DE2912730A1 - Steuerventilanordnung - Google Patents

Steuerventilanordnung

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DE2912730A1 DE19792912730 DE2912730A DE2912730A1 DE 2912730 A1 DE2912730 A1 DE 2912730A1 DE 19792912730 DE19792912730 DE 19792912730 DE 2912730 A DE2912730 A DE 2912730A DE 2912730 A1 DE2912730 A1 DE 2912730A1
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Description

  • Steuerventilanordnung
  • Die Erfindung betrifft eine Steuerventilanordnung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
  • Es ist eine Steuerventilanordnung dieser Gattung bekannt (DE-PS 21 52 830, Fig. 6), bei der zum drucklosen Umlauf der eine der beiden Teilkanäle des Strömungsweges aus einer das Gehäuse im wesentlichen geradlinig durchsetzenden Gehäusebohrung und einer in der Neutralstellung jedes Kolbenschiebers damit fluchtenden außermittigen Querbohrung durch die Kolbenschieber besteht. Der zweite Teilkanal hingegen stellt eine Verlängerung des zur Zulauföffnung führenden Pumpenkanals dar, der zu einer im gleichen axialen Bereich oberhalb der ersten Querbohrung ausermittig jeden Schieber durchso @@den zweiten Querbohrung führt und über einen mehr-@@@@@@gele@@ten Gehäusekanal bis zum Rücklaufkanal @ertgesetzt ist. Abgesehen davon, daß es herstellungstechnisch sehr schwierig ist, insbesondere den mehrfach umgelenkten zweiten Teilkanal in der gleichen Ebene im Gehäusekanal vorzusehen, wie den gerade durchgehenden @@@ Teilkanal, treten bei dieser bekannten Lösung ge@isse weitere Nachteile auf. Bei einer Verschiebung nur @ines Melbenschiebers in eine Steuerstellung steht an diesen der Pumpendruck an zwei außermittigen Druckzonen an, wodurch insbesondere bei einem Hochdruckhydroauliksystem ein erhebliches moment auf den Eolbenschieber ausgeübt wird, das dessen feinfühlige Verstellung beeinträchtigt. Ein Druckausgleich ist bei beiden Kolbenschiebern nicht gegeben, wenn sie beide in eine Steuerstellung bewegt werden. Dann steht nämlich der Pumpendruch an jedem Kolbenschierber nur an einer Seite an und verhlemmt ihn in seiner Schieberbohrung. Dazu kommt, daß infolgs der insgesamt achtmaligen Umlenkung des Fruchmittelstroms in zweiten Teilkanal hohe Druckverluste auftreten. Da der Durchmesser der Kolbenschieber durch die Querbohrungen nicht in unbeschränktem Maß geschwächt werden dafr, ist der Durchsetz durch jeden Teilkanal begrenzt und insbesondere der Durchsatz durch den mehrfach umgelenketen Teilkanal wesentlich geringer. Außerdem gestattet die Gehäusekonstruktion kein Aneinandersetzen mehrerer Steuerventile, wie es in der Praxis aus PlaZzgründen häufig erforderlich ist, da dann bei Absperrung des drucklosen Durchlaufs in einem in Strömungsrichtung vorderen Steuerventil die dahinterliegenden keinen Pumpendruck mehr erhalten.
  • Der Erfindung lieg-s die Åufgabe zagrende, eine Steuerventilanordnung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie kompakt 9 herstellungstechnisch einfach und preiswert ausgebildet ist sowie einen drucklosen Umlauf aufweist9 mit dem nicht nur in allen Stellungen der Kolbenschieber, sondern auch in Zwischensteliungen, ein einwandfreier Druckausgleich an jedem Kolbenschieber erzielbar ist Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einer Steuerventilanordnung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei diesem Aufbau der Steuerventilanordnung, die mindestens Gehäuse mit jeweils einem Kolbenschieber aufweist, wobei diese Gehäuse druckmittelübertragend aneinandergesetzt sind, erfolgt keine direkte Durchströmung der Eolbenschieber in der Stellung des drucklosen Umlaufs. Deshalb können die für den drucklosen Umlauf verantwortlichen Teilkanäle in ihrem Querschnitt im wesentlichen unbeschränkt so dimensioniert werden, daß sich ein wünschenswert großes Durchsatzvolumen ergibt. Die einen Teil jedes Teilkanals bildenden Umlenktaschen in den Kolbenschiebern lassen sich herstellungstechnisch einfach anbringen, genau wie auch die Teilkanäle selbst. Unabhängig davon, wie viele Steuerventilgehäuse in der Steuerventilanordnung in Reihe geschaltet sind, ergibt sich fürjsden Kolbenschieber ein Kraftausgleich, und zwar auch dann, wenn mehrere Eolbenschieber in Steuerstellungen stehen. An jedem Kolbenschieber steht an diametral exakt gegenüberliegenden Bereichen der gleiche Druck an. Der Steuerschieberbewegung wird sowohl von der Neutralstellung in die Steuerstellungen als auch umgekehrt nahezu kein Widerstand entgegengesetzt. In allen Zwischenstellungen, in denen ggf. ein gedrosselter Umlauf stattfindet, ist ebenfalls -n Kraftausgleich für die Kolbenschieber gegeben.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes gibt ferner Anspruch 2 an. Hiermit wird bei einem Gehause, das zwei oder mehrere Kolbenschieber enthält, die in Reihe hintereinander vom Druckmittel angeströmt werden, ebenfalls ein idealer Druckausgleich für jeden Kolbenschieber erreicht, unabhängig davon, welcher Kolbenschieber gerade in eine Steuerstellung verschoben wurde oder in einer Zwischenstellung steht. Die Ausbildung des drucklosen Umlaufes vermeidet hier den Nachteil, der bekannten Steuerventilanordnungen anhaftete, bei denen dann kein Druckausgleich mehr erzielt werden konnte, wenn in einem Steuerventilgehäuse beide Kolbenschieber in ihre Steuerstellungen gebracht wurden und dazwischen ein vom Druckmittelkreislauf vollkommen abgesperrter Umlaufbereich vorlag, während an den beiden Kolbenschiebern der volle Arbeitsdruck an stand.
  • Die Herstellung des Gehäuses ist dann besonders einfach, wenn gemäß Anspruch 3 vorgegangen wird. Die Teilkanäle sind im wesentlichen spiegelbildlich und zueinander symmetrisch, so daß beide Teilkanäle mit der gleichen Werkzeugmaschineneinstellung herstellbar sind.
  • Da stets angestrebt wird, das Gehäuse eines Steuerventils in Schieberlängsrichtung möglichst kurz zu bauen, um zu einem kompakten Gehäuse zu kommen, ist es zweckmäßig, gemäß Anspruch 4 vorzugehen. Die beiden Teilkanäle können auf diese Weise - quer zur Schieberlängsrichtung gesehen -sehr nahe aneinandergerückt werden.
  • Zu einer weiteren Verkürzung des Gehäuses führt die von Anspruch 5 hervorgehobene Maßnahme. Trotz der - quer zur Schieberlängsrichtung gesehenen - Sberlappung von Abschnitten der Teilkanäle ist die Herstellung einfach.
  • Optimal kurze Strömungswege sowie ein Druckausgleich im Mittelbereich des Kolbenschiebers ergibt sich, wenn eine zweckmäßige Ausführungsform gemäß Anspruch 6 geählt wird, während gemäß Anspruch 7 Druck- und Durchsatzdifferenzen zwischen den Teilkanälen vermieden sind.
  • Ausführungsformen des Anmeldungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines hochkant stehenden Steuerventilgehäuses nach einer ersten Ausführungsform, das über ein Zwischenblech mit einem zweiten, gleichartigen, nur angedeuteten Steuerventilgehäuse verbunden ist, Fig. 2 einen Mittelschnitt in der Ebene A-B des Steuerventilgehäuses von Fig. 1, Fig. 3 einen um 90° gedrehten Mittelschnitt in der Ebene E-F in Fig. 2, Fig. 4 eine weitere Schnittdarstellung in der Ebene O-D in den Fig. 1 und 3, Fig. 5 einen nach unten geklappten Horizontalschnitt in der Ebene G-H in Fig. 2, Fig. 6 das Zwischenblech zwischen den Steuerventilgehäusen gemäß den vorigen Figuren, Fig. 7 einen nach unten geklappten Horizontalschnitt in der Ebene I-E in Fig. 3, F 8 einen Horizontalschnitt in der Ebene L-M in Fig. 3, Fig. 9 ein Schema einer weiteren Ausführungsform,bei der zwei Kolbenschieber in einem gemeinsamen Steuerventilgehäuse vorgesehen sind, Fig. 10 ein Schema der Strömungskanäle in drei nebeneinandergesetzten Steuerventilen gemäß den Fig. 1 bis 8, Fig. 11 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Steuerventilgehäuses mit einem Kolbenschieber, Fig. 12 einen Vertikalschnitt in der Schnittebene D-D in Fig. 11, Fig. 13 einen um 900 gedrehten Vertikalschnitt in der Ebene E-E in Fig. 12, Fig. 14 einen nach unten geklappten Horizontalschnitt in der Ebene B-B in Fig. 11, Fig. 15 einen Vertikalschnitt in der Schnittebene B-F in Fig. 14, und Fig. 16 einen Vertikalschnitt in der Ebene G-G in Fig. 15.
  • Eine Steuerventilanordnung 1 gemäß den einander zugeordneten Schnitten der Fig. 1 bis 5, unl 7 und 8, besteht aus im wesentlichen quaderförmigen Gehäusen 2 mit einer vorderen und hinteren Gehäuseaußenseite 2A und 2B (Fig. 5). In Fig. 1 sind neben Verbraucheranschlüssen VI und VII zwei Hilfsbohrungen 3 und 4 erkennbar, Jedes Gehäuse 2 wird von einer zylindrischen Schieberbohrung 5 durchsetzt, in welcher ein Kolbenschieber 6 mittels einer Schieberstange 7 aus einer Neutralstellung (Fig. 2) N in eine erste und eine zweite Steuerstellung I und II verschiebbar ist. Eine mit einem Pumpenzulauf P über ein Sicherheitsventil S verbundene Zulauföffnung 8 mündet in die Schieberbohrung 3. Zur Zulauföffnung 8 in Bohrungslängsrichtung versetzt und gegenüberliegend sind die zu den Verbraucheranschlüssen V1 und VII führenden Anschlußöffnungen 11 und 12 vorgesehen.
  • Durch den Kolbenschieber 6 führen inder Höhe der Anschlußöffnungen 11 und 12 Bohrungen 13 zu gegenüberliegenden und zur Schieberbohrung 5 hin offenen Ausnehmungen 11a und 12a. An beiden Enden des Kolbenschiebers 6 befinden sich Kammern 14, die an Verbraucherrücklaufkanäle RV angeschlossen sind. Am Kolbenschieber 6 sind in Längsrichtung verlaufende, taschenförmige Ausnehmungen 9 angeordnet, die über radiale Durchbohrungen 10 in Strömungsverbindung stehen. Mit B sind Befestigungsöffnungen angedeutet, die das Gehäuse 2 zur Gänze durchsetzen und zum Aneinandersetzen mehrerer gleichartiger Steuerventilgehäuse dienen. In dem Schnitt gemäß Fig. 3 ist an der Gehäuseaußenseite 2A eine kreisförmige Ansenkung 15 erkennbar, sowie der Verlauf der durchgehenden Verbraucherrücklaufkanäle Rv.
  • Jedes beschriebene Steuerventilgehäuse 1 der Anordnung besitzt einen drucklosen Umlauf in der Neutralstellung N seines Eolbensokiebers 6. Dazu sind in einer senkrechten Ebene - bezogen auf die von der Zulauföffnung 8 und den Verbraucheranschlußöffnungen 11 und 12 definierte Ebene - im Kolbenschieber zwei diametral gegenüberliegende Umlenktaschen 17 und 18 ausgebildet, die Teil zweier voneinander unabhängiger Teilkanäle 16 und 19 sind. Von der Ansenkung 15 erstreckt sich ein gerader Stichkanal 16a bis zur Schieberbohrung 5 und mündet in die Umlenktasche 17. Parallel dazu ist ein kurzer Stichkanal 16b worgesehen, von dem sich ein um 90° dazu abknickender Kanalabschnitt 16c von der Zeichenebene zum Betrachter hin erstreckt (Fig. 7). An diesen schließt sich ein weiterer ganalabschnitt 16d an, der zur gegenüberliegenden Gehäuseaußenseite 2B führt und dort ausmündet. In der Schnittebene von Fig. 3 beginnt an der Gehäuseaußenseite 2B der zweite Teilkanal 19 mit einem Stichkanal 19a, der unmittelbar bis zur Umlenktasche 18 geführt ist.
  • Parallel dazu führt von der Umlenktasche 18 ein kurzer Kanalabschnitt 19b zu einem von der Zeichenebene zum Betrachter strebenden Kanalabschnitt 19c (Fig. 8) und von diesem unter Umgehung der Schieberbohrung 5 ein Kanalabschnitt 19d zur Ansenkung 15 an der vorderen Gehäuseaußenseite 2A. Die Teilkanäle 16 und 19 verlaufen demzufolge in zwei in einem der Taschenlänge entsprechenden Abstand nebeneinander liegenden Ebenen - bezogen auf die Bohrungslängerichtung -, wobei jeder Teilkanal mit Hilfe der Umlenktasche 17 bzw. 18 von der einen Ebene in die andere überwechselt.
  • Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß der Kanalabschnitt 19c als Sackbohrung ausgeführt und mit Hilfe der Hilfsbohrung 3 und einem dort eingesetzten Stopfen 20 derart verschlossen ist, daß er nur die Kanalabschnittel9b und 19d miteinander verbindet. Entsprechend wurde der Kanalabschnitt 16c in einer anderen Gehäuseebene mit der Hilfsbohrung 4 angefertigt. Die zueinander parallelen, anderen Kanalabschnitte können isonders einfach durch Sackbohrungen hergestellt werden, die dann durch den eingeführten Kolbenschieber in die entsprechenden Abschnitte unterteilt werden.
  • Da üblicherweise in einer Steuerventilanordnung mehr als zwei Steuerventilgehäuse batterieartig zu mehreren nebeneinandergesetzt und an eine gemeinsame Druckmittelversorgung bzw. Abführung angeschlossen sind, ist es zweckmäßig, daß die einzelnen in das Gehäuse ein- und aus diesem ausmündenden Bohrungen, die in jedem Steuerventil für denselben Arbeitszweck verwendet werden, miteinander fluchten. ueblich ist dabei, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Steuerventilgehäusen eine Zwischenplatte 21 (Fig. 1, 3, 5 und insbesondere Fig. 6) eingesetzt wird, die entsprechende Durchlauföffnungen mit eingelegten Dichtringen (z.B. O-Ringen) besitzt. Die Zwischenplatte gemäß Fig. 6 zeigt die einzelnen ur Strömungsführung vorgesehenen Öffnungen, B, Rv, P, sowie eine größere Durchbrechung 22. Die Durchbrechung 22 kommt in diesen Bereich, wo an den Gehäuseaußenseiten 2A oder 2B die Teilkanäle 16 oder 19 ein- bzw. ausmünden.
  • Die Strömungsführung durch mehrere, in Reihe nebeneinandergesetzte und miteinander verschraubte Steuerventilgehäuse erfolgt in der Regel derart, daß der Pumpenzulauf mit dem Anfang des drucklosen Umlauf es, z.3.
  • der Ansenkung 15, verbunden ist, (s. Fig. 5, durch Pfeile angedeutet), und daß an der freien Gehäuseaußenseite des letzten Steuerventils der Reihe Sammelleitungen für die Verbraucherrücklaufkanäle und für den drucklosen Umlauf angeschlossen sind. Die ebenfalls alle Gehäuse durchsetzende Pumpenleitung P wird üblicherweise im letzten Steuerventilgehäuse einer Reihe verschlossen.
  • Fig.10 zeigt in schematischer Darstellung den vorbeschriebenen Strömungsverlauf bei drei nebeneinandergesetzten und durch Zwischenplatten 21 getrennten Steuerventilgehäusen 2. Der Kolbenschieber 6 ist jeweils als Zylinder angedeutet. Darüber wird das Gehäuse von dem Pumpenkanal P durchsetzt. Nahe den beiden Enden des Kolbenschiebers 6 wird das Gehäuse unterseitig von den Verbraucherrücklaufkanälen durchsetzt, die am Ende der Reihe in den Sumpf geführt werden. Wie bei 23 angedeutet, ist der Pumpenzulauf im letzten Steuerventilgehäuse verschlossen.
  • Mit 8 sind die von den Pumpenzulaufleitungen abzweigenden Zulauföffnungen zu den Schieberbohrungen angedeutet.
  • Gleichzeitig ist erkennbar, daß an der freien Gehäuseaußenseite 2A des in der Reihe ersten Steuerventils eine Abzweigung vom Pumpenzulauf zu den beiliegenden Mündungen der Teilkanäle 16 und 19 führt. Der Verlauf der Teilkanäle 16 und 19 in jedem der Steuerventile ist schematisch und in perspektivischer Darstellung gezeigt, wobei deutlich erkennbar ist, daß jeder Teilkanal 16 und 19 den gleichen Strömungsweg und die gleiche Anzahl von Umlenkungen aufweist.
  • In Fig. 10 stehen alle drei Steuerventile in der Neutralstellung, so daß der drucklose Umlauf durch alle drei Steuerventile erfolgt. Der Steuerschieber ist dadurch in jedem Steuerventil druckausgeglichen, da der durch die Strömung erzeugte dynamische Druck in den Umlenktaschen 17 und 18 dadurch aufgehoben wird, daß er an sich diametral gegenüberliegenden Bereichen des Steuerschiebers angreift.
  • Wenn nun einem der Verbraucheranschlüsse Druckmittel zugeführt werden soll, wird ein Kolbenschieber 6 aus seiner Neutralstellung in seine Steuerstellung verschoben. Dadurch wird automatisch der Durchgang durch beide Teilkanäle 16 bzw. 19 unterbrochen. Der drucklose Umlauf ist unterbrochen, und das Druckmittel steht mit dem gewünschten Arbeitsdruck bei diesem Kolbenschieber an sich diametral gegenüberliegenden Umfangsbereichen, d.h. benachbart zu den Taschen 17, 18 am Kolbenschieberumfang, an. Damit ist ein Kraftausgleich für diesen Kolbenschieber gegeben. Er bleibt leicht beweglich. Der Arbeitsdruck steht in jedem Steuerventil zur Beaufschlagung der Verbraucher dann zur Verfügung, wenn bei einem der drei Steuerventilgehäuse der Kolbenschieber in eine Steuerstellung verschoben wird, die den drucklosen Umlauf unterbricht. Unabhängig davon, bei welchen der Steuerventile dies erfolgt, bleibt derjenige Steuerschieber und auch die Steuerschieber des in Strömungsrichtung davor- ader danachliegenden Steuerventils kraftausgeglichen.
  • In Fig. 9 in eine weitere Ausführungsform einer Steuerventilanordnung angedeutet. In einem Steuerventilgehäuse 2' sind zueinander parallel zwei Kolbenschieber 6A, B gelagert. Der Druckmittelweg für das Arbeiten dieses Zwei-Schieber-Steuerventils ist aus Gründen der besseren Verständlichkeit weggelassen; er ist gleich wie bei zwei gemäß der vorhergehenden Figuren aneinandergesetzten Steuerventilgehäusen mit jeweils einem Kolbenschieber.
  • Für den drucklosen Umlauf sind zwei Teilkanäle 16' und 19' vorgesehen, die von jeweils einer Gehäuseaußenseite zur anderen führen. In Strömungsrichtung im Pumpenkanal P führt der Teilkanal 16' zunächst mit einem Kanal 16'a unmittelbar zur Tasche 17 des Kolbenschiebers 6A, nach Umlenkung in dieser dann mit einem Verbindungskanal 16'b unter Umgehung beider Kolbenschieber 6A,B zur Tasche 18 des Eolbenschiebers 6B und nach dieser mit einem Kanal 16'c zur anderen Gehäuseaußenseite. Der Teilkanal 19' führt hingegen mit einem ersten, den Kolbenschieber 6A ungehenden Kanal 19'c zur zweiten Tasche 18 des Eolbenschiebers 6A, nach dieser dann über einen geraden Verbindungskanal 19'b zur gegenüberliegenden Tasche 17 des Kolbenschiebers 6B, und nach dieser unter Umgehung dieses Kolbenschiebers mit einem Kanal 19'a zur Gehäuseaußenseite. Beide Teilkanäle 19' und 16' verlaufen in zwei Gehäuseebenen im Abstand der Taschenlänge, so daß sie einfach mittels durchgehender Stichbohrungen in diesen zwei Ebenen hergestellt werden können. Unabhängig davon, welcher der beiden Kolbenschieber in eine Steuerstellung verschoben wird, ergibt sich durch diese Art des drucklosen Umlaufs ein Kraftausgleich an beiden Kolbenschiebern.
  • In den Fig. 11 bis 16 ist eine weitere Ausführungsform eines Steuerventilgehäuses mit einem Kolbenschieber 106 in einander zugeordneten Schnittdarstellungen erkennbar.
  • Da dieses Steuerventil im wesentlichen aus gleichen Einzelteilen besteht, wie das eingangs beschriebene, wurde zur Bezeichnung der einzelnen Elemente und Konstruktionsdetails dieser Ausführungsform den zuvor verwendeten Bezugszeichen 100 dazuaddiert.
  • Eine ausführliche Erläuterung dieser Ausführungsform scheint nicht erforderlich, da sie sich von der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 bis 10 nur durch die Anordnung der Teilkanäle 116 und 119 unterscheidet.
  • Wie insbesondere aus Fig. 15 hervorgeht, sind bei dieser Ausführungsform der Stichkanal 116a und der von der Umlenktasche 117 wegführende Eanalabsehnitt 116b (und selbstverständlich entsprechend auch beim Teilkanal 119) schräg zueinander versetzt angeordnet, so daß sie sich - quer zur Schieberbohrungslängsrichtung gesehen - überlappen. Auf diese Weise kann das Gehäuse in Bohrungslängsrichtung optimal kurz gebaut werden, da für die Anordnung der Teilkanäle 116 und 119 kein größerer axialer Bereich der Schieberbohrung notwendig ist, als für die Zulauföffnung 108. Allerdings können infolge der Überlappung der zu den Umlenktaschen 117 und 118 führenden Abschnitte der Teilkanäle 116 und 119 die weiteren Kanalabschnitte nicht in der gleichen Ebene liegen, sondern müssen geringfügig nach außen versetzt werden. Wie die einzelnen Kanalabschnitte gebohrt wurden, damit sich keine Überschneidungen im Gehäuseinneren ergeben, lassen die Fig. 11, 12 und 15 erkennen. Durch diese seitliche Versetzung der Kanalabschnitte 116c, 119c, sowie der StiSkanäle 116d und 119d ergibt sich an der einen Gehäuseaußenseite ein anderes Mündungsmuster für die Teilkanäle, wie an der anderen Gehäuseaußenseite. Durch eine trapezförmige Gestalt der Durchbrechung 122 der Zwischenplatte 121 kann diese jedoch an beiden Gehäuseaußenseiten angebracht werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Steuerventilanordnung für ein Druckmittelsystem, insesondere ein Hochdruckhydrauliksystem, mit wenigstens zwei Kolbenschiebern, von denen jeder in einer in einem Gehäuse vorgesehenen Schieberbohrung aus einer Neutralstellung in zwei Steuerstellungen verschiebbar ist, wobei über wenigstens eine taschenförmige Vertiefung im Schieberumfang in der ersten Steuerstellung eine Verbindung zwischen einem in die Schieberbohrung mündenden Pumpenanschluß und einem in Bohrungslängsrichtung versetzt angeordneten Verbraucheranschluß besteht, und in der zweiten Steuerstellung der Verbraucheranscklluß mit einem Rücklaufkanalanschluß verbunden ist, und mit einem drucklosen Umlauf in der Neutralstellung des Kolbenschiebers, der in einem über den Eolbenschieber geführten Strömungsweg vom Pumpenanschluß zum Rücklaufkanal führt und in zwei Teilkanäle aufgezweigt ist, die den Kolbenschieber zum Druckausgleich an diametral gegenüberliegenden Umfangsbereichen mit Druckmittel beaufschlagen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß quer zur den Verbraucheranschluß (11,12; 112,111) und den Pumpenzulauf (8; 108) enthaltenden Gehäuseebene an jedem Kolbenschieber (6, 106) zwei sich diametral gegenüberliegende Strömungs-Umlenktaschen (17,18; 117,118) angeordnet sind, deren jede in einen Teilkanal (16, 19; 116, 119) eingegliedert ist, und daß jeder Teilkanal aus einem von einer Gehäuseaußenseite (2A, 2B) unmittelbar zur zugeordneten Tasche (17, 18; 117, 118) geführten Stichkanal (16a, 19a; 116a, 119a) und aus einem die Schieberbohrung (5) umgehenden und entweder zur gegenüberliegenden Gehäuseaußenseite führenden Kanal (16b - d, 19b - d; 116b - d, 119b - d) besteht.
  2. 2. Steuerventilanordnung nach Anspruch 1, wobei in einem Gehäuse zumindest zwei Kolbenschieber in zueinander parallelen Schieberbohrungen angeordnet sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Tasche (17) jedes Kobenschiebers (6A, B) in den einen Teilkanal (16') und die an-dere asche (18) jedes- Kolbenschiebers (6A, B) in den anderen Teilkanal (19') eingegliedert ist, daß aeder Teilkanal (16', 19') aus einem von einer Gehäuseaußenseite zur zugeordneten Tasche eines Kolbenschiebers (6A, 6B) geführten Stichkanal (19'a, 16'a),aus einem in Taschenlängsrichtung zum Stichkanal versetzten, Verbindungskanal (16'b, 19'b) zur zweiten zugeordneten Tasche (18, 17) des anderen Kolbenschiebers (6B, 6A) und aus einem mit dem Stichkanal (19'a, 16'a) fluchtenden Auslaßkanal (19'c, 16'c) von der zweiten Tasche zur Gehäuseaußenseite besteht, und daß die Teilkanäle (16', 19') in zwei durch die Taschenlänge in ihrem Abstand bestimmten Querebenen des Gehäuses (2') ausgebildet sind.
  3. 3. Steuerventilanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Strömungs-Umlenktaschen (17, 18) in Schieberlängsrichtung erstrecken.
  4. 4. zu St Steuerventilanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stichkanal (116a, 119a) und der von der Tasche (117, 118) weiterführende Abschnitt (119b, 116b) jedes Teilkanals (116, 119) zur Schieberlängsrichtung in einem engen axialen Bereich der Schieberbohrung schräg versetzt nebeneinander liegen.
  5. 5. Steuerventilanordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stichkanal (116a, 119a) und der weiterführende Abschnitt (116b, 119b) jedes Teilkanals (116, 119) - quer zur Schieberlängsrichtung gesehen - einander zum Teil überlappen.
  6. 6. Steuerventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e-n n z e i c h n e t , daß die Strömungs-Umlenktaschen (17, 18; 117, 118) und die Teilkanäle (16, 19; 16t, 19-'; 116, 119) in demselben axial engen Bereich des Gehäuses bzw. des Kolbenschiebers angeordnet sind, in dem sich die Pumpenzulauföffnung (108) befindet.
  7. 7. Steuerventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Teilkanäle (16, 19; 16', 19'; 116, 119) in etwa die gleiche Strömungslänge und die gleiche Anzahl an Umlenkstellen für die Druckmittel strömung aufweisen.
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