DE2912182A1 - Schneidwerkzeug fuer die herstellung von gewinderollbacken - Google Patents

Schneidwerkzeug fuer die herstellung von gewinderollbacken

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DE2912182A1
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DE19792912182
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Walter Ing Grad Flamme
M J Ing Grad Peters
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L Schuler GmbH
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Peltzer and Ehlers GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Schneidwerkzeug für die Herstellung von Gewinde-
  • rollbacken Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug für die Herstellung von Gewindewalzbacken, bestehend aus einem scheibenförmigen Träger mit an seinem Umfang angeordneten Schneidzähnen, deren Profil im Axialschnitt dem Profil des mit der Gewindewalzbacke herzustellenden Gewindes entspricht, wobei in Umfangsrichtung ein oder mehrere zueinander parallele Reihen von Schneidzähnen angeordnet sind. - Unter dem Begriff Schneidzähne werden im folgenden nicht nur einzelne, gegebenenfalls in Umfangsrichtung gereihte Vorsprünge z.B. aus Werkzeugstählen verstanden, sondern auch sich durchgehend über den Umfang erstreckende ringförmige Rippen an Schleifscheiben mit entsprechend profilierter Umfangsfläche.
  • Gewalzte Gewinde werden durch Abrollen eines den späteren Gewinde zapfen bildenden-Rohlings zwischen zwei Gewindewalzbacken erzeugt. Die Gewindewalzbacken tragen auf den einander zugekehrten Seiten ein Gegengewindeprofil mit dem Steigungswinkel des Gewindes. Die eine Gewindewalzbacke ist in der Gewindewalzmaschine ortsfest, während die andere meist längere Gewindewalzbacken durch einen hin- und hergehenden Schlitten parallel zur ersteren bewegt wird.
  • Zur Herstellung der Gewindewalzbacken verwendet man Schneidwerkzeuge der eingangs beschriebenen Gattung, z.B. eine Schleifscheibe, die die Oberfläche des Walzbackenrohlings bearbeitet, um in diesem das Gegengewindeprofil auszubilden. Dabei wird das Schneidwerkzeug unter einem Winkel an den Walzbackenrohling angesetzt, der demjenigen Winkel entspricht, mit dem sich am Gewindezapfenrohling beim Gewindewalzen das Gewindeprofil eindrücken soll. Dieser Winkel entspricht dem Steigungswinkel des herzustellenden Schraubengewindes. Diese Herstellung von Gewindewalzbacken ist unproblematisch, solange mit den fertigen Gewindealzbacken Gewinde an einem zylindrischen Gewindezapfenrohling erzeugt werden sollen. Dazu genügt es nämlich, am Schneidwerkzeug das Umfangsprofil im Axialschnitt so auszubilden, daß es im wesentlichen dem Gewindeprofil des herzustellenden Gewindezapfens entspricht.
  • Das Schneidwerkzeug wird dann so gegen die zu bearbeitende Seite der Gewindewalzbacke geführt, daß die Rotationsachse des Schneidwerkzeuges parallel zu der zu bearbeitenden Seite angeordnet ist. Die Gewindewalzbacken werden dann so in die Gewindewalzmaschine eingespannt, daß ihre das Gewindegegenprofil tragenden Seiten parallel zu dem durch die Gewindewalzmaschine geführten-Gewindezapfenrohling angeordnet sind.
  • Diese Arbeitsweise versagt jedoch bei der Herstellung von kegelförmigen oder konischen Gewinden z.B. an Gewindestopfen oder Einschraubverschraubungen. Dabei müssen nämlich die Gewindewalzbakken mit ihrer das Gegengewindeprofil tragenden Seite so in die Gewindewalzmaschine eingespannt werden, daß zwischen den entsprechenden Seiten des Gewindewalzbackenpaares ein Winkel entsteht, der dem Konuswinkel des herzustellenden Gewindezapfens entspricht. Werden die Gewindewalzbacken in üblicher Weise und mit herkömmlichen Schneidwerkzeugen hergestellt, dann entsteht an den konischen Gewindezapfen ein Gewinde mit verzerrtem Profil.
  • Deswegen war es bisher nicht möglich, bei der Herstellung von Gewindewalzbacken an diesen gleichzeitig mehrere Gänge des Gegengewindeprofils zu erzeugen. Man war darauf angewiesen, jeden Gewindegang einzeln z.B. mit einer Schleifscheibe zu fertigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung von Gewindewalzbacken für konische Gewinde zapfen zu vereinfachen, wobei insbesondere die Beibehaltung der bisherigen Arbeitsweise und die weitere Nutzung der bisher verwendeten Werkzeugmaschinen angestrebt wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Schneidwerkzeug der eingangs beschriebenen Gattung, bei dem zur Herstellung von Gewindewalzbacken für konische Gewindezapfen die Schneidzähne so auf dem Umfang angeordnet sind, daß ihr Profil gegen die Rotationsebene des Trägers in axialer Richtung um einen Winkel geneigt ist, der dem halben Konuswinkel des konischen Gewindezapfens entspricht.
  • Handelt es sich um ein Schneidwerkzeug mit auf dem zylindrischen Umfang angeordneten Schneidzähnen, die im Axialschnitt im wesentlichen ebene und unter einem Winkel zueinander angeordnete Profilflanken aufweisen, dann soll die Winkelhalbierende der Profilflanken zur Rotationsachse des Trägers unter einem Winkel angeordnet sein, der der Differenz zwischen einem rechten Winkel und dem halben Konuswinkel des konischen Gewindezapfens entspricht.
  • Anders ausgedrückt weist das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug im Axialschnitt und im Umfangsbereich ein Profil auf, das im wesentlichen dekkungsgleich mit dem Gewindeprofil des herzustellenden konischen Gewindezapfens ist, wenn die Ro- tationsachse des Schneidwerkzeuges unter einem Winkel zur Längsachse des konischen Gewindezapfens angeordnet wird, der dem halben Konuswinkel entspricht. Mit dem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug lassen sich Gewindewalzbacken in der bisher üblichen Weise herstellen, indem nämlich das Schneidwerkzeug so gegen die zu bearbeitende Seite der Gewindewalzbacke gesetzt wird, daß die Rotationsachse des Schneidwerkzeuges sich parallel zu dieser Seite erstreckt, und dann das Gegengewindeprofil der Gewindewalzbacken in der herkömmlichen Weise und unter Verwendung der herkömmlichen Werkzeugmaschinen erzeugt wird. Je nachdem, welche Gestalt der Gewindewalzbackenrohling besitzt, werden vor oder nach der Erzeugung des Gegengewindeprofils am Gewindewalzbacken die erforderlichen Spannflächen für die Einspannung in die Gewindewalzmaschine erzeugt. Werden diese Spannflächen vor der Erzeugung des Gegengewindeprofils erzeugt, dann empfiehlt es sich, den Walzbackenrohling zur Erzeugung des Gegengewindeprofils in eine Vorrichtung einzuspannen, bei der die eingangs erläuterten geometrischen Verhältnisse zwischen der zu bearbeitenden Seite und der Rotationsachse des Schneidwerkzeuges eingehalten werden können.
  • Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt -durch ein Gewindewalzbakkenpaar in einer nicht dargestellten Gewindewalzmaschine bei der Bearbeitung eines konischen Gewindezapfenrohlings, Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Gewindewalzbacke, Fig. 3 in schematischer Darstellung ein Schneidwerkzeug bei der Bearbeitung einer Gewindewalzbacke, wobei entsprechend Figur 1 auch die Bearbeitung des konischen Gewindezapfens durch die Gewindewalzbacke angedeutet ist, Fig. 4 das Schneidwerkzeug bei der Bearbeitung einer in eine Spannvorrichtung eingespannten Gewindewalzbacke gemäß Figur 1.
  • Figur 1 erläutert, wie an einem konischen Gewindezapfen 1 mit einem Konuswinkel 2 durch Gewindewalzen zwischen zwei in eine nicht dargestellte Gewindewalzmaschine eingespannten Gewindewalzbacken 3, 4 ein Gewinde 5 erzeugt wird. Man erkennt, daß die Gewindewalzbacken 3, 4 im Querschnitt trapezförmige Gestalt aufweisen, wobei die jeweils das Gegengewindeprofil 6 tragenden Seiten 7 nach Einspannung in die Maschine zwischen sich einen Winkel bilden, der dem Konuswinkel 2 entspricht. Dabei ist der konische Gewindezapfen 1 so in der Maschine und relativ zu den Gewindewalzbacken 3, 4 geführt, daß seine Längsachse 8 in der Ebene der Winkelhalbierenden zwischen dem von den beiden Seiten 7 gebildeten Winkel angeordnet ist.
  • Aus Figur 2 entnimmt man, daß die einzelnen Gänge 9 des Gegengewindeprofils 6 parallel und in gleichen Abständen sowie unter einem Winkel 10 angeordnet sind, der dem Steigungswinkel des Gewindes am Gewindezapfen 1 entspricht.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel soll am konischen Gewinde zapfen 1 ein Gewinde mit im Axialschnitt geraden Profilflanken erzeugt werden, die unter einem Winkel derart zueinander angeordnet sind, daß die Winkelhalbierende zwischen den Profilflanken senkrecht auf der Längsachse 8 des Gewindezapfens 1 steht. Wie man insbesondere aus Figur 3 entnimmt, muß dazu das Gegengewindeprofil 6 der Gewindewalzbacken 3 bzw. 4 in besonderer-Weise gestaltet sein. Zur Herstellung dieses Gegengewindeprofils dient ein scheibenförmiges Schneidwerkzeug 11 , beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Schleifscheibe, die an ihrem im wesentlichen zylindrischen Umfang mehrere in axialer Richtung nebeneinander angeordnete und sich in Umfangsrichtung ringförmig erstreckende Vorsprünge 12, die als Schneidzähne zur Bearbeitung des Gegengewindeprofils 6 dienen. Die Schleifscheibe bzw. das Schneidwerkzeug 11 ist um eine Rotationsachse 13 drehbar. Die ringförmigen Vorsprünge 12 sind auf dem Umfang des Schneidwerkzeuges 11 so angeordnet, daß im Axialschnitt ihr Profil gegen die normal zur Rotationsachse 13 angeordnete Rotationsebene des Schneidwerkzeuges 11 in axialer Richtung um einen Winkel geneigt ist, der dem halben Konuswinkel 2 des konischen Gewindezapfens 1 entspricht.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bedeutet das, daß die ringförmigen Vorspringe bzw.
  • die Schneidzähne, die im Axialschnitt im wesentlichen gerade und unter einem Winkel zueinander angeordnete Profilflanken 14, 15 aufweisen, derart am Umfang des Schneidwerkzeuges 11 angeordnet sind, daß die Winkelhalbierenden 16 der Profilflanken 14, 15 zur Rotationsachse 13 des Schneidwerkzeuges 11 unter einem Winkel angeordnet sind, der der Differenz zwischen einem rechten Winkel und dem halben Konuswinkel 2 des konischen Gewindezapfens 1 entspricht. Das dadurch am Schneidwerkzeug 11 gebildete Gewindeprofil entspricht im wesentlichen dem gewünschten Gewindeprofil am konischen Gewindezapfen, wenn, wie in der in Figur 3 dargestellten Projektion das Schneidwerkzeug 11 mit dem konischen Gewindezapfen 1 derart zur Deckung gebracht wird, daß die Rotationsachse 13 des Schneidwerkzeuges 11 mit der Längsachse 8 des Gewindezapfens 1 den halben Konuswinkel 2 einschließt.
  • Zur Herstellung der Gewindewalzbacken 3 bzw. 4, mit denen gemäß Figur 1 das Gewinde am konischen Gewindezapfen 1 erzeugt werden soll, kann man unter Verwendung des Schneidwerkzeuges 11 in herkömmlicher Weise vorgehen, indem das Schneidwerkzeug 11 so gegen die zu bearbeitende Seite 7 der Gewindewalzbacke gesetzt wird, daß die Rotationsachse 13 des Schneidwerkzeuges 11 sich parallel zu der von der Seite 7 gebildeten Ebene erstreckt. Wird dann das Schneidwerkzeug 11 angetrieben und um seine Rotationsachse 13 in Drehung versetzt, dann können bei entsprechender Führung des Schneidwerkzeuges 11 die Gewinde gänge 9 unter Berücksichtigung des Steigungswinkels 10 erzeugt werden, wobei die Rotationsachse 13 stets parallel zu der von der Seite 7 gebildeten Ebene geführt wird. Dabei entsteht an der Seite 7 der Gewindewalzbacken 3 bzw. 4 das Gegengewindeprofil 6 mit den Profilflanken 14 bzw. 15 zugeordneten ebenen Profilflanken 17 bzw. 18, zwischen denen Winkelhalbierende 19 gebildet werden können, die wiederum unter einem Winkel zur Seite 7 angeordnet sind, der der Differenz zwischen einem rechten Winkel und dem halben Konuswinkel 2 des konischen Gewindezapfens entspricht. Nach Einspannung der Gewindewalzbakken 3 bzw. 4 in die nicht dargestellte Gewindewalzmaschine erstrecken sich die Winkelhalbierenden 19 dann normal zur Längsachse 8 des zu bearbeitenden konischen Gewindezapfens 1.
  • Bei der Herstellung der Gewindewalzbacken 3 bzw.
  • 4 kann von einem Walzbackenrohling 20 ausgegangen werden, der einen im wesentlichen rechtekkigen Querschnitt besitzt. Damit die Gewindewalzbacke in eine herkömmliche Gewindewalzmaschine eingespannt werden kann, müssen dann allerdings die Außenkonturen des Rohlings 20 so bearbeitet werden, daß ein trapezförmiger Querschnitt entsteht, wie er in Figur 3 mit strichpunktierten Linien angegeben ist. Man kann aber auch von einem Rohling 21 mit im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt ausgehen und diesen zur Bearbeitung der Seite 7 mit dem Schneidwerkzeug 11 so in eine Vorrichtung einspannen, wie das in Figur 4 dargestellt ist. Die dargestellte Spannvorrichtung besteht aus einem Tragkörper 22 mit einer Ausnehmung 23, die so ausgebildet ist, daß sie den Rohling 21 mit trapezförmigem Querschnitt an wenigstens zwei Seiten derart abstützt, daß die zu bearbeitende Seite 7 sich parallel zur Rotationsachse 13 des Schneidwerkzeuges 11 erstreckt. Der Rohling 21 wird mit einer Spannschraube 24 unter Zwischenschaltung einer Spannplatte 25 oder dergleichen in der Ausnehmung 23 des Tragkörpers 22 festgelegt.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Ansprüche 1Schneidwerkzeug für die Herstellung von Gewindewalzbacken, bestehend aus einem scheibenförmigen Träger mit an seinem Umfang angeordneten Schneidzähnen, deren Profil im Axialschnitt dem Profil des mit der Gewindewalzbacke herzustellenden Gewindes entspricht, wobei in Umfangsrichtung ein oder mehrere zueinander parallele Reihen von Schneid zähnen angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Herstellung von Gewindewalzbacken (3,4) für konische Gewinde zapfen (1) die Schneidzähne (12) so auf dem Umfang angeordnet sind, daß ihr Profil gegen die Rotationsebene des Trägers (11) in axialer Richtung um einen Winkel geneigt ist, der dem halben Konuswinkel (2) des konischen Gewindezapfens (7) entspricht.
  2. 2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 mit auf dem zylindrischen Umfang angeordneten Schneidzähnen, die im Axialschnitt im wesentlichen gerade und unter einem Winkel zueinander angeordnete Profilflanken aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Winkelhalbierenden (16) der Profilflanken (14, 15)-zur Rotationsachse (13) des Trägers (11) unter einem Winkel angeordnet sind, der der Differenz zwischen einem rechten Winkel und dem halben Konuswinkel (2) des konischen Gewindezapfens (1) entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0282889A2 (de) * 1987-03-18 1988-09-21 Erico International Corporation Gewindewalzen auf einem konischen Stabende
US6711803B1 (en) * 1998-12-25 2004-03-30 Takashima Corporation Method of joining steel products, method of processing junction surfaces of steel products, and reinforcing member

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