DE2921556C2 - Einrichtung zur Einstellung eines Bandaufzeichnungsgerätes - Google Patents
Einrichtung zur Einstellung eines BandaufzeichnungsgerätesInfo
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Description
a) einen Generator (12) für Testsignale konstanter Amplitude, die nacheinander dem Aufzeichnungskopf
(32) zugeführt werden, durch
b) eine mit dem Wiedergabekopf (36) verbundene Anordnung (10,40,42,46) zur Feststellung der
Abweichung des wiedergegebenen Signals von einem Bezugspegel, durch
c) eine erste, zwischen dem Aufzeichnungseingang (20) und dem Aufzeichnungskopf (32)
liegende Justieranordnung (16) zur Änderung des Pegels des ersten Testsignals vor der
Aufzeichnung entsprechend der festgestellten Abweichung, bis die Differenz zwischen dem
wiedergegebenen ersten Testsignal und dem Bezugspegel im wesentlichen Null ist, und durch
d) eine zweite, an die erste Justieranordnung (16) angeschlossenen Justieranordnung (28) zur
Änderung des Pegels des zweiten Testsignals vor der Aufzeichnung entsprechend der festgestellten
Abweichung, bis die Differenz zwischen dem wiedergegebenen zweiten Testsignal und
dem Bezugspegel im wesentlichen Null ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Feststellung der
Abweichung einen zurücksetzbaren Integrator (42), der auf jedes wiedergegebene Testsignal anspricht
und bei Anlegen eines Rücksetzsignals Sägezahnsignale mit einer von den Hüllenpegeln des wiedergegebenen
Testsignals abhängenden Neigung erzeugt, weiterhin eine Anordnung (46) zur Feststellung des
Zeitpunktes, wenn das jeweilige Sägezahnsignal einen vorgegebenen Pegel erreicht, und eine
Anordnung (10) zur Messung der Zeitspanne zwischen dem festgestellten Zeitpunkt und dem
Zeitpunkt aufweist, in dem der Integrator (42) zurückgesetzt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (10) die gemessene
Zeitspanne und eine vorgegebene Zeitspanne vergleicht und die erste und zweite Justieranordnung
(16, 28) bei Ungleichheit zwischen den beiden Werten so lange verstellt, bis die beiden Zeitspannen
gleich sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Justieranordnung
(16) ein von einer Vorspannungsquelle (54) erzeugtes Vorspannungssignal empfängt und dem
ersten und zweiten Testsignal vor der Aufzeichnung überlagert.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Testsignal
ein Signal mit niedriger Frequenz und das zweite Testsignal ein Signal mit mittlerer Frequenz ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine Schaltanordnung (60), die
vor der Aufzeichnung das erste Testsignal dem zurücksetzbaren Integrator (42) zuführt, wobei die
Zeitmeßanordnung (10) die Zeitspanne ermittelt, die das Ausgangssignal des Integrators (42) benötigt, bis
der vorgegebene Bezugswert erreicht ist
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelte Zeitspanne als vorgegebene
Zeitspanne verwendet wird.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (12) ein
drittes Testsignal konstanter Amplitude mit einer Frequenz erzeugt, die niedriger als die Frequenz des
ersten Testsignals ist, daß das dritte Testsignal dem Aufzeichnungskopf (32) zugeführt wird, und daß der
Bezugspegel festgestellt wird, indem in der Anordnung
(10) der Pegel eines Ausgangssignals des Wiedergabekopfes (36) registriert wird, der entsprechend
dem aufgezeichneten dritten Testsignal wiedergegeben wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (12) nacheinander
Testsignale niedriger, mittlerer und hoher Frequenz erzeugt, daß die erste Justieranordnung (16) mit der
Vorspannungsignalquelle (54) verbunden ist, daß die zweite Justieranordnung (28) mit dem Generator
(12) verbunden ist, und daß die Anordnung zur Feststellung der Abweichung (10, 40, 42, 46) den
Pegel eines Ausgangssignals des Wiedergabekopfes (36) registriert, der entsprechend dem aufgezeichneten
Testsignal niedriger Frequenz wiedergegeben wird und als Bezugspegel dient, weiterhin die
Differenz zwischen dem registrierten Pegel und einem Ausgangssignal des Wiedergabekopfes (36)
feststellt, das entsprechend dem aufgezeichneten Testsignal mittlerer Frequenz wiedergegeben wird,
die erste Justieranordnung (16) entsprechend der Differenz einstellt, um den Vorspannungspegel auf
einen Punkt zu justieren, bei dem die Testsignale niedriger und mittlerer Frequenz am Eingang des
Aufzeichnungskopfes (32) den gleichen Pegel haben, die Differenz zwischen dem registrierten Pegel und
einem Ausgangssignal des Wiedergabekopfes (36) feststellt, das entsprechend dem aufgezeichneten
Testsignal hoher Frequenz wiedergegeben wird, und die zweite Justieranordnung (28) entsprechend der
zuletzt erwähnten Differenz einstellt um den Pegel des Testsignals hoher Frequenz am Eingang des
Aufzeichnungskopfes (32) auf den gleichen Wert wie das Testsignal niedriger und mittlerer Frequenz zu
justieren.
55 Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung eines Bandaufzeichnungsgerätes der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Die üblichen Magnetbänder bestehen aus einem magnetischen Material, das auf ein Trägerband
aufgebracht ist. Die verschiedenen, verwendeten magnetischen Materialien haben jeweils kleine Unterschiede,
so daß sich entsprechend unterschiedliche magnetisehe
Eigenschaften der Magnetbänder ergeben. Dies führt wiederum dazu, daß verschiedene Magnetbänder
unterschiedliche optimale Vorspannungspegel und unterschiedliche Frequenz-Kennlinien haben, so daß bei
einem Wechsel des Magnetbandes durch den Benutzer auch der Vorspannungspegel und die Entzerrungs-Kennlinie
des Bandaufzeichnungsgerätes geändert werden muß.
Aus der US-PS 40 92 678 ist deshalb eine Einrichtung zur Einstellung eines Bandaufzeichnungsgerätes bekannt,
die einen Generator zur Erzeugung von ersten und zweiten Testsignalen unterschiedlicher Frequenz im
Hörbereich, die über einen Aufzeichnungskopf aufgezeichnet und über einen Wiedergabekopf wiedergegeben
werden, sowie eine Anordnung zur Auswertung der wiedergegebenen Testsignale und zur Einstellung eines
Betriebsparameters des Bandaufzeichnungsgerätes, und zwar in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Auswertung,
aufweist Die beiden Testsignale werden zusammen mit einem vorgegebenen Vorspannungssignal auf
den magnetischen Aufzeichnungsträger, im allgemeinen ein Magnetband, aufgezeichnet Bei der Wiedergabe
wird der Zeitpunkt festgestellt, zu dem die dritte harmonische Komponente des wiedergegebenen zweiten
Signals ein vorgegebenes Bezugsverhältnis in bezug auf das wiedergegebene zweite Signal hat Der Pegel
des zu diesem Zeitpunkt wiedergegebenen zweiten Signals wird gehalten; gleichzeitig wird der Spitzenpegel
des wiedergegebenen ersten Signals ebenfalls gehalten. Auf diese Weise läßt sich die Vorspannung für
das Bandaufzeichnungsgerät auf der Basis der Differenz oder des Verhältnisses zwischen dem ersten und dem
zweiten Signal auf den gewünschten Wert einstellen. Die Justierung des Frequenzgangs des Bandaufzeichnungsgerätes
ist jedoch nicht möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Einstellung eines Bandaufzeichnungsgerätes
der angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem bei Verwendung von unterschiedlichen magnetisehen
Aufzeichnungsträgern der Frequenzgang des Bandaufzeichnungsgerätes eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise:
Zwei Testsignale konstanter, also nicht variabler Amplitude werden nacheinander auf den Aufzeichnungsträger
aufgezeichnet und anschließend wiedergegeben. Bei der Wiedergabe wird die Abweichung des
wiedergegebenen Signals von einem Bezugspegel festgestellt und anschließend der Pegel des ersten
Testsignals und des zweiten Testsignals mittels einer ersten und zweiten Justieranordnung so lange verstellt,
bis die Differenz zwischen dem jeweiligen Testsignal und dem Bezugspegel im wesentlichen Null ist. Diese
Justierznordnungen können beispielsweise durch Dämpfungssteuerung und ein Hochpaßfilter gebildet
werden.
Wenn diese beiden Bauelemente also auf die erläuterte Weise eingestellt worden sind, arbeitet bei
der anschließenden Aufzeichnung auch das Bandauf-Zeichnungsgerät mit den eingestellten Werten, wodurch
eine Anpassung an den möglicherweise anderen Frequenzgang des gerade verwendeten Aufzeichnungsträgers
erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsforrn
einer Einrichtung zur Einsteilung eines Bandaufzeichnungsgerätes,
Fig.2 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform
einer Einrichtung zur Einstellung eines Bandaufzeichnungsgerätes,
Fig.3 ein Blockdiagramm einer Abwandlung der
ersten Ausführungsform,
F i g. 4 und 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der Ausführungsfonm nach F i g. 1,
F i g. 6,7 und 8 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der
Funktionsweise der Ausführungsform nach F i g. 2,
Fig.9 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der Ausführungsform nach F i g. 3,
Fig. 10 eine graphische Darstellung der Vorspannungs-Kennlinie
des magnetischen Aufzeichnungsbandes zur Erläuterung der Funktionsweise der Ausführungsform
nach F i g. 2, und
F i g. 11 Einzelheiten der Dämpfungsschaltung mit
veränderbarem Verlust und des Hochpaßfilters mit veränderbarem Verlust, wie sie bei den Ausführungsformen
nach den F i g. 1 bis 3 verwendet werden.
In der F i g. 1 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht,
welche einen Mikrocomputer 10 herkömmlicher Bauart aufweist, der in der Weise programmiert ist wie es
unten im einzelnen beschrieben ist. Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform ein Oszillator 12 veränderbarer
Frequenz vorhanden, der als Prüfsignalquelle verwendet wird, welche ein Prüfsignal geringer Frequenz im
unteren Frequenzbereich des hörbaren Spektrums erzeugt, typischerweise mit einer Frequenz von 1 kHz,
oder ein Prüfsignal mit einer höheren Frequenz im oberen Bereich des hörbaren Spektrums, typischerweise
mit einer Frequenz von 10 kHz, und zwar in Reaktion auf Steuersignale von dem Mikrocomputer 10, die über
eine Leitung 14 zugeführt werden. Eine Dämpfungsstufe 16 mit digital veränderbaren Verlusten dient dazu, einen
diskreten Dämpfungswert bei einem Eingangssignal einzustellen, und zwar in Abhängigkeit von digitalen
Signalen, welche von dem Computer 10 über die Leitung 18 zugeführt werden. Das Eingangssignal für die
Dämpfungsstufe 16 wird von einem Aufzeichnungseingang 20 über eine Umschalteinrichtung 22 und einen
linearen Verstärker 24 zugeführt, oder es wird dieses Signal von der Prüfsignalquelle 12 über die Umschalteinrichtung
22 zugeführt. Das Aufzeichnungseingangssignal wird der Dämpfungsstufe 16 zugeführt, wenn die
Umschalteinrichtung 22 in der Kontaktstellung A ist, und zwar während einer nachfolgenden Aufzeichnung,
und das Prüfsignal wird der Dämpfungsstufe 16 zugeführt, wenn die Umschalteinrichtung 22 in der
Kontaktstellung B ist, und zwar in Reaktion auf ein Steuersignal von dem Mikrocomputer, welches über die
Leitung 26 während des Prüfmodus zugeführt wird. Der Ausgang der Dämpfungsstufe 16 ist mit dem Eingang
eines Hochpaßfilters (28) mit veränderbaren Verlusten verbunden und auch mit dem Aufzeichnungskopf 32
über einen Verstärker 27. Dieses Filter stellt einen Bypass dar, bei dem Signale im obsren Frequenzbereich
des hörbaren Spektrums mit Masse verbunden werden, um den Pegel des Prüfsignals mit hoher Frequenz auf
den Pegel des Prüfsignals mit tiefer Frequenz einzuteilen, und zwar in Abhängigkeit von digitalen
Steuersignalen, welche von dem Mikrocomputer über die Leitung 30 zugeführt werden. Dem Aufzeichnungskopf
32 wird auch ein Vorspannungssignal zugeführt, welches typischerweise bei 100 kHz liegt und von einer
Vorspannungssteuerschaltung 34 geliefert wird. Wäh-
rend des Prüfmodus werden die Signale niedriger und hoher Frequenz nacheinander auf das Band aufgezeichnet
und von dem Wiedergabekopf 36 anschließend wieder abgenommen und über einen Verstärker 38
einem Hüllkurvendetektor 40 zugeführt, von dem sie zu einem rückstellbaren Integrator 42 gelangen. Dieser
Integrator wird in Reaktion auf ein Steuersignal zurückgestellt, welches von dem Computer über die
Leitung 44 zugeführt wird, um eine lineare Integration des Hüllkurven-Prüfsignals zu liefern, damit eine
Sägezahnspannung erzeugt wird. Ein Komparator 46 nimmt das Ausgangssignal des Integrators auf, um es
mit einer Bezugsspannung zu vergleichen, so daß über die Leitung 48 ein Ausgangssignal an den Mikrocomputer
geliefert wird, wenn der Momentanwert der Sägezahnspannung die Bezugsspannung erreicht.
Während des nachfolgenden Aufzeichnungsmodus wird ein Niederfrequenzaufzeichnungssignal der Eingangsklemme
20 zugeführt und über die Dämpfungsstufe 16 und den Verstärker 27 auf Band aufgezeichnet
Anschließend wird das entsprechende Signal von dem Wiedergabekopf 36 abgenommen und über einen
Verstärker 50 dem (nicht dargestellten) Lautsprecher zugeführt.
Die Arbeitsweise der Schaltung nach der F i g. 1 ist klar aus dem in der F i g. 4 veranschaulichten Flußdiagramm
ersichtlich. Der Mikrocomputer 10 spricht auf ein Prüfmodus-Aktivierungssignal an, welches der
Klemme 52 im Schritt 1 zugeführt wird, um die Position der Umschalteinrichtung 22 auf die Seite B im Schritt 2
herbeizuführen. Im Schritt 3 wird ein Aktivierungssignal der Prüfsignalquelle 12 zugeführt, um ein Prüfsignal mit
einer Frequenz von 1 kHz und konstanter Amplitude sowie sinusförmiger Wellenform zu erzeugen. Im
Schritt 4 stellt der Computer das Hochpaßfilter 28 auf einen mittleren Dämpfungswert ein und geht zum
Schritt 5 über, in welchem er die Dämpfungsstufe 16 auf einen maximalen Dämpfungswert einstellt, wodurch das
Prüfsignal mit der Frequenz von 1 kHz zunächst bei einem Minimalpegel zusammen mit dem Vorspannungssignal,
welches von der Schaltung 34 geliefert wird, auf das Band aufgezeichnet wird. Der Mikrocomputer 10
führt dann ein Verzögerungsintervall im Schritt 6 ein, um dem bereits mit einem Signal versehenen Teil des
Bandes die Möglichkeit zu geben, zu dem Wiedergabekopf 36 zu gelangen, und am Ende des Verzögerungsintervalls (Schritt 7) wird der Integrator 42 zurückgestellt
und beginnt mit der Zählung der Taktimpulse (Schritt 8), welche von einer eingebauten Taktsignalquelle
kommen. Da die Frequenzansprechcharakteristik des Aufzeichnungsbandes sich in Amplitudenveränderungen
bei dem aufgezeichneten Signal über das Hörspektrum äußert, ändert sich das wiedergegebene
Signal auch in der Amplitude, und diese Amplitudenveränderung wird durch den Hüllkurvendetektor 40
ermittelt und dem Integrator 42 zugeführt Da die integrierte Spannung als Funktion des Eingangsspannungspegels
ansteigt, ist das Ausgangssignal des Integrators 42 für die Frequenzansprechcharakteristik
des Bandes repräsentativ, welche mit einer Frequenz von 1 kHz geprüft wurde. Deshalb erscheint das
Ausgangssignal von dem Komparator 46 in Intervallen, die zu dem Integratorausgangssignal umgekehrt proportional
sind und daher auch zu dem Pegel des wiedergegebenen Signals umgekehrt proportional sind.
Im Schritt 9 beendet der Mikrocomputer den Zählvorgang in Reaktion auf das Ausgangssignal des Komparators
46, so daß die Zählung ein Maß der inversen Funktion des wiedergegebenen Signalpegels bei 1 kHz
ist. Der Mikrocomputer ist derart programmiert, daß er dann zum Schritt 10 übergeht, in welchem er den
Zählwert mit einem vorab eingestellten Wert vergleicht, welcher derart gewählt ist, daß er einem Aufzeichnungspegel eines Standardbandes entspricht, und es erfolgt
ein Übergang zum Schritt 11, wenn der Zählwert größer ist als der vorab eingestellte Wert, oder es erfolgt ein
Obergang zum Schritt 13, wenn der Zählwert gleich dem vorab eingestellten Wert ist oder kleiner als dieser
Wert ist. Dies ist der Fall, wenn das wiedergegebene Signal kleiner ist als der vorgegebene Wert, der vorab
eingestellt wurde, so daß der Computer dann zum Schritt 11 übergeht, und die oben beschriebenen
Vorgänge zu wiederholen. Wenn jedoch das wiedergegebene Signal gleich oder größer ist als der vorab
eingestellte Wert, geht der Computer zum Schritt 13 über.
Im Schritt 11 vergleicht der Computer den Momentanwert
der Dämpfung mit dem Minimalwert der Dämpfung, welche die Dämpfungsstufe 16 liefern kann,
um zu prüfen, ob der letzte Wert der Dämpfung den Minimalwert erreicht hat.
Wenn dies der Fall ist, geht der Computer zum Schritt 13 über. Wenn dies nicht der Fall ist, geht er zum Schritt
12 über. Im Schritt 12 liefert der Computer ein Steuersignal an die Dämpfungsstufe 16 mit veränderbaren
Verlusten, um deren Dämpfung um einen diskreten Wert zu vermindern, so daß der Pegel des aufgezeichneten
Prüfsignals von 1 kHz um einen diskreten Wert erhöht wird. Die Schritte 6 bis 10 werden dann
wiederholt, um den Aufzeichnungspegel schrittweise zu erhöhen, bis das wiedergegebene Signal den vorab
eingestellten Wert erreicht. Wenn dies eintritt, wird die Dämpfungsstufe 16 auf den zuletzt eingestellten Wert
fixiert. Dieser Einstellwert kann sich von demjenigen des Standardbandes um einen Wert unterscheiden,
welcher der Abweichung der Frequenzcharakteristik oder des Frequenzganges bei 1 kHz des Bandes
entspricht, welches gegenüber dem Standardband Abweichungen aufweist.
Im Schritt 13 gibt der Mikrocomputer 10 den Befehl
an den Oszillator 12, seine Frequenz auf 1OkHz zu verändern. Dieses Prüfsignal erfährt dieselbe Dämpfung
wie das Prüfsignal geringer Frequenz und wird dem Hochpaßfilter 28 mit veränderbaren Verlusten zugeführt,
durch welches die hohe Frequenz des Prüfsignals an Masse weitergeleitet wird.
Im Schritt 14 wird das Hochpaßfilter 28 auf einen minimalen Verlust eingestellt, so daß der Pegel des
hochfrequenten Prüfsignals zunächst auf einem Minimalpegel eingestellt wird. Der Mikrocomputer geht
dann zum Schritt 15 über, um ein Verzögerungsintervall wie im Schritt 6 einzuführen, und er geht dann
nacheinander zu den Schritten 16 bis 18 über, welche auch den Schritten 7 bis 9 entsprechen. Deshalb
speichert im Schritt 18 der Computer einen Zähl wert,
welcher den Pegel des wiedergegebenen hochfrequenten Prüfsignals darstellt, und dieser gespeicherte
Zählwert wird dann mit dem vorab eingestellten Wert im Schritt 19 verglichen, um die Differenz zwischen
diesen beiden Werten zu ermitteln, wie es im Schritt 10
bei dem niederfrequenten Prüfsignal geschehen ist Im Schritt 20 prüft der Mikrocomputer, ob der letzte Wert
des Hochpaßfilterverlustes seinen Maximalwert erreicht hat Wenn dies der Fall ist geht er zum Schritt 22
über, um den Prüfvorgang zu beenden. Wenn dies nicht der Fall ist geht er zum Schritt 21 über, um die
Filterverluste um einen diskreten Wert zu erhöhen und kehrt dann zum Schritt 15 zurück, um den oben
beschriebenen Vorgang zu wiederholen, bis der Pegel des hochfrequenten Prüfsignals den vorab eingestellten
Wert erreicht, auf den das niederfrequente Prüfsignal ebenfalls eingestellt ist, worauf das Filter 28 dann auf
dem zuletzt eingestellten Wert bleibt. Deshalb werden die Niederfrequenzprüfsignale oder Hörfrequenzprüfsignale
sowohl im unteren als auch im oberen Frequenzbereich des Spektrums auf demselben Signalpegel
eingestellt, und zwar durch entsprechende Einstellungen der Dämpfungsstufe 16 und des Hochpaßfilters
28. Bei dieser Einstellung ist das System dazu bereit, einen flachen Frequenzgang oder eine flache
Frequenzcharakteristik zu liefern, wenn während des Aufzeichnungsmodus die Umschalteinrichtung 22 in die
Position A gebracht wird.
In alternativer Weise kann der Mikrocomputer 10 auch so programmiert werden, daß die Schritte 1 bis 18
nach der F i g. 5 ablaufen, und zwar in ähnlicher Weise wie die entsprechenden Schritte nach der F i g. 4, mit der
Ausnahme, daß im Schritt 10 der Computer so programmiert ist, daß die Differenz zwischen dem
Zählwert des Schrittes 9 und dem vorab eingestellten Wert ermittelt wird, so daß auf der Basis der
entsprechenden Differenz die Dämpfungsstufe 16 momentan auf einen Punkt eingestellt wird, welcher
einen Aufzeichnungspegel liefert, der dem vorab eingestellten Wert entspricht. Deshalb entfallen die
Schritte 11 und 12 nach der F i g. 4, so daß die Schritte 11
bis 16 jeweils den Schritten 13 bis 18 der Fig.4 entsprechen. In ähnlicher Weise führt der Computer
anstatt der Schritte 19 bis 21 der F i g. 4 im Schritt 17 die
Bestimmung der Differenz zwischen der gespeicherten Zählung im Schritt 16 und dem vorab eingestellten Wert
durch, und auf der Basis dieser Daten wird der Verlust des Hochpaßfilters 28 auf einen Punkt gebracht, welcher
einen Wiedergabepegel liefert, der dem vorab eingestellten Wert entspricht
Die Vorspannungssteuerschaltung 34 kann eine Vorspannungssignalquelle enthalten, um ein Signal mit
einer Frequenz von 100 kHz und konstanter Amplitude zu erzeugen. Vorzugsweise ist die Anordnung jedoch
derart getroffen, daß die Amplitude dieses Vorspannungssignals in Abhängigkeit von den Eigenschaften
des verwendeten Bandes eingestellt wird, um einen optimalen Vorspannungspegel zu liefern, in dem der
Vorspannungspegel automatisch unter Verwendung eines Prüfsignals vor der Aufzeichnung der tatsächlichen
Niederfrequenzsignale eingestellt wird.
Signale im oberen Frequenzbereich des hörbaren Spektrums können in alternativer Weise als Funktion
der Größe des Vorspannungssignals verändert werden. Gemäß der Darstellung in der F i g. 10 nimmt der Pegel
des wiedergegebenen Signals eines niederfrequenten Signals bei 1 kHz als Funktion des Vorspannungspegels
zu, bis er einen bestimmten Pegel erreicht, der durch die unterbrochene Linie 51 dargestellt ist Anschließend
bleibt das Signal mit der Frequenz von ί kHz auf einem Pegel, der als praktisch konstant angenommen werden
kann, zumindest für solche Anwendungsfälle, bei denen eine exakte Einstellung nicht erforderlich ist Andererseits
nimmt der Pegel des wiedergegebenen hochfrequenten Signals, dessen Frequenz typischerweise bei
8 kHz liegt, als Funktion des Vorspannungspegels ab. Der Verzerrungsfaktor ist über dem Vorspannungssignal
aufgetragen, welches anzeigt daß für Vorspannungssignale, welche den Schwellenpegel 51 überschreiten,
der Verzerrungsfaktor auf einem stark reduzierten konstanten Wert bleibt. Deshalb ist ersichtlich, daß die
hochfrequente Komponente des Niederfrequenzsignals oder Hörsignals in ihrer Amplitude als Funktion des
Vorspannungspegels verändert werden kann, während das niederfrequente Hörsignal auf einem im wesentlichen
konstanten Pegel bleibt.
Die Schaltung nach der Fig.2 verkörpert die alternative Methode der Steuerung der Amplitude des
hochfrequenten Hörsignals, um sie mit dem Pegel des niederfrequenten Signals in Übereinstimmung zu
bringen. Diese Ausführungsform ist im allgemeinen ähnlich wie die in der F i g. 1 dargestellte Konfiguration,
mit der Ausnahme, daß die Vorspannungsschaltung 34 durch eine Schaltung 54 ersetzt ist, welches ein
Vorspannungssignal mit einer Frequenz von 100 kHz und einer konstanten Amplitude an die Dämpfungsstufe
16 mit veränderbaren Verlusten liefert, deren Ausgangssignal dem Aufzeichnungskopf über den Verstärker 56
zugeführt wird, während das Niederfrequenzprüfsignal direkt dem Hochpaßfilter 28 mit veränderbaren
Verlusten und auch dem Aufzeichnungskopf über den Verstärker 27 zugeführt wird. Bei dieser Ausführungsform wird die veränderbare Dämpfungsstufe 16
automatisch auf einen Pegel eingestellt welcher bewirkt, daß der Vorspannungspegel einem Standardwert
entspricht, der rechts von dem Schwellenpegel 51 in der Fig. 10 liegt um den Mikrocomputer 10 in die
Lage zu versetzen, daß er den Pegel des in entsprechender Weise wiedergegebenen niederfrequenten
Prüfsignals ermittelt, um das wiedergegebene niederfrequente Signal zu speichern. Die Dämpfungsstufe 16 wird anschließend derart eingestellt, daß sich
ein maximaler Vorspannungspegel ergibt der dann schrittweise oder stufenweise vermindert wird, so daß
die Größe des hochfrequenten Prüfsignals als Funktion der abnehmenden Vorspannung zunimmt bis derselbe
Pegel wie bei dem niederfrequenten Prüfsignal erreicht ist.
Die F i g. 6 veranschaulicht den Prüfvorgang, welcher bei der Ausführungsform nach der Fig.2 abläuft Im
Schritt 2 wird die Vorspannungsquelle 54 in Reaktion auf ein Signal auf der Leitung 53 von dem Computer
aktiviert und im Schritt 3 wird der Oszillator 12 derart eingestellt daß er ein Prüfsignal von 1 kHz liefert und
es wird die Dämpfungsstufe 16 auf einen Verlustwert eingestellt welcher den Standardvorspannungspegel für
Magnetbänder liefert Im Schritt 4 wird ein Verzögerungsintervall eingeführt um den Integrator 42 in die
Lage zu versetzen, daß die Integration im Schritt 5 begonnen wird, unmittelbar nachdem der aufgezeichnete
Teil mit dem Magnetband den Wiedergabekopf erreicht Zu derselben Zeit wird mit dem Zeittakt-Zählvorgang
begonnen, und im Schritt 6 wird der Zählvorgang in Reaktion auf ein Signal vom Komparator
46 beendet Der Zähiwert wird dann im Mikrocomputer 10 als Bezugswert zur späteren Verwendung
gespeichert
Im Schritt 7 wird die Frequenz des Oszillators 12 auf 8 kHz umgeschaltet, und im Schritt 8 wird dann der
Verlustwert der Dämpfungsstufe 16 auf einen Minimalpegel umgeschaltet um eine maximale Vorspannung zu
erreichen, so daß bei der Aufzeichnung das hochfrequente Prüfsignal einer maximalen Vorspannung
überlagert wird. Deshalb ist der Pegel des wiedergegebenen hochfrequenten Prüfsignals zunächst verhältnismäßig
niedrig (F i g. 10). Der Mikrocomputer geht dann zu den Schritten 9 bis 11 über, die nacheinander
ausgeführt werden, und die den vorhergehenden Schritten 4 bis 6 ähnlich sind. Dabei ermittelt der
Mikrocomputer einen Zählwert, der ein Maß des Signalpegels des hochfrequenten Prüfsignals ist. Im
Schritt 13 wird dieser Zählwert mit demjenigen Zählwert verglichen, der zuvor im Computer im Schritt
6 gespeichert wurde, um zu bestimmen, ob der hochfrequente Signalpegel tiefer als derjenige des
vorher bestimmten niederfrequenten Signals, und der Computer geht zum Schritt 13 über, um die Dämpfungsverluste um einen diskreten Wert zu erhöhen, und
schließlich kehrt der Computer zum Schritt 9 zurück, um die Schritte 9 bis 12 zu wiederholen, so daß auf diese
Weise eine Anpassung zwischen den zwei Zählwerten durchgeführt werden kann. Wenn die Anpassung
festgestellt wird, geht der Computer zum Schritt 14 über, um den Vorgang zu beenden, so daß die
Dämpfungsstufe 16 auf dem zuletzt eingestellten Wert gehalten wird, der in Reaktion auf die Tatsache
eingestellt wurde, daß die Anpassung festgestellt ist Dadurch wird die Wiedergabe eines hochfrequenten
Hörsignals ermöglicht, welches typischerweise bei 8 kHz liegt, und zwar bei dem oder in der Nähe von dem
Pegel, welcher in der Fig. 10 mit 55 markiert ist, der
also einem Kreuzungspunkt der zwei charakteristischen
Kurven entspricht.
Der in der F i g. 7 veranschaulichte Prüfvorgang wird für solche Zwecke vorzugsweise verwendet, bei denen
eine exakte Koinzidenz zwischen den Pegeln des niederfrequenten und des hochfrequenten Prüfsignals
zweckmäßig ist. Bei diesem Vorgang werden das tiefe und das hohe Prüfsignal nacheinander mit demselben
Vorspannungspegel aufgezeichnet, der dann anschließend
schrittweise vermindert wird, um ein Paar von Zählwerten für die wiedergegebenen Prüfsignale
aufzuzeichnen, bis eine Anpassung oder Übereinstimmung zwischen den zwei Zählwerten festzustellen ist.
Die Schritte 1 und 2 sind ähnlich wie die Schritte 1 und 2 nach der Fig.6. Im Schritt 3 wird der Oszillator 3
aktiviert, so daß er ein Prüfsignal von 1 kHz liefert. Dann wird die Dämpfungsstufe 16 auf einen minimalen
Verlustwert eingestellt, damit das niederfrequente Prüfsignal bei maximaler Vorspannung aufgezeichnet
werden kann. Im Schritt 4 wird eine Verzögerungszeit eingeführt, um dem Integrator 42 die Möglichkeit zu
geben, daß er mit der Integration im Schritt 5 am Ende der Verzögerungsperiode beginnt, und die Taktimpulszählung wird gleichzeitig begonnen. Die Zählung endet
im Schritt 6 in Reaktion auf das Ausgangssignal des Komparator 46, um den Zählwert abzuspeichern. Im
Schritt 7 geht der Computer dazu über, die Oszillatorfrequenz auf 8 kHz umzuschalten. Die Schritte 8 bis 10
sind ähnlich wie die vorangegangenen Schritte 4 bis 6 und dienen dazu, denjenigen Zählwert abzuspeichern,
welcher den Prüfsignalpegel des hochfrequenten Signals darstellt. Im Schritt 11 führt der Computer einen
Vergleich zwischen den Zählwerten durch, die in den Schritten 6 und 10 abgespeichert wurden, um eine
Übereinstimmung zwischen diesen Werten zu ermitteln. Wenn noch keine Übereinstimmung erreicht ist, geht
der Computer zum Schritt 12 über, in welchem die Dämpfungsstufe 16 um einen diskreten Wert in ihrer
Dämpfung erhöht wird, so daß dadurch der Vorspannungspegel entsprechend vermindert wird, und es geht
dann der Computer zum Schritt 4 zurück, um den oben beschriebenen Vorgang zu wiederholen, so daß der
Vorspannungspegel nacheinander vermindert wird, bis eine Anpassung oder Übereinstimmung zwischen den in
den Schritten 6 und 10 abgespeicherten Zählwerten ermittelt wird. Dann geht der Computer zum Schritt 13
über, um den Prüfvorgang zu beenden, und erhält den Dämpfungspegel auf dem zuletzt eingestellten Wert,
der im Schritt 11 in Abhängigkeit von dem zuletzt ermittelten Wert eingestellt wurde.
Bei den in den Fig.6 und 7 veranschaulichten Vorgängen hat das Hochpaßfilter 28 keine spezielle
Funktion, so daß es entfallen könnte, soweit die
ίο Vorgänge nach den F i g. 6 und 7 betroffen sind.
Die Fig.8 veranschaulicht ein weiteres Flußdiagramm,
welches der Ausführungsform gemäß Fig.2 zugeordnet ist, bei welcher day Hochpaßfilter 28 mit
veränderbaren Verlusten in der Weise gesteuert wird, daß es eine bestimmte Funktion erfüllt Zunächst läuft
derselbe Vorgang ab wie in der Fig.6 oder in der
F i g. 7, mit der Ausnahme, daß im Schritt 7 die Oszillatorfrequenz auf eine mittlere Frequenz verändert
wird, die typischerweise bei 5 kHz liegt anstatt bei
8 kHz, so daß vor dem Übergang auf den Schritt 15 gemäß Fig.8 das Prüfsignal mit einer niederen und
einer mittleren Frequenz jeweils auf denselben Pegel gebracht ist. Der Schritt 15 gemäß Fig.8 entspricht
dem Schritt 14 oder 13 der F i g. 6 bzw. 7. Im Schritt 15 wird die Oszillatorfrequenz auf eine hohe Frequenz
umgeschaltet, die typischerweise bei 12 kHz liegt Im Schritt 16 wird das Hochpaßfilter 28 auf einen
minimalen Verlustwert eingestellt, um das hochfrequente Prüfsignal auf einen minimalen Pegel zu bringen,
welches am Ende der im Schritt 17 eingeführten Verzögerungszeit wiedergegeben wird, um dem Integrator
42 die Möglichkeit zu bieten, die Integration (Schritt 18) zu beginnen und außerdem die Zählung der
Taktimpulse beginnen zu lassen. Der Zählvorgang wird im Schritt 19 beendet, unmittelbar nach einem Signal
vom Komparator 46, um den Zählwert abzuspeichern. Dieser Zählwert wird im Schritt 20 mit dem im Schritt 6
abgespeicherten Zählwert verglichen (oder im Schritt 11 der Fig.6 oder im Schritt 10 der Fig.7), um eine
Anpassung oder Übereinstimmung zwischen diesen Werten zu ermitteln. Wenn eine Fehlanpassung
festgestellt wird, erfolgt der Schritt 21, um den Verlustwert des Hochpaßfilters um einen diskreten
Wert zu erhöhen. Der Computer geht dann zum Schritt 17 zurück, um den oben beschriebenen Vorgang zu
wiederholen, bis im Schritt 20 eine Übereinstimmung festgestellt wird, so daß der Verlustwert des Kochpaßfilters
auf den zuletzt ermittelten Wert eingestellt ist, bei dem die Übereinstimmung festgestellt wurde. Deshalb
so werden Prüfsignale mit einer tiefen, einer mittleren und einer hohen Frequenz in der Amplitude auf denselben
Pegel eingestellt und zwar mit Hilfe der veränderbaren
Dämpfungsstufe 16 und mit Hilfe des Hochpaßfilters 28, wobei diese beiden Bauelemente auf ihren entsprechenden
Einstellungen bleiben, um die Aufzeichnung des Hörsignals während der nachfolgenden Aufzeichnungsvorgänge zu aktivieren, und zwar in der Weise, daß eine
flache Frequenzgang-Charakteristik vorhanden ist
Bei den vorhergehenden Ausführungsformen wurde der vorab eingestellte Digitalwert zuvor im Mikrocomputer 10 gespeichert, um einen Vergleich mit dem wiedergegebenen Prüfsignal durchzuführen. Das wiedergegebene Prüfsignal wird jedoch durch einen Verstärker 38 hindurchgeleitet weiterhin durch einen Hüllkurvendetektor 40 und einen rückstellbaren Integrator 42, bevor der Vergleich durchgeführt wird. Diese Bauelemente zeigen die Tendenz, daß unter dem Einfluß der Umgebungstemperatur ihre Betriebsparameter
Bei den vorhergehenden Ausführungsformen wurde der vorab eingestellte Digitalwert zuvor im Mikrocomputer 10 gespeichert, um einen Vergleich mit dem wiedergegebenen Prüfsignal durchzuführen. Das wiedergegebene Prüfsignal wird jedoch durch einen Verstärker 38 hindurchgeleitet weiterhin durch einen Hüllkurvendetektor 40 und einen rückstellbaren Integrator 42, bevor der Vergleich durchgeführt wird. Diese Bauelemente zeigen die Tendenz, daß unter dem Einfluß der Umgebungstemperatur ihre Betriebsparameter
verändert werden. Deshalb ist der gespeicherte, vorab eingestellte Wert nicht notwendigerweise eine exakte
Darstellung des Bezugswertes. Eine weitere Ausführungsform, die in der F i g. 3 veranschaulicht ist, liefert
eine Temperaturkompensation, und zwar mit Hilfe einer ähnlichen Schaltungskonfiguration, wie sie in der F i g. 1
dargestellt ist, mit der Ausnahme, daß eine zweite Umschalteinrichtung 60 vorhanden ist, welche das
Prüfsignal vor der Aufzeichnung dem Hüllkurvendetektor 40 zuführt, um einen Bezugspegel aufzubauen, mit
dem das wiedergegebene Prüfsignal verglichen wird.
Die Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß F i g. 3 wird anhand des Flußdiagramms der F i g. 9 veranschaulicht.
Beim Empfang des Prüfmodussignals an der Klemme 52 liefert der Mikrocomputer 10 Steuersignale
im Schritt 2 an die Umschalteinrichtung 22 und 60 über die Leitungen 26 und 62, um jeweils deren Kontakte in
die Positionen ßbzw. b zu bringen. Im Schritt 3 wird die
Frequenz des Oszillators 12 auf 1 kHz umgeschaltet, und das entsprechende Signal wird über die Umschalt-einrichtungen
22 und 60 dem Hüllkurvendetektor 40 zugeführt. Von dort gelangt das Signal zum Integrator
42. Im Schritt 4 stellt der Computer den Verlustwert des Hochpaßfilters auf einen mittleren Wert ein und geht
zum Schritt 5 über, um den Integrator zurückzustellen, damit die Integration des Prüfsignals von 1 kHz und die
Zählung der Taktimpulse beginnen können. Das Ausgangssignal des Komparators 46 hält den Zählvorgang
im Schritt 6 an, um den Computer in die Lage zu versetzen, daß der Zählwert abgespeichert wird, der auf
diese Weise ein Bezugssignal darstellt Im Schritt 7 wird die Dämpfungsstufe 16 derart eingestellt, daß sie einen
maximalen Verlustwert hat, um einen mittleren Pegel des Prüfsignals von 1 kHz über das Hochpaßfilter 28
dem Aufzeichnungskopf 32 zuzuführen. Im Schritt 8 schaltet der Computer die Umschalteinrichtung 60 in
eine Position a, und zwar in Vorbereitung der Zuführung des wiedergegebenen Prüfsignals von 1 kHz zu dem
Hüllkurvendetektor 40. Der Computer führt dann im Schritt 9 eine Verzögerungsperiode ein und stellt den
Integrator 42 im Schritt 10 zurück, um die Integration
des wiedergegebenen Signals in 1 kHz zu aktivieren, und er löst dann im Schritt 11 die Zählung der
Taktimpulse aus. Im Schritt 12 wird der Zählvorgang in Reaktion auf das Komparatorausgangssignai beendet
Im Schritt 13 wird der Zählwert, der im Schritt 12 erreicht wurde, mit dem Bezugszählwert verglichen, der
im Schritt 6 gespeichert wurde, um eine Obereinstimmung zwischen diesen beiden Werten zu ermitteln. Die
Computeraktionen, die in den Schritten 9 bis 13 ausgeführt wurden, entsprechen jeweils den Schritten 6
bis 10 gemäß Fig.4. Diejenigen Schritte, welche nach
dem Schritt 13 folgen, entsprechen nunmehr jeweils den
Schritten 11 bis 22 der F i g. 4.
In der Fig.3 wird das Prüfsignal, welches dazu
verwendet wird, den Bezugswert aufzubauen, von der Eingangsklemme des Verstärkers 24 abgeleitet Dieses
Signal kann jedoch auch von einer beliebigen anderen Stelle in der Schaltung zwischen dem Eingang des
Verstärkers 24 und dem Eingang des Aufzeichnungskopfes 32 abgenommen werden.
Die Temperaturkompensationswirkung der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist insbesondere dann vorteilhaft,
wenn die Verstärker 24 und 38 mit einer Rauschunterdrückung ausgestattet sind, wie sie beispielsweise
unter der Bezeichnung »Dolby-System« bekannt ist und bei welcher das hochfrequente
Hörsignal von geringer Amplitude eine verminderte Verstärkung erfährt, wenn es aufgezeichnet wird, und
bei der Wiedergabe eine größere Verstärkung erfährt (Kompressions-Expansions-Charakteristik).
Wenn das System mit einer Rauschunterdrückung ausgestattet ist, sollten diejenigen Schaltungsteile,
welche die Amplitudenkompression und die Amph'tudenexpansion bewirken, vorzugsweise während der
Prüfperiode abgeschaltet werden.
Die F i g. 11 veranschaulicht Einzelheiten der Dämpfungsstufe
16 mit veränderbaren Verlusten, des Hochpaßfilters 28 mit veränderbaren Verlusten und des
Verstärkers 27. Die Dämpfungsstufe 16 weist eine Mehrzahl von Widerstandselementen R1 bis Rn auf, die
in selektiver Weise mit einer Abgriffklemme zu verbinden sind, welcher das Eingangssignal vom
Verstärker 24 über einen Widerstand Ra zugeführt wird, um einen Bypass für das Eingangssignal an Masse in
dem Maß zu liefern, wie es dem digitalen Signal entspricht, welches vom Computer 10 zugeführt wird.
Die Schaltung 70 ist ein Multiplexer, welcher eine Dekodierung des Eingangssignals in ein Steuersignal
bewirkt, welches die Verbindung zwischen der Eingangsklemme 71 und einem gewünschten Widerstandselement
aufbaut Der Verstärker 27 weist einen Transistorverstärker 73 auf, dessen Basis mit dem
Ausgang der Dämpfungsstufe 16 verbunden ist und dessen Emitter über einen Widerstand 76 an Masse
gelegt ist Dieser Widerstand ist ein Shunt für eine Hochpaßfilterschaltung, welche aus einem Induktionselement L, einem Multiplexer 75 und einer Mehrzahl
von jeweils mit einem Kondensator in Reihe geschalteten Widerständen besteht Diese /?C-Netzwerke haben
jeweils verschiedene Widerstandswerte und dieselbe Kapazität C welche mit dem Induktionselement L einen
hochfrequenten Schwingkreis bildet Der Multiplexer 75 spricht auf das digitale Signal von dem Computer an; um
eine Umschaltung zwischen dem Induktionselement L und einem gewünschten ÄC-Netzwerk zu bewirken, so
ein Signal bei einer vorgegebenen hohen Frequenz im Hörspektrum und beliebiger Amplitude an Masse gelegt
wird.
Die obige Beschreibung bezieht sich auf ein Bandgerät, welches getrennte Köpfe für die Aufzeichnung
und die Wiedergabe aufweist- Die Erfindung ist jedoch auch bei Bandgeräten anwendbar, die nur einen
einzigen Übertrager haben, der zugleich als Aufzeichnungskopfund als Wiedergabekopf dient In diesem Fall
sollte das Computerprogramm in der Weise verändert werden, daß das Bandgerät in die Lage versetzt wird,
daß das Band zurückgespult werden kann, nachdem jedes Prüfsignal aufgezeichnet ist, wonach der Wiedergabemodus
einzuschalten ist um das aufgezeichnete Signal wiederzugeben.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtung zur Einstellung eines Bandaufzeichnungsgerätes
mit einem Generator für erste und zweite Testsignale unterschiedlicher Frequenz im
Hörbereich, die über einen Aufzeichnungskopf auf das Band aufgezeichnet und über einen Wiedergabekopf
wiedergegeben werden, und mit einer Anordnung zur Auswertung der wiedergegebenen Testsignale
und zur Einstellung eines Betriebsparameters des Bandaufzeichnungsgerätes, gekennzeichnet
durch
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