CH650314A5 - Steuerventil. - Google Patents

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CH650314A5
CH650314A5 CH601/80A CH60180A CH650314A5 CH 650314 A5 CH650314 A5 CH 650314A5 CH 601/80 A CH601/80 A CH 601/80A CH 60180 A CH60180 A CH 60180A CH 650314 A5 CH650314 A5 CH 650314A5
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CH601/80A
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Rudolf Brunner
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Heilmeier & Weinlein
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerventil der im Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 angegebenen Art.
Aus der DE-AS 2152830 ist ein derartiges Steuerventil für ein Hydrauliksystem bekannt. Bei einer Auslegung für nur einen Verbraucher benötigt das bekannte Steuerventil eine erste Arbeitsebene-bezogen auf die Schieberbohrung-, in der die Zulauföffnung liegt, eine zweite Arbeitsebene, in der ein Gehäuseringkanal mit dem Verbraucheranschluss liegt sowie eine dritte Arbeitsebene, in der der Rücklaufanschluss und ein Teil des Rücklaufkanalsystems liegt. Der Rücklaufanschluss muss darüber hinaus durch eine in einer vierten Arbeitsebene liegende Gehäusewand nach aussen abgedichtet werden. Bei einer Auslegung dieses Steuerventils für zwei Verbraucher benötigt dieses dann insgesamt sieben Arbeitsebenen. Da zwischen den einzelnen Arbeitsebenen bestimmte Zwischenabstände für eine einwandfreie Abdichtung notwendig sind, ergibt sich zwangsweise eine relativ grosse Gehäuselänge in Längsrichtung der Schieberbohrung. Bei dem bekannten Steuerventil ist gerade die Baulänge in Schieberbohrungs-Längsrichtung konstruktionsbedingt gross.
Bekanntlich werden Steuerventile dieser Art in Anordnungen verwendet, deren konstruktiver Aufbau eine kompakte Bauweise zum Ziel hat. Eine Verringerung der Baulänge bei jedem Steuerventil bedeutet deshalb, insbesondere wenn mehrere Steuerventile in Reihe zueinander geschaltet werden, eine grosse Platzersparnis. Ausserdem ergibt sich durch eine Verringerung der Baulänge bei jedem Steuerventil ein geringerer Aufwand im Hinblick auf die Herstellungskosten und den Materialeinsatz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuerventil der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass dessen Gehäusebaulänge in Schieberbohrungs-Längsrichtung gegenüber dem bekannten verringert wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Infolge dieser Konstruktionskonzeption fällt bei einem Steuerventil für nur einen Verbraucher die dritte und vierte Arbeitsebene weg. Erreicht wird dies durch die Anordnung des Verbraucheranschlusses und des Rücklaufanschlusses in ein und derselben Radialebene. Im Vergleich zu dem bekannten Steuerventil kann ferner die den Rücklaufanschluss verschliessende Gehäusewand erspart werden. Bei einem erfindungsgemässen Steuerventil, das zur Steuerung von zwei Verbrauchern ausgelegt ist, kommt diese Einsparung in der Baulänge des Gehäuses und des baulichen Aufwandes doppelt zum Tragen. Dabei ist es vorteilhaft, dass in der Funktionssicherheit des Steuerventils keine Einbusse in Kauf genommen werden muss.
Eine zweckmässige Ausführungsform des erfindungsgemässen Steuerventils lässt sich aus Anspruch 2 entnehmen. Diese Konzeption trägt der üblichen Handhabung Rechnung, dass die Zulauföffnung und der Verbraucheranschluss an diametral gegenüberliegenden Seiten der Schieberbohrung, und zwar zueinander versetzt, angeordnet sind. Über die an beiden Kolbenschieberseiten angeordneten Taschen und die sie verbin5
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dende Durchgangsbohrung wird gleichzeitig ein Druckausgleich des durch die Zulauföffnung anstehenden Druckmediums in bezug auf den Kolbenschieber erzielt. Ausserdem benötigt die Schieberbohrung bei dieser Ausbildung keine schwierig herstellbaren Kanäle oder Ausnehmungen, sondern ist eine einfach herstellbare, zweckmässigerweise geschliffene zylindrische Bohrung.
Ein weiteres, bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes gibt Anspruch 3 an. Eine 90°- Versetzung zwischen dem Verbraucher- und dem Rücklaufanschluss gestattet es, den Rücklaufkanal als gerade Bohrung ohne Stichkanäle auszubilden.
Eine zweckmässige Ausbildung des Kolbenschiebers, wie er für ein weiteres, erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel des Steuerventils verwendbar ist, gibt Anspruch 4 an. Eine umlaufende Ringnut lässt sich exakt als Einstich auf einer Drehmaschine herstellen. Das in dieser Ringnut vom Verbraucheranschluss zu dem Rücklaufanschluss strömende Druckmittel findet einen gleichmässigen Strömungsweg vor, was insbesondere in Hochdruck-Hydraulikanlagen wünschenswert ist. Ausserdem findet auch hier ein Druckausgleich statt, der eine einseitige Anpressung des Kolbenschiebers an die Schieberbohrungswand vermeidet.
Eine weitere, zweckmässige Ausführungsform eines für zwei wechselseitig beaufschlagte Verbraucher konzipierten Steuerventils ist in Anspruch 5 angegeben.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, nämlich bei einer Steuerventilanordnung aus mindestens zwei mit ihren Gehäusen aneinandergesetzten Steuerventilen, sind die in Anspruch 9 angegebenen Merkmale zweckmässig. Mit dieser Konstruktion wird ein Teil des Rücklaufkanalsystems platzsparend von den den Kolbenschieber durchsetzenden Radialbohrungen und auch den Ringnuten gebildet. Eine Vereinfachung des Rücklaufsystems ist die Folge. In der Neutralstellung des Kolbenschiebers verläuft der Rücklauf über die Radialbohrungen, während in der ersten oder zweiten Steuerstellung die Ringnuten für eine Verbindung der das Gehäuse durchsetzenden Rücklaufkanäle sorgen. Diese Tatsache ist in Verbindung mit dem Querkanal in jedem Gehäuse von besonderer Bedeutung bei einer Steuerventilanordnung. Denn dann setzen sich die Rücklaufkanäle durch sämtliche Gehäuse der Steuerventilanordnung fort und können am j eweils letzten Steuerventil an eine Rücklaufleitung angeschlossen werden. Durch die erfindungsge-mässe Ausbildung ist in jedem Falle sichergestellt, dass ein ungehinderter Durchgang durch das Rücklaufkanalsystem aller Steuerventilgehäuse besteht, ungeachtet von der jeweiligen Stellung des Kolbenschiebers in jedem Steuerventil.
Zu einer grösstmöglichen Verringerung der Gehäusebaulänge und auch der Kolbenschieberbaulänge trägt die im Anspruch 6 vorgeschlagene Massnahme bei. Der Abstand zwischen den einzelnen Arbeitsebenen wird grundsätzlich durch die zum Abdichten notwendige axiale Baulänge und natürlich die in axialer Richtung gesehene Durchmessergrösse der Bohrungen durch den Kolbenschieber und natürlich auch das Gehäuse bestimmt. Dadurch, dass in radialer Richtung die einzelnen Kanäle und Bohrungen jeweils paarweise und natürlich mit kleinerem Durchmesser ausgebildet werden, wird trotz des gleich grossen Durchgangsquerschnittes eine Ersparnis in axialer Richtung erzielt. Selbstverständlich können anstelle der paarweisen Bohrungen und Kanäle auch ovale Bohrungen und Kanäle vorgesehen werden, deren schmälere Abmessung jeweils in axialer Richtung liegt. Dies ist jedoch eine herstellungstechnisch verhältnismässig aufwendige Ausbildung.
Ein weiteres zweckmässiges Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Steuerventils lässt sich aus Anspruch 7 entnehmen. Dieses Rücklauf-Kanalsystem lässt sich herstellungstechnisch einfach verwirklichen. Bei mehreren nebeneinandergesetz650 314
ten Steuerventilen ergibt sich ein Rücklauf mit geringem Strömungswiderstand.
Um bei jedem Steuerventil zu einer weitgehenden Druckentlastung des Kolbenschiebers trotz des im Rücklaufsystem herrschenden Drucks zu kommen, und vor allem um trotz vorgesehener Strömungs-Steuerkerben keine Vergrösserung der axialen Baulänge in Kauf nehmen zu müssen, ist eine Ausführung zweckmässig, wie sie Anspruch 8 angibt.
Nachstehend werden in der Zeichnung schematisch dargestellte Ausführungsformen des Anmeldungsgegenstandes beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Achsschnitt durch ein Steuerventil für einen Verbraucher;
Fig. la einen Radialschnitt durch den Kolbenschieber des Steuerventils von Fig. 1, in einer Ebene II-II;
Fig. lb einen Radialschnitt durch den Kolbenschieber in einer Ebene III-III;
Fig. 2 einen Achsschnitt durch eine Ausführung eines vorgesteuerten Steuerventils für zwei wechselseitig beaufschlagbare Verbraucher;
Fig. 3 einen Radialschnitt durch zwei in Reihe zueinander geschaltete Steuerventile in einer Ausbildung gemäss Fig. 2, und
Fig. 4—7 verschiedene Gehäuseausführungen im Schnitt.
Ein Steuerventil 1 gemäss den Fig. 1, la und lb ist zur Beaufschlagung eines einzigen Verbrauchers V von einem Pum-penanschluss P bestimmt. Ein quaderförmiges Gehäuse 2 wird in Längsrichtung von einer zylindrischen Schieberbohrung 3 durchsetzt, in welcher ein Kolbenschieber 4 verschiebbar ist. Vom Pumpenanschluss P führt eine Zulauföffnung 5 zur Schieberbohrung 3. Diametral gegenüberliegend und zur Zulauföffnung 5 versetzt ist ein Verbraucheranschluss 6 angeordnet, von dem das Druckmittel zum Verbraucher V gelangt. In der gleichen Radialebene wie der Verbraucheranschluss 6, jedoch um 90° dazu versetzt, mündet in die Schieberbohrung ein Rücklaufanschluss 7 eines Rücklaufkanals R (Fig. lb). An diametral gegenüberliegenden Seiten des Kolbenschiebers 4 sind zwei in Längsrichtung verlaufende Strömungstaschen 8 ausgeformt, die durch den Kolbenschieber 4 hindurch über zwei Durchgangsbohrungen 9 miteinander verbunden sind. Die der Zulauföffnung zugewandte Tasche 8 steht in jeder Schieberstellung A, B oder N der Zulauföffnung 5 gegenüber, so dass das anstehende Druckmittel stets durch die Durchgangsbohrungen 9 auch in die diametral gegenüberliegende Tasche 8 gelangen kann. Versetzt zu der Radialebene des Rücklaufanschlusses 7 und des Verbraucheranschlusses 6 ist in einer weiteren Radialebene ein in Umfangsrich-tung verlaufender Kanal 10 im Kolbenschieber 4 ausgebildet. Wie Fig. lb zeigt, kann dies sowohl eine sich über zumindest 90° erstreckende Umfangsnut 10 sein, als auch ein (strichliert angedeuteter) winkeliger Durchgangskanal 10a oder auch eine umlaufende Ringnut 15 (ebenfalls strichliert angedeutet). Mit 11 ist ein Umfangsabschnitt des Kolbenschiebers 4bezeichnet, der für eine Abdichtung zwischen dem Verbraucheranschluss 6 und dem Rücklaufanschluss 4 einerseits und gleichzeitig zwischen den beiden Anschlüssen und dem Kanal 10 sorgt, insbesondere in der in Fig. 1 gezeichneten Neutralstellung N des Kolbenschiebers 4. Die Verschiebung des Kolbenschiebers 4 wird mit Hilfe einer Schieberstange 12 bewirkt, die mit einem Hebel 13 auf einem Lager 14 verbunden ist. Durch die durch den Doppelpfeil angedeutete Bewegung des Hebels 13 wird der Kolbenschieber 4 aus der mit N bezeichneten Neutralstellung entweder in die erste Steuerstellung A oder in die zweite Steuerstellung B verschoben. Der Hebel 13 verhindert gleichzeitig eine relative Verdrehung des Kolbenschiebers 4 in der Schieberbohrung 3.
In der Neutralstellung N gemäss Fig. 1 steht das vom Pumpenanschluss P kommende Druckmittel in den Taschen 8 und den Durchgangsbohrungen 9 an. Sobald der Kolbenschieber 4 durch Verschwenken des Hebels in die Position A in die erste Steuerstellung gelangt, wird über die in der Zeichnung rechte Tasche 8
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Strömungsmittel in den Verbraucheranschluss 6 zum Verbraucher geleitet. Der Rücklaufanschluss 7 ist in dieser Stellung vom Umfang des Kolbenschiebers abgedichtet. Wenn der Hebel 13 in die zweite Steuerstellung B verschwenkt wird, wird zunächst der Durchgang von der in der Zeichnung rechten Tasche 8 zum 5
Verbraucheranschluss abgesperrt; in weiterer Folge stellt der Kanal 10 eine Durchgangsverbindung vom Verbraucheranschluss 6 zum Rücklaufanschluss 7 her, so dass das Druckmittel aus dem Verbraucher abfliessen kann. Für die Abdichtung der Schieberbohrung 3 nach aussen sorgt in der zweiten Steuerstel- 10 lung der Kolbenschieber 4 selbst. Da der Rücklaufanschluss 7 und der Verbraucheranschluss 6 in derselben Radialebene des Kolbenschiebers 4 liegen, kann das Gehäuse in Richtung der Schieberbohrungslängsachse kurz ausgebildet sein. Mit dem Rücklaufanschluss 7 ist der als gerade Bohrung zur Aussenseite 15 des Gehäuses geführte Rücklaufkanal verbunden.
Steuerventile 20 gemäss den Fig. 2 und 3 können in Reihe mit ihren Seitenflächen aneinandergesetzt werden. Dabei ergibt sich ein besonders einfaches Rücklaufkanalsystem ohne kompliziert herzustellende Stichleitungen oder Bohrungen. 20
Jedes der Steuerventile 20 besitzt ein Gehäuse 22 mit einer Schieberbohrung 23, in der ein Kolbenschieber 21 wiederum aus einerNeutralstellung in eine erste und eine zweite Steuerstellung verschiebbar ist. Symmetrisch beiderseits der Zulauföffnung 5, jedoch dieser in bezug auf die Schieberbohrung 23 diametral gegenüberliegend, sind Verbraucheranschlüsse 24 und 25 für Verbraucher VI und VII angeordnet. Als Verbraucher könnten in diesem Falle die beiden Zylinderräume eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders mit zweiseitig beaufschlagbaren Kolben bezeichnet werden. Bei einem derartigen Hydraulikzylinder ist der eine Zylinderraum zu entleeren, wenn der andere mit Druckmittel beaufschlagt wird.
Den Verbraucheranschlüssen 24,25 ist in derselben Radialebene, jedoch um 90° versetzt, ein Rücklaufkanal R (Fig. 3) zugeordnet, der das Gehäuse 22 von einer Seitenfläche zur anderen Seitenfläche durchsetzt. Die beiden Rücklaufkanäle R jedes Gehäuses 22 sind über einen Verbindungskanal 30 miteinander verbunden. Der Kolbenschieber 21 besitzt zur Vereinfachung des Rücklaufkanalsystems zwei Radialbohrungen 28 und 29, die in der Neutralstellung des Kolbenschiebers mit den Rücklaufkanälen R fluchten und dann einen Druckmitteldurchgang gestatten. Wenn der Kolbenschieber 21 aus der Neutralstellung N in eine der beiden Steuerstellungen verschoben wird,
stellt eine der beiden Ringnuten 26 oder 27 einerseits eine Verbindung zwischen dem j eweiligen Verbraucheranschluss 24 bzw. 25 und dem zugehörigen Rücklaufkanal R und andererseits den Druckmitteldurchgang zwischen den unterhalb und oberhalb der Schieberbohrung 23 vorhandenen Rücklaufkanalabschnitten R her. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Steuerventile, wie in Fig. 3 gezeigt ist, in Reihe aneinandergesetzt sind. Unabhängig davon, welche Schieberstellung in jedem einzelnen Steuerventil vorliegt, braucht nur das in der Reihe letzte Steuerventilgehäuse an die Rücklaufleitung angeschlossen werden, da die Rücklaufkanäle aller Steuerventile untereinander in druckmitteldurchgängiger Verbindung stehen. In diesem letz- 55 ten Steuerventilgehäuse ist dann zweckmässigerweise ein Rück-laufleitungsanschluss 31 ausgebildet. Die Auslässe der nicht benötigten Rücklaufkanäle R sind üblicherweise durch Verschlussstopfen 32 blockiert.
Selbstverständlich ist es möglich, an der der Zulauföffnung gegenüberliegenden Seite ein Sicherheitsventil anzuordnen, das bei einem Druckstoss von dem gerade mit einer der Taschen 8 verbundenen Verbraucheranschluss wirksam wird.
Der Kolbenschieber 21 wird bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 2 und 3 nicht mittels einer Schieberstange in seine Steuerstellungen verschoben, sondern durch eine Druckmittel-Vorsteuerung. Dazu sind die Enden der Schieberbohrung 23 durch Deckel 33 verschlossen, so dass geschlossene Zylinder30
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räume 34 entstehen, in die wechselseitig durch Anschlüsse 35 ein Druckmittel einspeisbar ist, das den Kolbenschieber 21 verschiebt. Wenigstens ein Deckel 33 trägt einen in die Schieberbohrung 23 eintretenden Stift 36, der in eine Axialbohrung 37 des Kolbenschiebers 21 eingreift. Der Stift 36 ist exzentrisch zur Bohrungslängsachse angeordnet und sichert auf diese Weise den Kolbenschieber 21 gegen eine relative Verdrehung in der Schieberbohrung 23. Die Enden des Kolbenschiebers 21 tragen Dichtringe 38.
Wie im unteren Teil von Fig. 2 strichliert angedeutet ist, können die Radialbohrungen 29 (28) und die Rücklaufkanäle R in einem engen axialen Bereich des Kolbenschiebers 21 jeweils paarweise (29', 29"; R', R") angeordnet werden. Damit kann bei gleichem axialem Platzbedarf eine grössere Durchlassweite als bei nur einer Bohrung oder bei verringertem axialem Platzbedarf mit Bohrungspaaren mit kleineren Einzeldurchmessern der gleiche Durchlass erzielt werden, als mit nur einer einzigen Bohrung.
In den Fig. 4 bis 7 werden unterschiedliche Ausführungsformen von Gehäusen 20' bis 20"" dargestellt, die sich im besonderen durch die Ausbildung des Rücklaufkanalsystems voneinander unterscheiden.
In Fig. 4 ist in einem Gehäuse 20' ein Paar von Rücklaufkanälen R auf der Höhe und parallel zum Verbraucheranschluss 24, Vj vorgesehen, die an diametral gegenüberliegenden Seiten annähernd tangential in die Schieberbohrung23 einmünden. Die Rücklaufkanäle R sind als Sackbohrungen ausgebildet und werden von einem das Gehäuse 20' von seiner Aussenseite 20A zur gegenüberliegenden Aussenseite 20B durchsetzenden Rücklauf-Sammelkanal Rs geschnitten. Der Rücklauf-Sammelkanal Rs verläuft annähernd parallel zur Ober- bzw. Unterseite des Gehäuses 20'. Die nicht benötigten Mündungen der Rücklaufkanäle R sind durch Stopfen oder eingepresste Kugeln 32 verschlossen.
Ein Gehäuse 20" gemäss Fig. 5 verfügt über zwei Rücklaufkanäle R, die in der gleichen Weise gebohrt sind wie in Fig. 3 gezeigt wurde. Ein Paar dazu senkrecht verlaufender, als Stichbohrungen ausgebildeter Rücklaufkanäle werden von der dem Verbraucheranschluss 24 gegenüberliegenden Gehäuseseite an die erstgenannten Rücklaufkanäle angeschlossen und an den nicht benötigten Enden durch Stopfen oder Kugeln 32 verschlossen. Diese Stichbohrungen verbindet - genau wie in Fig. 4 - ein durchgehender Rücklauf-Sammelkanal Rs.
In Fig. 6 ist in einem Gehäuse 20"' - jeweils ausgehend von einer Gehäuseaussenseite 20 A, respektive 20B - ein Rücklaufkanal bis zur Schieberbohrung 23 geführt. Diese beiden zueinander fluchtenden Rücklaufkanäle R münden in die Schie-berbohrung23, jedoch unterhalb derenMitte. Von der dem Verbraucheranschluss gegenüberliegenden Gehäuseaussenseite sind dazu senkrecht zwei weitere, als Stichbohrungen ausgebildete Rücklaufkanäle vorgesehen, die die ersten Rücklaufkanäle mit einem versetzt zur Schieberbohrung 23 vorgesehenen Rück-lauf-Sammelkanal Rs verbinden. Der schraffiert angedeutete Kolbenschieber 21 ist in an sich bekannter Weise mit Steuerkerben 39 versehen, sie gehören zu einem nicht näher dargestellten, an sich bekannten, drucklosen Umlaufsystem für das Druckmittel, mit dem in der Neutralstellung des Schiebers dessen weitgehende Druckentlastung erzielt wird. Mit den Steuerkerben 39 wird beim Verschieben des Kolbenschiebers ein schlagartiger Druckaufbau vermieden, da durch diese Kerben der Druckmit-telfluss nur allmählich unterbrochen wird. Um trotz der vorgesehenen Steuerkerben keine vergrösserten Abstände zwischen dem Pumpenzulauf und den Mündungen in das Rücklaufkanalsystem zu benötigen, wurden die Rücklaufkanäle unterhalb der Mitte der Schieberbohrung 23 angeordnet. Obwohl sich dann die Steuerkerben 39 und die Mündungen zu den Rücklaufkanälen R in Schieberlängsrichtung überschneiden, wird dort keine Strömungsverbindung hergestellt.
In Fig. 7 ist eine mit der Ausführung gemäss 6 vergleichbare Lösung bei einem Gehäuse 20"" gezeigt. Die beiden von den Gehäuseaussenseiten in die Schieberbohrung 23 mündenden Rücklaufkanäle R sind zueinander und auch in bezug auf die Mittelachse der Schieberbohrung 23 versetzt angeordnet und werden über Stichbohrungen mit dem Rücklauf-Sammelkanal Rs verbunden. Mit 30 ist der Querkanal bezeichnet, der das Rücklaufsystem des Verbraucheranschlusses 24 mit dem Rücklaufkanalsystem des Verbraucheranschlusses 25 verbindet. Bei
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dieser Lösung wird ausserdem ein gewisser Druckausgleich für den Kolbenschieber 21 erzielt, da der im Rücklaufkanalsystem herrschende Druck beiderseits symmetrisch am Kolbenschieber angreift.
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Bei den Lösungen gemäss den Fig. 4 bis 7 können mehrere Steuerventile batterieartig mit ihren Seitenflächen 20A, 20B aneinandergesetzt werden, wobei dann die Rücklauf-Sammelkanäle aller Gehäuse miteinander fluchten.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Steuerventil für ein Druckmittelsystem, insbesondere ein Hochdruckhydrauliksystem, mit einem von einer Schieberbohrung durchsetzten Gehäuse und einem aus einer Neutralstellung in zwei Steuerstellungen verschiebbaren Kolbenschieber, mit einer mit einem Pumpenanschluss verbundenen Zulauföffnung zur Schieberbohrung, mit wenigstens einem in Bohrungslängsrichtung gegenüber der Zulauföffnung versetzten Verbraucheranschluss und mit einem dem Verbraucheranschluss zugeordneten, an einen Rücklaufkanal angeschlossenen Rücklaufanschluss, wobei im Kolbenschieber vor der Zulauföffnung mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Tasche zur Strömungsführung vorgesehen ist, die in der ersten Steuerstellung die Zulauföffnung mit dem Verbraucheranschluss verbindet, und wobei am Kolbenschieber zumindest ein abdichtender Umfangs-abschnitt vorgesehen ist, der in der ersten Steuerstellung den Rücklaufanschluss abdichtet und in der zweiten Steuerstellung einen Durchgang vom Verbraucheranschluss zum Rücklaufanschluss freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbraucheranschluss (6; 24,25; V) und der Rücklaufanschluss (4, R) in derselben Radialebene - bezogen auf die Achse der Schieberbohrung (3,23)-jedoch zueinander winkelversetzt angeordnet sind, dass im Kolbenschieber (4,21) ein in einer Radialebene verlaufender und zumindest die Winkelversetzung zwischen dem Verbraucheranschluss und dem Rücklaufanschluss überbrückender Kanal (10, 15,26,27) ausgebildet ist, der in der Neutralstellung (N) des Schiebers vom Verbraucher- und Rücklaufanschluss einen dem Schieberhub von der Neutralstellung (N) in die zweite Steuerstellung (B) entsprechenden Abstand aufweist, dass sich der abdichtende Umfangsabschnitt (11) am Kolbenschieber in dessen Neutralstellung zwischen dem Rücklaufanschluss und dem Verbraucheranschluss erstreckt, und dass der Kolbenschieber (21) in der Schieberbohrung gegen Verdrehen gesichert ist.
  2. 2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Verbraucheranschluss (6) an der Zulauföffnung (5) gegenüberliegenden Seiten der Schieberbohrung angeordnet ist, und dass am Kolbenschieber ein Paar sich diametral gegenüberliegender Taschen (8) ausgebildet sind, die durch den Kolbenschieber hindurch über zumindest eine radiale Durchgangsbohrung (9) verbunden sind.
  3. 3. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbraucher- (6) und der Rücklaufanschluss (4) um 90° zueinander versetzt sind.
  4. 4. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Kanal (10) als umlaufende Ringnut (15,26,27) im Kolbenschieber ausgebildet ist.
  5. 5. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für zwei wechselseitig beaufschlagte Verbraucher, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbraucher- (24,25, VI, VII) und die Rücklaufanschlüsse (R) sowie die Ringnuten (26,27) im Kolbenschieber (21) symmetrisch beiderseits der Zulauföffnung (5) angeordnet sind.
  6. 6. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklaufkanäle (R) im Gehäuse und die Radialbohrungen (29', 29") im Kolbenschieber jeweils paarweise und-auf die Bohrungslängsrichtung bezogen-in einer Radialebene nebeneinanderliegend ausgebildet sind.
  7. 7. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) versetzt zur Schieberbohrung (23) von zumindest einem sich von einer Gehäuseaussen-seite (20A) zur anderen erstreckenden Rücklaufsammeikanal (Rs) durchsetzt ist, von dem die Rücklaufkanäle (R) als Stichbohrungen zur Schieberbohrung (23) geführt sind.
  8. 8. Steuerventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Rücklaufkanäle (R) oberhalb oder/und unterhalb der Mitte der Schieberbohrung in die Schieberbohrung münden.
  9. 9. Steuerventil-Anordnung mit wenigstens zwei mit ihren Seitenflächen aneinandergesetzten Steuerventilen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, von denen jedes zur Steuerung zumindest eines Verbrauchers dient, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gehäuse (22,41) von zwei von einer Seitenfläche zur gegenüberliegenden Seitenfläche durchgehenden und in die Schieberbohrung einmündenden Rücklaufkanälen (R) durchsetzt ist, und dass der Kolbenschieber (21,51) in jedem Gehäuse je eine senkrecht zur Strömungsebene von der Zulauf Öffnung zum Verbraucheranschluss verlaufende Radialbohrung (28,29) aufweist, die in der Neutralstellung (N) des Schiebers mit den Rücklaufkanälen (R) fluchten, und dass die beiden Rücklaufkanäle (R) im Gehäuse jedes Steuerventils über einen Querkanal (30) verbunden sind.
CH601/80A 1979-02-02 1980-01-25 Steuerventil. CH650314A5 (de)

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