelegten Fasern und herausgeführten zu verspleißenden Faserenden, Figur 2 Kassette mit verspleißten Fasern und als Spleißträger dienende entfernte Begrenzungswand der Kassette, Figur 3 Kassette mit eingesetzter Begrenzungswand und Figur 4 Schnitt A, A durch die Kassette nach Figur 3 vergrößert gezeichnet.
- Die erfindungsgemäße Kassette zur Aufnahme von Vorratslängen zweier miteinander z.B. durch Spleißen zu verbindender Lichtleitfasern ist, wie die Figuren 1 bis 4 zeigen, folgendermaßen aufgebaut. Sie besitzt einen länglichen, etwa ellipsenförmigen Vorratsraum 1, in dessen Mitte ein Dorn 2 steht, mit einem Radius, der den kleinstmöglichen Biegeradius der Fasern nicht unterschreitet.
- An den zwei gegenüberliegenden Schmalseiten der Kassette sind Durchführungen 3 in den Begrenzungswänden des Vorratsraums ausgelassen für die ankommende und die abgehende Faser 4, 5. An einer Breitseite der Kassette ist die Begrenzungswand 6 herausnehmbar angeordnet. Außerdem ist die Kassette mit einem abnehmbaren Deckel 7 versehen, der zur Abdeckung des Vorratsraums dient. Anhand der Figuren 1 bis 4 soll im folgenden die Funktion der Kassette als Aufnahme für die Vorratslänge der zu verspleißenden Lichtleitfasern beschrieben werden.
- Zunächst wird der Deckel 7 von der Kassette abgenommen und nacheinander die ankommende Faser 4 und die abgehende Faser 5 um den Dorn 2 im Vorratsraum in ein oder mehreren Windungen mit entgegengesetztem Wicklungssinn gelegt. Die Windungen passen sich dabei aufgrund ihrer Eigenelastizität von selbst der geometrischen Form des Vorratsraums an und legen sich gegen dessen Begrenzungswände. Die miteinander zu verspleißenden Enden der beiden Fasern 4 und 5 werden an der Breitseite herausgeführt, nachdem dort die Begrenzungswand 6 entfernt worden ist. Anschließend wird der Vorratsraum mit den darin liegenden Faserwindungen mit dem Deckel 7 abgedeckt und dieser mit der Kassette verschraubt.
- Die Verschraubungslöcher sind mit 8 bezeichnet. Diese oben genannten Verfahrensschritte sind zusammenfassend in der Figur 1 dargestellt.
- Die nächsten Verfahrensschritte zeigt die Figur 2. Die beiden Faserenden 4 und 5 werden zum Verspleißen soweit aus der 'Kassette herausgezogen, daß sich die Windungen um den Dorn 2 schlingen. Der Dorn verhindert, daß die Windungen aus der Kassette herausgezogen werden und sorgt gleichzeitig aufgrund seines hinreichend großen Durchmessers dafür, daß der Biegeradius der Fasern nicht unterschritten wird.
- Nach Fertigstellung des Spleißes wird die Spleißstelle 9 in eine Aussparung 10 in der aus der Kassette herausgenommenen Begrenzungswand 6 eingelegt bzw. eingeklebt. Die Aussparung 10 in der Begrenzungswand 6 mit dem darin liegenden Spleiß 9 zeigt die Figur 4. Daraufhin wird die Begrenzungswand 6 mit dem Spleiß 9 in die Kassette eingesetzt.
- Dabei springen die um den Dorn 2 gewickelten Windungen aufgrund ihrer Eigenelastizität auf und nehmen die annähernd elliptische Form des Vorratsraums 1 an. Die. Figur 3 stellt eine komplette Kassette mit den darin untergebrachten Vorratslängen der Fasern 4, 5 und dem Spleiß 9 dar. Figur 4 zeigt den Schnitt A, A durch die Kassette nach Figur 3 mit vergrößertem Maßstab. Es ist hier zu erkennen, daß in der herausnehmbaren Begrenzungswand 6 die Aussparung 10 für den Spleiß 9 nicht direkt über dem Boden der Kassette liegt, so daß die Faserwindungen unter dem Spleiß hergeführt werden können.
- Es besteht auch die Möglichkeit, mehrere solcher Kassetten aufgrund ihrer vorteilhaft flachen Form zu stapeln und somit-die Vorratslängen mehrerer Lichtleitfasern an Verbindungsstellen von Lichtleiterkabeln aufzunehmen.
- Die erfindungsgemäße Kassette hat den Vorteil, daß sie sehr einfach aufgebaut ist und dadurch ihre Herstellungskosten gering sind und daß sie einen schnellen Zugriff zu den Vorratslängen beim Bearbeitungsvorgang gewährleistet.
Claims (4)
- Patentansprüche Kassette zur Aufnahme der Vorratslängen zweier miteinander zu verbindender Lichtleitfasern, die in Windungen in einem Vorratsraum liegen, wobei die Begrenzungswände an zwei gegenüberliegenden Seiten des Vorratsraums Durchführungen für die ankommende und die abgehende Lichtleitfaser besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsraum (1) auf dessen Boden ein Dorn (2) angebracht ist, daß eine Begrenzungswand (6) des Vorratsraums (1) abnehmbar angeordnet ist und daß der Vorratsraum mit einem Deckel (7) versehen ist.
- 2. Kassette zur Aufnahme der Vorratslängen zweier miteinander zu verbindender Lichtleitfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (2) im Vorratsraum (1) einen Radius hat, der nicht kleiner ist als der kleinstmögliche Biegeradius der Lichtleitfasern.
- 3. Kassette zur Aufnahme der Vorratslängen zweier miteinander zu verbindender Lichtleitfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Begrenzungswand (6) eine Aussparung (10) besitzt, in der die Verbindungsstelle (9) der beiden Lichtleitfasern untergebracht wird.
- 4. Verfahren zur Unterbringung der Vorratslängen zweier miteinander zu verbindender Lichtleitfasern in der Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lichtleitfasern (4, 5) in die seitlichen Durchführungen (3) gelegt und entgegengesetzt zueinander mit mindestens einer Windung um den Dorn (2) im Vorratsraum (1) gewickelt werden, wobei sich die Windungen der Fasern aufgrund ihrer Eigenelastizität gegen die Begrenzungswände des Vorratsraums (1) legen, daß nach Abdecken des Vorratsraums durch den Deckel (7) und Entfernen der abnehmbaren Begrenzungswand (6) die zu verbindenden Faserenden soweit seitlich aus dem Vorratsraum (1) herausgezogen werden, daß sich die Windungen um den Dorn (2) legen und daß nach dem Verbinden der beiden Faserenden die Verbindungsstelle (9) in die Aussparung (10) der Begrenzungswand (6) gelegt wird und diese wieder in die Kassette eingesetzt wird, wobei die Windungen aufgrund ihrer Eigenelastizität aufspringen und sie wieder ihre ursprüngliche Form annehmen.
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