DE2505776A1 - Verfahren, einrichtung und geraet zur automatischen abtastung jedes impulses einer impulsfolge mit einer vorgegebenen durchschnittshaeufigkeit - Google Patents
Verfahren, einrichtung und geraet zur automatischen abtastung jedes impulses einer impulsfolge mit einer vorgegebenen durchschnittshaeufigkeitInfo
- Publication number
- DE2505776A1 DE2505776A1 DE19752505776 DE2505776A DE2505776A1 DE 2505776 A1 DE2505776 A1 DE 2505776A1 DE 19752505776 DE19752505776 DE 19752505776 DE 2505776 A DE2505776 A DE 2505776A DE 2505776 A1 DE2505776 A1 DE 2505776A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse
- circuit
- signals
- signal
- pulses
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/13—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
- H03K5/14—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals by the use of delay lines
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
- Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
Description
Dipt -^:·. ' ■ -: chl'e
34
COULTER ELECTRONICS LIMITED, HARPENDEN, HERTS.
ENGLAND
Verfahren, Einrichtung und Gerät zur automatischen Abtastung
jedes Impulses einer Impulsfolge mit einer vorgegebenen Durchschnittshäufigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, eine Einrichtung und ein Gerät zur automatischen Abtastung jedes Impulses
einer Impulsfolge mit einer vorgegebenen Durchschnitts*-
häufigkeit, zur aufeinanderfolgenden Speicherung der Abtastungen und zur zeitlich verzögerten Wiedergabe jedes Impulses.
In der Elektronik werden Verzögerungsleitungen für eine Reihe
von Punktionen verwendet, beispielsweise in Geräten zur Teilchenuntersuchung. Die Verzögerungsleitung ist ein Teil
der Schaltung, die den Teilchendetektor durch Korrektur von
509833/0741
Zählfehlern verbessert. Die Verzögerungsleitung muss in solchen Anwendungsfällen einen analogen Verlauf zeigen, d.h.
sie muss Signale verzögern, ohne sie in irgendeiner Weise zu verändern. Ausserdem muss in vielen Anwendungsfällen die
Verzögerung relativ gross sein. Für solche analogen Verzögerungen kann man ganz allgemein LC-Glieder verwenden, die
jedoch, wenn grosse Verzögerungen gefordert werden, extrem kompliziert, aufwendig und unpraktisch werden.
Eine lange Verzögerung analoger Signale lässt sich durch allgemein erhältliche Ladungstransferanordnungen erzielen.
Das zu verzögernde Signal wird abgetastet und die Abtastung während einer Zeitspanne in einem Ladungstransferspeicherregister
gespeichert. Das Signal wird sooft abgetastet, dass es sich aus den Abtastungen wieder erzeugen lässt. Die Signaldauer
muss dabei relativ fest liegen, damit die Anzahl und die relative Zeitsteuerung der Abfragen und die Anzahl der
Speicherstellen ermittelt werden kann. Falls diese nicht bekannt sind, müssen mit hoher Folgefrequenz sehr viele
Abtastungen erfolgen, wobei zur Speicherung der Abtastungen eine beträchtliche Anzahl von Speicherelementen benötigt wird.
Dies führt wiederum zu einem Gerät, das infolge seiner Grösse und/oder seiner Kosten nicht mehr akzeptabel ist.
Statistisch lässt sich nachweisen, dass bei relativ gleichförmigem
Signalverlauf ohne plötzliche Änderungen zur Wiedergabe der Signalform, unabhängig von der Signaldauer, lediglich
eine bestimmte Anzahl von Abtastungen des Signales erforderlich ist. Bei bekannter Dauer des zu verzögernden Signales
benötigt man so nur eine minimale Anzahl von Abtastungen und Speichersteilen. Wenn aufeinanderfolgende Signale -verzögert
509833/0741
werden sollen, die einigermassen gleich lang sind, kann
man mit einer mittleren Anzahl von Abtastungen und Speicherungon während einer Zeitspanne auskommen« Wenn jedoch
die zu verzögernden Signale aus einer Reihe von Signalfolgen von ähnlicher Dauer bestehen, auf die infolge einer
Änderung SignalSerien oder -folgen von sehr unterschiedlicher
Dauer folgen, kann eine feste Anzahl von Abtastungen in der Zeitspanne und eine feste Anzahl von Speicherstellen
die Wiederherstellung des ursprünglichen Signales nach
einer Verzögerungszeit nicht mehr gestatten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Verfahren,
eine Einrichtung und ein Gerät zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, welches auf rationelle und einfache
Weise eine Verbesserung der Verzögerung bewirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß min-,
destens die Dauer eines Teiles jedes Impulses erfaßt wird, daß erste Signale mit einer Polgefreguenz erzeugt werden,
die in dieser erfaßten Impulsdauer zur Erzeugung einer vorgegebenen Anzahl der ersten Signale variierbar ist, daß jeder Impuls der Folge abhängig von diesen ersten Signalen
abgefragt wird, und daß die Abfragen während einer von den ersten Signalen abhängigen Zeitspanne gespeichert werden.
Weitere Merkmale des Verfahrens ergeben sich'aus den Unter—
ansprüchen.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet
durch eine Impulserfassungsschaltung, die bei Aufnahme
eines Impulses der Folge einen Schwellwertimpuls erzeugt, dessen Dauer gleich einem vorgegebenen Teil des zugehörigen,
aufgenommenen Impulses der Folge ist, durch eine Schaltung zur Erzeugung erster Signale mit einer bestimmten
509833/0741
Folgefrequenz, abhängig von einem zur Veränderung der Folgefrequenz
zugeführten Steuersignal, durch eine Abtast- und Speicherschaltung, an die Signalerzeugungsschaltung angeschlossen,
die auf die ersten Signale anspricht, die Impulse der Folge abtastet und die Abtastungen sequentiell
speichert, und die die Impulse der Folgen der sequentiell gespeicherten Abtastungen zeitlich verzögert wiedergibt, und
durch eine Logikschaltung, an die Impulserfassungsschaltung
urd die Signalerzeugungsschaltung angeschlossen, zur Aufnahme der ersten Impulse und der Schwellwertimpulse und
zur Erzeugung des Steuersignales, das abhängig von der Anzahl der ersten Signale, die der Logikschaltung während des
Vorhandenseins jedes SchwellWertimpulses zugeführt werden,
variiert·
Weitere Merkmale der Einrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das Gerät zur Verwendung der Einrichtung, welches mit einer Fehlerkorrekturschaltung zur Lieferung einer bezüglich Erfassung
und Zählfehlern korrigierten Teilchenzählung der Teilchenimpulse ausgestattet ist, ist gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum automatischen Abtasten jedes Teilchenimpulses mit einer vorgegebenen Durchschnittshäufigkeit, zur
sequentiellen Speicherung der Abtastungen und zur zeitlich verzögerten Wiedergabe jedes Impulses der Abtastungen.
Weitere Merkmale des Gerätes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die ausführliche Erläiierung der Erfindung erfolgt unter
Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel. Darin zeigt:
SÖ9833/Ö741
Pig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur
Korrektur von Koinzidenzzählungenauigkeiten
eines Teilchenanalysators;
eines Teilchenanalysators;
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Einrichtung
zum automatischen Abtasten von Impulsen mit einer vorgegebenen, mittleren Häufigkeit, wobei die Impulse zur verzögerten Wiedergabe gespeichert und verzögert werden;
Fig. 3 ein etwas detailliertes Blockschaltbild der
Einrichtung nach Fig. 2, und
Einrichtung nach Fig. 2, und
Fig. 4 den Kurvenverlauf an verschiedenen Punkten
des Blockschaltbildes.nach Fig. 3.
des Blockschaltbildes.nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Teilchendetektor zur Korrektur von Koinzidenzzählungenauigkeiten
dargestellt. Gemäß dem bekannten
Grundprinzip eines solchen Teilchendetektors passiert ein Teilchen in einem Elektrolyten eine Tastöffnung. Seitlich der Tastöffnung sind Elektroden angeordnet, die mit einer Stromquelle verbunden sind und durch den Elektrolyten und die Tastöffnung einen Strom erzeugen. Der Strom wird infolge der unterschiedlichen elektrischen Leitfähigkeit von Teilchen und Elektrolyt beim Durchgang des Teilchens durch
die Tastöffnung verändert. Der so modulierte Strom erzeugt einen Impuls, der gemessen oder gezählt werden kann.
Grundprinzip eines solchen Teilchendetektors passiert ein Teilchen in einem Elektrolyten eine Tastöffnung. Seitlich der Tastöffnung sind Elektroden angeordnet, die mit einer Stromquelle verbunden sind und durch den Elektrolyten und die Tastöffnung einen Strom erzeugen. Der Strom wird infolge der unterschiedlichen elektrischen Leitfähigkeit von Teilchen und Elektrolyt beim Durchgang des Teilchens durch
die Tastöffnung verändert. Der so modulierte Strom erzeugt einen Impuls, der gemessen oder gezählt werden kann.
Gemäß Fig. 1 ist eine Probe 10 mit zu erfassenden und zu
zählenden Teilchen an die Tastöffnung 12 angeschlossen.
Beim Durchgang der Teilchen durch dLe Tastöffnung wird eine Reihe von Impulsen erzeugt. Bedingt durch Grosse und Form der Tastöffnung 12 kann es beim Durchgang der Teilchen in
zählenden Teilchen an die Tastöffnung 12 angeschlossen.
Beim Durchgang der Teilchen durch dLe Tastöffnung wird eine Reihe von Impulsen erzeugt. Bedingt durch Grosse und Form der Tastöffnung 12 kann es beim Durchgang der Teilchen in
509833/0741
der Probe 10 durch die Tastöffnung zu weniger Impulsen kommen,
als Teilchen durch die Tastöffnung gegangen sind. Diese Erscheinung wird als Koinzidenzfehler bezeichnet. Somit kann
die beim Durchgang der Teilchen in der Probe 10 durch die Tastöffnung 12 entstehende Impulsfolge einen Koinzidenzfehler
aufweisen. Die relative Anzahl der Koinzidenzfehler läßt sich statistisch ermitteln.
Eine Möglichkeit zur Korrektur des Koinzidenzfehlers besteht darin, zwei Grobzählungen Nl und N2 der Teilchenimpulse für
zwei Proben zu bilden, wobei ein bekannter Zusammenhang zwischen den beiden Proben besteht. Ebenso hat sich herausgestellt,
daß eine einzige, die Tastöffnung 12 passierende Probe 10 die beiden Grobzählungen Nl und N2 liefern kann. Hierzu
wird eine der beiden Grobzählungen, N2, künstlich aus der " gleichen Impulsfolge der Teilchen gebildet, die die Zählung
Nl lieferte. Durch Verwendung der gleichen Teilchenimpulse sowohl für Nl als auch für N2 erhält man eine kleinere, zufallsbedingte
Schwankung, als bei anderen Methoden zur Erzeugung der Grobzählung N2. Die Zählungen Nl und N2 repräsentieren
zwei bekannte Verdünnungen, wobei die stärkere Verdünnung aus der schwächeren Verdünnung aufgebaut wird.
Die beim Durchgang der Teilchen in der Probe 10 durch die Tastöffnung 12 auftretenden Teilchenimpulse werden in einem
Verstärker 14 verstärkt und auf eine Schwellwertschaltung 16, eine Verzögerungleitung 18 und eine Addierschaltung 20 ge- geben.
Die Schwellwertschaltung 16 liefert bei jedem Impuls eines Teilchens, der eine vorgegebene Amplitude überschreitet,
einen Impuls für den Akkumulator 22. Der Akkumulator 22 zählt die Impulse und liefert die Gesamtzahl der Impulse Nl.
Die auf die Verzögerungsleitung 18 und die Addierschaltung
20 gegebenen Teilchenimpulsfolgen werden kombiniert und lie-
509833/07*1
fern die künstliche Impulsfolge am Ausgang der Addierschaltung 20. Die Impulse dieser künstlich erzeugten Impulsfolge
werden der Schwellwertschaltung 24 zugeführt, die immer dann einen Impuls dem Akkumulator 26 zuführt, wenn der ihr zugeführte,
künstlich erzeugte Impuls eine vorgegebene Amplitude
überschreitet. Jeder dem Akkumulator 26 zugeführte Impuls wird gezählt und ergibt die Gesamtzahl der akkumulierten Impulse N2. Die in den Akkumulatoren 22 und 26 angesammelten
Grobzählungen Nl und N2 gehen dann zum Computer 28, wo sie nach einer mathematischen Formel verarbeitet werden und die
wahre oder tatsächliche Zählung N ergeben, die gegenüber Koinzidenzfehlern korrigiert ist. Diese wahre Zählung kann
von einem an den Zähler 28 angeschlossenen Anzeigegerät 30 wiedergegeben werden
Bei der Auswertung der Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 1 hat sich herausgestellt, daß die Verzögerungsleitung 18
große Verzögerungen bewirken muß, damit bei dieser Art Koinzidenzkorrekturschaltung die höchste Genauigkeit erreicht
wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung nach Fig. 1 haben sich Verzögerungen in der Größenordnung von
300/us auf der Verzögerungsleitung 18 dann als am zweckmässigsten
erwiesen, wenn die Tastöffnung 12 einen Durchmesser von ca. 100 Mikron hat. Die Verwendung von LC-Glledern in der
Verzögerungsleitung 18 zur Erzielung einer solchen Verzögerung wäre an sich möglich, würde aber zu einem kostspieligen und
aufwendigen Gerät führen. Es ist von Vorteil, wenn die Einrichtung
nach Fig. 1 beim Betrieb mit Tastöffnungen 12 von unterschiedlicher Größe durch die Bedienungsperson möglichst
wenig oder gar nicht einjustiert werden muß. Bei einer Änderung der Größe der Tastöffnung 12 ändert sich auch die Dauer
der beim Durchgang der Teilchen in der Probe 10 durch die Tastöffnung 12 erzeugten Impulse. Diese Änderung der Impulsdauer
kann die Größe der durch die Verzögerungsleitung 18 er-
509033/0741
forderlichen Verzögerung sehr beeinträchtigen und damit auch die resultierende Schaltungsfunktion, wenn nicht die
Bedienungsperson die Verzögerungsleitung für derartige Impul sdaueränderungen kompensiert, bzw· diese Kompensation automatisch
erfolgt.
Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild der Verzögerungsleitung
18 nach Fig. 1. Anstelle der Probe 10, der Tastöffnung 12 und des Verstärkers 14 nach Fig. 1 steht
der Impulsgenerator 36 in Fig. 2. Dieser Impulsgenerator
liefert Serien aufeinanderfolgender Teilchenimpulse zum
Schieberegister 28 und zur Impulsdauermeßschaltung 40.
Bei Teilchenanalysiergeräten nach Fig. 1 sind die erzeugten Teilchenimpulse zwar im mittleren Abschnitt, aber nicht an
den Enden gut definiert. Die Impulsdauermeßschaltung 40 ermittelt
zwei Punkte im Kurvenverlauf jedes Teilchenimpulses.
Diese beiden Punkte liegen im allgemeinen auf der Vorder- und der Rückflanke des Kurvenverlaufes auf beispielsweise
gleicher Amplitude. Bisher hat man Punkte etwa in der Mitte des Kurvenverlaufes ausgewählt, es kommen jedoch auch
Punkte am Ende des Kurvenverlaufes in Betracht, die noch
in gut definierten Bereichen des Kurvenverlaufs gewählt
werden können. Bevorzugt werden Punkte gewählt, die möglichst nah am Ende des Kurvenverlaufes liegen, damit die Dauer oder
Länge des Kurvenverlaufes möglichst genau angenähert wird.
Die Länge des von der Impulsdauermeßschaltung 40 gelieferten
Impulses stimmt mit der Zeitspanne überein, in der der Teilchenimpuls die Amplitude der oben erwähnten beiden Punkte
überschreitet. Die Dauer des Schwellwertimpulses stimmt
dann überein mit einem vorgegebenen Abschnitt der Dauer des dabei aufgenommenen Teilchenimpulses. Der von der Schaltung
40 gelieferte Schwellwertimpuls geht auf einen Eingang der
Logikschaltung 42.
809833/0741
Ein spannungsgesteuerter Oszillator (VCO) 44 liefert ein Ausgangssignal, dessen Frequenz oder Folgerate abhängig
von einem Steuersignal bzw. einer Steuerspannung variiert werden kann. Es sei angenommen, daß in der Ausführungs—
form nach Fig. 2 der VCO ein Taktozillator ist, der an seinem Ausgang 46 Impulse liefert. Die vom VCO 44 gelieferten
Impulse gehen zum Steuereingang eines Schieberegisters 38 und zum zweiten Eingang der .Logikschaltung 42.
Das Schieberegister 38 ist ein Ladungstransferschieberegister
mit einer Eingangsstufe und einer Ausgangsstufe,
zwischen denen mehrere nacheinander schaltbare Stufen liegen« Das Schieberegister 38 spricht auf jeden vom VCO 44 gelieferten Taktimpuls an und tastet einen der.dem Schieberegister
38 zugeführten Teilchenimpulse ab. Es tastet somit die Amplitude des Teilchenimpulses ab und speichert die abgetastete und abgefragte Amplitude in seiner ersten Stufe.
Die Folgefrequenz des VCO 44 wird so gewählt, daß in der Zeitspanne eines Teilchenimpulses ca, 20 Abtastungen erfolgen.
Die Abtastungen werden nacheinander in der ersten Stufe des Schieberegisters gespeichert und schieben sich nacheinander durch die aufeinanderfolgenden Stufen des Schieberegisters, immer dann, wenn ein Taktimpuls vom VCO 44 kommt.
Die Abtastungen in der letzten Stufe des Schieberegisters 38 werden beim nachfolgenden Taktimpuls auf die Addierschaltung 20 gegeben.
Infolge der Frequenz, mit der die Abtastungen des Teilchenimpulses
erfolgen, und infolge der Frequenz oder Rate, mit der die Abtastungen vom Schieberegister 38 abgegeben werden,
simulieren die dem Addierer 20 zugeführten Abtastungen ziemlich genau den. vom Impulsgenerator 36 zum Schieberegister
gegebenen Teilchenimpuls.
- 10 -
S09833/0741
Infolge der Anzahl der Stufen, über die die ca. 20, einen
Teilchenimpuls bildenden Abtastungen geschoben werden, ist der Teilchenimpuls um eine ziemlich lange Zeitspanne verzögert.
Man kann Verzögerungen in der Größenordnung von "300 ,us erreichen, ohne daß das Schieberegister 38 eine unzulässig
große Stufenzahl benötigt, oder daß die Kosten oder die Größe der Einrichtung unvernünftig anwachsen.
Wenn der Addierschaltung 20 ein kontinuierlich verlaufender
Teilchenimpuls zugeführt werden soll, kann zwischen dem Schieberegister 38 und der Addierschaltung 20 ein Tiefpaßfilter
angeordnet werden. Das Filter' speichert Energie und beseitigt Leerstellen zwischen aufeinanderfolgenden Abtastungen
und reduziert außerdem Energie bei der Frequenz des VCO 44, die mit den im Schieberegister 38 gespeicherten Abtastungen
vermischt sein könnte.
Wie bereits erwähnt, gehen die Taktimpulse des VCO 44 ebenfalls zur Logikschaltung 42, sowie die Schwellwertimpulse
der Impulsdauermeßschaltung 40. Die Logikschaltung 42 liefert abhängig von Taktimpulsen, die "während jedes Schwellwertimpulses
aufgenommen werden, ein Torsignal oder eine Torspannung, die mit der Anzahl der während des Schwellwertimpulses aufgenommenen
Taktimpulse variiert. Die Torspannung wird mit einer Referenzspannung verglichen, die 20 während eines
Schwellwertimpulsintervalles von der Logikschaltung 42 aufgenommene
· Impul se repräsentiert.
Wenn die Referenzspannung größer ist als die Torspannung,
was bedeutet, daß weniger Impulse aufgenommen wurden,
gibt die Logikschaltung 42 über die Leitung 48 ein Steuersignal
zum VCO 44f wodurch dessen Frequenz ansteigt. Wenn die Torspannung größer ist als die Referenzspannung, bewirkt
das über die Leitung 48 zum VCO 44 gelangte Steuersignal eine Herabsetzung der Frequenz. Die Torspannung
- 11 -
509833/07*1
wird am Ende jedes Schwellwertimpulses entladen oder
zurückgestellt, so daß eine Messung der Anzahl der Takt— impulse immer nur während eines Schwellwertimpulses erfolgt.
Auf diese Weise kann der VCO 44 so eingestellt werden, daß er über eine Zeitspanne eine vorgegebene,
durchschnittliche Anzahl von Taktimpuüsen während jedes Teilchenimpulses liefert.
Die oben beschriebene Schaltung bewirkt somit, daß eine
vorgegebene, mittlere Anzahl von Abtastungen in jedem Teilchenimpuls erfolgt. Große und/oder schnelle Änderungen der Teilchenimpulsdauer einer Folge können zwar die
Anzahl der Abtastungen für einen oder mehrere Teilchenimpulse der Reihe erheblich schwanken lassen, doch ist
diese Schwankung nicht von Bedeutung, da die absolute
Anzahl der Abtastungen pro Impuls unkritisch ist· Außerdem ist die Dauer anormaler Impulse generell langer als
die mittlere Dauer. Geringe DauerSchwankungen der Teilchenimpulse
der Reihen, die eine Zeitspanne überschreiten, können jedoch durch die Schaltung nach Pig. 2 kompensiert
werden. Wenn ferner die Tastöffnung 12 nach Fig. 1 so geändert
wird, daß sich die Impulsdauer der Teilchenimpulse beträchtlich verändert, so kompensiert die Schaltung nach
Fig. 2 automatisch die Impulsdauerveränderung. Die Schaltung
vergleicht hierbei die Anzahl der während einer ■ Impulsdauer erfolgten Abtastungen und stellt die Abtastungen
so ein, daß im Mittel ca. 20 Abtastungen pro Impulsdauer erfolgen.
Ein detaillierteesBlockschaltbild der Einrichtung nach
Fig. 2 ist in Fig. 3 dargestellt. Die Folgen der vom Impulsgenerator 36 gelieferten Teilchenimpulse gehen zum
Schieberegister 38, zur Impulsdauermeßschaltung 40 und
zur Addierschaltung 20. Das Schieberegister ist als Ladungstransferschieberegister ausgebildet und arbeitet
- 12 -
S09833/Ö741
in der bevorzugten Ausführungsform als Eimerkettenschieberegister ("bucket brigade")« Das Schieberegister
38 tastet abhängig von Taktimpulsen vom VCO 44 die vom Impulsgenerator 36 gelieferten Teilchenimpulse ab.
Zur Erläuterung der Abtastung und Speicherung durch das Eimerkettenschieberegister 38 und zur Abgabe der
Impulse wird auf die Beschreibung in Zusammenhang mit Figo 2 verwiesen»
Der Kurvenverlauf A in Pig» 4 zeigt den zur Impulsdauermeßschaltung
40 kommenden Teilchenimpuls. Er wird dieser Schaltung 40 zwischen den Zeitpunkten Tl und T4 zugeführt.
Weder der Anfang noch das Ende des Impulses ist im Vergleich zum Referenzpegel oder dem im System erzeugten
Rauschen genau definiert. Der Impuls mit dem Kurvenverlauf A in Fig. 4 geht zum Impulsdehner 5 2, der einen
gedehnten Impuls mit dem Kurvenverlauf B erzeugt« Der Impulsdehner enthält eine Schaltung mit einer Diode und einem
Kondensator, die den Impuls aufnimmt und seiner Vorderflanke bis zur Maximalamplitude folgt, aber nicht mit dieser
abfällt. Sie hält die Maximalamplitude solange, bis die
Kondensatoren der Schaltung entladen sind. Der gedehnte Impuls nach dem Kurvenverlauf B in Fig» 4 geht vom Zeitpunkt
Tl bis zum Zeitpunkt T5. ·
Der Impuls mit dem Kurvenverlauf A nach Fig. 4 wird außerdem einer Verzögerungsleitung 54 als analoger Verzögerungsleitung
zugeführt. Die Verzögerungsleitung 54 bewirkt selten eine Verzögerung von mehr als 30 bis 40 ,us»
Diese Verzögerung ist klein gegenüber der Verzögerung von ca. 300 oder 400 ,us, die das Schieberegister 38 bewirken
muß. Die auf der Leitung 5 6 auftretende, verzögerte Kurvenform zeigt der Kurvenverlauf C in Fig. 4 gestrichelt.
Der gleiche Kurvenverlauf C erscheint abgeschwächt
- 13 -
509833/0741
am Ausgang des Abschwächers 58 und auf der Leitung 60.
Der ausgezogene Kurvenverlauf C stimmt mit dem Kurvenverlauf B nach Fig. 4 überein, mit der Ausnahme, daß
er auf etwa 1/6 der Amplitude des Kurvenverlaufes B nach Pig. 4 abgeschwächt ist. Unter Berücksichtigung
eines gewissen Verlustes in der Verzögerungsleitung 54 erhält man bei der Abschwäehung den gestreckten oder
gedehnten Impuls gemäß Kurvenverlauf C mit dem exakten Amplitudenbruchteil des gedehnten Impulses gemäß Pig. B
auf der Leitung 60. Anstelle 1/6 der gesamten Amplitude des Impulses gemäß Kurvenverlauf A kann auch ein anderer
Bruchteil gewählt werden. ,
Die beiden Leitungen 5 6 und 60 führen zu den Eingängen
eines Komparators 62, wobei die beiden Kurvenverläufe C nach
Fig. 4 überlagert werden. Der Komparator 62 ist so geschaltet, daß er nur dann einen Ausgang liefert, wenn der gestrichelte
Leitungsimpuls, die verzögerte Version des Impules mit
dem Kurvenverlauf A, den abgeschwächten und gedehnten Impuls
gemäß Kurvenverlauf C überschreitet. Dies'ist zwischen
den Zeitpunkten T3 und T5 der Fall. Der Zeitpunkt T2 markiert
die Spitze des Teilchenimpulses nach Kurvenverlauf A,-sowie
den Beginn des horizontalen Teiles der Kurvenverläufe B und C,'was jedoch bei der Impulsdauermeß schaltung ohne
Bedeutung ist. Der Ausgang des Komparators 62 ist ein Impulsdauermeßschwellwertimpuls gemäß Kurvenverlauf D
in Fig. 4, zwischen den Zeitpunkten T3 und T5, am Ausgang des Komparators 62. Wenn der Impuls D nach Fig. 4 aufhört,
gibt ein Rückflankendetektor 64, der zwischen dem Ausgang des Komparators 62 und einem Rückstelleingang
des Impulsdehners 5 2 liegt, einen Impuls auf den Impulsdehner. Der Impulsdehner 5 2 wird durch den Impuls vom
Rückflankendetektor 64 zurückgestellt.
Der VCO 44 enthält einen spannungsgesteuerten Oszillator
- 14 ■-
609833/0741
70 für Taktimpulse, wie oben erwähnt. Der Ausgang des
Oszillators 70 im VCO 44 geht zu einem monostabilen Kipper 72. Der Kipper 72 liefert bei einem vom Oszillator
70 kommenden Taktimpuls einen Impuls mit kurzer, vorgegebener Dauer und Amplitude. Die monostabile Kippschaltung
72 stellt sicher, dass die vom VCO 44 gelieferten Impulse eine kurze und feste Dauer aufweisen. Der Ausgang des
Kippers 72 im VCO 44 geht zum Abtasteingang des Schieberegisters 38 und zur Logikschaltung 42 (über die Leitung
46) .
Der Schwellwertxmpuls des Komparators 62 der Impulsdauermesschaltung
40 wird auf einen Eingang des UND-Gatters 74 der Logikschaltung 42 gegeben. Die Taktimpulse des
monostabilen Kippers 72 im VCO 44 gehen zum zweiten Eingang des UND-Gatters 74 in der Logikschaltung 42. Das
UND-Gatter 74 liefert an seinem Ausgang eine logische "1", wenn seine beiden Eingänge eine logische "1" führen.
Die UND-Schaltung 74 liefert somit am Ausgang 76 eine logische "1", wenn während des Taktimpulses ein Schwellwertxmpuls
vorhanden ist. Der Kurvenverlauf E in Fig. 4 beim Vorhandensein eines Schwellwertimpulses ist durch die logischen "1"
dargestellt. Das UND-Gatter 74 liefert nur zwischen den Zeitpunkten
T3 und T5 eine logische "1", in welcher Zeitspanne der Schwellwertimpuls gemäss Kurvenverlauf D vorhanden
ist. Die logische "1" am Ausgang 76 des UND-Gatters 74 geht zum Integrator 80. Dieser liefert eine Spannung, die mit
jeder logischen "1" zunimmt, so dass die Anzahl der aufgenommenen UND-Gattersignale ("1" vom UND-Gatter 74 gezählt wird.
Die Spannung des Integrators 80 variiert somit abhängig von der vom UND-Gatter 74 her aufgenommenen Anzahl der
-15
509833/0741
UND-Gatterimpulse. Der Verlauf der Spannung am Integrator
80 ist durch den Kurvenverlauf F in Fig. 4 für die
Zeitspanne T3 bis T5 gezeigt. Die Spannung des Integrators 80 geht über einen Widerstand 82 zu einem Eingang des Komparators
88. Der Kondensator 84, der zwischen dem Widerstand 82 und Masse liegt, bildet mit dem Widerstand ein
Tiefpassfilter zur Ausfilterung der vom Integrator 80 erzeugten
Gleichspannungskomponenten. Eine Referenzspannungsquelle 90, die über ein Potentiometer 92 auf 20 Taktimpulse
pro Schwellwertimpuls einstellbar ist, liegt am zweiten Eingang 94 des Komparators 88. Der Komparator 88 vergleicht
die Spannung am Eingang 86 mit der Spannung am Eingang 94 und liefert am Ausgang 96 ein Steuersignal bzw.
eine Steuerspannung, die mit dem Unterschied der Spannung am Eingang 86 und am Eingang 94 variiert. Die Steuerspannung
geht zum Steuereingang des Oszillators 70 im
VCO 44 und regelt die Frequenz und die Folgerate des VCO 44 so ein, dass die vorgegebene, mittlere Anzahl der Abtastungen für das Schieberegister 38 eingehalten wird. Ein Vorder
flankendetektor 98 liegt am Ausgang des Komparators 62 der Impulsdauermesschaltung 40. Er liefert bei jeder
Vorderflanke nines Schwellwertimpulses vom Komparator
62 einen Impuls*. Dieser Impuls des Vorderflankendetektors 98 geht zum Rückstelleingang 100, stellt den Integrator
80 zurück und entlädt abhängig von der Anzahl der Taktimpulse, die während des vorhergehenden Schwellwertimpulses
gezählt wurden, die darin während des vorhergehenden Schwellwertimpulses gebildete Spannung.
Während des Betriebes der Einrichtung ist die Anzahl
der Taktimpulse, die während eines bestimmten Schwellwertimpulses auftreten, umso höher, je höher die vom
- 16 -
509833/0741
Integrator 80 geliefert Spannung ist. Wenn die Spannung am Eingang 86 des Komparators 88 die Spannung am Eingang
94 überschreitet, infolge der grossen Anzahl von Impulsen, ist die Spannung am Ausgang 96 des Komparators 88 negativ.
Ihre Amplitude ist dem Unterschied zwischen der Spannung am Eingang 86 und 94 des Komparators 88 proportional.
Die negative Spannung bewirkt eine Herabsetzung der Frequenz des Oszillators 70 im VCO 44, so dass Taktimpulse
mit der Frequenz erzeugt werden, die die Aufnahme einer vorgegebenen mittleren Anzahl von 20 Abtastungen während
eines Schwellwertimpulses und damit auch während eines Teilchenimpulses gestattet. Wenn die Anzahl der vom
Oszillator 70 im VCO 44 gelieferten Taktimpulse niedrig ist, liefert der Integrator 80 eine niedrige Spannung,
die zum Eingang 86 des Komparators 88 gelangt. Falls die Spannung am Eingang 94 des Komparators 88 die
Spannung am Eingang 86 überschreitet, waß bedeutet, dass
während der Dauer des Schwellwertimpulses zu wenig Impulse aufgetreten sind, tritt am Ausgang des Komparators 88
eine positive Spannung auf, die dem Oszillator 70 im VCO 44 zugeführt wird. Diese positive Spannung, die der
Amplitudendifferenz der Spannungen an den Eingängen 86 und 94 des Komparators 88 proportional ist, bewirkt eine
Frequenzerhöhung des Oszillators 70. Diese höhere Frequenz
bewirkt, dass das Schieberegister 38 die Teilchenimpulse mit der gewünschten,mittleren Häufigkeit abfragen
kann.
Anstelle der automatischen Aibeitsweise kommen auch manuelle
und halbautomatische Versionen in Betracht. Beispielsweise können die Impulsdauermesschaltung 40 und die
509833/0741
Logikschaltung 42 entfallen und durch ein Potentiometer
ersetzt werden, das über einer Leitung 48 am VCO 44 liegt.
Das Potentiometer kann einen Einstellknopf und eine Skala enthalten und so geeicht sein, daß die Bedienungsperson
das zugeführte Steuersignal abhängig von der Tastöffnungs—
größe, dem Systemdruck und der Viskosität des Elektrolyten einstellen kann, da diese Faktoren die mittlere
Impulsdauer bestimmen. . .
Dipl,-Is*-" · E- Fd2f
DIpL-InG-. K-v/.:.o-chtfd
8Münch3n40,Bisabec-.sUsßa34
509833/0741
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur automatischen Abtastung jedes Impulses einer Impulsfolge mit einer vorgegebenen Durchschnittshäufigkeit, zur aufeinanderfolgenden Speicherung der Abtastungen und zur zeitlich verzögerten Wiedergabe jedes Impulses, dadurch gekenn zeichnet, daß mindestens die Dauer eines Teiles jedes Impulses erfaßt wird, daß erste Signale mit einer Folgefrequenz erzeugt werden, die in dieser erfaßten Impulsdauer zu Erzeugung einer vorgegebenen Anzahl der ersten Signale variierbar ist, daß jeder Impuls der Folge abhängig von diesen ersten Signalen abgefragt wird, und daß die Abfragen während einer von den ersten Signalen abhängigen Zeitspanne gespeichert werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtastungen in einem Schieberegister (38) abhängig von den ersten Signalen gespeichert werden, und daß der Inhalt jeder Schieberegisterstufe abhängig von den ersten Signalen auf die nachfolgende Stufe geschoben wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zur Veränderung der Folgefrequenz der ersten Signale die Anzahl der ersten Impulse während dieses Teiles jedes Impulses„ 2 —509833/0741gezählt und die gezählte Anzahl mit einer vorgegebenen Anzahl verglichen wird, und daß ein Steuer-■ signal erzeugt wird, zur Veränderung der Folgefrequenz, wobei sich das Steuersignal abhängig vom Unterschied zwischen der gezählten Anzahl und der vorgegebenen Anzahl ändert.4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zur Veränderung der Polgefrequenz der ersten Signale ein Spannungssignal, abhängig von der Anzahl der ersten Impulse, während dieses Teiles jedes Impulses erzeugt und das Spannungssignal mit einer Referenzspannung verglichen wird, und daß ein Steuersignal zu Veränderung der Polgefrequenz erzeugt wird, welches Signal abhängig vom Unterschied zwischen dem Spannungssignal und dem Referenzsignal variiert.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η — _. zeichne, t , daß vor diesem Teil jedes nachfolgenden Impulses das Spannungssignal entladen wird.6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekenn ζ eichnet durch eine Impulserfassungsschaltung (40),,die bei Aufnahme eines Impulses der Folge einen Schwellwertimpuls erzeugt, dessen Dauer gleich einem vorgegebenen Teil des zugehörigen, aufgenommenen Impulses der— 3 —509833/0741Folge ist, durch eine Schaltung (44) zur Erzeugung erster Signale mit einer bestimmten Folgefrequenz, abhängig von einem zur Veränderung der Folgefrequenz zugeführten Steuersignal, durch eine Abtast- und Speicherschaltung (38), an die Signalerzeugungsschaltung angeschlossen, die auf die ersten Signale anspricht, die Impulse der Folge abtastet und die Abtastungen sequentiell speichert, und die die Impulse der Folgen der sequentiell gespeicherten Abtastungen zeitlich verzögert wiedergibt, und durch eine Logikschaltung (42), an die Impulserfassungsschaltung und die Signalerzeugungsschal tung angeschlossen, zur Aufnahme der ersten Impulse und der Schwellwertimpulse und zur Erzeugung des Steuersignales, das abhängig von der Anzahl der ersten Signale, die der Logikschaltung während des Vorhandenseins jedes Schwellwertimpulses zugeführt werden, variiert.7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtast- und Speicherschaltung eine Vielzahl hintereinander geschalteter Speicherstufen enthält, daß die erste Stufe auf die ersten Signale anspricht und den Impuls der zugeführten Folge abtastet und einspeichert, daß die Stufen ferner auf die ersten Signale ansprechen und die Abtastungen jeder Stufe in die jeweils nachfolgende Stufe weiterschieben, wobei die letzte Stufe die darin gespeicherte Abtastung der Abtast- und Speicherschaltung abgibt, so daß die nacheinander abgegebenen Abtastungen jeden Impuls der Folge zeitlich verzögert wiedergeben.— 4 —509833/07418. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Vielzahl der Stufen der Abtast- und Speicherschaltung ein analoges Schieberegister bilden.9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das analoge Schieberegister als Ladungstransferschieberegister ausgebildet ist.10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladungstransferschieberegister ladungsgekoppelt ist.11. Einrichtung nach Anspruch 9., dadurch gekennzeichnet , dass das Schieberegister ein Eimerkettenschieberegister ist.12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet , dass die Signalerzeugungsschaltung ein Oszillator (44) zur Erzeugung erster Signale mit bestimmter Folgefrequenz ist, und dass der Oszillator abhängig von den Steuersignalen die Folgefrequenz ändert.13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k en η -ι zeichnet , dass der Oszillator spannüngsgesteuert ist.14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , dass der spannungsgesteuerte509833/0741Oszillator ein Taktoszillator (70) ist, und dass die ersten Signale Taktimpulse sind.15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Logikschaltung eine an die Signalerzeugungsschaltung und die Impulserfassungsschaltung angeschlossene Torschaltung (74, 80, 82, 84) enthält, dass die Torschaltung beim Vorhandensein eines Schwellwertimpulses ein Torsignal liefert, wenn die ersten Signale zugeführt werden, wobei das Torsignal entsprechend der Anzahl der zugeführten ersten Signale variiert, und dass an die Torschaltung eine Vergleichsschaltung (88) angeschlossen ist, die das Torsignal mit einem Referenzsignal (90, 92) vergleicht und das Steuersignal liefert, das entsprechend der Differenz zwischen dem Torsignal und dem Referenzsignal variiert.16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , dass die Torschaltung ein an die Signalerzeugungsschaltung.und die Impulserfassungsschaltung angeschlossenes UND-Gatter (74) enthält, das beim Vorhandensein eines Schwellwertimpulses ein UND-Gattersignal liefert, wenn ein erstes Signal zugeführt wird, und dass ein Integrator (80) an das UND-Gatter angeschlossen ist, der abhängig von den UND-Gattersignalen das Gatter-Tor-Signal liefert.17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet , dass die Logikschaltung eine Rückstellschaltung (98) enthält, angeschlossen— D —509833/0741an den Integrator und die Impulserfassungsschaltung, die bei Einleitung eines Schwellwertimpulses den Integrator zurückstellt und das Torsignal auf einen « Referenzpegel reduziert.1-8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet , dass die einzelnen Impulse der Impulsfolge nicht an den Enden, sondern im mittleren Abschnitt genau definiert sind, dass die Impulserfassungsschaltung eine erste elektrische Schaltung (52, 54, 58) zur Ermittlung von zwei Punkten im mittleren Abschnitt des Kurvenverlaufes des Impulses enthält, so dass die Punkte geometrisch definiert und zeitlich voneinander getrennt sind, und dass zur Messung der Segmentdauer jedes Impulses zwischen den ermittelten Punkten und zur Erzeugung eines Schwellwertimpulses für jeden Impuls eine zweite elektrische Schaltung (62, 64) vorgesehen ist, wobei die Dauer des Schwellwertimpulses so gewählt ist, dass das Impulssegment und die zugehörige Amplitude für sämtliche Schwellwertdauerxmpulse gleich sind.19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die erste elektrische Schaltung zwei Punkte mit der gleichen Amplitude des bestimmten Kurvenverlaufes eines Impulses ermittelt, wobei ein Punkt auf der Vorderflanke und ein Punkt auf der Rückflanke des Kurvenverlaufes liegt.20. Einrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch509833/0741gekennzeichnet , daß zwei feststellbare Punkte auf den gleichen Augenblicksamplitudenwert der entsprechenden Vorder- bzw. Rückflanke jedes Impulses liegen und daß der Wert jedes feststellbaren Punktes im Kurvenverlauf des Impulses ein vorgegebener Bruchteil der maximalen Amplitude des Impulses ist.21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß die erste elektrische Schaltung eine Verzögerungsschaltung (54) zur Verzögerung jedes Impulses, eine Dehnschaltung (52) zum Dehnen jedes Impulses mit der maximalen Impulsamplitude, eine AbSchwächungsschaltung (58) zur Abschwächung des gedehntes Impulses auf einen bestimmten Bruchteil der Maximalamplitude des Impulses enthält, und daß die zweite elektrische Schaltung eine Schaltung (62) zum Vergleich der verzögerten Impulse mit dem gedehnten und abgeschwächten Impuls enthält, zur Erzeugung des Schwellwertimpulses, wenn der Augenblickswert der Vorderflanke des verzögerten Impulses die Amplitude des gedehnten und abgeschwächten Impulses überschreitet und zur Beendigung des Schwellwertimpulses, wenn der Augenblickswert der Rückflanke des verzögerten Impulses unter die Amplitude des gedehnten und abgeschwächten Impulses fällt.22. Gerät zur Verwendung der Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 21, mit einer Fehlerkorrekturschaltung zur Lieferung einer bezüglich Erfassung und Zählfehlern509833/0741korrigierten Teilchenzählung der Teilchenimpulse, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (38, 40, 42, 44) zum automatischen Abtasten jedes Teilchenimpulses mit einer vorgegebenen Durchschnittshäufigkeit, zur sequentiellen Speicherung der Abtastungen und zur zeitlich verzögerten Wiedergabe jedes Impulses der Abtastungen.23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung eine Steuerschaltung (40, 42, 44) enthält, die erste Signale mit variabler Folgefrequenz liefert, dass die Steuerschaltung die Folgefrequenz abhängig von der Dauer jedes zugeführten Teilchenimpulses variiert, zur Erzeugung einer vorgegebenen mittleren Anzahl erster Signale während jedes Teilchenimpulses, und dass eine Abtast- und Speicherschaltung (38) an die Steuerschaltung angeschlossen ist, die abhängig von ersten Signalen, die zugeführten Teilchenimpulse abtastet, zur sequentiellen Speicherung der Abtastungen und zur zeitlich verzögerten Wiedergabe der Teilchenimpulse der gespeicherten Abtastungen.24. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , dass die Abtast- und Speicherschaltung zwischen einer ersten und einer letzten Speicherstufe einer Vielzahl von sequentiell gekoppelten Speicherstuf en enthält, dass die erste Stufe abhängig von den ersten Signalen die zugeführten Teilchenimpulse abtastet und speichert, und dass die Stufen ferner abhängig von den ersten509833/074Signalen die Abtastungen jeder Stufe in die nachfolgende Stufe verschieben, wobei die letzte Stufe die darin gespeicherte Abtastung abgibt, so dass die nacheinander abgegebenen Abtastungen jeden Im- puls der Folge zeitlich verzögert wiedergeben.25. Gerät nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet , dass die Abtast- und Speicherschaltung mit der Vielzahl von Speicherstufen ein analoges Schieberegister ist.26. Gerät nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet , dass die Steuerschaltung eine Impulserfassungsschaltung (40) ' enthält, die abhängig von der Aufnahme eines Teilchenimpulses einen Schwellwertimpuls liefert, wobei die Dauer jedes Schwellwertimpulses im wesentlichen gleich dem vorgegebenen Abschnitt des zugehörigen, aufgenommenen Teilchenimpulses ist, eine Signalerzeugungsschaltung (44) zur Lieferung erster Signale mit einer bestimmten Folgefrequenz, abhängig von einem zur Variierung der Folgefrequenz zugeführten Steuersignal, und eine Logikschaltung (42), angeschlossen an die Impulserfassungsschaltung und die Signalerzeugungsschaltung zur Aufnahme der ersten Impulse und der Schwellwertimpulse und zur Lieferung des Steuersignales, wobei das Steuersignal mit der Anzahl der der Logikschaltung zugeführten ersten Signale variiert, während der Logikschaltung ein Schwellwertimpuls zugeführt wird.509833/074127. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , dass die Signalerzeugungsschaltung ein spannungsgesteuerter Oszillator ist.28. Einrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet , dass die Logikschaltung eine Torschaltung (74, 80, 82, 84) enthält, angeschlossen an die Signalerzeugungsschaltung und die Impulserfassungsschaltung, wobei die Torschaltung, wenn ihr ein Schwellwertimpuls zugeführt wird, ein Gatter- oder Torsignal, abhängig von der Aufnahme jedes zugeführten ersten Signals liefert und wobei das Torsignal mit der Anzahl der zugeführten ersten Signale variiert, und eine Vergleichsschaltung (88), angeschlossen an die Torschaltung, zum Vergleich des Gattersignals mit einem Referenzsignal und zur Lieferung des Steuersignals, das abhängig vom Unterschied zwischen dem Torsignal und dem Referenzsignal variiert.Patentanwälte Dlp\.-feg. E Edür Dipl.-Ing. K. Ce! c:chke ' 8 München 40, EiisabotisirsBa509833/0741
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/442,110 US3936740A (en) | 1974-02-13 | 1974-02-13 | Method and apparatus for automatically sampling pulses a predetermined average number of times for storage and subsequent reproduction |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2505776A1 true DE2505776A1 (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=23755577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752505776 Pending DE2505776A1 (de) | 1974-02-13 | 1975-02-12 | Verfahren, einrichtung und geraet zur automatischen abtastung jedes impulses einer impulsfolge mit einer vorgegebenen durchschnittshaeufigkeit |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3936740A (de) |
DE (1) | DE2505776A1 (de) |
FR (1) | FR2260899B3 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3968429A (en) * | 1974-02-19 | 1976-07-06 | Coulter Electronics, Inc. | Particle analyzer of the Coulter type including coincidence error correction circuitry |
IT1041378B (it) * | 1975-06-10 | 1980-01-10 | Cselt Centro Studi Lab Telecom | Dispositivo per il rilevamento della qualita di trasmissione nei ricevitori di segnali numerici |
GB1550188A (en) * | 1975-07-12 | 1979-08-08 | Solartron Electronic Group | Phase measuring apparatus |
US4080572A (en) * | 1976-11-24 | 1978-03-21 | Westinghouse Electric Corporation | Receiver and method for synchronizing and detecting coded waveforms |
US4213134A (en) * | 1979-02-26 | 1980-07-15 | The University Of Akron | Circuit and method for the recorder display of high frequency periodic signals |
FR2454626A1 (fr) * | 1979-04-17 | 1980-11-14 | Electricite De France | Enregistreur de signaux sur perturbation |
JPS57179728A (en) * | 1981-04-30 | 1982-11-05 | Toa Medical Electronics Co Ltd | Apparatus for analyzing particle |
US4531193A (en) * | 1981-07-30 | 1985-07-23 | Fuji Electric Company, Ltd. | Measurement apparatus |
US4510438A (en) * | 1982-02-16 | 1985-04-09 | Coulter Electronics, Inc. | Coincidence correction in particle analysis system |
DE3766902D1 (de) * | 1986-07-10 | 1991-02-07 | Studer Willi Ag | Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von impulsen eines signals, das durch vorausgehende uebertragung verzerrt ist. |
WO1997005475A1 (en) * | 1995-08-01 | 1997-02-13 | Signet Diagnostic Corporation | Method for measuring the volume of liquid and/or solid in a suspension |
RU2510919C1 (ru) * | 2012-12-06 | 2014-04-10 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Омский государственный технический университет" | Транзисторный генератор для резонансных нагрузок |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3312894A (en) * | 1964-01-23 | 1967-04-04 | Ibm | System for measuring a characteristic of an electrical pulse |
US3493874A (en) * | 1966-01-05 | 1970-02-03 | Vitro Corp Of America | Statistical decision systems |
US3795008A (en) * | 1972-04-12 | 1974-02-26 | B Kolsrud | Method for the discrete sampling of co-related values of two or more variables |
-
1974
- 1974-02-13 US US05/442,110 patent/US3936740A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-02-12 FR FR7504342A patent/FR2260899B3/fr not_active Expired
- 1975-02-12 DE DE19752505776 patent/DE2505776A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3936740A (en) | 1976-02-03 |
FR2260899B3 (de) | 1978-07-07 |
FR2260899A1 (de) | 1975-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3001263C2 (de) | Signalform-Erfassungsschaltungsanordnung | |
DE10103879B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Jittermessung | |
DE3327139C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung von für die Rekonstruktion einer Wellenform vorgesehenen Daten | |
DE2000353C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Messung des Rauschabstandes | |
DE2323372A1 (de) | Verfahren und schaltung zur festlegung einer impulsfolge auf ein bestimmtes potential | |
DE2505776A1 (de) | Verfahren, einrichtung und geraet zur automatischen abtastung jedes impulses einer impulsfolge mit einer vorgegebenen durchschnittshaeufigkeit | |
DE3690624C2 (de) | ||
DE2605686A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufzeichnen der amplitudenaenderungen eines analogsignales auf einem aufzeichnungstraeger | |
DE1541868C3 (de) | Prüfgerät für elektronische Bauteile | |
DE3428580A1 (de) | Wechselstromparametrische schaltung | |
DE1516318A1 (de) | Sperr-Speicherkreis | |
DE2945200A1 (de) | Verfahren und schaltungsvorrichtung zur erzeugung von saegezahnimpulsen sowie verwendung derartiger schaltungsvorrichtungen in ultraschall-messgeraeten | |
DE2036751A1 (de) | Schaltung zur Prüfung der dynamischen Charakteristik von elektrischen Schalt elementen | |
DE2355517A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum feststellen des auftretens einer erwarteten digitalen signalfolgeart | |
DE1412924A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur redundanzarmen Signalabtastung | |
DE2134160A1 (de) | Zeitmarkengenerator | |
DE2025754A1 (de) | Verfahren und System zur Anzeige eines Signal zuges auf einer Kathodenstrahlröhre eines Kathodenstrahloszillographens sowie dabei verwendbare Schaltungsanordnung | |
DE1466723A1 (de) | Elektrische Impuls-Messeinrichtung | |
DE2704317A1 (de) | Gangmessgeraet fuer uhren | |
DE2743410A1 (de) | Verfahren und anordnung zur zeitlichen stabilisierung periodischer abtastimpulse und anordnungen zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE60300141T2 (de) | Aufspüren eines Signalübergangs | |
DE1591207A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Abtastung repetitiver Signalverlaeufe | |
DE2826314A1 (de) | Analog-digital-wandler | |
DE1766186A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bemustern einer sich staendig wiederholenden Wellenform | |
EP0141122B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Messung Kurzer Zeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |