DE2911366C2 - - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4229—Water softening arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J49/00—Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
- B01J49/75—Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of water softeners
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des
ersten Anspruchs.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (DE-OS 15 48 889) ist
in einem Zulaufrohr an einem Einlaßstutzen eines Salzbehälters
eine Lichtquelle integriert, deren Licht nach einer Bündelung
durch eine optische Linse zu einem diametral am
Salzbehälter angeordneten Auslaßstutzen gerichtet ist, an dem ein
Ablaufrohr angeschraubt ist. Das Ablaufrohr weist eine
Anzeigefläche auf, die durch eine benachbarte Öffnung im Gehäuse
eines Haushaltsgerätes von außen erkennbar ist. Der gebündelte
Lichtstrahl kann jedoch auch auf einen Spiegel auftreffen, der
den Lichtstrahl senkrecht nach oben zu einer Einfüllkappe des
Salzbehälters umlenkt, wobei die Kappe als durchscheinende
Anzeigefläche ausgebildet ist. Solange bei dieser Anordnung
ungelöstes Salz in dem im übrigen mit Flüssigkeit gefüllten
Salzbehälter vorhanden ist und im Wege des Lichtstrahles liegt,
wird die Intensität des Lichtstrahles so gedämpft, daß an der
jeweiligen Anzeigefläche kein optisches Signal ansteht. Befindet
sich dagegen kein ungelöstes Salz im Strahlengang des
Lichtstrahles, dann wird die jeweilige Anzeigefläche erhellt. Im
praktischen Betrieb eines so ausgebildeten Salzgefäßes zeigt es
sich, daß durch Trübungen der Salzlösung und die darin
schwebenden feinsten Salzflimmer bei ansonsten gelöstem Salz noch
immer eine so hohe Dämpfung des Lichtstrahles eintritt, daß eine
beachtliche Helligkeitsdifferenz im Verhältnis zu dem Zustand,
bei dem noch ungelöstes Salz im Strahlengang liegt, nicht
auftritt. Dabei ist der Weg, den das Licht in der Flüssigkeit
zurücklegen muß, bei den erheblichen Abmessungen des
Salzbehälters sehr lang und damit mit hoher Dämpfung
beaufschlagt. Ein beachtlicher Helligkeitsunterschied ergibt sich
dabei erst dann, wenn annähernd reines Wasser im Salzgefäß
vorhanden ist. Dann ist jedoch die Funktion des Regenerierens
eines Ionenaustauschers nicht mehr gegeben.
Daneben ist auch eine Vorrichtung zur Bestimmung eines
Flüssigkeitsniveaus bekannt (DE-AS 23 28 117), bei der mittels
einer Strahlungsquelle eine durch ein durchsichtiges Rohr
fließende und dabei einen Meniskus bildende Flüssigkeit
detektiert wird. Hierzu ist ein Lichtsender vorgesehen, dessen
Strahlung auf das Rohr gerichtet ist, während ein Lichtempfänger
um einen Winkel von ca. 105 Grad versetzt angeordnet ist. Solange
sich hierbei Flüssigkeit in dem durchsichtigen Rohr befindet,
tritt das vom Sender abgestrahlte Licht entweder geradlinig durch
das Rohr hindurch oder wird in der Flüssigkeit absorbiert. Fehlt
dagegen die Flüssigkeit, dann findet eine Totalreflexion an der
Grenzfläche zwischen dem Glas des Rohres und der Luft im Rohr
statt. Hierdurch wird der Lichtstrahl seitlich ausgelenkt und
trifft auf den Lichtempfänger. Bei dieser Anordnung ist es somit
unerheblich, welche Bestandteile die Flüssigkeit enthält.
Es ist auch eine Vorrichtung zur Kontrolle des Füllstandes von
Flüssigkeiten in durchsichtigen Rohren bekannt (DE-AS 25 22 095),
bei der ein Lichtsender und ein Lichtempfänger mit optisch in
einer Flucht liegenden Achsen vorgesehen sind. Die optische Achse
liegt dabei seitlich neben der Längsachse des Rohres. Solange
sich im Rohr keine Flüssigkeit befindet, treten die Lichtstrahlen
des Lichtsenders nahezu ungebrochen durch die zu durchstrahlenden
Wandungen des Rohres und treffen auf den Lichtempfänger. Befindet
sich dagegen Flüssigkeit in dem Rohr, dann erfolgt eine Brechung
des Lichtstrahls an den Grenzflächen zwischen der
Rohrinnenwandung und der Flüssigkeit, wodurch sich eine
Parallelverschiebung des Lichtstrahls ergibt. Dann liegt jedoch
der Empfänger nicht mehr im Bereich des austretenden
Lichtstrahls. Mit dieser Anordnung ist somit nur das
Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Flüssigkeit im Rohr
feststellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung gemäß
dem Oberbegriff des ersten Anspruchs zu schaffen, die robust und
störunanfällig ausgelegt ist, zuverlässig ungelöstes Salz
detektiert und deren Einbau keine wesentlichen Veränderungen am
Gesamtaufbau der Wasserenthärtungseinrichtung einer Geschirrspül-
oder Waschmaschine erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet nach dem Prinzip der
Reflexion des Lichts, wobei
die Reflexion in der Salzlösung wesentlich kleiner als an den
ungelösten Salzkörnern innerhalb der Flüssigkeit ist. Dadurch
wird die Ermittlung des tatsächlichen Füllstandes an
Regeneriersalz von außerhalb des üblicherweise verwendeten
Kunststoff-Salzgefäßes ermöglicht. Es kann daher über die dem
Empfänger nachgeschaltete elektrische Auswerteschaltung bereits
ein Signal ausgelöst werden, wenn der Füllstand einen
vorbestimmten Wert unterschritten hat, so daß rechtzeitig
Regeneriersalz nachgefüllt werden kann. Dabei ist das optische
oder auch akustische Signal in seiner Intensität unabhängig von
den Abmessungen des Salzbehälters bzw. dem Weg des eingedrungenen
reflektierten Lichts.
Die verwendeten Wellenlängen entstammen vorzugsweise dem
IR-Bereich. Es wird dabei der Intensitätsunterschied ausgenutzt,
der sich beim Bestrahlen von Wasser oder Salzlösung gegenüber dem
darin noch vorhandenen festen Salz ergibt. Festes Salz in der
Flüssigkeit führt dabei zu einer erhöhten Reflexion und damit zu
einer größeren Intensität des reflektierten Lichtes, das an den
einzelnen Salzkörnern erheblich gestreut wird. Die Intensität der
Lichtstrahlung braucht dabei nicht für das Durchdringen des
gesamten Durchmessers des gesamten Salzbehälters bemessen zu
sein, vielmehr genügt eine Eindringtiefe, die hinsichtlich der
geometrischen Anordnung von Sender und Empfänger eine sichere
Erfassung des ungelösten Salzes ermöglicht.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
übrigen Ansprüchen angegeben.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht eine Anordnung zur Überwachung des
Salzfüllstandes nach dem Reflexionsverfahren,
Fig. 2 in Seitenansicht eine Anordnung mit IR-Strahlung
zur Erläuterung der Ausgabeschaltung.
Bei der Anordnung zur Überwachung des Salzfüllstandes eines
Salzgefäßes (2) der nicht gezeichneten
Wasserenthärtungseinrichtung einer Geschirrspül- oder
Waschmaschine werden von einem Sender (1) Lichtstrahlen
ausgesendet, die nach Durchtritt durch die Gefäßwand des
Salzgefäßes (2) auf das zu überwachende Medium (3) (Salz bzw.
Salzlösung) treffen und nach erneutem Durchtritt durch die
Gefäßwand von einem entsprechend angeordneten Empfänger (4)
anteilig registriert werden.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 sind Sender (1) und Empfänger (4)
so nebeneinander angeordnet, daß deren optische Achsen in einem
geeigneten Winkel (a) zueinander stehen. Die vom Sender (1)
ausgesandten Strahlen oder Wellen treffen nach Durchtritt durch
die Wand des Salzgefäßes (2) auf dessen Inhalt (3), werden aber
nur bei eintretender Reflexion am Medium (3) vom Empfänger (4)
nach erneutem Durchlaufen der Gefäßwand anteilig registriert. Für
die richtige Funktion dieser Anordnung sind Maßnahmen zu treffen,
daß die Reflexion innerhalb des Salzgefäßes an dem zu
überwachenden Inhalt (3) stattfindet. Dies wird dadurch erreicht,
daß das Licht für Sender (1) und Empfänger (4) durch
getrennte Lichtkanäle geführt wird und diese eng am Gefäß
anliegen. Außerdem wird ein geeigneter Einfallwinkel (b) von z.
B. etwa 90° gewählt.
Anhand von Fig. 2 wird zur Erläuterung der Meßmethode eine
Anordnung zur Salzstandüberwachung unter Verwendung einer
IR-Strahlung näher erläutert. Bei der Verwendung einer
Lichtschranke eignet sich der nahe Infrarotbereich (ca. 800-900
Nanometer), da in diesem Bereich kaum potentialle Störquellen
vorhanden sind. Beispielsweise werden durch alle in Betracht
kommenden kürzerwelligen Lichtsender (z. B. Raumbeleuchtung) keine
wesentlichen Störungen verursacht. Auch die stets vorhandene
Wärmestrahlung übt, da ihre Energiemaxima überwiegend in
längerwelligen Bereichen
liegen, keinen maßgeblichen Einfluß aus. Vorteilhaft ist
außerdem, daß in diesem Bereich leistungsfähige und preiswerte
Lichtsender und -empfänger zur Verfügung stehen. Eine
Ansteuerschaltung (21) regt durch Stromfluß in Durchlaßrichtung
eine lichtemittierende Diode (22) zur Lumineszenz
(Injektionslumineszenz) in einem bestimmten Frequenzbereich an.
Als Lichtsender sind für den gewählten nahen IR-Bereich
beispielsweise Dioden des GaAs-Typs geeignet. Ihr spektrales
Emissionsmaximum liegt bei ca. 925 Nanometer. Die Diode besitzt
außerdem, um Intensitätsverluste einzuschränken, eine
linsenförmige Vergußmasse, die einen Halbwertswinkel von +30°
ermöglicht. Zur weiteren Erhöhung der Strahlstärke in der Nähe
der optischen Achse wird ein Konkavreflektor (23) eingebaut, der
z. B. aus geschwärztem Aluminium besteht. Das ausgesandte
IR-Licht tritt so auf kürzestem Wege durch die Wand des Salzgefäßes
(24), das in der Regel aus Kunststoff besteht, in den Behälter
mit der stark reflektierenden Salzfüllung (25) bzw. der schwächer
reflektierenden Salzlösung (26) ein. Solange der Füllstand (27)
(Schalthöhe) der Salzfüllung (25) in oder oberhalb der
optischen Achse des Strahlengangs liegt, findet eine erhöhte
Reflexion (bzw. Streuung) der Strahlung an den Salzkristallen
statt, so daß ein starker Lichtstrom ein Filter (28) durchsetzt.
Das Filter bewirkt eine erhöhte Absorption im für die Messung
uninteressanten bzw. sogar störend wirkenden sichtbaren Bereich,
also für Wellenlängen <800 nm. Das Filter (28) kann z. B. aus
schwarz eingefärbtem Kunststoff bestehen. Längerwellige
Strahlungen müssen damit nicht erfaßt werden, da die dazu
geeigneten Empfänger aufgrund ihrer beschränkten Bandbreite, die
größenordnungsmäßig nur wenige Hundert Nanometer beträgt, selbst
eine Selektion der einfallenden IR-Strahlung vornehmen. Die hinter
dem Filter (28) austretende und in der Bandbreite eines
Lichtempfängers (29) liegende Strahlung wird von diesem
detektiert, wodurch ein Signal in Form einer elektrischen Größe
vom Empfänger an eine Auswerteschaltung (10) abgegeben wird. Der
Empfänger (29) ist ein photosensitives Bauelement und kann z. B.
aus einer Photodiode, einem Photoelement oder einem
Phototransistor bestehen. Für die Empfänger kommen die bekannten
Betriebsarten "Photoelementenbetrieb" oder "Photodiodenbetrieb"
zur Anwendung, je nach dem, ob alternativ die Leerlaufspannung
oder der Kurzschlußstrom des Photoempfängers ausgenutzt wird. Die
Auswerteschaltung (10) besteht im wesentlichen aus einem
Schwellwertschalter mit einstellbarer Vergleicherschwelle, z. B.
einem Komparator oder einem bistabilen Flip-Flop. Die Schaltung
erzeugt ein bistabiles Ausgangssignal, dessen Lage A oder B von
der Lichtstärke der empfangenen Strahlung im Vergleich zum
eingestellten Schwellniveau abhängt. Beispielsweise wird die Lage
A eingenommen, wenn sich die Salzfüllung (25) im Strahlengang
befindet, und Lage B, wenn sich die Lösung (26) im Strahlengang
befindet. An die Auswerteschaltung (10) schließt sich noch eine
Ausgabeschaltung (11) an, die je nach der eingenommenen Lage A
oder B der Auswerteschaltung beispielsweise ein akustisches oder
optisches Signal erzeugt oder nicht und somit darüber Auskunft
gibt, ob der angestrebte Füllstand (27) der Salzfüllung (25)
unterschritten ist oder nicht. Diese Schalthöhe (27) ist variabel
und durch Verschieben der Lichtschranke auf den gewünschten Wert
einstellbar. Die Zuverlässigkeit dieser Anordnung gegenüber
Störeinflüssen kann neben der erwähnten Strahlbündelung durch
Konkavlinsen (23), der Selektion von Wellenlängen durch Filter
(28) und Empfänger (29), durch eine Erhöhung der Lichtstärke des
Senders erfolgen. Wenn die Senderdiode (22) im Impulsbetrieb mit
relativ kurzen Einschaltzeiten betrieben wird, so kann statt des
vorgesehenen Durchlaßdauerstroms mit einem dazu um ein Mehrfaches
erhöhten Impulsdurchlaßstrom gearbeitet werden. Die dadurch
erzielte Erhöhung der Lichtstärke bewirkt eine Verbesserung des
Störabstandes gegenüber Störquellen, solange die
Auswerteschaltung eine höhere Einstellzeit besitzt als die
Impulspausendauer beträgt. Außerdem kann senderseitig eine
Frequenzmodulation vorgenommen werden, die empfängerseitig, z. B.
durch einen abgestimmten Schwingkreis ausgefiltert wird, wobei
insbesondere die modulierten Störlichtquellen wie Glühbirnen oder
Leuchtstofflampen an Einfluß verlieren.
Claims (7)
1. Anordnung zur Überwachung des Füllstandes des zur Regenerierung eines
Ionenaustauschers verwendeten Salzvorrats eines Salzgefäßes in einer
Geschirrspül- oder Waschmaschine mit einem außerhalb des aus Kunststoff
bestehenden Salzgefäßes angeordneten Lichtsender, der Lichtstrahlung in das
Salzgefäß sendet, aus dem abhängig vom Füllstand des Salzvorrats
Lichtstrahlung austritt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungsachse des Senders (1, 22) in einem Winkel (a) ungleich 180 Grad zur Strahlenachse eines dagegen angeordneten elektrischen Lichtempfängers (34, 29) steht,
daß der Sender in einem Winkel (b) von etwa 90° zum Salzgefäß (2) angeordnet ist,
daß das Licht für Sender (1) und Empfänger (4) durch getrennte Lichtkanäle geführt wird und diese eng an der Gefäßwand des Salzgefäßes (2) anliegen,
daß der Empfänger (4, 29) die Intensität des Lichtes nach der Reflexion bzw. Streuung in der stark reflektierenden Salzfüllung (25) oder der schwächer reflektierenden Salzlösung (26) in elektrische Istsignale umwandelt, und
daß die Auswerteschalteinrichtung (10) die Istsignale mit einem Sollwertsignal vergleicht und über eine angeschlossene Ausgabeschaltung (11) beim Über- oder Unterschreiten des Sollwertes eine Nachfüllaufforderung optisch und/oder akustisch signalisiert.
daß die Strahlungsachse des Senders (1, 22) in einem Winkel (a) ungleich 180 Grad zur Strahlenachse eines dagegen angeordneten elektrischen Lichtempfängers (34, 29) steht,
daß der Sender in einem Winkel (b) von etwa 90° zum Salzgefäß (2) angeordnet ist,
daß das Licht für Sender (1) und Empfänger (4) durch getrennte Lichtkanäle geführt wird und diese eng an der Gefäßwand des Salzgefäßes (2) anliegen,
daß der Empfänger (4, 29) die Intensität des Lichtes nach der Reflexion bzw. Streuung in der stark reflektierenden Salzfüllung (25) oder der schwächer reflektierenden Salzlösung (26) in elektrische Istsignale umwandelt, und
daß die Auswerteschalteinrichtung (10) die Istsignale mit einem Sollwertsignal vergleicht und über eine angeschlossene Ausgabeschaltung (11) beim Über- oder Unterschreiten des Sollwertes eine Nachfüllaufforderung optisch und/oder akustisch signalisiert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Bestrahlen des Salzgefäßes (2) mit Inhalt (3) eine IR-Strahlung
aussendende Lichtquelle als Sender (1) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Sender (1) eine Lichtquelle für nahe IR-Strahlen im
Wellenlängenbereich der Größenordnung von 900 Nanometer
vorgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sender (1) aus einer von einem
Steuergerät der Maschine an das Stromnetz legbaren
Ansteuerschaltung (21) besteht, durch die eine lichtemittierende
Diode (22) zur Lumineszenz in einem bestimmten Frequenzbereich
anregbar ist, daß der Diode ein Reflektor (23) zugeordnet und das
ausgestrahlte Licht gegen das
Salzgefäß (2, 24) und dessen stark reflektierende
Salzfüllung (25) oder die schwächer reflektierende Lösung (26)
gerichtet ist, daß der aus einer Photodiode (29) oder dergleichen
bestehende Empfänger (4) mit zugeordnetem Reflektor (23) die aus
dem Salzgefäß (2, 24) austretenden und ein Filter (28)
passierenden Lichtstrahlen einer bestimmten Bandbreite detektiert
und ein elektrisches Signal an die im wesentlichen von einem
Schwellwertschalter mit einstallbarer Vergleicherschwelle
gebildete Auswerteschalteinrichtung (10) abgibt.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Lichtstärke des Senders (1)
der Diodenstrom von der für die Diode (22) zulässigen
Dauerstromstärke auf die mehrfach höhere Spitzenstromstärke
erhöhbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Störabstandes eine
senderseitige Frequenzmodulation und gleichzeitig eine
Frequenzselektion im Empfänger (4) vorgesehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalthöhe (27) für den Salzstand im
Salzgefäß (2, 24), in deren Bereich der Intensitätsunterschied
der beim Empfänger (4) ankommenden, beim Auftreffen auf die
Salzfüllung (25) oder die darüber stehende Lösung (26) mehr oder
weniger stark reflektierten Lichtwellen auftritt, durch
Verschieben der Lichtschranke auf eine gewünschte Höhe
einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792911366 DE2911366A1 (de) | 1979-03-23 | 1979-03-23 | Verfahren und anordnung zur ueberwachung des fuellstandes des salzvorrats in der wasserenthaertungseinrichtung von geschirrspuel- oder waschmaschinen |
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DE2911366C2 true DE2911366C2 (de) | 1989-06-22 |
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ID=6066170
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