DE2912118A1 - Absperrorgan fuer servolenkungen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Absperrorgan fuer servolenkungen und verfahren zu seiner herstellung

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DE2912118A1
DE2912118A1 DE19792912118 DE2912118A DE2912118A1 DE 2912118 A1 DE2912118 A1 DE 2912118A1 DE 19792912118 DE19792912118 DE 19792912118 DE 2912118 A DE2912118 A DE 2912118A DE 2912118 A1 DE2912118 A1 DE 2912118A1
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grooves
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Description

Absperrorgan für Servolenkungen und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein neues, verbessertes Absperrorgan für Servolenkungen und insbesondere eine Absperrorganhülse mit Innennuten, die mit einem drehend arbeitenden Schneidwerkzeug wie einem Schaftfräser hergestellt sind.
Viele bekannte Servolenkungsanordnung besitzen Absperrorgane zur Steuerung des Druckmittelstroms zu einem Hydraulikmotor. Diese Absperrorgane können ein inneres Absperrglied umfassen, das gegenüber einer Absperrorganhülse gegen die Wirkung einer Vorspannfeder gedreht wird. Die Relativdrehung zwischen dem inneren Absperrglied und der Absperrorganhülse leitet einen Druckmittelstrom zu dem Servolenkmotor, um dadurch in bekannter Weise eine Drehbewegung der Fahrzeugräder herbeizuführen. Verschiedene Servolenksysteme
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mit Absperrorganen, die auf diese Weise arbeiten, sind in den US-Patentschriften 3 022 772, 3 667 346, 3 89 6 702 und 3 921 669 offenbart.
Bei der Ausbildung axial verlaufender Nuten auf der Innenseite der Absperrorganhülse ergeben sich Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten entstehen dadurch, daß die Innenseite der hohlen, zylindrischen Absperrorganhülse verhältnismäßig unzugänglich ist. Um die axial verlaufenden Nuten auf der Innenseite der Absperrorganhülse auszubilden, ist vorgeschlagen worden, sowohl das Schneidwerkzeug als auch die Absperrorganhülse in mehreren Hüben gegeneinander hin- und herzubewegen, um zu ermöglichen, daß das Schneidwerkzeug den Schlitz oder die Nut in der Absperrorganhülse fortschreitend herzustellen, wie dies in der US-Patentschrift 3 591 139 offenbart ist. Dieses Verfahren zur Herstellung der Absperrorganhülse ist jedoch nicht vollständig zufriedenstellend, da es relativ langsam ist und eine verhältnismäßig komplizierte Anordnung erfordert, um sowohl die Absperrorganhülse als auch das Schneidwerkzeug hin- und herzubewegen. Es ist auch vorgeschlagen worden, elektroschemische Bearbeitungsverfahren oder Funkenerosionsverfahren zur Ausbildung der Nuten innerhalb der Absperrorganhülse in der in der GB-Patentschrift 1 427 705 offenbarten Weise zu verwenden. Diese Verfahren sind jedoch zur Herstellung der exakten Druckmittelsteuerflachen, wie sie bei Steuer-Absperrorganen dieser Art erforderlich sind, nicht vollständig geeignet.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue, verbesserte Absperrorganhülse und ein Verfahren zu deren Herstellung. Die hohle zylindrische Absperrorganhülse weist mehrere axial verlaufende Innennuten auf, die mit einem rotierenden Schneidwerkzeug wie einem Schaftfräser hergestellt werden.
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Während der Schaftfräser um eine Achse rotiert, die sich in einem spitzen Winkel zur Längsmittelachse der Absperrorganhülse erstreckt, greift ein vorderer Endbereich des Schneidwerkzeuges an einer Stelle der Absperrorganhülse an, die einwärts im Abstand von einem axialen Endabschnitt der Hülse liegt. Dies führt zur Ausbildung eines Endbereiches der axial verlaufenden Nut innerhalb der Absperrorganhülse. Das rotierende Schneidwerkzeug und die Absperrorganhülse werden dann relativ zueinander bewegt, bis das Vorderende des Schneidwerkzeuges eine Stelle erreicht, die nahe, jedoch im Abstand von dem entgegengesetzten axialen Ende der Absperrorganhülse liegt. Das Werkzeug und die Absperrorganhülse werden dann getrennt. Danach wird das Absperrorgan weitergeschaltet und es werden zusätzliche Nuten in der gleichen Weise hergestellt.
Jede der Nuten hat eine geneigte Stirnfläche. Die geneigten Stirnflächen der Nuten sind mit Ringnuten auf der Außenseite der Absperrorganhülse durch Kanäle verbunden, welche in einem spitzen Winkel gegenüber der Längsmittelachse der Absperrorganhülse verlaufen. Da die Kanäle in einem spitzen Winkel zu der Mittelachse der Absperrorganhülse verlaufen und da die Kanäle die geneigten Stirnflächen der axial verlaufenden Innennuten mit den ringförmigen Außennuten verbinden, wird die Länge der Innennuten auf ein Minimum beschränkt, so daß die Absperrorganhülse einen verhältnismäßig kompakten Aufbau erhalten kann. Der kompakte Aufbau der Absperrorganhülse wird weiterhin dadurch gefördert, daß wenigstens einige der ringförmigen Außennuten mit einer Tiefe ausgebildet werden, die die Neigung der Stirnflächen der Innennuten ausnutzt. Dies ermöglicht eine minimale Ausbildung der Breite dieser ringförmigen Außennuten.
Während der Herstellung der Nuten auf der Innenseite der
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Absperrorganhülse wird entweder durch eine vordere Stirnfläche oder einen Seitenbereich des rotierenden Schneidwerkzeugs Metall weggenommen. Bei Verwendung eines rotierenden Schneidwerkzeuges zur Ausbildung der axial verlaufenden Nuten in der Absperrorganhülse läßt sich die Breite dieser Nuten genau steuern. Das ist dadurch möglich, weil das rotierende Schneidwerkzeug einen ausgewählten Durchmesser hat, der die maximale Breite der Nut bestimmt.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer neuen, verbesserten Absperrorganhülse mit axial verlaufenden Innennuten, die durch ein neues, verbessertes Verfahren hergestellt sind, das die Verwendung eines rotierenden Schneidwerkzeugs zur Ausbildung der Nuten umfaßt.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuen, verbesserten Verfahrens zur Herstellung einer Absperrorganhülse, bei der axial verlaufende Nuten mit geschlossenen Stirnbereichen dadurch in der Absperrorganhülse hergestellt werden, daß ein rotierendes Schneidwerkzeug und die Absperrhülse relativ zueinander bewegt werden.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer neuen, verbesserten Servolenkvorrichtung mit einer Steuer-Absperrorganhülse, die ringförmige Außennuten mit verschiedener Tiefe aufweist, um die axiale Ausdehnung der Absporrorganhülse durch die Ausnutzung geneigter Stirnflächen an den axial verlaufenden, auf der Innenseite der Absperrorganhülse ausgebildeten Nuten auf ein Minimum zu beschränken und die Tiefe der ringförmigen Außennuten auf ein Maximum auszudehnen .
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer neuen, verbesserten Servolenkvorrichtung mit Außennuten, die durch Kanäle mit den axial verlaufenden Innennuten verbunden
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sind, welche die geneigten Stirnflächen der Innennuten schneiden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Zahnstangen-Servolenkvorrichtung mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Steuer-Absperrorgan,
Fig. 2 einen den Aufbau des Absperrorgans näher zeigenden vergrößerten Teilschnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 2 mit Darstellung der Beziehung zwischen einem inneren Absperrglied und einer Absperrorganhülse bei unbetätigtem bzw. in der Neutralstellung befindlichem Absperrorgan,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 2 mit Darstellung der Beziehung zwischen dem inneren Absperrglied und der Absperrorganhülse bei betätigtem Absperrorgan,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht der Beziehung zwischen der Absperrorganhülse und einem rotierenden Schneidwerkzeug unmittelbar vor Angriff des Schneidwerkzeuges an der Hülse,
Fig. 6 eine Teilschnittdarstellung im wesentlichen entsprechend Fig. 5, die die Art erkennen läßt, in der der vordere Endbereich des rotierenden Schneidwerkzeugs bei der Ausbildung einer Axialnut zu Anfang an der Absperrorganhülse angreift,
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Fig. 7 einen Teilschnitt, der im wesentlichen der Fig.
5 und 6 entspricht und die Beziehung zwischen der ^bsperrorganhülse und dem Schneidwerkzeug darstellt, nachdem das Schneidwerkzeug auf der Innenseite der Absperrorganhülse über eine zur Ausbildung einer Axialnut ausreichenden Strecke bewegt ist,
Fig. 8 einen Teilschnitt entlang einer senkrecht zur Längsmittelachse der Absperrorganhülse verlaufenden Ebene, der die Querschnittsform einer durch die Verwendung eines Schneidwerkzeugs in der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Weise in der Absperrorganhülse ausgebildeten Nut zeigt,
Fig. 9 einen im wesentlichen der Fig. 6 entsprechenden Teilschnitt, der die Art darstellt, in der der vordere Stirnbereich des Schneidwerkzeugs bei der Herstellung einer Nut an der Absperrorganhülse angreift, indem mit dem Seitenbereich des Schneidwerkzeuges Metall weggeschnitten wird,
Fig. 10 einen der Fig. 7 entsprechenden Teilschnitt, der die Beziehung zwischen dem Schneidwerkzeug und der Absperrorganhülse darstellt, nachdem das Schneidxverkzeug an der Innenseite der Absperrorganhülse über eine Strecke bewegt ist, die ausreicht, um die Axialnut durch den Seitenbereich des Schneidwerkzeuges herzustellen,
Fig. 11 einen im wesentlichen der Fig. 8 entsprechenden Teilschnitt, der die Querschnittsform einer Axialnut darstellt, die tiefer in die Absperrorganhülse eingeschnitten ist als die in Fig. 8 dargestellte Nut und
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Fig. 12 eine vergrößerte Teilschnittansicht eines Bereichs der Absperrorganhülse gemäß Fig. 2.
Die Servolenkvorrichtung 20 (siehe Fig. 1) ist in bekannter Weise durch Spurstangen 22 und 2 4 mit einem Paar lenkbarer Fahrzeugräder verbunden. Die Servolenkvorrichtung 20 umfaßt einen Servolenkmotor 26 mit einem kreisrunden Kolben 28, der in einem Motorzylinder 30 angeordnet ist. Der kreisrunde Kolben 28 ist mit einer im wesentlichen zylindrischen Zahnstange 32 fest verbunden, auf der eine längsverlaufende Reihe von Getriebezähnen 34 ausgebildet ist. Die entgegengesetzten Enden der Zahnstange 32 sind mit den Spurstangen 22 und 24 durch Kugelgelenke 36 und 3 8 verbunden.
Zur Steuerung des Betriebs des Servolenkmotors 26 ist eine Absperrorganeinheit 42 vorgesehen. Die Absperrorganeinheit 42 umaßt einen Eingangsbereich 46, der mit einem drehbaren Fahrzeuglenkrad (nicht dargestellt) verbunden und integral mit einem inneren Absperrglied 48 verbunden ist. Bei einer Drehung des Eingangsabschnittes 46 leitet die Absperrorganeinheit 42 Druckmittel von einer Leitung 50 entweder einer Leitung 52 oder einer Leitung 54 zu, die mit dem Servolenkmotor 26 verbunden sind. Die jeweils andere der beiden Leitungen 52 oder 54 ist durch die Absperrorganeinheit 42 mit einer Abfluß- bzw. Druckmittel-Rückführleitung 58 verbunden. Der dem Servolenkmotor 26 zugeleitete relativ hohe Druckmitteldruck führt zu einer Bewegung des Kolbens 2 8 und der Zahnstange 34, durch die die Drehbewegung der Fahrzeugräder und die Drehung eines Zahnritzels 60 erfolgt.
Das Zahnritzel 60 wirkt mit dem Absperrorgan 42 zusammen und führt dieses in einen unbetätigten Zustand zurück, wenn die lenkbaren Fahrzeugräder um das Ausmaß gedreht worden sind, das dem Ausmaß der Drehung des Eingangsabschnittes 46 entspricht. Es ist dabei hinzuzufügen, daß, obgleich die
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Zahnstange 32 hauptsächlich durch die vom Servolenkmotor 26 aufgebrachten Kräfte bewegt wird, die Antriebskräfte auch in bekannter Weise direkt durch das Zahnritzel 60 auf die Zahnstange übertragen werden können. Da der allgemeine Aufbau und die allgemeine Betriebsweise der Servolenkvorrichtung 2O bekannt ist, soll hier von deren weiterer Beschreibung abgesehen werden.
Die Absperrorganeinheit 42 (Fig. 2) umfaßt das generell zylindrische innere Absperrglied 48, das integral mit dem Eingangsabschnitt 46 ausgebildet ist. Eine Torsionsfeder bzw. ein Torsionsstab 66 verbindet das innere Absperrglied 48 mit dem Zahnritzel 60 so, daß das innere Absperrglied 48 um eine begrenzte Strecke drehbar ist, bevor das Zahnritzel 60 gedreht wird. Diese begrenzte Drehbewegung des Absperrgliedes 48 bewirkt seine Bewegung gegenüber einem Gehäuse und einer Absperrorganhülse 72 aus dem in Fig. 3 dargestellten unbetätigten Zustand in den in Fig. 4 dargestellten betätigten Zustand. Die Betätigung der Absperrorganeinheit bewirkt eine Druckmittelzuführung von einem Gehäuseeingangskanal 76 (Fig. 2), der mit der Leitung 50 verbunden ist, zu einem Gehäusekanal 77, der in fluidleitender Verbindung mit der Motorleitung 54 verbunden ist. Zugleich wird die Motorleitung 52 durch die Gehäusekanäle 82 und 84 mit einer Abflußleitung 58 verbunden. Dadurch wird der Servolenkmotor zur Drehung der lenkbaren Räder betätigt.
Wenn die Absperrorganeinheit 42 in dem in Fig. 3 dargestellten unbetätigten Zustand ist, wird Druckmittel von der Leitung 50 durch den Gehäusekanal 76 einer Ringnut 80 zugeführt, die durch ein Paar ringförmiger Stege auf der einstückigen Absperrorganhülse 72 gebildet ist. Die Ringnut 80 ist durch ein Paar radial verlaufender Kanäle 92 und 94 (Fig. 3) mit einem Paar längsverlaufender Druckkammern 86 und 88 (Fig. 3) verbunden, die zwischen dem inneren Absperr-
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glied 48 und der Absperrorganhülse 72 angeordnet sind.
Wenn die Absperrorganeinheit 42 in der in Fig. 3 dargestellten unbetätigten Stellung ist, strömt das Druckmittel in den Kammern 86 und 88 zu einem Paar längsverlaufender Auslaßkammern 96 und 98 durch mehrere parallele, axial verlaufende Nuten 100, 102, 104 und 106,die in der Absperrorganhülse 72 ausgebildet sind. Die Nuten 100, 102, 104 und 106 weisen alle gekrümmte Bodenflächen auf, die eine laminare Druckmittelströmung durch die Nuten in Seitwärtsrichtung fördern. Der laminare Druckmittelstrom führt zu einer Verringerung des Absperrorgangeräusches.
Die Auslaßkammern 96 und 98 sind durch ein Paar von Kanälen 108 und 110 (Fig. 3) mit einem längsverlaufenden Auslaßkanal 107 verbunden, der in dem Absperrglied 48 ausgebildet ist. Von dem Auslaßkanal 107 wird das Druckmittel einem axial innenliegenden Endabschnitt der Absperrhülse 72 zugeleitet. Der axial innere Endabschnitt der Hülse 72 ist fluidleitend mit der Gehäuseöffnung 84 (siehe Fig. 2) verbunden, die zur Abflußleitung 58 führt. Wenn daher die Absperrorganeinheit 42 sich im neutralen oder unbetätigten Zustand befindet, strömt das Druckmittel von der Leitung 50 lediglich durch das Absperrorgan 42 und wird in bekannter Weise zu einem Resevoir- oder Pumpeneingang zurückgeführt.
Nach einer Betätigung des Absperrorgans 42 in die in Fig. dargestellte Stellung zum Bewirken einer Drehung beschränkt das innere Absperrglied 48 den Druckmittelstrom von den Druckkammern 86 und 88 zu den axial verlaufenden Nuten 100 und 104. Zugleich vergrößert das innere Absperrorgan die Druckmittelverbindung zwischen den Nuten 100 und 104 und den Druckmittelauslaßkammern 96 und 9b, in denen ein verhältnismäßig geringer Druck herrscht.
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Während der Druckmittelstrom von der Servolenkpumpe zu den Nuten 100 und 104 verringert wird, wird der Druckmittelstrom zu den axial verlaufenden Nuten 102 und 106 erhöht. Die axial verlaufenden Kanäle 102 und 106 sind durch ein Paar von Kanälen 116 und 118 (siehe Fig. 2 und 4) mit einer axialen äußeren Ringnut 114 verbunden, die in der Absperrorganhülse 72 ausgebildet ist. Die Ringnut 114 ist fluidleitend mit der Motorleitung 54 durch den Gehäusekanal 77 verbunden.
Die axial verlaufenden Nuten 100 und 104 sind durch Kanäle mit einer Ringnut 123 (Fig. 2) verbunden, die von den axial verlaufenden Nuten 100 und 104 aus in der gleichen Weise verlaufen wie die Kanäle 116 und 118 von den Nuten 102 und 106 aus. Dadurch kann das vom Lenkmotor 26 abfließende Niederdruckmedium zurück zu einem Abfluß geleitet werden.
Bei einer Linksdrehung wird das innere Absperrglied 48 gegenüber der Absperrorganhülse 72 in die entgegengesetzte Richtung gedreht. Die axial verlaufenden Kanäle 100 und 104 werden daher mit den Druckkammern 86 und 88 verbunden, so daß ein zuströmendes Druckmittel mit verhältnismäßig hohem Druck der Ringnut 122 zugeleitet wird. Die Nut 122 ist fluidleitend mit der Motorleitung 52 verbunden. Zu diesem Zeitpunkt ist die Motorleitung 54 mit der Abflußleitung 58 durch die Ringnut 114, die Axialnuten 102 und 106 sowie die Auslaßkammern 96 und 98 verbunden.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die parallelen, axial verlaufenden Nuten 100, 102, 104 und 106 mit einem rotierenden Schneidwerkzeug und zwar einem Schaftfräser 128 (Fig» 5) hergestellt. Der Schaftfräser 128 hat eine kreisrunde Stirnfläche 130 und einen zylindrischen Seitenabschnitt 132. Der Schaftfräser 128 wird um seine Längsmittelachse 134 durch einen geeigneten Antriebsbauteil bzw. ein Spannfutter 136 angetrieben. Es können viele verschiedene Arten von Schaftfräsern verwendet werden, ein geeigneter
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Schaftfräser ist ein Fräser der Mittenschneider-Bauart, der von der Firma Greenfield Tap & Die, Greenfield, Massachusetts hergestellt wird. Dieser spezielle Schaftfräser weist Spannuten an der kreisrunden Stirnfläche 130 auf, sowie Spannuten, die sich entlang des Seitenbereichs 132 erstrecken, so daß das Material entweder mit der Stirnfläche 130 oder mit dem Seitenbereich des Schaftfräsers weggenommen werden kann.
Zur Ausbildung der axial verlaufenden Nuten 100, 102, 1O4 und 106 in der metallenen Absperrorganhülse 72 wird diese fest in einen weiterschaltbaren Halter bzw. ein weiterschaltbares Spannfutter 140 so eingesetzt, daß ihre Mittelachse 142 mit der Rotationsachse des Spannfutters 140 zusammenfällt. Das Spannfutter 140 ist exakt in vier Stellungen schaltbar, die in einem Abstand von 90 nebeneinander liegen, wobei jede der Einstellungen einem Ort entspricht, an dem eine der axial verlaufenden Nuten ausgebildet wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß in Fig. 5 die axial verlaufenden Nuten 102 und 104 als bereits in die Innenseite der Absperrorganhülse 72 eingefräste Nuten dargestellt sind, während die Axialnut 100 (in gestrichelten Linien dargestellt), noch gefräst werden muß.
Zum Fräsen der Axialnut 100 werden der Schaftfräser 128 und das Spannfutter 136 aus der in Fig. 5 dargestellten Lage in die in Fig. 6 dargestellte Lage entlang einer Bahn abwärts bewegt, die senkrecht zur Mittelachse 142 der Absperrorganhülse 72 verläuft. Dadurch werden die kreisrunde Stirnfläche 130 und der Seitenbereich 132 am Vorderende des rotierenden Schaftfräsers 128 in Angriff an die Innenseite der einstückigen Absperrorganhülse 72 gebracht.
Wenn sich der Schaftfräser 128 von der in Fig. 5 zu der in Fig. 6 dargestellten Position bewegt, bildet er eine geneigte Stirnfläche 146 der Nut 100 an einer Stelle aus, die
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axial einwärts der kreisrunden axialen Stirnfläche 148 der Hülse 72 liegt. Es ist dabei hinzuzufügen, daß die Längsmittelachse 134 des Schaftfräsers 128 die Längsmittelachse 142 der Absperrorganhülse 72 schneidet und dazu in einem spitzen Winkel verläuft. Die Stirnfläche 146 der Axialnut 100 ist daher einwärts zur Achse 142 der Absperrorganhülse 72 und zu der axialen Stirnfläche 148 hin geneigt. Es ist weiterhin zu bemerken, daß die geneigte Stirnfläche 146 der Nut 100 radial einwärts der Ringnut 114 angeordnet ist, die ihrerseits auf der Außenseite der Absperrorganhülse 72 sitzt. Die geneigte Stirnfläche 146 der Nut 100 schneidet jedoch eine zylindrische Innenfläche 152 der Absperrorganhülse 72 an einer Stelle, die von der Stirnfläche 148 weiter entfernt liegt als eine axial am weitesten außen liegende, radial verlaufende ringförmige Seitenfläche 154 der Nut 114.
Da die geneigte Stirnfläche 146 der Nut 100 im Abstand von der axialen Stirnfläche 148 der einstückigen Absperrorganhülse 72 liegt, ist zwischen dem Ende der Nut 100 und der axialen Stirnfläche 148 der Absperrorganhülse 72 ein zylindrischer Dichtflächenbereich 158 vorgesehen. Der Flächenbereich 158 ist Teil der zylindrischen Innenfläche 152 der Absperrorganhülse 72. Der zylindrische Flächenbereich 158 greift dichtend an einer zylindrischen Außenfläche 160 (Fig. 1) des Absperrgliedes 48 an, um Leckverluste an Druckmittel zwischen den Axialnuten 100, 102, 104 und 106 sowie der axialen Stirnfläche 148 der Absperrorganhülse 72 zu verhindern .
Damit der Hauptabschnitt 164 der Axialnut 100 eine konstante Tiefe erhält, wird der rotierende Schaftfräser 128 entlang einer parallel zur Längsmittelachse 142 der Absperrorganhülse 72 in diese hinein bewegt. Wenn der Schaftfräser 128 sich aus der in Fig. 6 dargestellten Position in die in
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Fig. 7 dargestellte Position bewegt, schneidet seine rotierende, kreisrunde Stirnfläche 130 das Material auf der Innenseite der Absperrorganhülse 72 unter Bildung einer geraden Nut 100 weg. Da der Hauptkörperbereich 164 der Nut 100 durch die rotierende Stirnfläche 130 des Schaftfräsers 128 gebildet wird, wenn dieser sich aus der in Fig. 6 dargestellten Position in die in Fig. 7 dargestellte Position bewegt, hat der Hauptabschnitt der Nut 100 eine im wesentlichen halbkreisförmige Querschnittsform (siehe Fig. 8) in einer senkrecht zur Längsmittelachse 142 (siehe Fig. 7) der Absperrorganhülse 72 verlaufenden Ebene. Diese gekrümmte Querschnittsfofm fördert eine ruhige Laminarströmung des Druckmittels während des Betriebs der Absperrorganeinheit.
Zur Formung des Hauptabschnittes 164 der Nut mit dieser halbkreisförmigen Gestalt schneidet der Schaftfräser 128 das Werkstück mit einer konstanten Tiefe aus, die gleich der radialen Ausdehnung der kreisrunden Endfläche 130 des Fräsers ist. Es ist dabei hinzuzufügen, daß, falls der Schaftfräser 128 zu einer etwas größeren Tiefe einwärts bewegt werden sollte, die Nut 100 mit der gleichen Umfangsbreite um die zylindrische Fläche 152 geformt würde. Dies ist deshalb der Fall, weil die Stirnfläche 130 des Schaftfräsers 128 eine Nut herstellt, deren Breite gleich dem Durchmesser der Stirnfläche 130 ist, wenn der Fräser innerhalb der Hülse (siehe Fig. 6) mit einer Tiefe in das Material eingesenkt wird, die gleich der radialen Ausdehnung der Stirnfläche 130 ist. . Dies ist besonders wichtig, da die Nut 100 mit dem inneren Absperrglied 48 in der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Weise zusammenwirken muß, um den Druckmittelstrom zu dem Lenkmotor 26 in einer vorbestimmten Weise zu steuern.
Die Einwärtsbewegung des Schaftfräsers 128 in die einstückige Absperrorganhülse 72 hinein endet an einer geneigten Stirnfläche 168. Die Stirnfläche 168 ist radial einwärts der Ringnut 122 angeordnet. Die geneigte Stirnfläche 168
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ist durch die kreisrunde Stirnfläche 130 des Schaftfräsers 128 an einer Stelle ausgebildet, die axial einwärts einer zweiten axialen Stirnfläche 170 der Absperrorganhülse 72 liegt. Die axiale Stirnfläche 170 ist auf einer ringförmigen Schulter ausgebildet und axial einwärts einer Stirnfläche 174 angeordnet, die an dem der Stirnfläche 148 entgegengesetzt liegenden Ende der Absperrorganhülse 72 ausgebildet ist.
Es ist dazu festzustellen, daß der Bereich 178 der Absperrorganhülse 72 zwischen der Schulterfläche 170 und der Stirnfläche 174 zum Eingriff eines Treibzapfens benutzt wird, der die Absperrorganhülse 72 mit dem Zahnritzel 60 dreht (Fig. 2). Obgleich der Bereich 178 der Absperrorganhülse sich von der Schulter 170 axial nach außen erstreckt, werden die Absperr- und die Medienleitfunktionen der Absperrhülse 72 zwischen den axialen Stirnflächen 148 und 170 der ^bsperrorganhülse ausgeführt. Dadurch, daß die Nuten 100, 102, 104 und 106 kurz vor der Ringschulterfläche 170 enden, wird ein zweiter Dichtflächenbereich 180 ausgebildet. Dieser zweite Dichtflächenbereich 180 wirkt dichtend mit der zylindrischen Außenfläche des inneren Absperrgliedes 64 in der in Fig. 2 dargestellten Weise zusammen, um axiale Leckverluste zwischen der Absperrorganhülse 72 und dem inneren Absperrglied 64 zu verhindern.
Da die zweite Stirnfläche 168 der axial verlaufenden Nut durch die kreisrunde Endfläche 130 des Schaftfräsers 128 (Fig. 7) hergestellt wird, während die Stirnfläche 146 durch den zylindrischen Seitenbereich 132 des Schaftfräsers (Fig. 6) geformt wird, haben die beiden Stirnflächen 146 und 168 verschiedene Gestalten. Die Stirnfläche 146 besitzt eine gekrümmte Form, die Teil einer zylindrischen Ebene ist, deren Größe der Größe des Seitenbereichs 132 des Schaftfräsers ist. Es ist dabei hinzuzufügen, daß die Stirnfläche 146 in
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ihrem radial am weitesten außen liegenden Teil, das heißt dort/ wo sie mit dem längsverlaufenden Hauptkörperabschnitt 164 der Nut 100 zusammenstößt, eine halbkreisförmige Gestalt hat.
Die Stirnfläche 168 hat eine flache, halbkreisförmige Gestalt, die der Gestalt der Stirnfläche 130 des Schaftfräsers 128 entspricht. Da der Schaftfräser 128 um eine längsverlaufende Mittelachse 134 (siehe Fig. 7) rotiert, die mit einem spitzen Winkel von weniger als 45° zur Mittelachse 142 der Absperroganhülse verläuft, unterscheidet sich die Neigung der Stirnfläche 168 von der Neigung der Fläche 146. Die Stirnfläche 146 hat dadurch eine Neigung gegenüber der Mittelachse 142 der Absperrorganhülse, die gleich der Neigung der Achse 134 ist, um die der Schaftfräser 128 rotiert.
Die entgegengesetzte axiale Stirnfläche 168 liegt in einer Ebene, die senkrecht zu einer die Stirnfläche 146 enthaltenden Ebene verläuft, und erstreckt sich dabei in einem spitzen Winkel, der komplementär zu dem spitzen Winkel ist, mit dem die Stirnfläche 146 gegenüber der Achse 142 verläuft. Es ist hinzuzufügen, daß die geneigte Stirnfläche 168 radial einwärts der Ringnut 122 angeordnet ist und an einer Stelle endet, die axial einwärts der radial verlaufenden ringförmigen Seitenfläche 188 der Ringnut 122 liegt. Die Nut 100 hat dadurch eine axiale Länge, die kleiner ist als die axiale Länge der Gruppe der Ringnuten 80, 114 und 122 auf der Außenseite der Absperrorganhülse 72.
Wenn der Schaftfräser 128 in die Absperrorganhülse 72 über eine Strecke hineinbewegt ist, die ausreicht, um die axial verlaufende Nut 100 auszubilden, das heißt bis in die in Fig. 7 dargestellte Position gebracht ist, wird der rotierende Schaftfräser von der Absperrorganhülse 72 weggezogen. Das erfolgt durch eine Bewegung des Schaftfräsers 128 über eine sehr kurze Strecke aufwärts (wie in Fig. 7 dargestellt)
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und dann seiner Bewegung rückwärts über den gleichen Weg, auf dem er in die Hülse 72 hineingeführt ist.
Der Schaftfräser 128 wird entlang eines geraden Weges in die Absperrorganhülse 72 hinein und wieder heraus bewegt, welcher parallel zur Längsinittelachse 142 der Äbsperrorganhülse 72 verläuft, während diese selbst stationär in dem Werkstückhalter bzw. Spannfutter 140 gehalten wird. Der Schaftfräser 128 wird entlang einer Bahn in das Werkstück vorgeschoben, die senkrecht zur Längsmittelachse 142 der Absperrorganhülse 72 verläuft, wenn sie aus der in Fig. 5 dargestellten Position in die in Fig. 6 dargestellte Position bewegt wird.
Die kompakte Gestaltung des Absperrorganschiebers 72 wird dadurch gefördert, daß die gleich langen axial verlaufenden Nuten 100, 102, 104 und 106 an einer Stelle enden, die radial einwärts der beiden axial äußersten Ringnuten 114 und 122 liegen. Jede der identischen axial verlaufenden Nuten 100, 102, 104 und 106 hat daher eine Länge, die kleiner ist als die axiale Länge der Gruppe der Ringnuten 80, 114 und 122 der Absperrorganhülse 72. Dies führt dazu, daß die geneigten Stirnflächen der axial verlaufenden Nuten 100, 102, 104 und 106 eine verhältnismäßig tiefe Ausbildung der Ringnuten 114 und 122 mit zugleich axial geneigten ringförmigen Bodenflächen 192 und 194 ermöglichen (Fig. 7).
Die schrägen Bodenflächen 192 der Nut 114 (siehe Fig. 12) bilden einen Teil eines Konus. Dieser Konus bildet an seiner Spitze einen Winkel, der gleich dem spitzen Winkel zwischen der Rotationsachse 134, des Schaftfräser 128 und der Mittelachse 142 der Absperrorganhülse 72 ist. Dadurch, daß die ringförmige Außenfläche 192 der Nut 114 mit einer Neigung ausgebildet ist, die gleich der Neigung der Stirnfläche 146 ist, kann die axial außen liegende Nut 114 mit
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einer größeren radialen Tiefe eingeschnitten werden als die Mittelnut 80 (siehe Fig. 12).
Um die Druckmittelströmungskapazität der Ringnuten 114 und 80 zu vergleichmäßigen, haben sie den gleichen Querschnittsbereich (in einer radialen Ebene durch die Absperrorganhülse 72). Γι die ringförmige Außennut 114 in der Absperrorganhülse 72 tiefer eingeschnitten ist als die Nut 80, hat die ringftfmige Außennut 114 eine geringere axiale Breite oder Ausdehnung als die Nut 80. Dadurch, daß die Nut 114 mit
einer geringeren axialen Ausdehnung als die Nut 80 versehen ist, kann die axiale Ausdehnung der Absperrorganhülse verringert werden, um einen kompakten Aufbau der Absperrorganeinheit 42 zu fördern.
Obwohl in Fig. 12 nur die Ringnut 114 dargestellt ist, versteht es sich doch, daß die Ringnut 122 am axial entgegengesetzten Ende der Ringnutengruppe auf der Außenseite der
Absperrorganhtilse 72 ebenfalls tiefer eingeschnitten ist
als die Mittelnut 80 (siehe Fig. 5 bis 7). Die Ringnut 122 kann tiefer eingeschnitten werden als die Mittelnut 78, da die axial verlaufenden Inneren Nuten geneigte Stirnflächen 168 (Fig. 7) haben. Wenn auch die Stirnflächen 168 der Nuten 100, 102, 104 und 106 mit einem anderen Winkel geneigt sind als die Stirnflächen 146, haben die Ringnuten 122 und 114 doch die gleiche Querschnittsform und den gleichen Querschnittsbereich. Die ringförmigen schrägen Bodenflächen und 194 der Nuten 114 und 122 verlaufen mit dem gleichen
Winkel zu der Mittelachse 142 der Absperrorganhülse. Da jedoch die Neigung der Stirnflächen 168 der axial verlaufenden Nuten 100, 102, 104 und 106 sich von der Neigung der
Stirnflächen 146 unterscheiden, ist die Wanddicke in einer diametral durch die Mitte der Nuten 100 und 104 verlaufenden Ebene verschieden (siehe Fig. 5).
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Obgleich nur die Art der Herstellung der Nut 100 ausführlich beschrieben ist, versteht es sich, daß auch die anderen axial verlaufenden Nuten 102, 104 und 106 in der gleichen Weise hergestellt werden wie die axial verlaufende Nut 100. Natürlich wird dazu der Werkstückhalter 140 um 90° weitergeschaltet, um die Absperrorganhülse 72 für die nachfolgende Ausbildung der Nuten 102, 104 und 106 auszurichten.
Wenn die Nuten 100, 102, 104 und 106 innerhalb der Absperrorganhülse 72 ausgebildet sind, werden die Kanäle 116 und 118 (siehe Fig. 2) in die Absperrorganhülse gebohrt. Diese Kanäle haben Mittelachsen, welche senkrecht zu der ringförmigen Bodenfläche 192 der Ringnut 114 verlaufen. Da die Neigung der ringförmigen Bodenfläche 192 der Nut 114 die gleiche ist wie die Neigung der Stirnflächen der Nuten 102 und 106, verläuft die Mittelachse der Löcher 116 und 118 senkrecht zu den Stirnflächen 146 der Nuten 102 und 106. Die Mittelachsen der zylindrischen Kanäle 116 und 118 verlaufen daher mit einem spitzen Winkel zur Längsmittelachse 142 der Absperrorganhülse 72 und schräg einwärts weg von der axial äußersten Stirnfläche 148 der Absperrorganhülse 72.
Obgleich nur die Kanäle 116 und 118 für die Nuten 102 und 106 in Fig. 2 dargestellt sind, versteht es sich, daß entsprechende Kanäle auch den Nuten 100 und 104 zugeordnet sind. Die den Nuten 100 und 104 zugeordneten Kanäle verlaufen jedoch zwischen der ringförmigen äußeren Nut 122 und den Enden der axial verlaufenden Nuten 100 und 104 am entgegengesetzten axialen Ende der Absperrorganhülse. Daher ist ein Kanal 200 zwischen der ringförmigen Bodenfläche der Nut 122 und dem Ende des axial verlaufenden Kanals 104 in der Weise gebohrt, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 7 dargestellt ist. Ein entsprechender Kanal ist zwischen dem Boden der Nut 122 und der axial verlaufenden Nut 100 hergestellt.
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Bei der dargestellten Ausführungsform der Absperrorganhülse 72 ist es durch den vorspringenden Abschnitt 178 der Absperrorganhülse vorteilhaft, den rotierenden Schaftfräser 128 von dem entgegengesetzten axialen Endbereich der Hülse in der in Fig. 5 dargestellten Weise einzuführen. Es ist jedoch vorgesehen, daß der Aufbau der Absperrorganhülse 72 etwas geändert werden kann, um den Hauptteil des zylindrischen Vorsprungsbereiches 178 zu beseitigen. Der rotierende Schaftfräser 128 könnte dann von dem entgegengesetzten axialen Ende der Absperrorganhülse eingeführt werden. Dadurch könnten die geneigten Stirnflächen 168 der Nuten 100 und 104 die gleiche räumliche Beziehung zu der Ringnut 122 haben wie die geneigte Stirnfläche 146 der axial verlaufenden Nut zu der Ringnut 114.
Die Ringnuten 80, 114 und 122 sind in den Zeichnungen als vor den axial verlaufenden Nuten 100, 102, 104 und 106 ausgebildet dargestellt. Es kann jedoch auch wünschenswert sein, zuerst die Axialnuten und dann die Ringnuten herzustellen. Es versteht sich auch, daß die Anzahl und die Form sowohl der Ringnuten als auch der Axialnuten veränderbar ist, falls dies gewünscht wird.
Die Herstellung der axial verlaufenden Nuten 100,. 102, 104 und 106 ist so beschrieben worden, daß das Schneidwerkzeug 128 gegenüber der Hülse 72 bewegt wird. Es ist jedoch auch möglich, die Nuten 1OO, 102, 104 und 106 durch eine Bewegung der Absperrorganhülse 72 gegenüber dem rotierenden Schneidwerkzeug 128 herzustellen. In der Tat mag die Berücksichtigung des Maschinenaufbaus zu einer Bevorzugung eines Verfahrens führen, bei dem das rotierende Schneidwerkzeug 128 in Angriff an die Absperroganhülse 72 (Fig. 6) gebracht und dann die Absperrorganhülse 72 axial gegenüber dem Schneidwerkzeug bewegt wird, um so die Relativbewegung zwichen dem rotierenden Schneidwerkzeug und der Absperror-
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ganhülse herbeizuführen.
Bei der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung v/erden die identischen Nuten 100, 102, 104 und 106 in der Absperrorganhülse 72 dadurch hergestellt, daß das Metall hauptsächlich'mit der kreisförmigen Stirnfläche 130 des rotierenden Schaftfräsers 128 weggeschnitten wird. Es kann jedoch auch erwünscht sein, den Seitenbereich 132 des rotierenden Schaftfräsers zu verwenden, um das Material wegzuschneiden. Die Art, in der dies erfolgt, ist deshalb in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Da das in den Fig. 9 und 10 dargestellte Verfahren generell dem in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Verfahren entspricht, werden zur Bezeichnung entsprechender Komponenten gleiche Bezugszeichen verwendet, denen zur Vermeidung von Unklarheiten lediglich der Zusatzbuchstabe "a" hinzugefügt ist.
Wenn der zylinirische Seitenbereich 132a eines Schaftfräsers 128a zum Wegschneiden von Material von der Innenseite der Absperrorganhülse 72a verwendet wird, wird der rotierende Schaftfräser vollständig in die Hülse72a eingefahren, bevor er abwärts bewegt wird, damit der äußere Endbereich des Schneidwerkzeugs in Angriff an das Hülseninnere (siehe Fig. 9) gelangt. Der rotierende Schaftfräser 128a wird dann aus der Hülse 72a herausgezogen, und zwar entlang einer geraden Bahn, die parallel zur Längsmittelachse 142a der Absperrorganhülse verläuft. Die Auswärtsbewegung des Schaftfräsers 128a wird unterbrochen, wenn er das entgegengesetzte axiale Ende der Nut 100 (siehe Fig. 10) erreicht. Bei dieser Auswartsbewegung entfernt die Seite 132a des äußeren Endbereichs des Schneidwerkzeugs 128a Metall von der Innenseite der Hülse 72a.
Der rotierende Schaftfräser 128a wird dann gerade aufwärts (entsprechend der Darstellung in Fig. 10) in einer Richtung
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bewegt, die senkrecht zur Längsmittelachse 142a der Absperrorganhülse verläuft, um den rotierenden Schaftfräser 128a von der Absperrorganhülse zu trennen. Die Auswärtsbewegung des Schaftfräsers 12 8a wird dann fortgesetzt, um diesen vollständig von der Absperrorganhülse 72a zu trennen.
Da die Materialentfernung von der Innenseite der Absperrorganhülse mit dem Seitenbereich 132a des Schaftfräsers 128a diesen seitlichen Belastungskräften aussetzt, die unerwünscht sein können, ist vorgesehen, daß die Nuten in der Absperrorganhülse durch eine Kombination der in den Fig. 5 bis 7 und in den Fig. 9 und 10 dargestellten Verfahren hergestellt werden können. Es ist daher vorgesehen, daß die kreisrunde Stirnfläche 130 des Schaftfräsers 128 verwendet werden kann, um die Nut auf eine Anfangstiefe zu bringen, beispielsweise auf eine Tiefe, die gleich der radialen Ausdehnung der Stirnfläche 130 ist. Der Seitenbereich 132 des Schaftfräsers 128 wird dann benutzt, um die Nut zu vertiefen.
Wenn dies ausgeführt ist, um eine der Nut 100 entsprechende Nut herzustellen, wird der vordere Endteil des Schaftfräsers 128 über eine verhältnismäßig kurze Strecke in die Absperrorganhülse eingeführt (siehe Fig. 5). Der rotierende Schaftfräser 128 wird dann in die in Fig. 6 dargestellte Position bewegt, damit er an der Hülse angreift und mit der Ausbildung der axial äußeren Stirnfläche der Nut beginnt. Der rotierende Schaftfräser 128 wird dann in die Hülse hinein bewegt, um die Nut 100 mit einer ersten Tiefe herzustellen (Fig. 7). Der Schaftfräser 128 wird dann (entsprechend der Darstellung in Fig. 7) abwärts bewegt. Nachdem der Schaftfräser 128 weiter in die Seitenwand der Absperrorganhülse 72 hineingedrückt ist, wird er aus der in Fig. 7 dargestellten Position in die in Fig. 10 dargestellte Position zurück bewegt, damit er mit dem Seitenbereich 132 Metall wegschneidet.
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Wenn eine axial verlaufende Nut durch die Verwendung sowohl der kreisrunden Stirnfläche 130 als auch des Seitenbereichs 132 zum Wegschneiden des Materials in zwei aufeinanderfolgenden Hüben des Schaftfräsers 128 hergestellt wird, ergibt sich eine verhältnismäßig tiefe Nut 210 (siehe Fig. 11). Die Nut 210 hat einen halbkreisförmigen Bodenflächenbereich 212 der gleichen Form wie die Nut 100 in Fig. 8. Die Nut weist aber auch ein Paar paralleler Seitenflächen 214 und 216 auf, die von dem halbkreisförmigen Bodenbereich 212 abstehen und die zylindrische Seitenfläche 152 der Absperrorganhülse 72 schneiden.
Obgleich die Nut 210 durch Wegschneiden von Material mit dem Seitenbereich 132 des Schaftfräsers während eines Rückhubes vertieft wird, bleibt die Breite der Nut während dieser Vertiefung konstant. Das ist deshalb der Fall, weil die Nut anfänglich auf eine Tiefe geschnitten wird, die der radialen Ausdehnung der Stirnfläche 130 des Fräser 128 entspricht und dann der Fräser nur tiefer in das Metall eingedrückt wird. Die Seitenflächen 214 und 216 der Nut 210 liegen deshalb in einem Abstand zueinander, der gleich dem Durchmesser des Schaftfräsers 128 ist.
Die vorangehende Beschreibung läßt erkennen, daß die vorliegende Erfindung eine neue, verbesserte Absperrorganhülse 72 und ein Verfahren zur Herstellung dieser Absperrorganhülse schafft. Die hohle zylindrische Absperrorganhülse 72 weist mehrere identische axial verlaufende Innennuten 100, 102, 104 und 106 auf, die vorteilhafterweise mit einem rotierenden Schneidwerkzeug wie dem Schaftfräser 128 hergestellt sind. Während der Schaftfräser um eine Achse 134 rotiert, die mit einem spitzen Winkel zur Längsmittelachse 142 der Absperrorganhülse 72 verläuft, greift der vordere Endbereich des Schaftfräsers die Absperrorganhülse an einer Stelle an, die im Abstand von den axial entgegengesetzt lie-
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genden Endabschnitten der Absperrorganhülse liegt (siehe Fig. 6 und 9). Dies führt zur Bildung eines Endabschnittes einer axial verlaufenden Nut wie der Nut 100 in der Absperrorganhülse 72.
Das rotierende Schneidwerkzeug 128 wird dann an der Innenseite der Absperrorganhülse bis zu einer Stelle entlangbewegt, die dem entgegengesetzt liegenden axialen Ende der Absperrhülse 72 benachbart ist, von diesem jedoch im Abstand liegt, wodurch das axial entgegengesetzte Ende der Nut gebildet wird (siehe Fig. 7 und 10). Nachdem das rotierende Schneidwerkzeug 128 von der Hülse abgehoben ist, wird diese weitergeschaltet, woraufhin zusätzliche Nuten in der gleichen Weise wie die Nut 100 hergestellt werden. Jede der axial verlaufenden Nuten 100, 102, 104 und 106 ist radial innerhalb einer auf der Außenseite der Absperrorganhülse 72 angeordneten Gruppe von Ringnuten 80, 114, 122 angeordnet und kürzer als diese ausgebildet.
Jede der Nuten 100, 102, 104 und 106 weist ein Paar axial entgegengesetzt liegender geneigter Stirnflächen auf. Die geneigten Stirnflächen der Nuten sind mit den axial äußeren Ringnuten 114 und 122 auf der Außenseite der Absperrorganhülse 72 durch Kanäle entsprechend den Kanälen 1.16, 118 und 2OO verbunden. Diese Kanäle verlaufen in einem spritzen Winkel zur Längsmittelachse 142 der Absperroganhülse 72. Da die Kanäle in einem spitzen Winkel zu der Mittelachse der Absperrorganhülse verlaufen und da sie die geneigten Stirnflächen der axial verlaufenden Innennuten mit den ringförmigen Außennuten 114 und 122 verbinden, ist die Länge der Innennuten 100, 102, 104 und 106 auf ein Minimum beschränkt. Dadurch kann der Absperrorganaufbau 42 relativ kompakt ausgebildet werden. Der kompakte Aufbau der Absperrorganhülse 72 kann weiter durch eine Formgebung der ringförmigen Außennuten 114 und 122 gefördert werden, bei der diese eine Tiefe
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haben, die die geneigten Stirnflächen der Innennuten 100, 102, 104 und 106 ausnutzt und die Breite der ringförmigen Außennuten 114 und 122 dadurch auf ein Minimum beschränkt werden kann.
Während der Herstellung der Nuten 100, 102, 104 und 106 auf der Innenseite der Absperrorganhülse 72 wird Metall entweder durch die vordere Stirnfläche 130 oder durch einen Seitenbereich 132 des rotierenden Schneidwerkzeugs 128 weggeschnitten. Wenn die vordere Stirnfläche 130 des Schneidwerkzeugs zur Entfernung des Metalls verwendet wird, wird dieses in Angriff an die Innenseite der Absperrorganhülse an einer Stelle in der Nähe des ein^n axialen Endes der Absperrorganhülse gebracht (siehe Fig. 6). Das rotierende Schneidwerkzeug 128 wird in die Absperrorganhülse in Richtung auf deren entgegengesetztes axiales Ende zu bewegt (siehe Fig. 7).
Wenn der Seitenbereich 132 des rotierenden Schneidwerkzeuges 128 zum Wegschneiden von Material von der Innenseite der Absperrorganhülse 72 verwendet wird, wird das Schneidwerkzeug von der Hülse weggezogen, wenn es zur axialen Stirnfläche 148 der Hülse hinbewegt wird, die dem Werkzeug 136 am nächsten liegt, das den Schaftfräser 128 rotiert (siehe Fig. 9 und 10). Durch Verwendung eines rotierenden Schneidwerkzeugs zur Herstellung der axial verläufenden Nuten in der Absperrorganhülse 72 kann die Breite der Nuten 100, 102, 104 und 106 genau gesteuert werden. Die ist deshalb möglich, weil das rotierende Schneidwerkzeug 128 einen vorgegebenen Durchmesser hat, der, wenn das Werkzeug einmal über eine Strecke in das Metall eingedrungen ist, die gleich dem Radius des Schneidwerkzeugs ist, bewirkt, daß die Breite der Nut bei einem weiteren Eindrücken in das Metall konstant bleibt, selbst wenn die Nuttiefe erhöht wird (siehe Fig. 8 und 11).
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Es ist außerdem darauf hinzuweisen, daß die axial verlaufenden Nuten 100, 102, 104 und 106 durch die Bewegung der Absperrorganhülse 72 gegenüber dem rotierenden Schneidwerkzeug 128 hergestellt werden können. Dabei kann der Führungs- bzw. äußere Endabschnitt des Schneidwerkzeugs in Angriff an die stationäre Absperrorganhülse bewegt werden, wie dies in den Fig. 6 und 9 dargestellt ist. Danach kann dann die Absperrorganhülse axial gegenüber dem Schneidwerkzeug bewegt werden. Während der Axialbewegung der Absperrorganhülse entfernt der äußere Endbereich des Schneidwerkzeugs Metall zur Herstellung der Nut, während die Rotationsachse des Schneidwerkzeugs stationär bleibt.
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Claims (16)

Patentanwälte Dipl-Ing Dipl.-Chem. Dipl.-Ing. E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser Ernsbergerstrasse 19 8 München 60 TRW INC. 27. März 1979 23555 Euclid Avenue Cleveland, Ohio 44117 / V.St.A. Unser Zeichen; T 5232 Ansprüche
1.1 Verfahren zur Herstellung eines Absperrorgans mit einer hohlen, zylindrischen Absperrorganhülse, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schneidv/erkzeug (128) um seine Mittelachse (134) gedreht und mit dem äußeren Endbereich (130) an einer Stelle in Angriff an die Innenseite (152) der hohlen Absperrorganhülse (72) gebracht wird, die in der Nähe des ersten axialen Endbereichs (148) der Absperrorganhülse (72), jedoch im Ab- '•Λ ;\χ\'Λ davon liegt, daß eine axial verlaufende Nut (100) mit. geschlossenen Endbereichen (146, 168) auf der Innen- -:<--ito r]r>r Absperrorganhülse (72) hergestellt wird, indem 'in··: rot. iorende Schneidwerkzeug (128) und die Absperror-'j.inh'i I r.f (72) relativ zueinander bewegt werden, bis der -i'ifif-rf· Kndbcreich (130) des rotierenden Schneidwerk-■/.cijfjr; (12B) auf der Innenseite (152) der Absperrorgan-
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hülse (72) an einer Stelle angreift, die in der Nähe eines zweiten Endbereichs (170) der Absperrorganhülse (72), jedoch im Abstand davon liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (128) eine kreisrunde Stirnfläche (130) und einen längsverlaufenden Seitenbereich (132) mit einer im wesentlichen kreisrunden Querschnittsform in einer Ebene senkrecht zur Längsmittelachse (134) des Seitenbereichs (132) hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Schneidwerkzeug (128) entlang einer Bahn bewegt wird, die parallel zur Mittelachse (142) der Absperrorganhülse (72) verläuft, wobei die Rotationsachse (134) des Schneidwerkzeugs (128) in einem spitzen Winkel zur Mittelachse (142) der Absperrorganhülse (72) verläuft, daß das rotierende Schneidwerkzeug (128) in Angriff an der Innenseite (152) der Absperrorganhülse (72) gehalten wird und daß dann das Schneidwerkzeug (128) von der Hülse abgehoben wird, während es im Abstand von dem zweiten axialen Endbereich (170) der Absperrorganhülse (72) gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Herstellung einer axial verlaufenden Nut (100) eine Nut (100) mit einem Oberflächenbereich ausgebildet wird, der einen halbkreisförmigen Querschnitt in einer senkrecht zur Mittelachse (142) der Absperrorganhülse (72) verlaufenden Ebene hat, wozu Material von der Innenseite (152) der Absperrorganhülse (72) mit dem äußeren Endteil (130) des rotierenden Schneidwerkzeugs (128) weggeschnitten wird, während das rotierende Schneidwerkzeug (128) und die Absperrorganhülse (72) relativ zueinander
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bewegt werden und dabei der äußere Endteil (130) des Schneidwerkzeugs (128) in Angriff an der Innenseite (152) der Absperrorganhülse (72) gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Material bis zu einer Tiefe weggeschnitten wird, bei der der Oberflächenbereich mit einer halbkreisförmigen Querschnittsform im Schnittbereich der entgegengesetzten längsverlaufenden Seiten der Nut (100) mit einer zylindrischen Innenfläche (152) der Absperrorganhülse (72) endet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Material bis zu einer Tiefe weggeschnitten wird, bei der ein Paar paralleler Seitenflächenbereiche sich zwischen der. Oberfläche mit einem halbkreisförmigen Querschnitt und der Schnittstelle der gegenüberliegenden längsverlaufenden Seiten der Nut (100) mit der zylindrischen Innenfläche (152) der Absperrorganhülse (72) erstrecken.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Bewegung des Schneidwerkzeuges (128) und der Absperrorganhülse (72) relativ zueinander das Maß erhöht wird, um das das Schneidwerkzeug (128) in die Absperrorganhülse (72) hineinragt, während Material mit der kreisrunden Stirnfläche (130) des Schneidwerkzeugs (128) weggeschnitten wird, und daß danach das Ausmaß, mit dem das Schneidwerkzeug (128) in die Absperrorganhülse (72) hineinsteht, verringert wird, während Material mit der längsverlaufenden Seite des Schneidwerkzeugs weggeschnitten wird.
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8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens drei Ringnuten (80, 114, 122) auf der Außenseite der Absperrorganhülse (72) hergestellt werden und eine mittlere dieser Ringnuten (80) zwischen sowie im Abstand von den äußeren Nuten (114, 122) liegt, die auf entgegengesetzten Seiten der Mittelnut (80) liegen, und daß eine axial verlaufende Nut (100) innerhalb der Absperrorganhülse (72) mit einer axialen Ausdehnung ausgebildet wird, die geringer ist, als der Abstand zwischen den axial am weitesten außen liegenden Seiten (154, 188) der beiden äußeren Ringnuten (114, 122) auf der Außenseite der Absperrorganhülse (72).
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens drei Ringnuten (80, 114, 122) auf der Außenseite der Absperrorganhülse (72) hergestellt werden, indem eine Mittelnut (80) auf eine erste radiale Tiefe und die beiden Außennuten (114, 122) auf eine zweite radiale Tiefe, die größer ist als die erste radiale Tiefe, geschnitten werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß von dem Boden einer (114) der äußeren Ringnuten zu der axial verlaufenden Nut (102) auf der Innenseite (152) der Absperrorganhülse (72) ein Kanal (116) hergestellt wird, wobei der Kanal (116) als Öffnung ausgebildet wird, deren Mittelachse mit einem spitzen Winkel einwärts zur Mittelachse (142) der Absperrorganhülse (72) sowie in einer Richtung von den axialen Endbereichen (148) der Absperrorganhülse (72) weg verläuft.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß beim Angriff des
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rotierenden Schneidwerkzeuges (128) an der Innenseite (152) der hohlen Absperrorganhülse (72) Material bis zu einer Tiefe weggeschnitten wird, die wenigstens genau so groß ist wie die radiale Ausdehnung der kreisrunden Endfläche (130) des Schneidwerkzeuges (128).
12.J Absperrorgan, das beispielsweise für eine Servolenkvorrichtung geeignet ist, die einen hydraulischen Motor zur Unterstützung der Arbeit des Fahrzeuglenkgetriebes sowie ein Gehäuse mit einer Vielzahl von Kanälen aufweist, Vielehe mit einer Druckmittelquelle und dem Hydraulikmotor in Verbindung stehen, wobei das Absperrorgan in dem Gehäuse angeordnet ist,.um den Druckmittelstrom durch die Kanäle und damit den Betrieb des Hydraulikmotors zu steuern und wobei das Absperrorgan ein inneres Absperrglied sowie eine einstückige zylindrische Absperrorganhülse umfaßt, die das innere Absperrglied umgibt und die eine äußere Seitenflächeneinrichtung zur Bildung einer Gruppe von Ringnuten umfaßt, welche jeweils radial nach außen geöffnet sind und sich um die Hülse herum erstrecken sowie eine erste Ringnut umfassen, die fluidleitend mit einem ersten der in dem Gehäuse ausgebildeten Kanäle verbunden ist, ferner eine zweite Ringnut, die auf einer axialen Seite der ersten Ringnut angeordnet ist und fluidleitend mit einem zweiten der Kanäle in dem Gehäuse verbunden ist und schließlich eine dritte Ringnut, die auf der entgegengesetzten Seite der Ringnut angeordnet ist und fluidleitend mit einem dritten der in dem Gehäuse ausgebildeten Kanäle verbunden ist, wobei die Absperrorganhülse weiterhin eine Innenflächeneinrichtung zur Bildung mehrerer axial verlaufender Nuten auf der Innenseite der Absperrorganhülse aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß jede der axial verlaufenden Nuten eine axiale Länge
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hat, die kleiner ist als die axiale Ausdehnung der Gruppe der Ringnuten (80, 114, 122) auf der Außenseite der Absperroganhülse (72), daß ferner jede der axial verlaufenden Nuten (100, 102, 104, 106) eine erste geneigte Stirnfläche (146) hat, die in der Nähe der zweiten Ringnut (114) liegt und in einem spitzen Winkel zur Längsmittelachse (142) der Absperrorganhülse (72) verläuft, weiterhin einen Hauptabschnitt (164) mit konstanter Tiefe aufweist, der sich axial von der ersten geneigten Stirnfläche (146) weg erstreckt, und eine zweite geneigte Stirnfläche (168) umfaßt, die in der Nähe der dritten Ringnut (122) liegt, wobei die erste geneigte Stirnfläche (146) wenigstens teilweise radial innerhalb der zweiten Ringnut (114) liegt und die zweite geneigte Stirnfläche (168) wenigstens teilweise radial innerhalb der dritten Ringnut (122) angeordnet ist.
13. Absperrorgan nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß jede der axial verlaufenden Nuten einen Oberflächenbereich mit einem halbkreisförmigen Querschnitt und einen Hauptabschnitt (164) mit konstanter Tiefe aufweist, der den Hauptteil der axialen Ausdehnung der axial verlaufenden Nut mit einer bogenförmigen Bod 'nflache ausmacht.
14. Absperrorgan nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Ringnut (114) und die dritte Ringnut (122) in ihrer radialen Tiefe größer, in ihrer axialen Breite jedoch kleiner bemessen sind als die erste Ringnut (80).
15. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß es einen ersten Kanal (116) zur Führung von Medium zwischen der zweiten Ring-
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nut (114) und der einen axial verlaufenden Nut (104) aufweist, wobei dieser erste Kanal (116) mit seiner Mittelachse in einem spitzen Winkel zur Längsmittelachse (142) der Absperrorganhülse (72) verläuft und der Kanal (116) eine erste, im Oberflächenbereich (192) ausgebildete öffnung hat, die die zweite Ringnut (114) bildet, während eine zweite öffnung in der ersten geneigten Stirnfläche der einen axial verlaufenden Nut (104) verläuft.
16. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß es einen zweiten Kanal (200) zur Führung eines Mediums zwischen einer dritten Ringnut (122) und der anderen axial verlaufenden Nut (104) umfaßt, wobei der zweite Kanal mit seiner Mittelachse in einem spitzen Winkel zur Längsmittelachse (142) der Absperrorganhülse (72) verläuft und eine erste öffnung in einem Oberflächenbereich (194) hat, die die dritte Ringnut (122) bildet, während eine zweite öffnung in der zweiten geneigten Stirnfläche der anderen axial verlaufenden Nut (104) ausgebildet ist.
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