DE2913439C2 - - Google Patents
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- DE2913439C2 DE2913439C2 DE19792913439 DE2913439A DE2913439C2 DE 2913439 C2 DE2913439 C2 DE 2913439C2 DE 19792913439 DE19792913439 DE 19792913439 DE 2913439 A DE2913439 A DE 2913439A DE 2913439 C2 DE2913439 C2 DE 2913439C2
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/18—Means for removing cut-out material or waste
- B26D7/1818—Means for removing cut-out material or waste by pushing out
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
- B21D28/06—Making more than one part out of the same blank; Scrapless working
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- B21D43/20—Storage arrangements; Piling or unpiling
- B21D43/22—Devices for piling sheets
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- B21D45/00—Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
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-
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/40—Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
- B26F1/405—Travelling head presses
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtrans
portieren von Werkstücken, welche in einer Stanzmaschine aus
einer Materialbahn ausgestanzt, ausgestoßen oder ausgebrochen
und unter Bildung eines Materialstapels auf ein Transportband
abgeworfen werden, welches mit Abstand unterhalb einer Aus
brech- oder Ausstoßeinrichtung angeordnet ist, die ggf. an der
einen Arbeitshub ausführenden Werkzeuganordnung, z. B. einer
Druckplatte der Stanzmaschine, befestigt ist und an der Be
wegung eines Stanzmessers teilnimmt oder ggf. unabhängig,
jedoch synchron mit den Werkzeughüben antreibbar und über dem
Transportband angeordnet ist.
Aus der DE-PS 10 45 778 ist eine Auswerfervorrichtung an
Stanzautomaten für bogenförmiges Material bekannt, bei welcher
nach dem Ausstanzen eines Bogens und Entfernen eines Teils der
Abfälle die Zuschnitte in einem gesonderten Bereich mittels
Stempels auf ein unterhalb der Auswerfeinrichtung angeordnetes
und über Walzen geführtes ortsfestes Transportband fallem und
gestapelt werden. Dabei haben zumindest die ersten Zuschnitte
eines jeden Stapels einen großen Fallweg zu überwinden, so daß
eine einwandfreie Stapelung nicht gewährleistet ist. Die Zu
schnitte fallen ungeordnet aufeinander und können insbesondere
zu Beginn der Stapelbildung auch auf ihre Rückseite fallen.
Die DE-OS 24 62 130 offenbart eine Vorrichtung zum Entnehmen
bearbeiteter Werkstücke aus einer Presse. Hierbei werden die
Werkstücke einzeln aus dem Werkzeugbereich mittels eines
schwenkbaren Entnahmeförderers entnommen, über weitere För
dereinrichtungen herausgeführt und zu einem nicht verstell
baren Stapeltisch gebracht. Ein Folgeförderer ist schwenkbar,
um die Werkstücke von den Förderzungen des Entnahmeförderers
zu übernehmen. Zwar ist der Entnahmeförderer verstellbar,
jedoch nur für unterschiedliche Dicken der Werkstücke bei
ortsfester Einstellung der Höhenlage durch verstellbare La
schenpaare. Von dem Folgeförderer werden die Werkstücke von
einem Magnetförderer übernommen. Diese Vorrichtung ist daher
wegen ihrer relativ langen Förderwege bis zum Stapeltisch sehr
aufwendig. Nach Ubernahme der Werkstücke durch den Magnet
förderer werden die Teile auf den Stapeltisch mit anfänglich
großem Fallweg fallen gelassen. Die Werkstücke werden hier
durch unregelmäßig und nicht geordnet abgelegt, wobei auch
hier zu Beginn der Ablagerung sogar die Gefahr besteht, daß
die Werkstücke auf die Rückseite fallen. Insgesamt ist diese
bekannte Vorrichtung verhältnismäßig kompliziert, ohne eine
sichere Stapelung zu gewährleisten.
In der DD-PS 43 010 ist eine elektropneumatisch gesteuerte
Vorrichtung an Einständer-Exzenterpressen zum Zickzackführen
von dünnen Blechtafeln bekannt. Zum Abnehmen der ausgestanzten
Blechteile ist ein in seiner Höhe bezüglich der Exzenterpresse
festliegendes Transportband vorgesehen, auf welches die aus
gestanzten Teile fallen, um sie zu einem dafür vorgesehenen
Behälter zu befördern. Ein Stapeln der ausgestanzten Werk
stücke findet bei dieser Vorrichtung jedoch nicht statt.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einer Vorrichtung der ein
gangs genannten Art ein einwandfreies Stapeln von Werkstücken
zu gewährleisten und die Abnahme der gestapelten Werkstücke
vom Transportband zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Transportband für eine Geringhaltung des
freien Fallweges der Stanzteile unter Abtastung der Stapelhöhe
oder unter Bestimmung der Stapelhöhe aus der Materialdicke der
Werkstücke höhenverstellbar gesteuert ist.
Hierdurch wird erreicht, daß auch bei hohen Stanzgeschwin
digkeiten der freie Fallweg der gestanzten Werkstücke sehr
gering gehalten werden kann und damit ein einwandfreies Sta
peln der Werkstücke gewährleistet ist. Die Höhe des Material
stapels kann abgetastet oder die Stückzahl der abgestapelten
gestanzten Werkstücke und danach die Höhe des Transportbandes
eingestellt werden. Auf diese Weise ist ein einwandfreies und
bündiges Stapeln der Werkstücke auch bei hoher Stanzgeschwin
digkeit möglich. Bei einer vorgegebenen Stapelhöhe oder Stück
zahl der Werkstücke kann das Transportband für das Abtrans
portieren des Stapels z. B. selbsttätig in Betrieb gesetzt
werden, um die Stapel an eine vorbestimmte Stelle zur Abnahme
zu fördern. Zu diesem Zweck kann dem Transportband an seinem
Abnahmeende eine weitere Fotozelle zugeordnet sein, durch die
das Transportband stillsetzbar ist. Auf diese Weise entsteht
ein definierter Abnahmebereich, an welchem die Stapel ent
nommen werden können. Gleichzeitig wird verhindert, daß die
Werkstücke am Ende des Transportbandes abgeworfen werden.
Danach wird das Transportband wieder nach oben in Richtung der
Ausbrech- oder Ausstoßeinrichtung angehoben, um den freien
Fallweg der anschließend auszuwerfenden Stanzteile kleinzu
haten. Bei Anwachsen des Stapels wird dann das Transportband
entsprechend der Stapelhöhe wieder nach unten abgesenkt, bis
die vorgegebene Stapelhöhe erreicht ist und das Transportband
wieder zu laufen beginnt.
Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwischen
Stanzmesser und Ausbrechvorrichtung eine Vorrichtung für das
Festklemmen der Materialbahn vorgesehen ist, wird die Mög
lichkeit eines exakten Stapelns der ausgestanzten Werkstücke
noch verbessert, da beim Stanzvorgang ein Verschieben der
Materialbahn wirksam verhindert wird und die ausgestanzten,
noch nicht ausgestoßenen oder ausgebrochenen Werkstücke vor
ihrem Ausbrechen eine definierte Lage innerhalb der Material
bahn oberhalb des auf dem Transportband befindlichen Stapels
einnehmen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
von halbschematischen Darstellungen der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung gemäß einer Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung teilweise ent
lang der Schnittlinie II-II von Fig. 1 geschnitten,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung, entlang der
Schnittlinie III-III aus Fig. 1 geschnitten, und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit fest ange
ordneter Ausstoß- oder Ausbrecheinrichtung.
Bei einer Stanzmaschine bewegt sich ein Stanzkarren 1 längs
einer Führungsbahn 2′ eines Maschinenständers 2. Der Stanzma
schine ist ein Walzenvorschub 9 und ein Walzenabzug 10 für
einer Materialbahn 15 zugeordnet, die synchron zueinander lau
fen. Der Antrieb ist beliebig und wird im Takt der Stanzma
schine gesteuert.
Eine ab- und aufgehende Druckplatte 3 trägt auf ihrer Unter
seite ein Stanzmesser 4 und auf der Oberseite einen Auslegearm
5 mit einem Auswerferzylinder 6. Am Kolbenschaft des Auswer
ferzylinders 6 ist eine Ausbrechplatte 7 angebracht, die etwa
der Kontur des gestanzten Werkstücks entspricht.
Die Ausstoß- oder Ausbrecheinrichtung bewegt sich mit
dem Stanzkarren 1 quer zur Materialvorschubeinrichtung und
zusammen mit der Druckplatte 3 auf und ab. Dem Auswerferzy
linder 6 wird über eine nicht gezeigte Zuleitung Druckluft
zugeführt. Bei jedem Stanzvorgang wird ein im Gitter 15′ der
gestanzten Materialbahn 15 befindliches gestanztes Werkstück
mittels eines Druckluftstoßes auf das Transportband 8 ge
worfen.
Unterhalb der Ausstoß- oder Ausbrechvorrichtung ist
das Transportband 8 senk- und hebbar gelagert. Die Hubbewegung
erfolgt über eine gesteuerte Kolben-Zylinder-Anordnung 11. Die
Höhe des Transportbandes 8 stellt sich über eine Fotozelle 12
und eine geeignete Steuerung selbsttätig ein. Die Fotozellen
12 tasten die Höhe des Materialstapels 13 ab. Bei Kenntnis der
Materialdicke kann das Transportband 8 auch ohne Fotozellen 12 um
einen voreinstellbaren Wert abgesenkt werden. Das abnahme
seitige Ende des Transportbandes 8 ist mit einem weiteren
Fotozellenpaar 14 versehen, das an einem Rahmen 8′ befestigt
ist.
Der Antrieb des Transportbandes 8 wird so geschaltet, daß das
Transportband 8 nach Erreichen einer vorgegebenen Stapelhöhe
oder Stückzahl solange läuft, bis der erste Materialstapel 13′
die Fotozelle 14 abdunkelt. In der Folge werden dann die
Materialstapel 13′, 13′′... von Hand entnommen. Mit dem Still
stand des Transportbandes 8 bewegt sich dieses wieder bis in
die Höhe der Fotozelle 12 nach oben.
Zum Festhalten der Materialbahn 15 während des Stanz- und
Ausstoß- oder Ausbrechvorganges ist am Maschinentisch zwischen
dem Stanzmesser 4 und Auswerf- oder Ausbrecheinrichtung
ein Klemmbalken 30 vorgesehen. Dieser öffnet jeweils während
des Vorschubes über eine Kolbenzylindereinheit 31.
Die in Fig. 4 dargestellte Stanzmaschine ist mit einem ab- und
aufgehenden Oberteil 20 versehen, an dem ein Stanzmesser 4
montiert ist, welches über Zuganker 21 und über eine nicht
gezeigte Kolben-Zylinder-Anordnung in einem Unterteil 22 an
getrieben ist. Die Ausstoß- oder Ausbrecheinrichtung ist in
diesem Falle über eine Verbindung an dem Unterteil 22 be
festigt. Sie könnte auch am Oberteil 20 befestigt sein.
Werden mehrere Stanzmesser 4′ in die Vorrichtung eingebaut, so
müssen auch mehrere Ausbrechplatten 7 angebaut werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abtransportieren von Werkstücken, welche
in einer Stanzmaschine aus einer Materialbahn ausge
stanzt, ausgestoßen oder ausgebrochen und unter Bildung eines
Materialstapels auf ein Transportband abgeworfen
werden, welches mit Abstand unterhalb einer Ausbrech- oder
Ausstoßeinrichtung angeordnet ist, die ggf. an
der einen Arbeitshub ausführenden Werkzeuganordnung, z. B.
einer Druckplatte der Stanzmaschine, befestigt ist und an
der Bewegung eines Stanzmessers teilnimmt oder ggf. unab-
hängig, jedoch synchron mit den Werkzeughüben antreibbar und
über dem Transportband angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Transportband (8) für eine Geringhaltung des
freien Fallweges der Stanzteile unter Abtastung der Stapelhöhe
oder unter Bestimmung der Stapelhöhe aus der Materialdicke der
Werkstücke höhenverstellbar gesteuert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhenverstellung des Transportbandes (8) mittels Foto
zellen (12) steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Höhenverstellung des Transportbandes (8) eine Kolben-
Zylinder-Anordnung (11), scherenartige Hubeinrichtungen oder
Spindelhubeinrichtungen vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Stanzmesser (4) und der Aus
stoß- oder Ausbrecheinrichtung (5, 23; 6, 7) eine Vorrichtung
(30, 31) für das Festklemmen der Materialbahn (15, 15′) vor
gesehen ist.
Priority Applications (1)
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHOEN & CIE AG, 6780 PIRMASENS, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |