CH383195A - Einrichtung zum Einschleifen flacher Vertiefungen in die Innenwand eines Hohlzylinders - Google Patents

Einrichtung zum Einschleifen flacher Vertiefungen in die Innenwand eines Hohlzylinders

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CH383195A
CH383195A CH1399460A CH1399460A CH383195A CH 383195 A CH383195 A CH 383195A CH 1399460 A CH1399460 A CH 1399460A CH 1399460 A CH1399460 A CH 1399460A CH 383195 A CH383195 A CH 383195A
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Description


  Einrichtung zum Einschleifen     flacher    Vertiefungen in die     Innenwand    eines     Hohlzylinders       Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ein  schleifen flacher Vertiefungen in die Innenwand eines  Hohlzylinders.    Es ist bekannt, dass die Laufruhe von flüssigkeits  geschmierten und gasgeschmierten radialen Gleit  lagern verbessert werden kann, wenn nicht rein kreis  zylindrische Lagerbüchsen verwendet werden, son  dern solche, bei denen in der zylindrischen Gleit  fläche Vertiefungen angebracht sind. Die Vertiefun  gen können z. B. aus     Kreiszylinderflächen    bestehen,  deren     Krümmungsmittelpunkt    auf einer zur Lager  achse parallel verschobenen Achse liegen.

   Es sind  Lager bekannt, bei denen die ganze Lauffläche aus  mehreren     Kreiszylinderflächen    mit versetzten Mittel  achsen besteht. Ausser den erwähnten Vertiefungen,  deren Tiefe von gleicher Grössenordnung ist wie das  Durchmesserspiel des Lagers, sind in der Regel noch       Axialnuten    und/oder Umfangsnuten von wesentlich  grösserer Tiefe für die Zu- und Ableitung des Schmier  mittels angebracht. Als Beispiele von nichtrunden La  gern können     Dreikeillager,    Taschenlager, Lager     mit     konzentrisch abgesetzten Kreisflächen und Zitronen  spiellager genannt werden.  



  Geht man bei der Herstellung von nichtrunden  Lagerschalen von einer kreisrunden Büchse aus, so  werden die Vertiefungen im Falle von ölgeschmierten  Lagern mit einem Lagerspiel von mindestens etwa  einem Promille der Bohrung meistens mit irgend  einem spanabhebenden Verfahren, z. B. Hinterdre  hen, Kopierdrehen oder Kopierfräsen, hergestellt. Bei  sehr dünnflüssigen oder gasförmigen Schmiermitteln  sind sehr kleine Lagerspiele von wenigen Zehntel  promille erforderlich, und die notwendigen Vertie  fungen müssen mit entsprechend geringer Tiefe her  gestellt werden. Dies bietet werkstattechnisch erheb  liche Schwierigkeiten, vor allem bei Lagerbüchsen    von Gaslagern, bei denen die axiale Länge ein Mehr  faches des Durchmessers beträgt.  



  Die Erfindung besteht nun in einer Einrichtung  zum Einschleifen flacher Vertiefungen in die Innen  wand eines     Hohlzylinders,    vorzugsweise in Lager  büchsen von Gaslagern. Sie ist gekennzeichnet durch  einen in radialer Richtung einstellbar um die Schleif  spindelhülse einer Schleifmaschine herum angeord  neten     Gleitschuhträger    mit an einem     Tragarm    ange  brachten Gleitschuh,, dessen     Durchbiegung,    als Mass  für die Feineinstellung der Schleiftiefe dient.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der  Einrichtung nach der Erfindung, wobei in       Fig.    1 der Aufbau der Einrichtung auf einer ge  wöhnlichen Drehbank dargestellt ist,       Fig.    2 die Einrichtung im Aufriss nach der Linie  I1-11 der     Fig.    3 zeigt,       Fig.    3 einen Schnitt durch die Einrichtung nach  der Linie     111-III    der     Fig.    2 im Grundriss zeigt,  und     Fig.    4 eine senkrecht zur Achse geschnittene  Lagerbüchse mit eingezeichneter Schleifscheibe dar  stellt. In     allen    Figuren sind gleiche Teile mit gleichen  Hinweiszeichen versehen.  



  Gemäss     Fig.    1 wird bei Verwendung einer Dreh  bank 1 die Büchse 2, in welche sehr flache Vertie  fungen einzuschleifen sind, auf der Planscheibe 3 zen  trisch aufgespannt. Auf dem Support 4 wird ein nor  maler Schleifapparat 5 mit der     Schleifspindelhülse    6,  der Schleifspindel 7 und der Schleifscheibe 8 aufge  baut. Um die Schleifspindel und deren Hülse herum  ist ein in radialer Richtung einstellbarer,     büchsen-          förmiger        Gleitschuhträger    9 angeordnet, der an einem  Tragarm einen Gleitschuh 10 trägt, mit welchem die  Schleifscheibe 8 der     Innenfläche    der Büchse 2 ent  lang     geführt    wird.

   Die Lage des     Gleitschuhträgers    9  gegenüber der     Schleifspindelhülse    6 wird durch Stell  schrauben 11 so eingestellt, dass die Schleifscheibe 8      bei axialer Verschiebung eine Vertiefung von der  gewünschten Tiefe in die Büchse 2 einschleift, wie  dies nachfolgend unter Bezugnahme auf die     Fig.2     bis 4 noch näher erläutert wird.  



  Mit dem Schleifen der Büchse 2 wird an dem der  Planscheibe 3 zugewandten Ende begonnen. Die  axiale Bewegung der Schleifscheibe 8 erfolgt dann  durch Verschieben des Supportes 4 an der Drehbank  in     Richtung    des Pfeiles 12.     Während    des Schleif  vorganges steht die Planscheibe 3 still, wenn die Ver  tiefungen in     Umfangsrichtung    schmal sein können.  Sollen breitere Vertiefungen in die Büchse 2 geschlif  fen werden, so wird die Planscheibe 3 während der  axialen Bewegung des Supportes 4 in einem begrenz  ten Winkelbereich von Hand oder automatisch hin  und her bewegt.  



  Während des Schleifvorganges muss     gewährleistet     sein, dass der Gleitschuh 10 der Innenfläche der  Büchse 2 kontinuierlich folgt. Die hierfür nötige Ein  stellung der Schleifspindel 7 und der Schleifscheibe 8  gegenüber der Büchse 2 wird anhand der     Fig.    2 bis 4  erläutert. Die Berührung des Gleitschuhs 10 mit  der Büchse 2 kann mit     Hilfe    eines Stromkreises 13  mit Stromquelle 14 und Kontrollampe 15 stetig kon  trolliert werden, wenn der     Gleitschuhträger    9 durch  Isolierplatten 16 gegen die     Schleifspindelhülse    6 elek  trisch isoliert ist.  



  Die in     Fig.    3 eingezeichnete Schleiftiefe<I>d t</I> der  Vertiefung 17 wird beeinflusst durch die elastische  Deformation des gesamten Systems, das in allen sei  nen Teilen nicht vollkommen starr ist. Die Deforma  tionen sind abhängig von der in     Fig.    3 eingetragenen  Kraft F, mit welcher der Gleitschuh 10 an die Büchse  2     angepresst    wird. Die Grösse der Kraft F kann durch  seitliche     horizontale    Verschiebung des Supportober  teiles 4' mitsamt der Schleifmaschine 5 verändert wer  den. Die     Anpresskraft    F kann z.

   B. mit Hilfe des       Dehnmessstreifens    18 und der     Messbrücke    19 gemes  sen und durch Verstellung des     Supportoberteiles    4'  konstant gehalten werden. Anstelle des Dehnmess-         streifens    und der     Messbrücke    kann auch eine andere       Messeinrichtung,    z. B. pneumatischer, elektrischer  oder magnetischer     Natur,    verwendet werden.  



  Bei gegebenem Durchmesser d der Schleifscheibe  8 und D der Bohrung der Büchse 2 besteht gemäss       Fig.    4 ein bestimmter Zusammenhang zwischen der  Schleiftiefe<I>d t</I> und dem Winkel      < p    des Einschliffes.  Der Winkel     cp    kann bequem gemessen werden. Zum  Einstellen des Gleitschuhs 10 wird dieser gegenüber  der Schleifspindel 7 mittels der Stellschrauben 11  schrittweise so lange radial nach innen versetzt       (Fig.    3), bis die Schleiftiefe bei vorgegebener Kraft F  den gewünschten Wert d t besitzt bzw. bis der ent  sprechende Schleifwinkel erreicht ist.

   Auf diese Weise  wird die     Durchbiegung    des     Gleitschuhtragarmes    des       Gleitschuhträgers    9 als Mass für die Feineinstellung  der Schleiftiefe     J   <I>t</I> verwendet, wobei die beschriebene  Einrichtung ein ausserordentlich feinfühliges Instru  ment für die Einhaltung sehr geringer Schleiftiefen  darstellt. Da dies wie beschrieben auf einer gewöhn  lichen Drehbank bei Verwendung einfachster Hilfs  mittel geschehen kann, sind auch die Kosten für die  Erreichung sehr genauer Feinschliffe ausserordentlich  niedrig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Einschleifen flacher Vertiefun gen in die Innenwand eines Hohlzylinders, gekenn zeichnet durch einen in radialer Richtung einstellbar um die Schleifspindelhülse (6) einer Schleifmaschine (5) herum angeordneten Gleitschuhträger (9) mit an einem Tragarm angebrachten Gleitschuh (10), dessen Durchbiegung als Mass für die Feineinstellung der Schleiftiefe (d <I>t)</I> dient.
    UNTERANSPRUCH Einrichtung nach dem Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Dehnmessstreifen (18), der zur Messung der Durchbiegung des Tragarmes des Gleit- schuhträgers (9) benutzt wird.
CH1399460A 1960-12-15 1960-12-15 Einrichtung zum Einschleifen flacher Vertiefungen in die Innenwand eines Hohlzylinders CH383195A (de)

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