DE2913439C2 - - Google Patents

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DE2913439C2 DE19792913439 DE2913439A DE2913439C2 DE 2913439 C2 DE2913439 C2 DE 2913439C2 DE 19792913439 DE19792913439 DE 19792913439 DE 2913439 A DE2913439 A DE 2913439A DE 2913439 C2 DE2913439 C2 DE 2913439C2
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Hans 6781 Salzwoog De Groel
Werner Goelter
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtrans­ portieren von Werkstücken, welche in einer Stanzmaschine aus einer Materialbahn ausgestanzt, ausgestoßen oder ausgebrochen und unter Bildung eines Materialstapels auf ein Transportband abgeworfen werden, welches mit Abstand unterhalb einer Aus­ brech- oder Ausstoßeinrichtung angeordnet ist, die ggf. an der einen Arbeitshub ausführenden Werkzeuganordnung, z. B. einer Druckplatte der Stanzmaschine, befestigt ist und an der Be­ wegung eines Stanzmessers teilnimmt oder ggf. unabhängig, jedoch synchron mit den Werkzeughüben antreibbar und über dem Transportband angeordnet ist.
Aus der DE-PS 10 45 778 ist eine Auswerfervorrichtung an Stanzautomaten für bogenförmiges Material bekannt, bei welcher nach dem Ausstanzen eines Bogens und Entfernen eines Teils der Abfälle die Zuschnitte in einem gesonderten Bereich mittels Stempels auf ein unterhalb der Auswerfeinrichtung angeordnetes und über Walzen geführtes ortsfestes Transportband fallem und gestapelt werden. Dabei haben zumindest die ersten Zuschnitte eines jeden Stapels einen großen Fallweg zu überwinden, so daß eine einwandfreie Stapelung nicht gewährleistet ist. Die Zu­ schnitte fallen ungeordnet aufeinander und können insbesondere zu Beginn der Stapelbildung auch auf ihre Rückseite fallen.
Die DE-OS 24 62 130 offenbart eine Vorrichtung zum Entnehmen bearbeiteter Werkstücke aus einer Presse. Hierbei werden die Werkstücke einzeln aus dem Werkzeugbereich mittels eines schwenkbaren Entnahmeförderers entnommen, über weitere För­ dereinrichtungen herausgeführt und zu einem nicht verstell­ baren Stapeltisch gebracht. Ein Folgeförderer ist schwenkbar, um die Werkstücke von den Förderzungen des Entnahmeförderers zu übernehmen. Zwar ist der Entnahmeförderer verstellbar, jedoch nur für unterschiedliche Dicken der Werkstücke bei ortsfester Einstellung der Höhenlage durch verstellbare La­ schenpaare. Von dem Folgeförderer werden die Werkstücke von einem Magnetförderer übernommen. Diese Vorrichtung ist daher wegen ihrer relativ langen Förderwege bis zum Stapeltisch sehr aufwendig. Nach Ubernahme der Werkstücke durch den Magnet­ förderer werden die Teile auf den Stapeltisch mit anfänglich großem Fallweg fallen gelassen. Die Werkstücke werden hier­ durch unregelmäßig und nicht geordnet abgelegt, wobei auch hier zu Beginn der Ablagerung sogar die Gefahr besteht, daß die Werkstücke auf die Rückseite fallen. Insgesamt ist diese bekannte Vorrichtung verhältnismäßig kompliziert, ohne eine sichere Stapelung zu gewährleisten.
In der DD-PS 43 010 ist eine elektropneumatisch gesteuerte Vorrichtung an Einständer-Exzenterpressen zum Zickzackführen von dünnen Blechtafeln bekannt. Zum Abnehmen der ausgestanzten Blechteile ist ein in seiner Höhe bezüglich der Exzenterpresse festliegendes Transportband vorgesehen, auf welches die aus­ gestanzten Teile fallen, um sie zu einem dafür vorgesehenen Behälter zu befördern. Ein Stapeln der ausgestanzten Werk­ stücke findet bei dieser Vorrichtung jedoch nicht statt.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einer Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art ein einwandfreies Stapeln von Werkstücken zu gewährleisten und die Abnahme der gestapelten Werkstücke vom Transportband zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Transportband für eine Geringhaltung des freien Fallweges der Stanzteile unter Abtastung der Stapelhöhe oder unter Bestimmung der Stapelhöhe aus der Materialdicke der Werkstücke höhenverstellbar gesteuert ist.
Hierdurch wird erreicht, daß auch bei hohen Stanzgeschwin­ digkeiten der freie Fallweg der gestanzten Werkstücke sehr gering gehalten werden kann und damit ein einwandfreies Sta­ peln der Werkstücke gewährleistet ist. Die Höhe des Material­ stapels kann abgetastet oder die Stückzahl der abgestapelten gestanzten Werkstücke und danach die Höhe des Transportbandes eingestellt werden. Auf diese Weise ist ein einwandfreies und bündiges Stapeln der Werkstücke auch bei hoher Stanzgeschwin­ digkeit möglich. Bei einer vorgegebenen Stapelhöhe oder Stück­ zahl der Werkstücke kann das Transportband für das Abtrans­ portieren des Stapels z. B. selbsttätig in Betrieb gesetzt werden, um die Stapel an eine vorbestimmte Stelle zur Abnahme zu fördern. Zu diesem Zweck kann dem Transportband an seinem Abnahmeende eine weitere Fotozelle zugeordnet sein, durch die das Transportband stillsetzbar ist. Auf diese Weise entsteht ein definierter Abnahmebereich, an welchem die Stapel ent­ nommen werden können. Gleichzeitig wird verhindert, daß die Werkstücke am Ende des Transportbandes abgeworfen werden. Danach wird das Transportband wieder nach oben in Richtung der Ausbrech- oder Ausstoßeinrichtung angehoben, um den freien Fallweg der anschließend auszuwerfenden Stanzteile kleinzu­ haten. Bei Anwachsen des Stapels wird dann das Transportband entsprechend der Stapelhöhe wieder nach unten abgesenkt, bis die vorgegebene Stapelhöhe erreicht ist und das Transportband wieder zu laufen beginnt.
Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwischen Stanzmesser und Ausbrechvorrichtung eine Vorrichtung für das Festklemmen der Materialbahn vorgesehen ist, wird die Mög­ lichkeit eines exakten Stapelns der ausgestanzten Werkstücke noch verbessert, da beim Stanzvorgang ein Verschieben der Materialbahn wirksam verhindert wird und die ausgestanzten, noch nicht ausgestoßenen oder ausgebrochenen Werkstücke vor ihrem Ausbrechen eine definierte Lage innerhalb der Material­ bahn oberhalb des auf dem Transportband befindlichen Stapels einnehmen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von halbschematischen Darstellungen der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung gemäß einer Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung teilweise ent­ lang der Schnittlinie II-II von Fig. 1 geschnitten,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung, entlang der Schnittlinie III-III aus Fig. 1 geschnitten, und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit fest ange­ ordneter Ausstoß- oder Ausbrecheinrichtung.
Bei einer Stanzmaschine bewegt sich ein Stanzkarren 1 längs einer Führungsbahn 2′ eines Maschinenständers 2. Der Stanzma­ schine ist ein Walzenvorschub 9 und ein Walzenabzug 10 für einer Materialbahn 15 zugeordnet, die synchron zueinander lau­ fen. Der Antrieb ist beliebig und wird im Takt der Stanzma­ schine gesteuert.
Eine ab- und aufgehende Druckplatte 3 trägt auf ihrer Unter­ seite ein Stanzmesser 4 und auf der Oberseite einen Auslegearm 5 mit einem Auswerferzylinder 6. Am Kolbenschaft des Auswer­ ferzylinders 6 ist eine Ausbrechplatte 7 angebracht, die etwa der Kontur des gestanzten Werkstücks entspricht.
Die Ausstoß- oder Ausbrecheinrichtung bewegt sich mit dem Stanzkarren 1 quer zur Materialvorschubeinrichtung und zusammen mit der Druckplatte 3 auf und ab. Dem Auswerferzy­ linder 6 wird über eine nicht gezeigte Zuleitung Druckluft zugeführt. Bei jedem Stanzvorgang wird ein im Gitter 15′ der gestanzten Materialbahn 15 befindliches gestanztes Werkstück mittels eines Druckluftstoßes auf das Transportband 8 ge­ worfen.
Unterhalb der Ausstoß- oder Ausbrechvorrichtung ist das Transportband 8 senk- und hebbar gelagert. Die Hubbewegung erfolgt über eine gesteuerte Kolben-Zylinder-Anordnung 11. Die Höhe des Transportbandes 8 stellt sich über eine Fotozelle 12 und eine geeignete Steuerung selbsttätig ein. Die Fotozellen 12 tasten die Höhe des Materialstapels 13 ab. Bei Kenntnis der Materialdicke kann das Transportband 8 auch ohne Fotozellen 12 um einen voreinstellbaren Wert abgesenkt werden. Das abnahme­ seitige Ende des Transportbandes 8 ist mit einem weiteren Fotozellenpaar 14 versehen, das an einem Rahmen 8′ befestigt ist.
Der Antrieb des Transportbandes 8 wird so geschaltet, daß das Transportband 8 nach Erreichen einer vorgegebenen Stapelhöhe oder Stückzahl solange läuft, bis der erste Materialstapel 13′ die Fotozelle 14 abdunkelt. In der Folge werden dann die Materialstapel 13′, 13′′... von Hand entnommen. Mit dem Still­ stand des Transportbandes 8 bewegt sich dieses wieder bis in die Höhe der Fotozelle 12 nach oben.
Zum Festhalten der Materialbahn 15 während des Stanz- und Ausstoß- oder Ausbrechvorganges ist am Maschinentisch zwischen dem Stanzmesser 4 und Auswerf- oder Ausbrecheinrichtung ein Klemmbalken 30 vorgesehen. Dieser öffnet jeweils während des Vorschubes über eine Kolbenzylindereinheit 31.
Die in Fig. 4 dargestellte Stanzmaschine ist mit einem ab- und aufgehenden Oberteil 20 versehen, an dem ein Stanzmesser 4 montiert ist, welches über Zuganker 21 und über eine nicht gezeigte Kolben-Zylinder-Anordnung in einem Unterteil 22 an­ getrieben ist. Die Ausstoß- oder Ausbrecheinrichtung ist in diesem Falle über eine Verbindung an dem Unterteil 22 be­ festigt. Sie könnte auch am Oberteil 20 befestigt sein.
Werden mehrere Stanzmesser 4′ in die Vorrichtung eingebaut, so müssen auch mehrere Ausbrechplatten 7 angebaut werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Abtransportieren von Werkstücken, welche in einer Stanzmaschine aus einer Materialbahn ausge­ stanzt, ausgestoßen oder ausgebrochen und unter Bildung eines Materialstapels auf ein Transportband abgeworfen werden, welches mit Abstand unterhalb einer Ausbrech- oder Ausstoßeinrichtung angeordnet ist, die ggf. an der einen Arbeitshub ausführenden Werkzeuganordnung, z. B. einer Druckplatte der Stanzmaschine, befestigt ist und an der Bewegung eines Stanzmessers teilnimmt oder ggf. unab- hängig, jedoch synchron mit den Werkzeughüben antreibbar und über dem Transportband angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Transportband (8) für eine Geringhaltung des freien Fallweges der Stanzteile unter Abtastung der Stapelhöhe oder unter Bestimmung der Stapelhöhe aus der Materialdicke der Werkstücke höhenverstellbar gesteuert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung des Transportbandes (8) mittels Foto­ zellen (12) steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung des Transportbandes (8) eine Kolben- Zylinder-Anordnung (11), scherenartige Hubeinrichtungen oder Spindelhubeinrichtungen vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Stanzmesser (4) und der Aus­ stoß- oder Ausbrecheinrichtung (5, 23; 6, 7) eine Vorrichtung (30, 31) für das Festklemmen der Materialbahn (15, 15′) vor­ gesehen ist.
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