DE2912575A1 - Schaltungsanordnung zum automatischen einstellen des vormagnetisierungspegels fuer tonbandgeraete - Google Patents

Schaltungsanordnung zum automatischen einstellen des vormagnetisierungspegels fuer tonbandgeraete

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DE2912575A1
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Description

Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein Band-Aufzeichnungsund Wiedergabegerät und insbesondere eine Schaltungsanordnung zum automatischen Einstellen bzw. Festlegen eines optimalen Pegels für ein Hochfrequenz-Vormagnetisierungssignal in Abhängigkeit von den verschiedenen magnetischen Eigenschaften von Magnetbändern.
Ein Vormagnetieierungs-Oszillator ist in Tonbandgeräten vorgesehen, um ein Hochfrequenzsignal im Ultraschallbereich zu erzeugen, das dazu dient, das Aufzeichnungsband vorzumagnetisieren, um ihm eine lineare Aufzeichnungscharakteristik zu verleihen. Wegen der verschiedenen magnetischen Eigenschaften von aus verschiedenen Materialien bestehenden Aufzeichnungsbändern, beispielsweise zwischen normalen Bändern und Chrom-Bändern muß der Vormagnetisierungspegel so eingestellt werden, daß er zu den speziellen Eigenschaften des verwendeten Bandes paßt. Zu diesem Zweck wurden Tonbandgeräte hoher Qualität bisher mit einer Vorrichtung ausgestattet, die dazu diente, von Hand den Vormagnetisierungspegel und die Entzerrercbarakteristik der Aufzeichnungs- und Abspielverstärker einzustellen. Die von Hand erfolgende Einstellung ist jedoch langwierige und schwierig und führt häufig zu einem Fehler, wenn der Benutzer einem Irrtum hinsichtlich des Materials des Aufzeichnungsbandes unterliegt. Selbst wenn solche falschen Einschätzungen des Tonbandmaterials selten auftreten, bleibt die Tatsache bestehen, daß die magnetischen Eigenschaften des Bandes auch bei Bändern vom selben Typ geringe Unterschiede aufweisen.
In der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 77-104111 ist eine Vorrichtung zum automatischen Einstellen des Vormagnetisierungspegels beschrieben, bei der der Vormagnetisierungspegel kontinuierlich einen Bereich zwischen niedrigen
und hohen Pegelwerten durchläuft, während ein Testsignal aufgezeichnet und kontinuierlich der Momentanwert eines vom Abspielkopf aufgenommenen Signals über den ganzen Durchlaufbereich nachgeführt wird, um den optimalen ■Vormagnetisierungspegel zu erkennen. Da der Vormagnetisierungspegel durch den Momentanwert des aufgezeichneten Testsignals bestimmt wird, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß der Verlust bzw. die Dämpfung eines aufgezeichneten Signals, wie sie bei Magnetbändern auftritt, mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Vormagnetisierungsfehler zur Folge hat. Dieses Problem ist insbesondere in den Fällen von erheblicher Bedeutung, in denen Kassettenbänder verwendet werden, da diese Bänder merkliche Änderungen im Pegel des aufgezeichneten Signals zeigen.
Demgemäß ist es ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte automatische Einstellschaltung für den Vormagnetisierungspegel zu schaffen, die die beim Stand der Technik auftretenden Nachteile nicht zeigt.
Die automatische Einstellschaltung für den Magnetisierungspegel gemäß der Erfindung umfaßt einen Abschwächer mit veränderbarer Dämpfung, der mit dem Ausgang einer Quelle für ein Hochfrequenz-Vormagnetisierungssignal verbunden ist. Der Abschwächer mit veränderbarer Dämpfung spricht auf ein binäres Eingangssignal in der Weise an, daß er dem Vormagnetisierungssignal eine sich schrittweise ändernde Abschwächung aufprägt, so daß der Vormagnetisierungspegel schrittweise bzxtf. stufenweise anwächst. Das sich schritt- bzw. stufenweise ändernde Vormagnetisierungssignal wird einem Audio-Testsignal mit konstanter Amplitude überlagert und auf einem Band aufgezeichnet. Wegen der magnetischen Eigenschaften des Aufzeichnungsbandes wächst die Amplitude des aufgezeichneten Signals bis ein Sättigungspunkt erreicht wird, worauf die Amplitude abnimmt. Dies hat eine treppenförmige Wellenform zur Folge, die einen maximalen Scheitel besitzt, der dem Sättigungspunkt entspricht.
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Diese Wellenform wird mit Hilfe eines mit dem Wiedergabekopf des Tonbandgerätes verbundenen Hüllkurven-Detektors erfaßt und einem rückstellbaren Integrator zugeführt. Dieser Integrator ist so angeordnet, daß er eine Integration der erfaßten Wellenform in Antwort auf einen Rücksetzimpuls durchführt, um eine Reihe von Sägezahn-Wellen zu erzeugen, von denen jede eine andere .Anstiegsgeschwindigkeit "bzw. Anstiegsrate in Abhängigkeit vom Eingangspegel eines jeden Spannungsschrittes bzw. einer jeden Spannungsstufe aufweist. Das Ausgangssignal des Integrators wird dazu verwendet, um den Pegel des Maximumscheitels der aufgezeichneten Vormagnetisierungs-Treppen-Wellenform zu erkennen.und einen optimalen Vormagnetisierungspegel in bezug auf den erfaßten Maximalpunkt festzulegen. Wegen der zeitlichen Integration beeinflußt eine momentane Verringerung des Signalpegels das Ausgangssignal des Integrators nicht in nachteiliger Weise und es wird die Wahrscheinlichkeit erheblich verringert, daß es zu einem fehlerhaften Einstellen des Vormagnetisierungspegels kommt.
Vorteilhafterweise kann ein Mikrocomputer in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Schaltung verwendet werden, um das Tonbandgerät in verschiedenen Betriebsarten zu betreiben, um das treppenförmige Vormagnetisierungssignal zu erzeugen und das Ausgangssignal des Integrators so zu verarbeiten, daß der optimale Vormagnetisierungspegel bestimmt wird.
Vorzugsweise ist das Ausgangssignal des Integrators an einen Komparator angelegt, der es mit einem festen Referenzsignal vergleicht, um ein Signal mit einem von zwei diskreten Pegeln in Abhängigkeit davon zu erzeugen, ob das Eingangssignal über oder unter dem Bezugssignal liegt. Das Aus gangs signal des Komparators wird vorteilhafterweise in dem Mikrocomputer verarbeitet, um die zeitliche Länge des Komparator- Ausgangssignals zu erfassen, die eine digitale Wiedergabe des Pegels einer jeden Treppenspannung darstellt, so daß der maximale Scheitelpunkt
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der erfaßten Wellenform erkannt und der optimale Vormagnetisierungspegel "bezüglich des erfaßten Scheitelpunktes bestimmt wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1· ein schematisches Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung,
Fig. 2 ein Vellenfonn-Dlagramm zur Beschreibung der Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung,
Fig. 4- ein Wellenform-Diagramm zur Beschreibung der Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 3i
Fig. 5 ein Detail einer Sequenz-Steuerschaltung aus Fig. 3,
Fig. 6 eine graphische Wiedergabe der magnetischen Eigenschaften verschiedener Bänder und
Fig. 7 ein schematisches Diagramm einer Abwandlung der Ausführungsformen nach Fig. 1 und 3.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch wiedergegeben. Diese Ausführungsform ist insbesondere für Tonbandgeräte geeignet, in denen Aufzeiclmungs- und Abspielköpfe voneinander getrennt für individuelle Funktionen vorgesehen sind. Die automatische Einstellschaltung für den Vormagnetisierungspegel gemäß der Erfindung umfaßt einen Vormagnetisierungsoszillator 1o, der ein Signal mit einer Frequenz von 100 kHz und konstanter Amplitude erzeugt und mit diesem Signal einen Abschwächer mit veränderbarer Dämpfraig 12 speist, in
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dem das Eingangssignal ein gewisses Ausmaß an Abschwächung bzw. Dämpfung in Übereinstimmung mit einem Satz von Binärsignalen aus einem Schieberegister 14 erfährt. Das bedämpfte bzw. abgeschwächte Hochfrequenzsignal wird durch den Verstärker 16 verstärkt und an den Aufzeichnungskopf 18 angelegt. Ein Vormagnetisierungs-Steuersignal-Anschluß 20 ist vorgesehen, um ein Flip-Flop 22 auf ein von Hand eingebbares Steuersignal hin in den gesetzten Zustand zu bringen, wenn die Bedienungsperson eine entsprechende Taste (nicht dargestellt) betätigt; das gesetzte Flip-Flop 22 aktiviert eine Impulsquelle 24 und einen Schalter 26. Die Impulsquelle 24 versorgt das Register 14 mit einer Folge bzw. einem Zug von Schiebeimpulsen mit einer konstanten Rate bzw. Impulsfolgefrequenz, um ihm die Möglichkeit zu geben, ein Binärsignal zu erzeugen, das an seinen Ausgangsanschlüssen als ein Satz von verschiedenen Binärpegeln erscheint, so daß das Schieberegister 14 seinen gespeicherten Inhalt in Antwort auf jeden Eingangsimpuls auf den neuesten Stand bringt. Wenn der Schalter 26 in Antwort auf den von der Schaltung 22 ausgehenden Aktivierungs- bzw. Freigabeimpuls aktiviert wird, wird ein Signal von einer Testsignalquelle 28 an den Aufzeichnungskopf 18 über einen Verstärker 29 angelegt. Dieses Testsignal besitzt eine konstante Frequenz im hörbaren Bereich und dient als Ersatz für das tatsächliche Aufzeichnungssignal. Das Testsignal wird mit dem Hochfrequenz-Vormagnetisierungssignal überlagert und auf dem Band aufgezeichnet.
Der Vormagnetisierungs-Oszillator 10 wird in Antwort auf das vom Vormagnetisierungs-Steueranschluß 20 ausgehende Signal über eine Diode 21 oder in Antwort auf ein Signal aktiviert, das von einem Anschluß 23 für den Aufzeichnungs-Zustand stammt. Wenn der Inhalt des Schieberegisters 14 in Antwort auf den Impuls von der Quelle 24 auf den neuesten Stand gebracht bzw. verändert wird, verringert der Abschwächer mit veränderbarer Dämpfung 12 das Ausmaß seiner Bedämpfung schrittweise, was zur Erzeugung
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einer treppenförmigen Wellenform des Vormagnetisierungssignals führt, dessen Amplitude mit der Zeit ansteigt. Mit anderen Worten läßt das Register 14 schrittweise den Spannungspegel
periodisch des Vormagnetisierungssignals/von einem niederen Wert zu einem hohen Wert durchlaufen.
Der Wiedergabekopf 19 nimmt das aufgezeichnete Signal auf und führt es über einen Verstärker 3o einem Hüllkurvendetektor zu. Das Ausgangssignal des Hüllkurvendetektors 32 ist eine Gleichspannung mit einer treppenförmigen Wellenform, die der trepp enförmi gen Wellenform entspricht, die von dem Abschwächer mit veränderbarer Dämpfung 12 erzeugt worden ist und eine Veränderung entsprechend den speziellen magnetischen Eigenschaften des Bandes erfahren hat, wie dies später noch genauer beschrieben wird. Die erfaßte Treppen-Wellenform wird an einen rücksetzbaren Integrator 3^ angelegt, der sukzessive das Eingangssignal in Abhängigkeit von einem Rücksetzsignal integriert, das von der Impulsquelle 24 über eine Verzögerungsschaltung 35 an ihn angelegt wird, die ein Verzögerungsintervall erzeugt, das der Zeit entspricht, die das Magnetband benötigt, um von der Stelle des Aufzeichnungskopfes 18 zur Stelle des Wiedergabekopfes 19 zu gelangen. Der Verzögerungsimpuls wird auch dazu benutzt, um die Schieberegister 38 und 40 zu triggern, um das Schieberegister 38 dazu zu veranlassen, Taktimpulse von einer Taktquelle 44 durch ein Gatter 42 in Antwort auf das Ausgangssignal eines Komparatars 46 anzunehmen. Der Inhalt des Schieberegisters 38 wird schrittweise durch die Daten ersetzt, die die Anzahl der Taktimpulse kennzeichnen, die ein Maß für die Größe eines Jeden der nacheinander erzeugten integrierten Spannungen ist. Der gespeicherte Inhalt des Schieberegisters 38 wird in das Schieberegister 40 in Antwort auf jeden Rücksetzimpuls übertragen, wobei der Inhalt des Schieberegisters 4o ein Maß für die Größe des vorausgehenden Integrator-Ausgangssignals darstellt und der Inhalt des Schieberegisters ein Maß für die Größe des nachfolgenden Integrator-Ausgangssignals ist. Die Ausgangesignale der Schieberegister 38 und
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werden in einen Komparator 48 eingespeist, in dem die Inhalte der Schieberegister miteinander verglichen werden, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn der Inhalt des Registers kleiner als der Inhalt des Registers 38 ist. Die Schieberegister 38 und 4o und der Komparator 48 arbeiten somit als Detektor für den Maximums Scheitel. Das Ausgangssignal des Komparators 48 ist an ein Gatter 50 angelegt, um den Inhalt des Schieberegisters 4o an eine Recheneinheit 52 zu übertragen, die die binären Eingangssignale in einer noch genauer zu beschreibenden Weise verarbeitet und ein Pegel-Einstellsignal in binärer Form erzeugt und es auf einer Vielzahl von Ausgangsleitungen an den Abschwächer mit veränderbarer Dämpfung 12 liefert.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform läßt sich am besten unter Bezugnahme auf die in Fig. 2 wiedergegebenen Wellenformen erläutern. Ein Vormagnetisierungs-Steuersignal am Anschluß 20 bewirkt, daß das Flip-Flop 22 die Impulsquelle 24 triggert und daß das Bandgerät im Aufzeichnungs-Betrieb arbeitet. Der Abschwächer miifc veränderbarer Dämpfung 12 wird zunächst auf einen maximalen Wert gesetzt, der den vom Oszillator 1o stammenden Eingangs-Vormagnetisierungssignal eine maximale Bedämpfung bzw. Abschwächung aufprägt, so daß das Ausgangssignal des Abschwächers zunächst den kleinsten Pegel besitzt. In Antwort auf jeden Eingangs-irigger-Impuls aus der Quelle 24 ändert das Register seinen binären Ausgangs-Zustand, was bewirkt, das der Abschwächer mit veränderbarer Dämpfung 12 seine Einfügungsdämpfung verringert und so schritt- bzw. stufenweise den Signalpegel des Hochfrequenz-Vormagnetisierungssignals anwachsen läßt. Somit wird die Größe des Vormagnetisierungssignals über einen bestimmten Bereich hinweg ausgehend von einem niederen Signalpegel zu einem hohen Signalpegel hin stufenförmig verändert und dieses Vormagnetisierungssignal wird auf einem Band aufgezeichnet, wobei es das Testsignal überlagert, das durch den Schalter 26 an den Aufzeichnungskopf 18 angelegt ist.
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Nach einem Verzögerungsintervall T wird das auf das Band aufgezeichnete Signal vom Hüllkurven-Detektor 32 erfaßt. Die erfaßte bzw. gemessene Gleichspannung wächst mit der Zeit treppenförmig, bis sie einen Maximalpegel erreicht, worauf sie gemäß den magnetischen Eigenschaften des verwendeten Bandes wieder abzunehmen beginnt. Fig. 6 zeigt ein Diagramm des Hüllkurvenwertes des aufgezeichneten Signals als Funktion der Amplitude des Hochfrequenz-Vormagnetisierungssignals für normale Bänder und für Chrombänder. Wie man der Fig. 6 entnimmt, erscheint der Maximalwert des Hüllkurvendetektor-Ausgangssignals bei verschiedenen Größen des Vormagnetisierungssignals und dementsprechend unterscheiden sich die geeigneten Vormagnetisierungspunkte der verschiedenen Magnetbänder. Es ist allgemein bekannt, daß der geeignete Vormagnetisierungspunkt für Chrombänder beim Punkt A und für normale Bänder beim Punkt B liegt, wobei diese Punkte jeweils dem (i-k)-fachen des maximalen Signalpegels entsprechen, wobei k eine Konstante ist, und daß diese Punkte auf den Kurven auf der oberen Seite bezüglich des jeweiligen Maximalpunktes liegen.
In Antwort auf die verzögerten Trigger-Impulse werden die Register 38 und 40 wechselweise in die Lage versetzt, Impulse aus der Taktquelle 44 zu empfangen und wird der Integrator 34-zurückgesetzt, um das Ausgangssignal des Hüllkurven-Detektors 32 zu empfangen. Da das integrierte Ausgangssignal mit einer Geschwindigkeit bzw. einer Rate proportional zum Pegel des Eingangssignals ansteigt, erscheint eine Reihe von Sägezahn-Wellen am Eingang des Komparators 46, \robei die Amplitude einer jeden Sägezahn-Welle als Funktion . der Zeit größer wird, bis der Maximalpegel 47 erfaßt wird, worauf diese Amplitude wieder abnimmt. Das Eingangssignal des Komparators 46 wird mit einer Referenzspannung Vf. verglichen, um ein Ausgangs signal mit hohem Pegel zu erzeugen, wenn das Eingangssignal kleiner als die Referenzspannung ist. Man sieht, daß daher eine Reihe von
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Impulsen am Ausgang des Komparators 46 erscheint und die zeitliche Länge eines jeden Impulses sich als Funktion zum erfaßten Gleichspannungspegel und invers zu ihm verändert, so daß ein Impuls 49, der eine minimale zeitliche Länge besitzt, dem gemessenen Maximalpegel 47 entspricht. Das Gatter 42 wird in Antwort auf jeden der vom Komparator 46 abgegebenen Impulse offengehalten, so daß es Taktimpulse zu den Registern 38 und 4o durchläßt. Als Ergebnis hiervon werden, wenn die in Antwort auf ein Gattersignal 49 erzeugten Daten im Register 40 gespeichert werden, die in Antwort auf ein Gattersignal 51 erzeugten Daten im Register 38 gespeichert. Wenn der Inhalt des Registers 40 kleiner als der des Registers 38 ist, erzeugt der Komparator 48-ein Aus gangs signal, das anzeigt, daß der Maximumspunkt erfaßt wurde, und legt dieses Signal an das Flip-Flop 22 und das Register 14 an, um diese auf den Anfangszustand zurückzusetzen. Der Schalter 26 kehrt somit in seine normale Lage zurück, um das an den Anschluß 27 angelegte, aufzuzeichnende Eingangssignal anstelle des Testsignals mit dem Aufzeichnungskopf 18 zu verbinden. Gleichzeitig wird das Gatter 50 aktiviert, um den Inhalt des Registers zur Recheneinheit 52 zu übertragen, in der das Eingangssignal mit einem Faktor (1+k) multipliziert wird, so daß das multiplizierte Ausgangssignal dem (i-k)-Punkt des maximalen Signalpegels der charakteristischen Kurve des jetzt im Test befindlichen Bandes entspricht, und es wird der geeignete Vormagnetisierungspegel so bestimmt, daß er dem (i-k)-Punkt auf der höheren Seite bzw. der oberhalb des Maximumpunktes liegenden Seite entspricht. Die binäre Darstellung des gemessenen bzw. erfaßten Vormagnetisierungspegels wird über die Ausgangsleitungen der Recheneinheit 52 an den Abschwächer mit veränderbarer Dämpfung 12 angelegt, um ihn auf den optimalen Wert der Einfügungsdämpfung einzustellen, die das an den Aufzeichnungskopf 18 angelegte Vormagnetisierungssignal auf einen Pegel einstellt, wie er in Fig. 2 durch das Bezugszeichen 53 gekennzeichnet ist.
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Es sei nun angenommen, daß im aufgezeichneten Signal ein Abfall bzw. Ausfall aufgetreten ist, der zur Folge hat, daß eine Verringerung des Ausgangssignalpegels des Hüllkurven-Detektors für einen kurzen Zeitraum auftritt. Wegen der zeitlich integrierenden Wirkung des Integrators 34 ist die Wahrscheinlichkeit erheblich verringert, daß ein solcher Aus- bzw. Abfall einen totalen Verlust bzw. eine totale Bedämpfung des Signals oder eine wesentliche Verringerung des Signals auf einen Pegel zur Folge hat, der niedriger ist als die Höhe des vorausgehenden Schrittes.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte- Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung, bei der dieselben Bezugszeichen verwendet werden, um Teile zu bezeichnen, die auch in der Schaltung aus Fig. 1 wiedergegeben sind. Die abgewandelte Ausführungsform ist insbesondere für Tonbandgeräte geeignet, die einen einzigen Tonkepf besitzen, der sowohl als Auf zeichnungs- als auch als Wiedergabekopf arbeiten kann. In Fig. 3 sind jedoch der Aufzeichnungs- und der Wiedergabekopf der Deutlichkeit halber als getrennte Elemente wiedergegeben. Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen der aus Fig. 1 mit der Ausnahme, daß ein Impulszähler 6o mit dem Ausgang der Impulsquelle 24 verbunden ist, um ein Aus gangs signal zu erzeugen, wenn eine vorgegebene Anzahl von Trigger-Impulsen an das Register 14 angelegt worden ist, um das Flip-Flop 22 zurückzusetzen, wodurch der Abschwächer mit veränderbarer Dämpfung 12 dazu veranlaßt wird, seine Einfügungsdämpfung beispielsweise in zweiunddreißig diskreten Schritten zu verändern. Das Tonbandgerät wird in den verschiedenen Betriebszuständen in Abhängigkeit von einer Sequenzsteuerung betrieben, die, wie genauer in Fig. 5 wiedergegeben ist, ein ODER-Gatter 63 umfaßt, über das die Ausgangssignale des Flip-Flops 22 und des Komparators 48 an eine Vorrichtung 70 für den Aufzeichnungs-Betriebs zustand und den Rücksetzeingang eines Flip-Flops 69 gelegt werden.
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In Antwort auf das Anlegen eines Vormagnetisierungs-Steuersignals an den Anschluß 20 wird das Flip-Flop 20 in seinen gesetzten Zustand gebracht, wodurch es der Impulsquelle 24· ermöglicht wird, einen Zug von Trigger-Impulsen zu erzeugen. Zusätzlich hierzu wird der hohe Ausgangspegel des Flip-Flops 22 über das ODER-Qatter 63 an die Vorrichtung 70 für den Aufzeichnungs-Betriebs zustand angelegt, so daß das Tonbandgerät jetzt in einen Auf zeichnungs-Betriebs zustand gebracht wird, der es erlaubt, daß das treppenförmige Vormagnetisierungs-Signal auf dem Band aufgezeichnet wird, wobei es das Testsignal überlagert. Wenn zweiunddreißig Eingangsimpulse vom Zähler 60 empfangen worden sind., so liefert dieser Zähler ein Rücksetzsignal an das Flip-Flop 22 und an den Setzeingang eines Flip-Flops 65 der Sequenzsteuerung 61, um die Rückspul Vorrichtung 72 zu betätigen. Somit wird eine hochfrequente treppenförmige Vormagnetisierungs-Wellenform 76 (siehe Fig. 4-) auf dem Band aufgezeichnet, wobei sich eine Amplitudenveränderung in Abhängigkeit von den magnetischen Eigenschaften des verwendeten Bandes in der oben beschriebenen Weise ergibt. Wenn das Band in seine anfängliche Lage zurückgespult worden ist, wird das Flip-Flop 65 in Antwort auf ein Ausgangssignal von einem Bandstart-Detektor 67 zurückgesetzt. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 65 wird somit von seinen vorherigen Werten zu den komplementären Werten umgeschaltet, wodurch ein Flip-Flop 69 und somit eine Vorrichtung 74- für den Wiedergabe-Betriebszustand getriggert werden. In diesem Wiedergabe-Betriebszustand wird das aufgezeichnete Signal vom Hüllkurven-Detektor 32 erfaßt, um ein Ausgangesignal zu erzeugen, das als Wellenform 78 erscheinen kann. Das Ausgangssignal des Hüllkurven-Detektors 32 wird an den rücksetzbaren Integrator 34- einerseits und an den Kanten- bzw. Flankendetektor 62 andererseits angelegt. Der Flanken-Detektor 62 umfaßt im wesentlichen eine Differenzierstufe und eine geeignete Diodenanordnung, die die Polaritäten der differenzierten Ausgangssignale gleich-
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richtet. Es werden jeweils Impulse 80 vom Plankendetektor in Antwort auf jede Stufe der erfaßten bzw. gemessenen Gleichspannung 78 erzeugt und dazu verwendet, um die Register 58 und 4o in der im Zusammenhang mit der obigen Ausführungsform beschriebenen Weise zu triggern. Der Impuls 80 wird auch dazu verwendet, um den Integrator 34 zurückzusetzen, so daß er nacheinander die verschiedenen Stufenspannungen der Wellenform 78 wie bei der vorausgehenden Äusführungsform integrieren kann. Wenn der Komparator 48 einen Ausgangsimpuls 82 erzeugt, wird das Register 14 gelöscht und das Gatter 50 freigegeben, so daß der Inhalt des Registers 38 zur Recheneinheit 52 übertragen wird, in der das binäre_ Eingangssignal in derselben Weise verarbeitet wird, wie dies .oben beschrieben wurde, um einen geeigneten Vormagnetisierungspegel einzustellen, der in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 84 gekennzeichnet ist. Das Aus gang s signal des Komparators 48 wird auch an die Sequenzsteuerung 61 angelegt, um den Wiedergabebetrieb zu beenden und den Aufzeichnungs-Betrieb einzuleiten.
Es ist bekannt, daß die Frequenz-Ansprechcharakteristik von Magnetbändern von Bandart zu Bandart verschieden ist und es ist nach dem Stand der Technik üblich, die Verstärker 29 und 3o der vorausgehend beschriebenen Ausführungsformen mit Entzerrern zu versehen. Diese Entzerrer sind in Fig. 7 durch gesonderte Blöcke 29a bzw. 30a dargestellt, die mit den Verstärkern 29 und 30 verbunden sind. Der Frequenzgang der Entzerrer 29a und 30a wird vorzugsweise entsprechend den verschiedenen Arten der zu verwendenden Bänder verändert, um das unterschiedliche Frequenz-Ansprechverhalten bzw. den unterschiedlichen Durchlaßbereich zu kompensieren. In einer praktischen Ausführungsform sind die Entzerrer 29a und 30a so konstruiert, daß sie eine Zeitkonstante von 120 MikrοSekunden für eine Reproduktion auf normalen Bändern und eine Zeitkonstante von 70 Mikrosekunden für eine Reproduktion auf Chrombändern besitzen. Das Umschalten der Zeitkonstanten-Werte zwischen und 70 MikroSekunden wird mit Hilfe eines Steuersignals er-
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reicht, das von einem digitalen Komparator 86 geliefert wird, der das binäre Ausgangs signal vom Schieberegister 38 und ein. binäres Referenz-Eingangssignal erhält, das einem Pegel 8? entspricht, der in Eig. 6 dargestellt ist und zwischen den maximalen Pegeln der Kurven 88 und 89 liegt. Der Komparator 86 unterscheidet zwischen normalen Bändern und Chrombändern dadurch, daß er die Abweichung des Inhalts des Registers 38 von dem Einstell-Binärpegel erkennt und veranlaßt die Entzerrer 29a und 30a auf eine Zeitkonstante von 120 Mikrosekunden umzuschalten, wenn der vom Register 38 gespeicherte Wert größer als der Referenzwert ist, wenn ein ChBomband (Kurve 89) verwendet wird und auf eine Zeitkonstante von 70 Mikrosekunden umzuschalten, wenn der Komparator 86 erkennt, daß der gespeicherte Wert des Registers 40 kleiner als der Referenzwert ist, wenn ein normales Band (Kurve 88) verwendet wird.
Erfindungsgemäß wird also eine automatische Vormagnetisierungs-Pegel—Einstellschaltung für Tonbandgeräte geschaffen, die einen Abschwächer mit veränderbarer Dämpfung sum stufen- bzw. schrittweisen Vergrößern des Pegels eines Hochfrequenz-Vormagnetisierungssignals umfaßt, das einem Audio-Testsignal mit konstanter Amplitude überlagert wird. Das aufgezeichnete Signal wird mit Hilfe eines Hüllkurven-Detektors erfaßt, der mit dem Wiedergabekopf verbunden ist, und in einen, rücksetzbaren Integrator eingespeist, der sein Eingangssignal in Antwort auf jede stufenweise Veränderung des Signals so integriert, daß eine Reihe von Sägezahn-Wellen erzeugt wird. Das Ausgangssignal des Integrators ist an einen Detektor für einen Maximumspegel angelegt, der den Punkt des Maximumpegels des aufgezeichneten Testsignals erfaßt, U31 einen "bezüglich des erfaßten Scheitelpunktes optimalen Vormagaetisierungspegel festzulegen bzw. zu ermitteln.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Schaltung zum automatischen Einstellen des Vormagnetisierungspegels für ein !Donbandgerät mit einem Vormagnetisierungs-Oszillator zur Erzeugung eines Signals mit Ultrascballfrequenz und konstanter Amplitude, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die dazu dient, schritt- bzw. stufenweise den Signalpegel des im Ultraschall-Frequenzbereich liegenden Vormagnetisierungssignals als Funktion der Zeit für das Anlegen an einen elektromagnetischen Übertragerkopf des Tonbandgerätes zu erzeugen, der als Aufzeichnungskopf arbeitet, daß eine Quelle zur Erzeugung eines im hörbaren Frequenzbereich liegenden Testsignals mit konstanter Amplitude vorgesehen ist, des an den Aufzeichnungskopf an-
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    gelegt wird, um dieses Testsignal in Überlagerung mit dem sich stufenweise ändernden Vormagnetisierungssignal aufzuzeichnen, daß ein Hüllkurven-Detektor mit einem elektromagnetischen Übertragerkopf des Tonbandgerätes verbunden ist, der als Wiedergäbekopf arbeitet, um die Hüllkurve des aufgezeichneten Signals zu erfassen, daß ein rücksetzbarer Integrator mit dem Ausgang des Hüllkurven-Detektors verbunden ist, um das vom Hüllkurven-Detektor abgegebene Signal zu integrieren, daß eine Vorrichtung zum Zurücksetzen des Integrators in Antwort auf eine schrittweise bzw. stufenwei-se Veränderung des Signals des Hüllkurven-Detektors vorgesehen ist, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die dazu dient, den Maximalwert des vom Integrator abgegebenen Signals zu erkennen, und daß eine Vorrichtung mit der Vorrichtung zur Erkennung des Maximums verbunden ist, die dazu dient, einen Signalpegel festzulegen bzw. zu bestimmen, der einem vorgegebenen Verhältnis des erfaßten bzw. erkannten Maximalwertes entspricht, und die weiterhin dazu dient, die schrittweise veränderbare Vorrichtung auf dem so bestimmten Signalpegel zu halten.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maximums-Detektorvorrichtung einen Komparator umfaßt, der einen Eingangsanschluß besitzt, der mit dem Ausgang des rücksetzbaren Integrators verbunden ist, und einen weiteren Eingang, der auf einen Referenzpegel vorgespannt ist, um ein Signal mit einem von zwei diskreten Werten in Abhängigkeit davon zu erzeugen, ob das Ausgangssignal des Integrators über oder unter dem Referenzwert liegt, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die dazu dient, der Reihe nach die Zeitdauer des von diesem Komparator abgegebenen Signals in Antwort auf die Rücksetzvorrichtung zu messen und zu erkennen, wann die zeitliche Länge eines zuvor erzeugten Signals kleiner ist als die gemessene zeitliche Länge eines darauf folgend erzeugten Signals.
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  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzvorrichtung eine Impulsquelle und eine Vorrichtung umfaßt, die dazu dient, ein Verzögerungsintervall für Impulse dieser Impulsquelle einzuführen, das der Zeit entspricht, in der'ein Magnetband von der Stelle des Aufzeichnungskopfes zur Stelle des Wiedergabekopfes wandert, um den Integrator in Abhängigkeit von den verzögerten Impulsen zurückzusetzen.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichne t , daß die schrittweise veränderbare Vorrichtung einen Abschwächer mit veränderbarer Dämpfung umfaßt, der dazu dient, ein Signal vom Vormagnetisierungs-Oszillator zum Aufzeichnungskopf weiterzuleiten, sowie ein Schieberegister, das Impulse von der Impulsquelle empfängt, um ein Binärsignal beim Empfang eines jeden dieser Impulse zu erzeugen, das dazu dient, den Abschwächer mit veränderbarer Dämpfung zu veranlassen, das Ausmaß seiner Be-. dämpfung schrittweise in Abhängigkeit von diesem Binärsignal zu verringern.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung eine Schaltung umfaßt , die mit dem Hüllkurven-Detektor verbunden ist. und dazu dient, schrittweise bzw. stufenweise Änderungen des Signals des Hüllkurven-Detektors zu erkennen und den Integrator in Antwort auf die erkannten schrittweisen Veränderungen "zurückzusetzen.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die dazu dient, das Tonbandgerät in einem von wählbaren Betriebszuständen zu betreiben und daß diese Vorrichtung eine weitere Vorrichtung umfaßt, die es ermöglicht, das sich stufenweise ändernde Vormagnetisierungssignal und das Test-
    signal gleichzeitig auf ein Band aufzuzeichnen und die es ermöglicht, das aufgezeichnete Signal zu reproduzieren bzw. wiederzugeben.
    Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein erster Entzerrer vorgesehen ist, der dazu dient, ein Aufzeichnungssignal zu entzerren, und das ein zweiter Entzerrer vorgesehen ist, der dazu dient, ein Signal des Wiedergabekopfes zu entzerren, wobei jeder dieser Entzerrer eine Vielzahl von wählbaren Entzerrer-Kennlinien besitzt, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die dazu dient, zu erkennen bzw. zu messen, ob das Ausgangssignal des Integrators über oder unter einem vorgegebenen Referenzpegel liegt und eine der Entzerrer-Kennlinien in Abhängigkeit von dem erfaßten Ausgangssignal auszuwählen.
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