DE2913446A1 - Flaschenteiler - Google Patents

Flaschenteiler

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DE2913446A1
DE2913446A1 DE19792913446 DE2913446A DE2913446A1 DE 2913446 A1 DE2913446 A1 DE 2913446A1 DE 19792913446 DE19792913446 DE 19792913446 DE 2913446 A DE2913446 A DE 2913446A DE 2913446 A1 DE2913446 A1 DE 2913446A1
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DE
Germany
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finger
bottles
disc
fingers
bottle
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DE19792913446
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English (en)
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Otto Goelz
Ernst Ing Grad Kiefer
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Closure Systems International Deutschland GmbH
Original Assignee
Alcoa Deutschland GmbH
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Publication date
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Publication of DE2913446A1 publication Critical patent/DE2913446A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/28Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a single conveyor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Flaschenteiler
  • Die Erfindung betrifft einen Flaschenteiler, bei dem eine Scheibe, die auf einer Achse angeordnet ist, in Gelenken sternförmig Finger angeordnet sind, die einen Vorsprung besitzen. Die Erfindung betrifft gleichfalls einen Flaschenteiler, bei dem auf einem Band oder Kette, das über ein Treibrad und ein Laufrad läuft, gleicl,beabstandete Finger angeordnet sind,die einen Vorsprung aufweisen.
  • Zweck eines solchen Flaschenteilers ist es, Körper, insbesondere Flaschen, die unregelmäßig auf einer Transportbahn ankommen, geordnet und gleichbeabstandet auf der Transportbahn zum Weitertransport einzurichten. Nur auf der Transportbahn geordnete, gleichbeabstandete Körper bzw. Flaschen können weiteren Verarbeitungsautomaten zugeführt werden.
  • Es ist durch die DE-OS 26 42 893 bekannt, daß Flaschen von einer Transportbahn durch ein Band oder Kette, auf dem gleichbeabstandete Finger angeordnet sind, in regelmäßiger Abfolge weitergefördert, insbesondere einer automatischen Verarbeitungsstation zugeführt werden können. Entsprechend können mit Hilfe eines solchen Bandes die Flaschen in rege7-maBiger Abfolge von der Bearbeitungsstation herunter wieder auf die Transportbahn zurückgeführt werden. In der DE-OS 26 42 893 ist eine solche Vorrichtung insbesondere in Figur 1 deutlich sichtbar; dort wird das Band bzw. die Kette mit der Bezugsziffer 23 bzw. 23 A bezeichnet, während die Finger die Bezugsziffer 113 tragen. Das Band läuft dort über insgesamt drei Zahnräder in einer geschlossenen Schleife. Die Finger sind in der vorgenannten Offenlegungsschrift starr auf dem Band befestigt. Die Beabstandung der Finger und derenAusdehnung selbst sind auf die genauen Abmessungen der zu fördernden Flaschen angepaßt. Da die Finger gleichbeabstandet und starr auf dem Band angeordnet sind, erlauben sie es nur, Flaschen, die in regelmäßiger Abfolge auf der Transportbahn angeordnet sind, zu erfassen und weiter su fördern.
  • Ebenso ist aus der DE-OS 26 42 893 eine auf einer Achse drehbar befestigte Scheibe bekannt, auf der in Gelenken sternförmig Finger angeordnet sind, die einen Vorsprung besitzen. Diese Vorrichtung ist in der vorgenannten Offenlegungsschrift besonders deutlich in den Figuren 14 bis 17 abgebildet. Die Scheibe selbst trägt die Bezugsziffer 46, während die Finger die Bezugsziffer 135 A, die Gelenke die Bezugsziffer 136 und der Vorsprung die Bezugsziffer 135 tragen. In dieser Offenlegungsschrift sind die Finger hakenförmig ausgebildet, um Flaschen an ihrem Hals zurückhalten zu können. An dem Vorsprung ist eine Rolle angeordnet, über die der Finger während der Bewegung der Scheibe ausgelenkt werden kann. Dies geschieht in der vorgenannten Offenlegungsschrift dadurch, daß bei der Bewegung des Fingers auf der Scheibe die Rolle 139 auf einen Kolbenkopf 155 auftrifft, an dem der Vorsprung 135 des Fingers 135 A nur dadurch vorbeilaufen kann, daß er sich um das Gelenk verdreht. Obgleich schon der Zweck dieser Vorrichtung in der DE-OS 26 42 893 nicht darin liegt, Flaschen, die unregelmäßig auf einer Transportbahn ankommen, gleichmäßig aufzureihen, sondern und vielmehr darin,Flaschen, die in streng regelmäßiger Abfolge zugeführt werden, an ihren Hälsen zu erfassen, wurde sie als Stand der Technik gegenüber der hier vorliegenden Erfindung berücksichtigt.
  • Der Nachteil der beiden vorgenannten Vorrichtungen des Gegenstandes der Offenlegungsschrift 26 42 893 besteht jedesmal darin, daß die Flaschen auf der Transportbahn schonin regelmäßiger Abfolge zugeführt sein müssen. Desweiteren sind die Abmessungen der Finger beider vorgenannten Vorrichtungen streng an die Maße der zu fördernden Flaschen angepaßt. Also ist es bislang nicht möglich gewesen, Flaschen von unterschiedlicher Größe durch ein und dieselbe Vorrichtung zu befördern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die, wenn auch unter Benutzung ansich bekannter und bewährter Merkmale, es gestattet, Flaschen, die unregelmäßig auf der Transportbahn ankommen und/oder unterschiedliche Maße besitzen, in regelmäßigen Abständen kontinuierlich auf dieser Transportbahn zur Weiterförderung anzuordnen.
  • Diese Aufgabe wird in der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß zwar wie bislang bekannt> Finger in die zulaufenden Flaschen eingreifen, um jenen eine Ordnung auf zu zwingen, daß aber die Finger auf dem Träger, der sie bewegt, nicht mehr starr und ungelenkig angeordnet sind.
  • Der vorliegende Erfindungsgedanke kann dabei zum Beispiel in zwei einander gleichwertigen Ausführungsformen verwirklicht werden, wie sie im folgenden im einzelnen beschrieben sein sollen.
  • Bei der ersten Ausführungsform sind die Finger auf einer Scheibe in Gelenken angeordnet. Diese Gelenke finden sich auf dem Rand der Scheibe. Die Scheibe selbst ist auf einer Achse drehbar gelagert. Diese Achse bzw. die Scheibe ist zeitlich an einer Transportbahn eingerichtet, so daß die Finger1 wenn sie radial vom Zentrum der Scheibe wegweisen, in die Zwischenräume der ankommenden Flasche auf der Transportbshn etwa bis zur Mitte der Transportbahn eingreifen können. Die Finger sind nun in den Gelenken nicht frei beweglich gelagert, sondern werden über einen Höcker, der auf der Höhe des Gelenkes seitlich an dem Finger angeordnet ist, mit einer Feder'zum Zentrum der Scheibe hin verspannt. Dem Höcker gegenüberliegend, in einer Ebene mit der Scheibe, ist ein Vorsprung an dem Finger angebracht, der an seinem Ende eine Rolle trägt. Diese Rolle läuft entlang einer im wesentlichen kreisförmigen Kurve; diese Kurve ist ungefähr zentrisch zu der Scheibe angeordnet. Da Vorsprung und Höcker bezüglich des Drehpunktes des Gelenkes einander gegenüberliegende Hebel bilden, wird die Rolle auf dem Vorsprung von der Feder gegen die Kurve gedrückt. Somit vermag die Rolle Änderungen des Radius der Kurve zu folgen. Dadurch wird eine Auslenkung des Fingers hervorgerufen. Der Finger muß zwar der Auslenkung der Kurve insofern starr folgen, als die Rolle nicht weiter nach außen wandern kann, als ihr von der Kurve erlaubt wird, aber er ist in seiner Auslenkung insofern frei, als er nicht der vollen Auslenkung der Rolle nach außen folgen muß. Ist es dem Finger nicht gestattet, der vollen Auslenkung der Rolle nach außen entlang der Kurve zu folgen, so wird er nur von der Federspannung beaufschlagt. Erfindungsgemäß ist nun der Vorsprung in der Kurve so orientiert, daß eine Flasche, die gegen den Finger gedrückt wird, auf die starre Auslenkungsrichtung des Fingers stößt. Umgekehrt muß ein Finger, der von hinten in Laufrichtung der Flasche auf diese drückt der Bewegung der Flasche nicht starr folgen, sondern kann entgegen der Federkraft seine Bewegung an die der Flasche anpassen.
  • Somit werden Flaschen in Laufrichtung einer starren Bewegungsabfolge den Fingernrgehorchend unterworfen, die sich in Richtung des Transportes der Flaschen regelmäßig in die Zwischenräume des Flaschenstaues hineinschieben.
  • Ist erst einmal eine Flasche zwischen zwei Fingern eingeschlossen, so wird die nachfolgende Flasche von ihr ferngehalten, während die erste Flasche dem Takt der Finger folgend auf der Transportbahn wieder freigelassen und weitergefördert wird. Um den Fingern beim Eingriff in die Flaschenzwischenräume eine gesteuerte Anpassung zu geben , besitzt die Kurve auf der Seite des Flaschenzulaufes eine Ausbuchtung. Dadurch erhält die Rolle einen größeren Spielraum. Es ist lediglich Sorge dafür zu tragen, daß pro Zeiteinheit dem Flaschenteiler mindestens soviel Flaschen zugeführt werden, wie Finger in die Transportbahn eingreifen.
  • Eine andere Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung benutzt als bewegten Träger der Finger ein Band bzw. eine Kette. Dieses Band wird über ein Reibrad und ein Laufrad in einer endlosen Schleife geführt. Auf diesem Band sind wie oben beschrieben auf der Scheibe, Finger in Gelenken gleichbeabstandet angeordnet. Auch die Kurve ist ganz entsprechend ausgebildet, allein mit dem Unterschied, daß sie im wesentlichen dem Bandlauf parallel verläuft; wie die Kurve bei der Scheibe so besitzt auch die Kurve bei dem Band eine Ausbuchtung in Richtung des Flaschenzulaufes. Im Unterschied zu den Fingern auf der Scheibe besitzen die Finger auf dem Band einen Höcker, der an dem Gelenk nach hinten als Verlängerung des Fingers angeordnet ist. Auch hier ist wieder auf dem Höcker eine Feder befestigt, die nun aber mit dem Gelenk des vorgeordneten Fingers verspannt ist. Der vorgeordnete Finger ist derjenige, der dem Vorsprung mit der Rolle benachbart ist.
  • Ansich ist es auch möglich, diese Ausbildungsform des Fingers und Verspannungsrichtung der Feder bei den Fingern auf der oben beschriebenen Scheibe einzusetzen.
  • Da die Finger gegenüber den ankommenden Flaschen auf der Transportbahn insofern gefedert beweglich sind, als sie den Flaschen vorauseilen, können sie sich auf eine unregelmäßige Abfolge oder aber auch auf verschiedene Flaschenabmessungen von selbst einstellen. Sie hemmen jedoch den Flaschentransport daran, sich unregelmäßig an den Fingern vorbeizudrücken, da in dieser Richtung der Finger nicht beweglich ist. So ist es möglich insbesondere ein Flaschengedränge von einem Drängeltisch herunter in regelmäßiger Abfolge einer Transportbahn zu übergeben. Von dieser Transportbahn können die Flaschen dann automatischen Bearbeitungsstationen übergeben werden, die auf ein regelmäßiges Ankommen der Flaschen angewiesen sind. Wahrenddessen erlaubt es die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Hilfe des Bandes, die Flaschen im Verlaufe eines Abschnittes der Transportbahn in einer strengen Abfolge zu halten; gefördert wird dies noch dadurch, daß die Transportbahn leicht der Vorschubgeschwindigkeit der Finger vorauseilt. Somit ist es möglich, an diesem Abschnitt der Transportbahn einen Bearbeitungsautomaten für die Flaschen anzuordnen.
  • Die beiden Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den folgenden Figuren dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 zwei einander gegenüberliegende Flaschenteiler an einer Transportbahn.
  • Fig. 2 den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Flaschenteilers entlang der Linie A - B in Figur 1 Fig. 3 den erfindungsgemäßen Flaschenteiler in Bandform, wie er Flaschen in geregelter Abfolge einem Transportstern übergibt.
  • In Fig. 1 ist zentral angeordnet die Transportbahn 1o mit Geländern 11. Auf dieser Transportbahn werden von links wie durch den Pfeil angedeutet, die Flaschen herangeführt.
  • Sie laufen gegen den Finger 1 des erfindungsgemäßen Flaschenteilers. Dieser Finger 1 wird von der Flasche 3 in Laufrichtung mit der Rolle 4 auf dem Vorsprung 18 gegen die Kurve 7 gedrückt. Daher bietet der Finger 1 der Flasche 3 in Lauvrichtung einen starren Widerstand. Auf die Rückseite der Flesche 3 trifft ein ausgelenkter Finger 2 auf; ausgelenkt ist dieser ausgelenkte Finger 2 deshalb, weil auf der Zufuhrseite die Kurve 7 eine leichte Ausbuchtung aufweist. Der ausgelenkte Finger 2 legt sich an die Rückseite der Flasche 3 an und wird dort über den Höcker 17 durch die Feder 5 leicht angedrückt. Bewegt sich die Flasche 3 auf der Transportbahn dem Finger 1 folgend nach rechts, so wird die Rolle 4 notwendigerweise leicht von der Kurve 7 abgehoben. Die BewegungsgeschwindigReit des Fingers 1 wird von der Drehgeschwindigkeit der Scheibe 6, auf der der Finger 1 in dem Gelenk 8 befestigt ist, bestimmt. Die heibe 6 selbst ist zentrisch in der Kurve 7 befestigt. wie dreht sich um ihre Achse 9. Vorteilhafterweise sind auf beiden Seiten der Transportbahn 1o jeweils ein erfindungsgemäßer Flaschenteiler angeordnet.
  • Diese beiden Flaschenteiler laufen synchron.
  • In Figur 2 ist ein Querschnitt des erfindungsgemäßen Flaschenteilers aus Fig. 1 dargestellt; der Querschnitt ist entlang der Linie A - B aufgenommen. Nicht zu erkennen ist der Vorsprung 18, da er von der Rolle 4 verdeckt wird.
  • Diese Rolle 4 liegt an der Kurve 7 an. Der Finger 1 ist drehbar um das Gelenk 8 gelagert, bei dem der Höcker 17 liegt, Vom Höcker 17 ist eine Feder 5in das Zentrum der Scheibe gespannt.
  • In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Flaschenteiler in Bandform abgebildet. Dort besitzen die Finger 1 nicht wie bei der Scheibe einen Höcker, der seitlich von dem Finger 1 absteht, sondern der eine Verlängerung über das Gelenk 8 hinaus bildet. Er ist daher im Unterschied zu dem Höcker 17 als Verlängerung 19 bezeichnet. Von dieser Verlängerung 19 ist in das Gelenk 8 des vorauslaufenden Fingers die Feder 5 gespannt. Die Wirkung der Feder 5 auf den Finger 1 mit dem Vorsprung 18 und der Rolle 4 ist die gleiche wie bei der Scheibe. Die Feder versucht den Finger 1 um das Gelenk 8 herumzudrehen, so daß die Rolle 4 an dem Vorsprung 18 gegen die Kurve 7 gedrückt wird.
  • Auch hier schiebt sich der ausgelenkte Finger 2 in der Laufrichtung der Flaschen 3 federnd in den Flaschenzwischenraum hinein. Der Finger 1 bietet der Flasche 3 in Laufrichtung einen starren Widerstand. Die zwischen den einzelnen Fingern aufgereihten Flaschen können, wie in Figur 3 abgebildet ist, nicht nur entlang einer geraden Strecke von der erfindungsgemäßen Vorrichtung in gleichmäßiger Reihe gehalten werden, sondern auch in einem Bogen, der dem Lenkbügel 15 gegebüberliegt. Dabei werden in dem Bogen die Flaschen notwendigerweise von den Fingern vermöge der Federkraft weitergeschoben. Die Beabstandung der Flasche in dem Bogen gegenüber dem Lenkbügel 15 entspricht dabei genau dem Abstand der Aufnahmekammern eines Transportsternes 16, der die Flaschen schließlich völlig starr weiter transportiert. Das Band 12 selbst wird über ein Treibrad 13 und ein Laufrad 14 transportiert. Anstelle des Bandes 12 kann auch eine ansich bekannte Gliederkette eingesetzt werden. Dann sind das Treibrad 13 und das Laufrad 14 vorteilhafterweise als Zahnräder ausgebildet.
  • Legende: 1 Finger 2 ausgelenkter Finger 3 Flasche 4 Rolle 5 Feder 6 Scheibe 7 Kurve 8 Gelenk 9 Achse 10 Transportbahn 11 Geländer 12 Band 13 Treibrad 14 Laufrad 15 Lenkbügel 16 Transportstern 17 Höcker 18 Vorsprung 19 Verlängerung L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patent ans p r uc h Flaschenteiler mit folgenden Merkmalen: 1 Kurve ( 7 ) 1.1 im wesentlichen kreisförmig 1.2 mit einer Ausbuchtung 1.2.1 auf der Seite des Zulaufes der Flaschen ( 3 ) 1.2.2 auf der Transportbahn ( 1o ) mit Geländer ( 11 ), in der auf 2 einer Scheibe ( 6 ;, die 2.1 auf einer Achse ( 9 ) 2.2 im Zentrum der Kurve ( 7 ) angeordnet ist und 2.3 auf der in Gelenken ( 8 ) 2.4 sternförmig oder auf 3 einem Band ( 12 ) oder Kette 3.1 das über ein Reibrad ( 13 ) und ein Laufrad ( 14 ) läuft 3.2 in Gelenken ( 8 ) 3.3 gleichbeabstandet 4 Finger ( 1 ) angeordnet sind, die 5 einen Vorsprung ( 18 ), der 5.1 an den Gelenken ( 8 ) 5.2 in einer Ebene mit der Scheibe ( 6 ) 5.3 rechtwinklig zum Finger ( 1 ) an an seinem Ende mit einer Rolle ( 4 ) an der Kurve ( 7 ) anliegt und 6 einen Höcker ( 17 ) 6.1 in einer Ebene mit dem Finger ( 1 ) und dem Vorsprung ( 18 ) 6.2 dem Vorsprung ( 18 ) gegenüberliegend oder 6.3 rechtwinklig zu dem Vorsprung ( 18 ) besitzt, wobei 7 eine Feder ( 5 ) von dem Höcker ( 17 ) 7.1 zum Zentrum der Scheibe ( 6 ) oder 7.2 zu dem Gelenk ( 8 ) desjenigen ausgelenkten Fingers ( 2 ) gespannt ist, der dem Vorsprung ( 18 ) des Fingers ( 1 ) benachbart ist, wobei die I:lerkmale 2, 2.1, 2.3, 2.4, 3, 3.1, 3.3, 4 und 5 den Oberbegriff und die übrigen Merkmale den kennzeichnenden Teil bilden.
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