DE2912976A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen zerkleinerung und klassierung von materialien - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen zerkleinerung und klassierung von materialien

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DE2912976A1
DE2912976A1 DE19792912976 DE2912976A DE2912976A1 DE 2912976 A1 DE2912976 A1 DE 2912976A1 DE 19792912976 DE19792912976 DE 19792912976 DE 2912976 A DE2912976 A DE 2912976A DE 2912976 A1 DE2912976 A1 DE 2912976A1
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DE
Germany
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sieve
grinding
grader
grinding media
housing
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792912976
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English (en)
Inventor
Hugo Dr Bleckmann
Walter Lipp
Reimund Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/16Mills provided with vibrators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
    • B02C23/16Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator defining termination of crushing or disintegrating zone, e.g. screen denying egress of oversize material
    • B02C2023/165Screen denying egress of oversize material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Anlage zum Patentgesuch der
  • Klöckner--Humboidl-Deutz Aktiengesellschaft Vorrichtung zur kontinuierlichen Zerkleinerung und Klassierung von Materialien Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Zerkleinerung und Klassierung von Materialien, insbesondere von Düngemittel-Agglomeraten oder Granulaten.
  • Bei der Zerkleinerung von Materialien mit den bisher bekallnten Mahlaggregaten fällt in den meisten Fällen ein verhältnismäßig breites Kornspektrum an, das zur Gewinnung einer bestimmten Rornfraktion einer wiederholten Klassierung unterzogen werden muß. Dies ist nicht rnir mit einem erhöhten Energie- und Kostenaufwand verbunden, sondern es können hierbei auch sehr feine Kornfraktionen anfallen, die nur nach einer besonderen Nachbehandlung, wie Kompaktierung oder Pelletisierung, verwertet werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die in besonders einfacher Weise eine kontinuierliche Zerkleinerung und gleichzeitige Klassierung von Materialien, insbesondere von Düngemittel-Agglomeraten oder Granalien, auf eine bestimmte Korngröße ermöglicht. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Sieb mit auf dem Siebboden angeordneten Mahlkörpern. Dadurch, daß die Mahlkörper auf dem Siebboden des Siebes angeordnet sind, können sie je nach Art und Intensität der Bewegung des Siebes mehr oder weniger stark vom Siebboden abgehoben und dadurch einfluß auf die schlagende Wirkung der Mahlkörper genommen werden. Auf diese Weise kann die Zerklenerungswirkur.g der Mahlkörper gut aul die jeweiligen Materialien abgestellt und diese je nach Bedarf mehr oder weniger einer schonenden Zerkleinerung unterworfen werden. Da die im Betrieb des Siebes jeweils aus reichend zerkleinerten Materialien unmittelbar im 3ereich der Zerkleinerung durch die Sieböffnungen nach unten fallen, und somit von den übrigen, noch nicht ausreichend zerkleinerter.
  • Materialien getrennt werden, wird sehr vorteilhaft ein Mahlgut erreicht, das ein in der Größe nahezu einheitliches Sornspektrum aufweist. Durch die auf dem Siebboden angeordneten Mahlkörper werden auch die Sieböffnungen vor Verstopfungen bewahrt und die Mahl- und Durchsatzleistung begünstigt.
  • Aus der DE-AS 1 011 260 ist ein Rüttelsieb bekannt, bei dem mit Abstand oberhalb des Siebbodens kugelförmige Prallkörper aufgehängt sind, die bei der Rüttelbeweg mg des Siebes auf den Siebboden aufschlagen. Diese bekannte Vorrichtung diene jedoch lediglich zum mechanischen Reinigen von Sieben und nicht zum Zerkleinern von Materialien.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Mahlkörper auf dem Siebboden in Zonen angeordnct. Auf diese Weise wird sehr vorteilhaft eine gleichmäßige Verteilung der Mahlkörper auf dem Siebboden erreicht, und einseitige Anhäufungen von Mahlkörpern auf dem Siebboden vermieden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mit Abstand oberhalb des Siebbodens eine etwa parallel zum Siebboden verlaufende Wandung angeordnet, die mit nach unten gerichteten Zonenbegrenzungselementen für die Mahlkörper versehen ist. Auf diese Weise werden über dem Siebboden Mahlräume gebildet, in denen die Mahlkörper - nicht aber die zu mahlenden Materialien - festgehalten werden.
  • Die cinzelnen Mahlräume können hierbei sehr vorteilhaft mit in Größe und Form unterschiedlichen Mahlkörpern ausgestattet und somit optimal den jeweils zu zerkleinernden Materialien angepasst werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die mit Abstand oberhalb des Siebbodens angeordnete Wandung mit Öffnungen versehen. Durch diese Öffnungen in der oberhalb des Siebbodens angeordneten Wandung wird im Betrieb die Bewegungsrichtung der Mahlkörper stets geänderi und dadurch die Zerkleinerungswirkung besonders begünstigt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung eines in der Zeichrullg schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • Es zeigen: FigM 1 eine aus einem Rundsieb bestehende Vorrichtung mit Unwlchtantrieb gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Rundsieb gemäß Fig. 1 teils im Schnitt.
  • Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, besteht die Vorrichtung zur kontinuierlichen Zerkleinerung und Klassierung von Materialien gemäß der Erfindung aus einem Rundsieb 1 mit einem darin angeordneten Siebboden 2, der auf einem Stützboden 3 aufliegt. In der Mitte des Rundsiebes 1 ist ein Materialaufgabe schacht 4 vorgesehen, der von oben in das Sieb hineinragt und mit Abstand oberhalb des Siebbodens 2 endet. Das Sieb 1 ist auf einem Stützgestell 5 taumelbeweglich gelagert.
  • Für die taumelbewegliche Lagerung des Siebes 1 sind an sich bekannte, in der Zeichnung nicht näher dargestellte Federelemente vorgesehen, die zwischen dem Stützgestell 5 und dem Boden 5 d-s Siebes 1 angeordnet sind.
  • Zur Erzeugung der Taumelbewegung des auf elastischen Federelementen ruhenden schwingfähigen Systems dient ein Urnquchtantriebt der im wesentlichen aus einem Antriebsmotor 7, Antriebswelle 8 mit Unwuchtmassen 9 besteht. Die Antriebswelle 8 steht hierbei huber eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte elastische Kupplung mit den Uwuchtmassen in Verbindung. Ferner sind Halteseite 10 vorgesehen, die am Boden 6 des Siebes 1 angreifen. Weiterhin weist das Rundsieb 1 - in Verlängerung des Bodens 6 - auf der rechten Seite einen Austrag 11 für das Siebgut auf, während auf der linken Seite am Rund sieb in Höhe des Siebbodens ein Austrag 12 für den Siebüberlauf angeordnet ist. Nach oben und damit nach außenhin ist das Rundsieb 1 durch eIne, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, Deckplatte 13 abgeschlossen.
  • Gemäß der Erfindung sind auf dem Siebboden 2 kugeluörmige Mahlkörper 14 freibeweglich angeordnet. Mit Abstand oberhalb dieser Mahlkörper 14 ist eine etwa parallel zum Siebboden 2 verlaufende Wandung 15 vorgesehen, die mit Öffrungen 15' und nach unten gerichteten Zonenbegrenzungselementen 16 für die Mahlkörper versehen ist. Diese Zonenbegrenzungselemente 16 bestehen, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, aus ringförmigen Stegen, die ein Übertreten der Mahlkörper 14 von einer Zone in die benacnbarte Zone verhindern. Auf diese Weise werden sehr vorteilhaft ringförmige Mahlräume gebildet, die zwar ein Weiterwandern der zu zerkleinernden Materialien von Zone zu Zone ermöglichen, aber die Mahlkörper in ihren Zonen festhalten. Auf diese Weise werden sehr vorteilhaft die zu zerkleinernden Materialien, die durch den Schacht 4 dein Rundsieb 1 von oben zugeführt werden, bei ihrer Bewegung auS dem Siebboden 2 durch die Mahizonen von innen nach außenhin einer intensiven Zerkleinerung ausgesetzt.
  • Die hierbei jeweils ausreichend zerkleinerten Materialien fallen durch die Sieböffnungen des Siebbodens 2 und des Stützbodens 3 nach unten auf den Boden 6 des Siebes, von wo sie in den Austrag 11 gelangen. Die Öffnungen im Stützboden 3 sind, wie Fig. 2 zeigt, bedeutend gr?Ji3er als die Öffnungen im Siebboden 2, so daß das durch die Öffnungen des Siebbodens 2 hindurchtretende Gut mit Sicherheit nach untenhin austreten kann, und dadurch Verstopfungen der SiebcfiÄungen vermieden werden. Die im Aufgabegut vorhandenen Materialien, die sich nicht zerkleinern lassen, wie zum Beispiel Holz, Eisen oder sonstige Stoffe, wandern auf dem Siebboden von Zone zu Zone nach außen zum Austrag 12, von wo sie als Siebüberlauf abgeführt werden. Durch die vom Unwuchtantrieb erzeugte taumelnde Bewegung des Siebes wird sehr vorteilhaft der Anteil von nichtkubischem Korn im Produkt ganz wesentlich verringert, da sogenannte Fische so lange auf dem Siebbelag schwimmen, bis sie von den Kugeln 14 erfaßt oder als Uberlauf ausgetragen werden. Die Größe der Mahlkörper 14 richtet sich je nach der Härte des Aufgabematerials, dem Zerkleinerungsgrad sowie dem Trennschnitt. Die Mahlkörper 14 stoßen im Betrieb gegen die darüber befindliche Wandung 15, wobei sie durch die Öffnungen 15' in der Wandung jeweils in verschiedene Richtungen abgelenkt werden. Dies führt zu unkontrollierten Bewegungen der Mahlkörper und dadurch zu einer besseren Zerkleinerungswirkung. Der Unwuchtantrieb des Kreissiebes 1 kann hierbei in an sich bekannter Weise so eingestellt werden, daß in Abhängigkeit von den zu behandelnden Materialien jeweils die optimalate Zerkleinerurigswirkung erreicht wird. Da hierbei die bei der Zerkleinerung anfaliende Körnung, sobald sie die Größe der Sieböffnung erreicht hat, unmittelbar durch die Öffnungen des Siebbodens nach unten austreten kann, wird sehr vorteilhaft eine nahezu einheitliche Kornfraktion erreicht, die aus dem Sieb bei 11 nach außen abgeführt wird.
  • Darüber hinaus kann auch sehr vorteilhaft die Verweilzeit der zu zerkleinernden Materialien im Rundsieb verändert werden, und zwar durch Veränderung der Taumelgeschwindigkeit des Siebes, oder der Amplitude der Taumelbewegung, oder Änderung der Mahlkörper an Zahl und Größe sowie durch entsprechende Neigung des Siebes bzw. der Siebfläche zum Auslauf hin. Auch kann der Mengenstrom und'somit der Siebüberlauf durch entsprechende Querschnittsveränderung der in der Siebwandung angeordneten Öffnung zum Siebüberlauf 12 hin beeinflusst werden.
  • Eine Querschnittsveränderung der in der Wandung des Siebes im Bereich des Siebüberlaufs angeordneten Öffnung kann in einfacher Weise mit Hilfe eines Schiebers oder dergleichen bewerkstelligt werden. Durch Querschnittsveränderungen der in der Wandung angeordneten Austragsöffnung im Bereich des Siebüberlufes lassen sich sehr vorteilhaft auch Zwischenprodukte über den Siebüberlauf abzweigen. Darüber hinaus besteht sehr vorteilhaft auch die MöglicEieitg das Rundsieb gemäß der Erfindung mit mehreren Siebböden übereinander auszustatten, um dadurch eine stufenweise Zerkleinerung der Materialien -je nach Wahl der Maschenweite und Anzahl der Siebboden -zu erreichen. Auch besteht die Möglichkeit, die Mahlkörper mit einer elastischen Schicht, zum Beispiel Gummimantel, zu umgeben, um dadurch den Verschleiß am Siebboden zu verringern und dadurch die Standzeit des Siebbodens zu erhöhen. Dies kann insbesondere dann von Bedeutung sein, wenn es um die Zerkleinerung von Düngemittel-Agglomeraten oder Granulaten geht, die sich mit geringem Energieaufwand sehr leicht zerkleinern lassen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Icontinuierlichen Zerkleinerung und Klassierung von Materialien, insbesondere von Düngemittel-Agglomeraten oder Cranulaten, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Sieb ( mit auf dem Siebboden (2) angeordneten Mahlkörpern (14).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlkörper (1Z) auf dem Siebboden (2) in Zonen angeordnet sind.
  3. 3* Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit Abstand oberhalb des Siebbodens tS3 angeordnete, etwa parallel zum Siebboden (2) verlaufende Wandung (15) mit nach unten gerichteten Zonenbegrenzungse1eirnten (16) für die Mahlkörper (14).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Abstand oberhalb des Siebbodens (2) angeordnete Wandung (15) mit Öffnungen (15') versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein unwuchterregtes Rundsieb (1) mit an der Wandung (15) nach unten gerichteten, ringförmig angeordneten Zonenbegrenzungselemi£ten (16) für die Mahlkörper (14).
DE19792912976 1979-03-31 1979-03-31 Vorrichtung zur kontinuierlichen zerkleinerung und klassierung von materialien Withdrawn DE2912976A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT402866B (de) * 1995-03-15 1997-09-25 Felten & Guilleaume Ag Oester Vorrichtung zum verbinden eines elektrischen schaltgerätes mit einer sammelschiene und einer tragschiene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT402866B (de) * 1995-03-15 1997-09-25 Felten & Guilleaume Ag Oester Vorrichtung zum verbinden eines elektrischen schaltgerätes mit einer sammelschiene und einer tragschiene

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