DE2746958C2 - Anlegeelement für eine Wendeschneidplatte - Google Patents

Anlegeelement für eine Wendeschneidplatte

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    • B23C5/00Milling-cutters
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    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
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    • B23C5/2278Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge for plate-like cutting inserts fitted on an intermediate carrier, e.g. shank fixed in the cutter body
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Description

Die Erfindung betrifft ein Anlageelement für eine Wendeschneidplatte in einem um seine Achse drehantreibbaren Werkzeug, wie Fräsmesserkopf oder Bohrwerkzeug, bestehend aus einem zylindrischen Teil und einem von diesem im wesentlichen rechtwinklig und radial abstehenden freien Arm, mit je einer bezüglich *>5 der Werkzeugdrehachse axialen und radialen Anlagefläclie für die Wendeschneidplatte, wobei eine der Anlageflächen am abstehenden freien Arm angeordnet ist, sowie mit einem koaxial zum zylindrischen Teil angeordneten zylindrischen Führungszapfen zum paßgenauen Einsetzen des Anlageelementes in eine Bohrung des Werkzeugkörpers, wobei die der Anlagefläche abgewandte Seite des abstehenden freien Armes und eine ihr diametral gegenüberliegende Fläche axiale Abitützflächen für das Anlageelement im Werkzeugkörper bilden, welches mit dem abstehenden freien Arm in einer mittig zur Achse der Bohrung angeordneten Aufnahmenut des Werkzeugkörpers aufgenommen ist, sowie mit einer den zylindrischen Teii und den Führungszapfen durchdringenden Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube für das Anlageelement in der Bohrung des Werkzeugkörpers.
Ein solches Anlageelement ist bekannt (DE-Zeitschrift »Industrie-Anzeiger«, 90. Jg. Nr. 5 vom 16.1.1968, Seite 27). Bei ihm ist in den abstehenden freien Arm eine Ausnehmung zur Aufnahme der Wendeschneidplatte eingefräst, wobei in dieser Ausnehmung die axialen, radialen und tangentialen Anlageflächen für den Schneideinsatz vorgesehen sind. Die Herstellung, insbesondere der Anlagefläche für die rückwärtige Seitenkante des Schneideinsatzes, die bei dem bekannten Element durch einen Fräsvorgang erfolgen muß, durch den auch die Ausnehmung selbst erzeugt wird, und die Herstellung eines gesonderten Schlitzes zur Aufnahme eines eine wei'.ere Anlagefläche bildenden Zylinderstiftes ist im Hinblick auf die erforderliche Genauigkeit außerordentlich schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anlageelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfacher Herstellung eine sehr große Genauigkeit der Anlageflächen gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die am abstehenden freien Arm angeordnete Anlagefläche unmittelbar an diesem selbst ausgebildet ist, daß die jeweils andere der axialen bzw. radialen Anlageflächen vom zylindrischen Teil des Anlageelements gebildet ist und daß das Anlageelement frei von in tangentialer Richtung bezüglich der Werkzeug.irehachse wirkenden Anlageflächen füruie Wendeschneidplatte ist.
Ein solches Anlageelement ist, wie nachstehend erläutert, in einfacher Weise mit großer Genauigkeit herstellbar. Es ermöglicht darüber hinaus infolge seiner geringen Umfangsabmessung, die sich aus dem Fehlen tangentialer Anlageflächen am Anlageelement ergibt, die Aufnahme einer großen Anzahl von Wendeschneidplatten in einem Werkzeug.
Der zylindrische Teil des erfindungsgemäßen Anlageelements läßt sich in einfacher Weise durch Rundschleifen herstellen, da ein solches Rundschleifen hindernde seitliche Anlageflächen fehlen. Bei einem solchen Rundschleifen kann gleichzeitig die Anlagefläche am abstehenden freien Arm mitgeschliffen werden, wodurch in einem Arbeitsgang in einfacher Weise dem Eckenwinkel des Schneideinsatzes entsprechende paßgenaue Anlageflächen erzeugt werden. Die in bezug auf die Werkzeugdrehachse in tangentialer Richtung wirkenden Anlageflächen werden im Werkzeugkörper selbst vorgesehen, was hier in sehr einfacher Weise durch Fräsen möglich ist, weil durch diesen Fräsvorgang keine paßgenaue rückwärtige, radiale Anlagefläche erzeugt werden muß. Es ist also möglich, zur Aufnahme eines Schneideinsatzes in den Werkzeugkörper einfach einen durchgehenden Schlitz cin/.ufrasen, was einfach und mit großer Genauigkeit möglich ist, worauf in diesen Schlitz an vorbestimmter Stelle eine Bohrung für die Aufnahme des zylindrischen Anlageelements eingc-
bracht wird, was ebenfalls einfach und mit großer Genauigkeit möglich ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung ä an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Anlageelementes, und zwar in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt (a), in einer weiteren Seitenansicht, und zwar unter eii.er gegenüber (a)um 90° gedrehten Blickrichtung (b), und in einer Draufsicht (c)\
Fig.2 eine Seitenansicht eines Messerkopfes eines Scheibenfräsers, der Anlageelemente gemäß der Erfindung enthält und mit kreisförmigen Wendeplatten bestückt ist;
F i g. 3 eine Ansicht eines mit kreisförmigen Wendeschneidplatten bestückten Messerkopfes von der Bearbeitungsseite her; und
Fig.4 einen Teilschnitt durch einen mit den erfindungsgemäßen Anlageelementen versehenen Messerkopf, der mit rechteckigen Wendeschneidplatten bestückt ist.
Das in F i g. 1 dargestellte Anlageelement besteht aus einem einzigen Stück. Es kann beispielsweise durch -'5 Feinguß hergestellt werden. Nach dem Guß kann das Anlageelement bearbeitet werden, wobei beispielsweise auch die Gewindebohrung 6 hergestellt wird. Anschließend kann das Element gehärtet und darauf geschliffen werden, wobei die axialen Anlageflächen 1 und 4 sowie v> die radialen Anlageflächen 2 und 3 mit großer Maßhaltigkeit hergestellt werden. Der im wesentlichen rechtwinklig von dem zylindrischen Teil 15 abstehende freie Arm 12 ist an dem zylindrischen Teil 15 so angeordnet, daß auf seiner in eingesetztem Zustand von dem Umfang des Werkzeugkörpers wegragenden Seite ein zylindrischer Führungszapfen 15a hervorragt, der mit einer Gewindebohrung 6 versehen ist. Diese Gewindebohrung 6 steht mit einer weiteren axialen Bohrung 5 in Verbindung, die an dem frei zugänglichen Ende des zylindrischen Teils 15 mündet. 12a ist ein Vorsprung, welcner den Arm 12 verlängert und der zur weiteren Abstützung des Anlageelements dient.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, werden in den Umfang des Werkzeugkörpers 9, der in F i g. 2 der Messerkopf eines 4~> Scheibenfräsers ist, Bohrungen 16 eingebracht, und es werden dann mittig zu den Bohrungen 16 Schlitze 17 gefräst Am Grunde der Bohrung 16 wird eine weitere Gewindebohrung 6 eingebracht, in die eine Differentialschraube eingebracht wird, die für die Befestigung des Anlageelementes dient Diese Schraube weist zwei Gewinde auf, und zwar ein Rechtsgewinde und ein Linksgewinde, die in die entsprechenden Gewindebohrungen 6 eingreifen. Mit Hilfe eines durch Bohrung 5 eingeführten Sechskantschlüssels kann die Differentialschraube 8 und damit das Anlageelement festgezogen werden, das sich dann mit den radialen Abstützflächen 3 an den Grund 18 der Nut 17 anlegt Auch der Ansatz 12a legt sich mit seiner Unterfläche 3 an die entsprechende Fläche des Nutengrundes an, so daß auch hier eine zusätzliche Abstützung des Anlageelementes erreicht wird. Im übrigen legt sich das Anlageelement mit den geschliffenen Zylinderflächen an die Innenwand der Bohrung an. Der nach außen weisende Teil 1 der Zylinderfläche dient als axiale Anlagerläche für den Schneideinsatz. Die Fläche 2 des Armes 12 dient als radiale Abstützfläche für den Schneideinsatz.
Fig.3 zeigt eine Ansicht eines Frä'>:s von unten, wobei zwei eingesetzte kreisförmige Wendeschneidplatten 11 gezeigt sind, die in üblicher Weise mit Hilfe von Spannkeilen 13 und Spannschrauben 14 festgespannt sind.
Das erfi.idungsgemäße Anlageelement ist für die Aufnahme vonWendeschneidpIatten verschiedener Art geeignet. Außer kreisförmigen Wendeschneidplatten können auch quadratische Wendeschneidplatten 7 eingesetzt werden, wie es beispielsweise in F i g. 4 angedeutet ist. Es ist aber auch möglich, das Anlagealement für anders geformte Wendeschneidplatten zu verwenden, beispielsweise auch für dreieckige Wendeschneidplatten, in welchem Falle die Anlagefläche 2 nur entsprechend geformt sein muß, so daß sich zwischen den Flächen 1 und 2 ein passender Winkel bildet.
Mit dem erfindungsgemäßen Anlageelement ist es nicht nur möglich, eine sehr große Anrahl /on Wendeschneidplatten auf einem gegebenen Fräsmesserkopf unterzubringen, sondern es lassen sich auch außerc.dentlich hohe Genauigkeitswerte erzielen, wodurch die Bearbeitungsgüte wesentlich gesteigert werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    J. Anlageelement für eine Wendeschneidplatte in einem um seine Achse drehantreibbaren Werkzeug, wie Fräsmesserkopf oder Bohrwerkzeug, bestehend aus einem zylindrischen Teil und einem von diesem im wesentlichen rechtwinklig und radial abstehenden freien Arm, mit je einer bezüglich der Werkzeugdrehachse axialen und radialen Anlagefläche für die Wendeschneidplatte, wobei eine der Anlageflächen am abstehenden freien Arm angeordnet ist, sowie mit einem koaxial zum zylindrischen Teil angeordneten zylindrischen Führungszapfen zum paßgenauen Einsetzen des Anlageelements in eine Bohrung des Werkzeugkörpers, wobei die der ι > Anlagefläche abgewandte Seite des abstehenden freien Armes und eine ihr diametral gegenüberliegende Fläche axiale Abstützflächen für das Anlageelement im Werkzeugkörper bilden, welches mit dem abstehenden freien Arm in einer mittig zur Achse der Bohrung angeordneten Aufnahmenut des Werkzeugkörpers aufgenommen ist, sowie mit einer den zylindrischen Teil und den Führungszapfen durchdringenden Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube für das Anlageelement in der Bohrung des Werkzeugkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die im abstehenden freien Arm angeordnete Anlagefläche unmittelbar an diesem selbst ausgebildet ist, daß die jeweils andere der axialen bzw. radialen Anlageflächen vom zylindrischen Teil des Anlageelementes gebildet ist und daß dt. Anlageelement frei von in tangentialer Richtung bezüglich der WerHeugdrehachse wirkenden Anlageflächen für die Wendeschneidplatte ist.
  2. 2. Anlageelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (15) an der dem abstehenden freien Arm (12) diametral gegenüberliegenden Stelle mit einem den abstehenden freien Arm verlängernden Ansatz (\2a) versehen ist.
  3. 3. Anlageelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abstehende freie Arm (12) im Querschnitt rechteckig ausgebildet iüt.
  4. 4. Anlageelement nach einem der Ansprüche 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (15) an seinem zylindrischen Führungszapfen (\5a) mit einer Gewindebohrung (6) versehen ist und daß die Gewindebohrung mit einer durch den übrigen zylindrischen Teil (15) nach außen führenden Bohrung (5) als Durchführung für einen Schlüssel in Verbindung steht.
  5. 5. Anlageelement nach Anspruch 4, Hadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung des Anlageelements im Werkzeugkörper (9) eine Differentialschraube (8) vorgesehen ist.
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