DE2912800A1 - Elektromagnetisches relais fuer hohe schaltleistungen - Google Patents
Elektromagnetisches relais fuer hohe schaltleistungenInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen: Berlin und München VPA
79 P 2 3 1 2 BRD
Elektromagnetisches Relais für hohe Schaltleistungen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches
Relais für hohe Schaltleistungen mit einem Isolierstoff-Grundkörper, bestehend aus einem Sockel und
einer senkrecht auf dem Sockel stehenden, das Magnetsystem vom Kontaktraum trennenden Trennwand, wobei auf
einer Seite der Trennwand eine mit ihrer Achse senkrecht auf dem Sockel stehende Spule mit einem winkelförmigen
Joch und einem ebenfalls winkelförmigen Anker angeordnet sind und jeweils ein Schenkel des Joches
wie des Ankers etwa parallel zur Spulenachse zwischen Spule und Trennwand verläuft und von der Trennwand mit
beiderseits angeformten Seitenwänden U-förmig umschlossen wird, wobei weiterhin im Kontaktraum auf der
anderen Seite der Trennwand ein Kontaktfedersatz angeordnet ist, dessen einzelne Kontaktelemente in Ausnehmungen
des Sockels verankert sind und sich in ihrer Längsausdehnung annähernd parallel zur Spulenachse erstrecken,
wobei schließlich mindestens eines dieser Pr 1 Wt / 19.3.79
Ö30Ö41 /0342
f. 2312800
VPA 79 ρ 2 3 1 2 BRD
Kontaktelemente vom Anker über einen in den Kontaktraum eingreifenden Kontaktschieber betätigbar ist.
Ein derartiges Relais ist aus der DE-OS 27 28 5o9 bekannt. Durch entsprechende Gestaltung des isolierenden
Grundkörpers wird dort bereits eine weitgehende Trennung des Magnetsystems vom Kontaktfedersatz erreicht.
So werden zwischen den Kontaktelementen und dem Masseanschluß etwa des Joches die für hohe Schaltströme
geforderten großen Luft- und Kriechstrecken gewährleistet, die man bei anderen herkömmlichen Relaistypen
nur durch größere Abmessungen des gesamten Relais erreichen konnte. Das Problem der Potentialtrennung
zwischen Masse und Kontakten tritt am meisten jedoch im Bereich des Kontaktschiebers auf, da dieser eine
mechanische Verbindung vom Magnetsystem zur beweglichen Kontaktfeder herstellen muß. Bei dem bekannten Relais
nach der DE-OS 27 28 5o9 ist deshalb der Kontaktschieber über der Trennwand so angeordnet, daß er an dem
verlängerten Ende der beweglichen Feder angreift. DurGh diese sogenannte Außenbetätigung, also die Betätigung
zwischen Kontakt und freiem Federende, ergibt sich ein verhältnismäßig schlechter Wirkungsgrad für das Magnetsystem
dieser Baugröße.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Relais der eingangs erwähnten Art den Grundkörper so zu konstruieren,
daß durch eine Innenbetätigung der beweglichen Kontaktfeder ein besserer Wirkungsgrad des Magnetsystems gewährleistet
wird. Der Kontaktschieber soll also an der beweglichen Feder zwischen ihrer Einspannung und dem
Kontaktniet angreifen, wobei trotzdem genügend Sicherheit gegen Kriechströme und Spannungsüberschläge zwischen
dem Magnetsystem und dem Kontaktfedersatz gewährleistet wird.
030041/0342
-^ VPA 73 ρ £ 3 1 2 BRO
Erflndungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
dai3 an einer Seite des Kontaktraumes eine mit der Trennwand und dem Sockel zusammenhängende Abschlußwand angeformt ist, daß die Kontaktelemente von der der
AbschluSwand gegenüberliegenden Seite her Einschnitte
des Sockels eingesteckt sind, daß der Kontaktschieber im Bereich der Abschlußwand angeordnet ist und U-förmig
die Trennwand umgreift, wobei sein Mittelteil in einer Aussparung der Trennwand liegt, sein erster Schenkel
durch ein Fenster in der angrenzenden Seitenwand am Ankerschenkel und sein zweiter Schenkel durch ein Fenster
in der Abschlußwand an einem beweglichen Kontaktelement angreift«
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung erhält man ein Relais mit kleinen Abmessungen, das aufgrund seiner
konstruktiven Einzelheiten trotzdem große Kriech- und Luftstrecken zwischen Magnetsystem und Kontakt besitzt
und bei dem ein hoher Wirkungsgrad des Magnetsystems durch Innenbetätigung der Kontaktfeder gewährleistet ist. Der
Kontaktschieber greift im Bereich der Abschlußwand außen um die Trennwand herum,, während die Kontaktelemente
von der Gegenseite der Abschlußwand in den Sockel eingesteckt sind.
Wird bei dem Relais ein Umschalt-Kontaktfedersatz verwendet,,
dessen Mittelfeder vom Kontaktschieber betätigt wird, so ist in einer zweckmäßigen Weiterbildung der
Erfindung vorgesehen, daß das zwischen der Mittelkontaktfeder und der Trennwand angeordnete RuhekontakieleEient im
Bereich des zweiten Schenkels des Kontaktschiebers eine
Aussparung besitzt, und daß an der Abschlußwand in den Bereich dieser Aussparung reichende, den Kontaktschieber
umgebende Rippen angeformt sind. Auf diese Weise wird
030041/0342
2812800
VPA 79 P 2 3 1 2 BRD
die für den Kontaktschieber in der Trennwand bzw. in der Abschlußwand erforderliche Aussparung mit
zusätzlichen Isolationsstrecken versehen, so daß auch in diesem Fall genügend Sicherheit gegen Kriechströme
bzw. Spannungsüberschläge zwischen dem Magnetsystem und der Ruhekontaktfeder gewährleistet ist. Die an der Abschlußwand
angeformten Rippen können in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform auf einen trapezförmigen
Vorsprung aufgesetzt sein, welcher seinerseits etwa der Aussparung im Ruhekontaktelement angepaßt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt Fig. 1 bis 3 ein erfindungsgemäßes Relais in verschiedenen Schnittdarstellungen,
Fig. 4 dasselbe Relais von der Unterseite (Anschlußseite) gesehen,
Fig. 5 einen Teil des Grundkörpers in perspektivischer Darstellung.
Fig. 5 einen Teil des Grundkörpers in perspektivischer Darstellung.
Die Zeichnung zeigt in den verschiedenen Ansichten ein elektromagnetisches Relais nach dem bekannten Klappankerprinzip.
Als Träger für die Funktionselemente dient ein Isolierstoff-Grundkörper 1 mit einem Sockel 2 und
einer auf dem Sockel etwa senkrecht stehenden Trennwand 3. Auf einer Seite der Trennwand 3 ist das Magnetsystem
mit einer Spule 4, einem winkelförmigen Joch 5 und einem ebenfalls winkelförmigen Anker 6 angeordnet.
Die Spulenachse steht dabei senkrecht auf dem Sockel 2 und etwa parallel dazu sind zwischen Spule 4 und
Trennwand 3 der Jochschenkel 5a und der Ankerschenkel 6a angeordnet. An die Trennwand 3 sind beiderseits Seitenwände
7 und 8 angeformt, die zusammen mit der Trennwand den Jochschenkel 5a und den Ankerschenkel 6a U-förmig
D30041/0342
-f- VPA 73 ρ 2 3 1 2
umschließen. Der Jochschenkel 5a ist dabei in Nuten 7a bzw. 8a der Seitenwände 7 bzw. 8 durch Einstecken
befestigt.
Auf der dem Magnetsystem gegenüberliegenden Seite der
Trennwand 3 befindet sich der Kontaktraum mit Kontaktelementen 9, 1o und 11, welche in seitlichen Einschnitten
12, 13 und 14 des Sockels 2 eingesteckt und verankert sind. Auf der den Einschnitten 12, 13 und 14
gegenüberliegenden Seite ist der Kontaktraum mit einer Abschlußwand 15 weitgehend geschlossen. Diese Abschlußwand
15 steht senkrecht auf. den^ockel 2 und senkrecht zur Trennwand 3 und ist als Fortsetzung der Seitenwand
ausgebildet. Zur Erhöhung der Spannungsfestigkeit ist außerdem an der Trennwand 3 ein das Kontaktelement 9
überdeckender Fortsatz 3b angeformt.
Zur Betätigung der Mittelkontaktfeder 1o dient ein U-förmiger
Kontaktschieber 16, der mit seinem Mittelteil
16a in einer Ausnehmung 3a der Trennwand 3 liegt, mit seinem ersten Schenkel 16b am Ankerarm 6a und mit
seinem zweiten Schenkel 16c an der Kontaktfeder 10 angreift. Der Kontaktschieber 16 wird demnach entgegengesetzt
zu den Kontaktfedern in den Grundkörper eingesteckt,
wobei sein Schenkel 16b durch ein Fenster 8is der Seitenwand 8 und sein Schenkel 16c durch ein Fenster
15a der Abschlußwand 15 gesteckt wird.
Zur Erhöhung der Isolationsstrecken zwischen dem 3© Ankerarm 6a bzw. dem Jochschenkel 5a und dem Ruhekontaktelement
9 besitzt dieses Ruhekontakte!ement 9 im Bereich des für den Schieber vorgesehenen Fensters 15a
eine trapezförmige Ausnehmung 17. Zusätzlich ist auf der Trennwand 3 ein trapezförmiger Vorsprung 18 vorgesehen,
welcher beiderseits des Schenkels I6c des Kontaktschiebers
16 Je eine Rippe 19 trägt.
030041/0342
73P23 12BRD
Über den Grundkörper 1 ist eine Schutzkappe 2o gestülpt. Deren Seitenwand 20a dient gleichzeitig als
zusätzliche Sicherung für-den Kontaktschieber 16.
Falls der Kontaktschieber durch Erschütterungen aus der Position rutschen sollte, stützt er sich mit der
Nase I6d an der Schutzkappe ab.
Durch die Innenbetätigung der Kontaktfeder 10 kann der Ankerschenkel 6a kürzer gehalten werden als der Jochschenkel
5a. Damit ergibt sich zwischen dem freien Ende des Ankerschenkels 6a und der Schutzkappe 20 ein freier
Raum 21, der von der Trennwand 3, den Seitenwänden 7 und 8 sowie dem Jochschenkel 5a eingeschlossen wird. In
diesem freien Raum 21 lassen sich in vorteilhafter Weise zusätzliche elektronische oder elektromechanisehe
Glieder, beispielsweise auch ein mechanisches Umkehrglied für den Anker, unterbringen. In Verbindung mit
einem Fenster in der Schutzkappe 20 könnte in dem freien Raum 21 auch eine Verlängerung des Ankerschenkels 5a
als mechanisches Anzeigeglied zur Anzeige des Schaltzustandes vorgesehen sein. Auch ein Getter könnte in
diesem freien Raum untergebracht werden, um die frei werdenden Schadstoffe, z.B. der Spulenwicklung bei einer
hermetisch dichten Relaisausführung, aufzunehmen und deren Eindringen in den Kontaktraum zu verhindern.
5 Figuren
4 Patentansprüche
030041/0342
Leerseite
Claims (4)
- Patentansprüche tIy Elektromagnetisches Relais für hohe Schaltleistungen mit einem Isolierstoffgrundkörper, bestehend aus einem Sockel und einer senkrecht auf dem Sockel stehenden, das Magnetsystem vom Kontaktraum trennenden Trennwand, wobei auf einer Seite der Trennwand eine auf ihrer Achse senkrecht auf dem Sockel stehende Spule mit einem winkelförmigen Joch und einem ebenfalls winkelförmigen Anker angeordnet sind und jeweils ein Schenkel des Joches wie des Ankers etwa parallel zur Spulenachse zwischen Spule und Trennwand mit beiderseits angeformten Seitenwänden U-förmig umschlossen wird, wobei weiterhin im Kontaktraum auf der anderen Seite der Trennwand ein Kontaktfedersatz angeordnet ist, dessen einzelne Kontaktelemente in Ausnehmungen des Sockels verankert sind und sich in ihrer Längsausdehnung annähernd zur Spulenachse erstrecken, wobei schließlich mindestens eines dieser Kontaktelemente vom Anker über einen in den Kontaktraum eingreifenden Kontaktschieber betätigbar ist, dadurch gekennzeichn et, daß an einer Seite des Kontaktraumes eine mit der Trennwand (3) und dem Sockel (2) zusammenhängende Abschlußwand (15) angeformt ist,daß die Kontaktelemente (9,1o,11) von der der Abschlußwand (15) gegenüberliegende!Seite her in Einschnitte (12,13,14) des Sockels (2) eingesteckt sind, daß der Kontaktschieber (16) im Bereich der Abschlußwand (15) angeordnet und U-förmig die Trennwand (3) umgreift, wobei sein Mittelteil (16a) in einer Aus-" sparung (3a) der Trennwand (3) liegt, sein erster Schenkel (16b) durch ein Fenster (8b) in der angrenzenden Seitenwand (8) am Ankerschenkel (6a) und sein zweiter Schenkel (16c) durch ein Fenster (15a) in der Abschlußwand (15) an einem beweglichen Kontaktelement (10) angreift.030041/03422SU800-2- VPA 79 P 2 3 ϊ 2 BRO
- 2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den beweglichen Kontaktelementen (1o) und der Trennwand (3) angeordnetes Ruhekontaktelement (9) im Bereich des zweiten Schenkels (16c) des KontaktSchiebers (16) eine Aussparung (17) besitzt, und daß an der Trennwand (3) ein in den Bereich dieser Aussparung reichender trapezförmiger Vorsprung (18) angeformt ist.
- 3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Vorsprung (18) beiderseits des Kontaktschiebers jeweils eine Rippe (19) aufgesetzt ist.
- 4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem freien Ende des Ankerschenkels (5a) ein von der Trennwand (3) und den Seitenwänden (7,8) umschlossener freier Raum (21) zur Aufnahme von elektronischen oder mechanischen Gliedern oder eines Getters vorgesehen ist.30041/0342
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