DE2912474A1 - Vorrichtung zum balgartigen raffen von kunststoffschlauch, insbesondere kunstdarm fuer die wurstherstellung - Google Patents

Vorrichtung zum balgartigen raffen von kunststoffschlauch, insbesondere kunstdarm fuer die wurstherstellung

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DE2912474A1
DE2912474A1 DE19792912474 DE2912474A DE2912474A1 DE 2912474 A1 DE2912474 A1 DE 2912474A1 DE 19792912474 DE19792912474 DE 19792912474 DE 2912474 A DE2912474 A DE 2912474A DE 2912474 A1 DE2912474 A1 DE 2912474A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/02Shirring of sausage casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum balgartigen Raffen von Kunststoff schlauch,
  • insbesondere Kunstdarm für die Wurstherstellung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum balgartigen Raffen von Kunststoffschlauch, insbesondere Kunstdarm für die Wurstherstellung, mit einem fliegend eingespannten langgestreckten Dorn und einem mit seinem Zentrum in kreisende Bewegung um die Achse des Dorns antreibbaren Raffkopf, der von mindestens drei um die Achse des Dorns verteilten, synchron angetriebenen Profilrollen gebildet ist, von denen der über das freie Dornende zugeführte Schlauch erfaßbar und gegen einen relativ zum Raffkopf zurückweichenden Anschlag auf dem Dorn unter Faltenbildung axial zusammenschiebbar ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 26 46 848.4-23).
  • Bei der bekannten Vorrichtung nach dem Hauptpatent wird die kreisende Bewegung des Raffkopfes dadurch erhalten, daß dieser auf zueinander parallelen und synchron zueinander drehend angetriebenen Exzenterwellen gelagert ist, die in beträchtlichem Radialabstand zum Zentrum des Raffkopfes und damit der Achse des Dorns angeordnet sind. Dadurch ergeben sich infolge eines fehlenden Massenausgleichs erhebliche Unwuchten, welche die Drehzahl der kreisenden Bewegung und damit die Leistung der Vorrichtung beschränken.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die durch die kreisende Bewegung erzeugte Unwucht weitgehend ausgeglichen ist, so daß wesentlich höhere Tourenzahlen als beim Ausführungsbeispiel des Hauptpatents gefahren und damit eine erheblich höhere Leistung erreicht werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein drehend antreibbares ringförmiges Zwischenglied, das an einem festen Vorrichtungsteil um die Dornachse drehbar gelagert ist und seinerseits den gegen Drehung gehaltenen Raffkopf um eine dazu mit Querabstand para1ele Achse lagert, wobei das Zwischenglied wenigstens eine Ausgleichsmasse trägt. Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, die l1auptsächlich vom kreisenden Raffkopf erzeugte Unwucht weitgehend auszugleichen und damit die vom Raffkopf auf das Gestell der Vorrichtung übertragenen Erschütterungen auch bei hohen Tourenzahlen, mit denen der Raffkopf um die Achse des Dorn kreist, zu minimieren.
  • In vorteilhafter Auigestaltung der Erfindungen sind die beiden Lagerungen von Wälzlagern gebildet, deren geringe Reibungskräfte das auf den Raffkopf zur Verhinderung seiner Drehung auszuübende Reaktiontimoment klein halten und dadurch auch die Ui>ertragung von Schwingungen iil)er die das Reaktionsmoment aufbringenden Mittel weitestgehend ausschließen.Zur weiteren Unter bindung einer solchen Ubeltra(ung sind die den Raffkopf aegen Drehung haltenden Mittel zweckmäßig von Federn gebildet, zwischen denen ein exzentris<:lies Glied am Raffkopf elastisch verspannt ist.
  • Nach einem anderen rlerlSmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Lagerungen im Axialabstand zueinander anoeordnet, wobei das Zwischenglied jeweils den inneren Lacyerteil bildet und zwischen den beiden Lagerungen angetrieben ist. Zweckmäßig erfolgt dabei der Antrieb des Zwischengliedes über einen Keilriemen, was den Vorteil hat, daß der Antriebsmotor genügend weit seitlich versetzt werden kann und dadurch der Axialabstand zwischen den beiden Lagern gering sein kann.
  • An dem ringförmigen Zwischenglied, durch dessen Zentrum sich der Dorn mit <lem zu raffenden Schlauchmaterial erstreckt, kann die Ausgleichsmasse, insbesondere wenn es als Gußstück hergestellt iit, unmittelbar angeformt sein. In vielen Fällen wird es jedoch erwünscht sein, die Größe der Ausgleichsmasse failweise auszuwählen, und es kann auch zweckmäßig sein, die Ausqleichsmae in Umfangsrichtung mit Rücksicht auf RotationsAsYrnetrien des Raffkopfes verstellen zu können, deren Auswirkungen sich schwer vorhersehen lassen.
  • Zu diesem Zwecke ist es vorteilhaft, wenn die Ausgleichsmasse lösbar und damit austauschbar sowie in Umfanqsrichtung verstellbar an dem Zwischenglied befestigt ist, was insbesondere dadurch erreicht werden kann, daß das Zwischenglied mit einer Umfangsnut mit hinterschnittenem Profil versehen wird, in welche Befestigungselemente zum klemmenden Anschrauben einer oder mehrerer Ausgleichsmassen einsetzbar sind.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und Fig. 2 eine in der linken Hälfte nach Linie II - II in Fig. 1 geschnittene Stirnansicht dieser Vorrichtung.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist die Vorrichtung einen auf einem Maschinenbett 1o befestigten Rahmen 12 mit einer daran angeschweißten Lagerfassung 14 auf, welche die äußeren Laufringe zweier mit Axialabstand angeordneter Kugellager 16, ;8 aufnimmt. Die inneren Laufringe der Kugellager 16, 18 sitzen auf einer Hülse 20, auf deren hervorstehenden einen Ende eine Etiemenscheibe 22, beispielsweise durch Schweißung, befestigt ist. Gegen die Riemenscheibe 22 ist mittels Schrauben 24 ein ringförmiger Lagerträger 26 befestigt, der an seinem zur Achse 28 der Kugellager 16, 18 um den Querabstand a exzentrischen Außenumfang ein verhältnismaßig großes Kugellager 30 trägt. Der äußere Laufring des Kugellagers 30 ist in einer Ringfassung 32 aufgenommen, an welcher , wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, eine rahmenförmige Halterung 34 für vier sternförmig angeordnete Profilrollen 36 mittels Schrauben 38 befestigt ist. Wie weiter aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Profilrollen 36 über Kegelräderpaare 40, 42 miteinander gekuppelt und ferner über die Welle 44 der untersten Profilrolle und eine axial verschiebliche Gelenkkupplung 46 mit einem vorzugsweise regelbaren Antriebsmotor 48 drehfest verbunden.
  • Ein weiterer, vorzugsweise gleichfalls regelbarer Antriebsmotor 50 ist auf den Vorrichtungsrahmen 12 befestigt und trägt eine Riemenscheibe 52, die mit der Riemenscheibe 22 über einen Keilriemen 54 antriebsmäßig verbunden ist.
  • An der tiefsten Stelle der Ringfassung 32 ist in ein radiales Gewindeloch ein Schraubbolzen 56 eingedreht und auf geeignete Weise gesichert. An den Schraubbolzen 56 greifen, wie Fig. 2 zeigt, zwei entgegengesetzt zueinander am Vorrichtungsrahmen 12 abgespannte Zugfedern 58, 60 an, die bestrebt sind, die Ringfassung 32 mit der daran befestigten rahmenförmigen Halterung für die Profilrollen 36 gegen Drehung zu halten.
  • Die rahmenförmige Halterung 34 mit der Ringfassung 32 einerseits und den Profilrollen und deren Antriebsmitteln andererseits bilden in an sich bekannter Weise einen Raffkopf für das auf einem nicht gezeigten Dorn zu raffende Schlauchmaterial wie insbesondere einen Kunstdarm für die Wurstherstellung.
  • Dieser Dorn erstreckt sich längs der Achse 28 und ist in bekannter Weise mit einem Ende freitragend eingepannt, an welchem sich auch ein fester oder beweglicher Anschlag befindet, gegen den das Schlauchmaterial gerafft wird. Da dieses Raffen an sich bekannt ist, kann hier auf eine weitere Erläuterung verzichtet werden.
  • Aufgrund des Querabstandes a fällt der Mittelpunkt M des von den Profilrollen umschlossenen Kreisprofils (Fig. 2) nicht mit der Achse 28 des Dorns zusammen. Wenn nun der Antriebsmotor 50 eingeschaltet wird, beschreibt dieser Mittelpunkt M um die Dornachse 28 eine kreisende Bewegung auf einer Kreisbann 62, as zur Folge hat, daß die Profilrollen nacheinander tief und weniger tief mit dem im Rohdurchmesser wesentlich weiteren Schlauchmaterial gelangen und dieses unter besonders günstiger Faltenlegung in axialer Richtung raffen.
  • Da somit auch der Schwerpunkt des Raffkopfes, der nicht genau mit dem Mittelpunkt M zusammenfallen muß, eine kreisende Bewegung um die Achse 28 ausführt, entsteht eine Unwucht, die durch eine oder mehrere mit dem Lagerträger 2t, umlaufende Ausgleichsmassen kompensiert werden kann. Zu diesem Zweck enthält der Lagerträger 26 an seinem InnenumSang eine Schwalbenschwanznut 64 mit einer im Bereich der dicksten Radialerstreckung (3(5 Lagerträgers angeordn<t-en Öffnung 66, durch welche in die Schwalbenschwanznut (ntspl-echend profilierte Befestigungsgl.eder 68 einführbar sind. Die Befestigungsglieder 68 enthalten Gewindelöcher, mit deren IIilfe eine oder mehrere Ausgleichsmassen an dem Lagenträger 26 willkilrlich befestigt werden können. In der Zeichnung ist eine solche Ausgleichsmasse in Gtstalt eines Segmentstücl.s 70 dargestellt, die von in die Gewindelöcher von Befestitungsgliedern 68 eingedrehten Schrauben 72 gegen den Innenumfang des Lagerträgers 26 verspannt und damit in Stellung gehalten ist. Es leuchtet ein, daß auf diesem Wege nicht nur eine Verstellung dieser Ausgleichsmasse in Umfangsrichtung, sondern auch eine Auswechslung gegen ein größeres oder kleineres Segmentstück möglich ist, so daß gegebenenfalls experimentell die vom Raffkopf erzeugte Unwucht optimal ausgeglichen werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeipiel beschränkt. So ist es beispielsweise möglich, das von den Teile 20, 22, 26 gebildete Zwischenglied derart auszubilden, daß die Lager 16, 18, 30 innerhalb desselben oder teils außerhalb und teils innerhalb desselben angeordnet sind. Auch kann der Antrieb des Zwischengliedes auf andere Weise wie beispielsweise durch Zahneingriff oder ein Friktionsgetriebe erfolgen.
  • Indem vorzugsweise beide Antriebsmotoren 48, 50 in ihrer Drehzahl verstellbar sind, läßt sich außerdem das Verhältnis von Raffgeschwindigkeit zu der Geschwindigkeit der kreisenden Bewegung des Raffkopfes um die Dornachse bei gleichzeitiger optimaler Leistung der Vorrichtung in Hinblick auf eine möglichst günstige Faltenbildung an dem gerafften Schlauch beliebig einstellen.
  • patentansprüche Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum balgartigen Raffen von Kunststoffschlauch, insbesondere Kunstdarm für die Wurstherstellung, mit einem fliegend eingespannten langgestreckten Dorn und einem mit seinem Zentrum in kreisende Bewegung um die Achse des Dorns antreibbaren Raffkopf, der-von mindestens drei um die Achse des Dorns verteilten, synchron angetriebenen Profilrollen gebildet ist, von denen der über das freie Dornende zugeführte Schlauch erfaßbar und gegen einen relativ zum Raffkopf zurückweichenden Anschlag auf dem Dorn unter Faltenbildung axial zusammenschiebbar ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 26 46 848.4-23), g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h ein drehend antreibbares ringförmiges Zwischenglied (20, 22, 26), das an einem festen Vorrichtungsteil (12, 14) um die Dornachse (28) drehbar gelagert ist und seinerseits den gegen Drehung gehaltenen Raffkopf (32, 34, 36) um eine dazu mit Querabstand (a) parallele Achse lagert, wobei das Zwischenglied (20, 22, 26) wenigstens eine Ausgleichsmasse (70) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Lagerungen von Wälzlagern (16, 18, 30) gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die den Raffkopf (wie oben im Anspruch 1) gegen Drehung haltenden Mittel von Federn (58, 60) gebildet sind, zwischen denen ein exzentrisches Glied (56) am Raffkopf elastisch verspannt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Lagerungen (16, 18 bzw. 30) im Axialabstand zueinander angeordnet sind, wobei das Zwischenglied (20, 22, 26) jeweils den inneren Lagerteil bildet und zwischen den beiden Lagerungen angetrieben ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Zwischenglied (20, 22, 26) über einen Keilriemen (54) antreibbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausgleichsmasse (70) lösbar sowie in Umfangsrichtung verstellbar am Zwischenglied (20, 22, 26) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Zwischenglied (20, 22, 26) mit einer Umfangsnut (64) mit hinterschnittenem Profil versehen ist, in welche Befestigungselemente (68) zum klemmenden Anschrauben einer oder mehrerer Ausgleichsmassen einsetzbar sind.
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