DE2911121A1 - Werkstueckhandhabungssystem - Google Patents

Werkstueckhandhabungssystem

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DE2911121A1
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DE
Germany
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cans
conveyor
handling system
vacuum
workpiece handling
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Withdrawn
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DE19792911121
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English (en)
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Ludwig Beck
Huibertus Adrian Beekes
Rodger Edwin Cole
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Kaiser Aluminum and Chemical Corp
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Kaiser Aluminum and Chemical Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Description

f ; ■ * fi ϊ· t G Γι W α I t Θ
Dipl. Ing ΙΙαη- JiK^ Müller
Dr. rer. -αϊ. i:-:;ri:i3 Eeren« Dr.-Ιπ:·ί Iia-k-3 Leyü
Kaiser Aluminum & Chemical Corporation
300 Lakeside Drive
Oakland, California 9 4643, U.S.A.
Werkstückhandhabungssystem
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkstückhandhabungssystem für ungefüllte Dosen o.dgl.
Zu den zahlreichen Problemen im Zusammenhang mit der Herstellung von Metalldosen gehört die wiederholte Handhabung derselben und das häufige Fördern der Dosen von einer Station zur nächsten« ¥ährend solcher Handhabungs- und Fördervorgänge können die Dosen zunächst an einer Station, beispielsweise einer Waschstation, als kontinuierlich bewegte Masse von Dosen behandelt und anschließend neu geordnet und mittels eines Förderers einzeln oder in einer einzigen Reihe von dieser Station zur nächsten gefördert werden, wo die Dosen abermals umgruppiert und als eine bewegte Masse behandelt werden können. Dieser Übergang von der Behandlung der Dosen als Masse zur Behandlung derselben als Reihe aufeinanderfolgender Dosen und umgekehrt stellt den Fachmann vor zahlreiche Schwierigkeiten, insbesondere hinsichtlich der Verläßlichkeit und der Geschwindigkeit^ mit der die Dosen von der Behandlung als Masse zur Behandlung als Einzeldosen und umgekehrt umgeordnet oder übergführt werden können. Da außerdem üblicherweise sämtliche Teile einer Dosenfertigungsstraße hinsichtlich ihres Betriebes aufeinander vollständig abgestimmt sein müssen, muß damit gerechnet werden, daß eine Verzögerung der Arbeitsgeschwindigkeit einer einzigen Werkzeugstation oder eines Abschnittes einer Dosenfertigungsstraße den Betrieb der ganzen Fertigungsstraße ernstlich beeinträchtigen und verzögern kann. Diese Schwierigkeiten können noch verschärft und erhöht werden, wenn die in der Fertigung begriffenen und zu handhabenden Dosen ungefüllt sind und selbst aus Leichtmaterial, wie Aluminium, bestehen. Viele der genannten Schwierigkeiten werden im wesentlichen durch die Erfindung mit Hilfe eines verbesserten Systems zur Handhabung von Dosen o.dgl. mit verhältnismäßig
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hoher Geschwindigkeit beseitigt.
Die Erfindung befaßt sich also mit Dosenhandhabungä- und -fördersystemen. Insbesondere bezieht sie sich auf ein verbessertes Dosen- oder Behälterhandhabungs- und -fördersystem, bei dem in einem gegebenen Bereich einer Dosenherstellungsanlage zunächst einzelne ungefüllte Dosen aus einer Masse oder Vielzahl von in einem Kreislauf umlaufend geförderten Dosen getrennt und vereinzelt und dann in diesem vereinzelten Zustand anderen Bereichen der Anlage zugeführt werden. Das System enthält eine Reihe von Förderern, die die Behälter, vorteilhafterweise in aufrechtstehender Stellung, stützen und die derart angeordnet sind, daß sie eine im Kreislauf fördernde oder geschlossene Bewegungsbahn für eine Vielzahl von Dosen bilden. Diesen Förderern ist eine bewegliche, endlose und vorzugsweise mit Taschen versehene Vakuumbandeinrichtung zugeordnet, die .in ausgewählter Weise quer zur Bewegungsbahn der Dosen angeordnet ist. Diese Bandeinrichtung dient dazu, aus der Masse von umlaufend geförderten Dosen einzelne Dosen selektiv und im wesentlichen kontinuierlich herauszuholen und zu vereinzeln, ohne .ihre aufrechte Stellung zu stören oder die kreisende Förderbewegung der übrigen Dosen in der Masse zu beeinträchtigen. Die Bandeinrichtung fördert dann die vereinzelten Dosen in der Form einer einzigen Reihe von der geschlossenen Bewegungsbahn der kreisend geförderten Dosen fort gegen eine Abladestation, die vorzugsweise in einiger Entfernung von den kreisend geförderten Dosen angeordnet ist, so daß Ansammlungen und Verstopfungen an der Dosenabladesteile oder am Dosenausgang des Bandes verhindert werden. Die Dosen werden an der Dosenabladestation unter trichterartiger Einwirkung einzeln auf einen weiteren Förderer aufgelegt. Dieser letztere Förderer bringt schließlich die Dosen, ebenfalls in der Form einer einzigen Reihe, von der Abladestation zu einer weiteren Dosenhandhabungsstation bzw. -bearbeitungsstation, ohne die normale aufrechte Stellung der Dosen zu beeinträchtigen, in der sie eingangs von der Vakuumbandeinrichtung
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übernommen wurden.
Bei dem System gemäß der Erfindung ist der abschließende Abladeförderer sowohl in bezug auf die Umlaufförderer als auch in bezug auf den mit Taschen versehenen Vakuumbandforderer und umgekehrt derart ausgerichtet, daß er die Dosen in einer verbesserten und leistungsfähxgen Weise von den Taschen des Vakuumbandförderers fortfördert. Die Gesamtwirkung besteht darin, daß die Gefahr von Ansammlungen, Verstopfungen oder des Umkippens von Dosen im Bereich der Abladestation und des abschließenden Abgabeförderers aufs äußerste vermindert und im wesentlichen vermieden wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung gegenüber verschiedenen bekannten Vakuumförderern, wie sie beispielsweise in den US-PSen 2 639 025, 3 O36 58I, 3 158 251, 3 285 387, 3 433 375, 3 477 558, 3 592 334, 3 760 453, 3 835 985 und 3 850 O96 beschrieben sind. Das System gemäß der Erfindung stellt außerdem eine Verbesserung gegenüber den in den US-PSen 2 215 702, 3 6o4 551, 3 608 698 und 3 734 267 beschriebenen kombinierten Förderer und Abnahmesystemen sowie gegenüber dem mit Taschen versehenen endlosen Vakuumzahnbandförderer (timing conveyor belt) dar, der von der Firma Products Diversification, Inc., N. Hollywood, California, USA, unter dem Warenzeichen "CRADLE BELT" hergestellt und vertrieben wird.
Zusammenfassend kann ausgeführt werden, daß gemäß der Erfindung bei einem Werkstückhandhabungssystem für Dosen o.dgl. eine verbesserte Einrichtung zum selektiven Trennen einzelner Dosen von einer im wesentlichen kontinuierlich im Kreislauf umlaufend geförderten Masse oder Vielzahl von Dosen und zum anschließenden Überführen der so vereinzelten Dosen in der Form, einer einzigen Reihe von der umlaufend geförderten Masse von Dosen fort zu einer von der letzteren in einem Abstand befindlichen Abladestation in solcher Weise vorgesehen ist, daß eine Störung oder
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Beeinträchtigung der normalen Bewegung der umlaufend geförderten Masse von Dosen vermieden wird. Die Bewegung der vereinzelten Dosen in der Form einer einzigen Reihe wird dann fortgeführt, wobei die vereinzelten Dosen von der Abladestation einer weiteren Station einzeln zugeführt werden.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausf uhrungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine Gesamtdraufsicht auf das verbesserte Dosenhandhabungssystem gemäß der Erfindung und veranschaulicht die eigenartige Anordnung und Beziehung des mit Taschen versehenen Vakuum-Übernahmebandes und des abschließenden Abgabeförderers in bezug auf das geschlossene Fördersystem für die Masse der Dosen;
Fig. 2 ist eine Stirnansicht, gesehen in der durch die Pfeile 2-2 in Fig. 1 veranschaulichten Blickrichtung unter Fortlassung von Teilen;
Fig. 2A ist der durch den Kreis 2A in Fig. 1 begrenzte Ausschnitt aus dem gesamten Dosenhandhabungssystem gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung unter Fortlassung von Teilen;
Fig. 3 ist eine Ansicht des durch den Kreis 3 in Fig. 1 begrenzten Ausschnittes in größerem Maßstab unter Fortlassung von Teilen;
Fig. 3-Ä. ist eine Ansicht ähnlich Fig. 3 zur Verans chauli schung einer abgewandelten Ausführungsform der Vakuumförderbandeinrichtung; und
Fig. 4 ist ein Schnitt allgemein entlang der Linie k-k in Fig. 3 unter Hinzufügung von Teilen.
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Wie insbesondere Fig. 1 und 2 zeigen, weist das verbesserte Dosenhandhabungssystem im allgemeinen zwei zusammenwirkende endlose Kettenbandförderer 10 und 12 auf, von denen der erstere als Zuführförderer und der letztere als Rückführförderer dient. Diese Förderer, die aus einer Förderkette mit tischebener Oberseite und gelenkig miteinander verbundenen Gliedern bestehen, wie sie von der Firma Rexnard Company, Milwaukee, Wisconsin, USA, unter der Förderertypenbezeichnung "821 Series Chains" vertrieben werden, sind untereinander durch normale Überführungsplatten 14 und 16 an ihren Endabschnitten verbunden, so daß die Förderer und Platten eine geschlossene Schleife oder Kreislaufbahn für eine Vielzahl von Dosen 5 bilden, die eingangs von einem mit einem Motor 20 angetriebenen Beschickungsförderer 18 auf den Förderer 10 aufgelegt werden. Der Förderer 10 ist mittels des üblichen Antriebsmechanismus 22 angetrieben, und das andere Ende "des Förderers ist an einer Umlenkrollenanordnung Zk angeordnet und um diese geschlungen. Der Förderer 12 ist mittels eines Antriebsaggregates 26 am einen Ende angetrieben, und das andere Ende dieses Förderbandes 12 ist dann um die übliche Umlenkrolle 28 herumgeführt. Die Oberseite des Bandes 12 kann im Bereich der Platte 14 derart angeordnet sein, daß sie um ein geringfügiges Maß (einen Bruchteil eines Zolls) unterhalb der Oberseite der Platte 14 liegt, die sich auf gleicher Höhe mit der Oberseite des Bandes 10 befindet, wodurch der Fluß der -^osen 5 von dem Band 10 auf das Band 12 erleichtert wird. Umgekehrt kann die Oberseite des Bandes 12 im Bereich der Platte 16 um ein geringfügiges Maß (einen Bruchteil eines Zolls) oberhalb der Oberseite der Platte 16 liegen, die auf gleicher Höhe mit der Oberseite des Förderers 10 liegt, so daß der Übergang der Dosen vom Band 12 auf das Band 10 im Bereich der Platte 16 glatt verläuft. An den Förderern 10 und 12 sind Seitenbegrenzungsplatten 30 und 32 angeordnet, und zwischen den Enden der Förderer ist in geeigneter Weise eine Trenn- und Begrenzungsplattenanordnung 3k aus Streckmetall angeordnet. Die Plattenanordnung Jk bildet im Inneren eine Trenneinrichtung für
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die Förderer und trägt zur Begrenzung der Bewegungsbahn zwischen diesen bei. Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist die Trenneinrichtung 34 aus Streckmetall in der Draufsicht etwa trapezförmig, so daß sie die Bahn des Dosenstroms zwischen der Trenneinrichtung 34 und der Begrenzung 30 am Hinter- oder Ausgangsabschnitt des Zuführförderers 10 im Bereich A verengt und einschränkt. Durch diese Verengung des Dosenstromes werden die Dosen oder Behälter 5 gegeneinandergeführt und wird der Hauptstrom derselben gegen den Bereich der Dosenaufnahmestation A gerichtet, so daß die Dosen mit größerer Wahrscheinlichkeit mit dem Dosenreihenförderer 36 mit Vakuumband an dessen Vorder- oder Eingangsabschnitt zur Berührung gelangen als ihm ausweichen. Wie insbesondere in Fig. 3 und 4 angedeutet, ist das vorzugsweise mit Taschen versehene Band 36 vorteilhafterweise aus einem geformten flexiblen Polyäthylen oder einem sonstigen geeigneten Material hergestellt, das zur Bildung aufeinanderfolgender, in gleichen Abständen voneinander angeordneter, bogenförmig ausgesparter Vakuumtaschen 40 ausgeschnitten ist. Wenn erwünscht, können, die Vakuumtaschen 40 abgestufte oder weggeschnittene Abschnitte 41 aufweisen, die von seitlichen Schultern 42 zur Anlage und zur direkten Berührung der mittels des Vakuumbandes 36 zu erfassenden und zu handhabenden Teile begrenzt sind.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, verbinden Öffnungen 44 im Band 36 die Taschen 40 mit länglichen Öffnungen 45, die fast über die ganze Länge der Seitenwand 46 des Gehäuses 47 reichen können, das die mittels der normalen Rohrleitungen 52 mit einer Vakuumpumpanordnung 50 verbundene Vakuumkammer 48 enthält. Die innerhalb des Gesamtvakuumgehäuses 47 liegende Kammer 48 erstreckt sich im wesentlichen über die volle Länge des Fördertrums oder des Vakuumaufnahmeabschnittes des Vakuumbandes 36, Das Hinterende 47" des Gehäuses 47 endet anschließend an die Aufnahmestation A, während das Vorderende 47' des Gehäuses 47 an der Abladestation B endet. Die Öffnungen 56 des Vakuumbandes zwischen den Taschen 44 geben dem Band 36 die gewünschte Flexibilität und Biegsamkeit für das glatte umlaufen um die umlenkpunkte mit hohen Geschwindigkeiten für die Rückbewegung in den Be-
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reichen der Umlenkwalzen oder -rollen 58 lind 59, von denen mindestens/In üblicher Weise mittels des Antriebsmotors 59' zwangsläufig angetrieben ist.
An der Abladestation B, vorzugsweise fern oder in einem Abstand von der Kante 121 des Förderers 12 befindet sich ein Abnahme-Einreihenförderer (Übernahmeförderer zur Ordnung der aufgenommenen Werkstücke zu einer Reihe) 60, der von dem in der US-PS 3 666 082 veranschaulichten Typ sein kann, bei dem die Böden der Dosen 5 auf einem in Bewegung befindlichen Seil ruhend getragen sind. Der Förderer 60 enthält ein Seil 6O1 und eine Rolle 60" sowie die üblichen Seitenführungen usw.
vorteilhafterweise An der Abladestation B befindet sich/eine Durchfall-Lücke oder ein offener Zwischenraum 61. Das obere Trum des Förderers 60 befindet sich geringfügig unterhalb der Höhe der Oberseite des Bandes 12 im Bereich der Platte 14, wodurch die Bewegung der Dosen auf dem Förderer 60 erleichtert wird. Während also der Vakuumbandförderer 36 den Zwischenraum 61 in wirksamer Weise überbrückt und überwindet,und die Dosen 5 vom Förderer 12 auf den Förderer 60 über den Zwischenraum hinüberführt, werden etwaige umgekippte Dosen 5 in vorteilhafter Weise unter der Wirkung des Förderbandes 36 von dem Förderer 12 fortgedrängt oder fort geschob en, so daß sie von dem Förderer 12 in einen Sammelkasten 62 fallen können, ohne den normalen Fluß der Dosen von dem Förderer 1o oder auf diesen sowie auf den Förderer 12, entlang desselben und von diesem fort zu stören und ohne eine unerwünschte Ansammlung von Dosen oder Verstopfung im Bereich der Abladestation B zu verursachen. Kurz ausgedrückt, die umlaufende Bewegung der Dosen von den Förderern 10 und 12 bzw. auf diese kann unter der Einwirkung der Abnahmeförderer 36 und 60 harmonisch fortgeführt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Vakuumbandförderer 36 quer und unter ausgewählten Winkeln zu verschiedenen Teilen der Bewegungsbahn der Förderer 10 und 12
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angeordnet sein, so daß sie die Dosen von diesen Förderern ohne Störung der Tätigkeit der letzteren entfernen. Wie also in Fig. 1 gezeigt, kann das Vakuumband 36 pflugartig angeordnet sein und in bezug auf den ZufÖrderer 10 unter einem spitzen ¥inkel z.B. unter 45 , und in bezug auf den Abschnitt des Rückförderers 12, der die Dosen von dem Band 36 fort und zum Förderer zurückführt, unter einem stumpfen Winkel, z.b. unter 135 » liegen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung können eine Gaslekeinheit 65 aufweisen, wie sie in Fig. k angedeutet ist. Diese könnte, wenn erwünscht, dazu verwendet werden, das Abnehmen der Dosen vom Band 36 zu unterstützen, indem, sie in der Gegend der Abladestation B ein gasförmiges Medium, z.B. Luft unter geeignetem Druck in die offenen Oberseiten der aufrechtstehenden Dosen und durch diese abwärts gegen deren Böden blasen. Diese Tätigleit trägt dazu bei, daß die anfangs nicht von dem Band 36 aufgesammelten bzw. vereinzelten Dosen 5 zur bleibenden vollen Bodenanlage an dem Förderer 12 gedrückt werden und sich weiterhin in der geschlossen-schleifenförmigen Bewegungsbahn weiterbewegen, bis sie schließlich zum vorderen Ende der Vakuumseite des Förderbandes 36 zurückkehren. Geschwindigkeit, Druck und Volumen der Luft aus der Gaslenkeinheit 65 sind sorgfältig derart gesteuert, daß sie in wirksamer Weise die Dosen an dem Förderband 12 festhalten und deren Umkippen verhindern. Die Gaslenkeinheit 65 (Fig. h) kann eine Platte aufweisen, die einen Teil eines Gehäuses 67 bildet, das über der Oberseite des Förderers 12 aufgehängt ist. Die Platte 66 ist mit einer Reihe von in geeigneter Weise angeordneten Löchern 68 versehen, die unter einem Winkel, z.B. unter 30 , von dem Förderband 36 fort und gegen den Förderer 12 hin geneigt gebohrt sind, so daß sie die Dosen gegen den Förderer 12 hin lenken. Das Gehäuse 67 ist über ein Anschlußstück 69 und eine Rohrleitung 70 mit einer geeigneten Luftquelle verbunden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann zu dieser Luftquelle die Druckseite der Vakuumpumpanordnung 50 gehören,
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wodurch in vorteilhafter Weise ein geschlossener Luftkreislauf gebildet werden und die Einbaukosten der gesamten Anlage vermindert werden können.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der hintere Teil des Zuführförderers 10 angrenzend an den Bereich A mit einer weiteren Luftlenkeinrichtung 72, in der Konstruktion ähnlich der gemäß Fig. k und der obigen Beschreibung ausgestattet sein. In diesem Fall werden jedoch die Luftdurchläs— se 68 insofern in etwas anderer Weise arbeiten, als sie nicht, wie bei dem vorher beschriebenen Luftlenksystem gemäß Fig. h von dem Vakuumband 36 fort, sondern vielmehr umgekehrt gegen das Vakuumband 36 hin gerichtet wären. Mit anderen Worten, bei Annäherung der Dosen 5 auf dem Förderer 10 an den Förderer 36 bei der Bewegung des letzteren nach rechts (Fig. 1) wirkt dann die Luft oder das Gas aus der Gaslenkvorrichtung 72 als Mittel zum Einschieben oder Eintreiben der Dosen 5 in die Taschen kO des Bandes 36·
Anstatt eines mit Taschen versehenen Bandes 36 kann, wie aus Fig.3A ersichtlich, ein ebenes Band 36', jedoch immer noch mit Luftdüsen oder -Öffnungen hk1 und Bohrungen 56' , verwendet werden. Wenn erwünscht, können, wie in Fig. k angedeutet, die Oberseiten der Förderer 10 und 12 sowie der Lenkkörper 3^ mit einer Abdekkung 7** aus klarem Kunststoff bedeckt sein, und die Löcher oder länglichen Schlitze 75 für die Aufnahme der Luftlenkvorrichtungen 67 und 72 können dann in der Abdeckung Th vorgesehen sein. Dieses Verschließen-der Einrichtungen mittels: 'einer Abdeckung Th trägt dazu bei, ein Umkippen der Dosen zu verhindern, und bewirkt außerdem eine Schall- und Lärmdämpfung.
Die erwähnte Anordnung von Stufen zwischen gewissen Teilen der Förderer 10, 12 und 60 erleichtert die Bewegung der Dosen von einem Förderer auf den nächsten. Natürlich können auch, wenn der Zustrom von Dosen vom Förderer 18 zum Förderer 10 aus
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irgendeinem Grund zu hoch ist, geeignete elektronische Fühl— einrichtungen verwendet werden, um den Antrieb des Förderers 18 stillzusetzen, bis der Überschuß an Dosen auf dem Förderer 18 von den Förderern 10 und 12 usw. aufgebraucht ist. Geeignete Beispiele solcher Fühleinrichtungen sind die von der Firma Peco Manufacturing Company, Milpitas, California, USA, unter der Bezeichnung "Peco Proximity Sensors and Amplifiers" hergestellten und vertriebenen Vorrichtungen.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, sind in dem vorliegenden System in der Eingangsseite der Rohrleitungen der Pumpanordnung 50 zur dauernden Aufrechterhaltung eines einwandfreien Luftdurchsatzes durch die Pumpe geeignete Gas-bzw. LuftUmgehungsleitungen eingebaut.
Obwohl nur eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung beschrieben und dargestellt wurde, erkennt der Fachmann die Möglichkeit mannigfaltiger Abänderungen und Abwandlungen ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken,
S09I42/0IS
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Claims (21)

Case 6292 As/F Patentansprüche
1. ¥erkstückhandhabungssystem für angefüllte Dosen o.dgl., bei dem die Dosen für die weitere Handhabung mit hoher Geschwindigkeit als Einzeldosen zunächst aus einer Masse von in Bewegung befindlichen Dosen getrennt und vereinzelt werden, gekennzeichnet durch eine Dosenfördereinrichtung, die derart angeordnet ist, daß sie für eine Anzahl von Dosen eine in einem Kreislauf umlaufende geschlossene Bewegungsbahn bildet, eine bewegliche endlose Vakuumbandeinrichtung, von der zum auswählenden, im wesentlichen kontinuierlichen Vereinzeln der Einzeldosen aus der Masse von in Bewegung befindlichen Dosen auf der Fördereinrichtung ohne Beeinträchtigung des normalen Flusses der Masse von in Bewegung befindlichen Dosen ein Teil zu einem gegebenen Abschnitt der Bewegungsbahn der Fördereinrichtung unter einem ausgewählten Winkel angeordnet ist und die die vereinzelten Dosen anschließend in einer einzigen Reihe zu einer Dosenabladestation überführt, die sich in einem Abstand von der Fördereinrich tung befindet, eine Einrichtung zum Anlegen eines Vakuums an die aufeinanderfolgenden Dosenberührungsteile der Bandeinrichtung und zum Aufrechterhalten des Vakuums an diesen mindestens bis sie den Bereich der Abladestation erreichen, und eine weitere Einrichtung zum Übernehmen der Dosen von der Vakuumbandeinrichtung an der Abladestation und zur Fortführung der Bewegung der Dosen in einer einzigen Reihe bei ihrer Fortbewegung von der Abladestation.
2. Werkstückhandhabungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit der Fördereinrichtung verbundene Lenkeinrichtung zum Zusammenlenken der im FIuS befindlichen Dosen auf der Fördereinrichtung zu dem genannten Abschnitt der
endlosen Vakuumbandeinrichtung.
3. Werkstückhandhabungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Vakuumbandeinrichtung unter vorherbestimmten und unterschiedlichen Winkeln gegen die einzelnen Dosenzuführ- und -rückführabschnitte der Fördereinrichtung quer zu diesen angeordnet ist.
h, Werkstückhandhabungssystem nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Vakuumbandeinrichtung unter einem spitzen Winkel zur normalen Bewegungsbahn des zuführenden Abschnittes der Fördereinrichtung angeordnet ist, der Dosen gegen die Vakuumbandeinrichtung hinführt.
5. Werkstückhandhabungssystem nach Anspruch 3 oder ht dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumbandeinrichtung unter einem stumpfen Winkel zu der normalen Bewegungsbahn des rückführenden Abschnittes der Fördereinrichtung angeordnet ist, der Dosen von der Vakuumbandeinrichtung fortführt.
6. Werkstückhandhabungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis
5, gekennzeichnet durch eine Lenkeinrichtung zum Ablenken der Dosen in der Masse ~von in Bewegung befindlichen Dosen von der Vakuumbandeinrichtung im Bereich der Abladestation.
7. Werkstückhandhabungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis
6, gekennzeichnet durch eine Gaslenkeinrichtung, die oberhalb desjenigen Teiles des Zuführabschnittes der Fördereinrichtung angeordnet ist, der sich dem vorderen Teil des Vakuumaufnahmeabschnittes der Bandeinrichtung benachbart befindet, der zur einleitenden Berührung mit den Dosen gelangt, so daß die Dosen gegen den vorderen Teil des Vakuumaufnahmeabschnittes der Bandeinrichtung gelenkt werden.
8. Werkstückhandhabungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7»
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gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum einleitenden Beschicken der Fördereinrichtung mit Dosen.
9. Werkstückhandhabungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet» daß die weitere Einrichtung zum Übernehmen der Dosen von der Vakuumbandeinrichtung einen Seilförderer aufweist, der die ^osen gleichzeitig befördert und stützt.
10. Werkstückhandhabungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis
9, gekennzeichnet durch eine Abdeckeinrichtung für die Fördereinrichtung.
11. Werkstückhandhabungssystem für ungefüllte Dosen o.dgl., bei dem die Dosen für die weitere Handhabung als Einzeldosen zunächst aus einer in einem Kreislauf umlaufend geförderten Masse von in Bewegung befindlichen Dosen getrennt und vereinzelt werden, gekennzeichnet durch eine Dosentrag- und -fördereinrichtung, die derart'angeordnet ist, daß sie für eine Anzahl von aufrechtstehenden Dosen eine im Kreislauf umlaufende geschlossene Bewegungsbahn bildet, eine bewegliche endlose, mit Taschen versehene Vakuumbandein— richtung, die zum auswählenden, im wesentlichen kontinuierlichen Vereinzeln und Aufsammeln der einzelnen Dosen aus der Masse von in Bewegung befindlichen Dosen auf der Fördereinrichtung ohne Beeinträchtigung des .normalen Flusses der Masse von in Bewegung befindlichen . Dosen zu gegebenen Abschnitten der Bewegungsbahn der Fördereinrichtung unter ausgewählten Winkeln angeordnet ist und die anschließend die vereinzelten Dosen in einer einzigen Reihe in aufrechtstehendem Zustand zu einer Dosenabladestation überführt, die sich in einem Abstand von der Fördereinrichtung befindet, eine Einrichtung zum Anlegen eines Vakuums an die einzelnen, die Dosen berührenden Taschenabschnitte der Bandeinrichtung und zum Aufrechterhalten des Vakuums an diesen, mindestens bis sie den Bereich der Dosenablade-
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station erreichen, und eine weitere Einrichtung zum Übernehmen der Dosen von der mit Taschen versehenen Vakuumbandeinrichtung an der Dosenabladestation und zur Fortführung der Bewegung der Dosen in einer einzigen Reihe bei ihrer Fortbewegung von der Abladestation.
12. Werkstückhandhabungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Taschen versehene Förderbandeinrichtung abgestufte Abschnitte aufweist.
13· Werkstückhandhabungssystem nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine der Fördereinrichtung zugeordnete Lenkeinrichtung zum Zusammenführen der in Fließbewegung auf der Fördereinrichtung befindlichen Dosen gegen einen ausgewählten Abschnitt der endlosen Vakuumbandeinrichtung, der sich fern .von der Abladestation und im Bereich einer Dosenaufnahmestation befindet.
14. Werkstückhandhabungssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Vakuumbandeinrichtung unter vorherbestimmten und unterschiedlichen Winkeln zum Zu- und Rückführabschnitt bzw, zu den verschiedenen Zu- und Rückführabschnitten der Fördereinrichtung, quer zu diesen, angeordnet ist.
15· Werkstückhandhabungssystem nach einem der Ansprüche 11 bis "\kt dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Vakuumbandeinrichtung unter einem spitzen Winkel zur normalen Bewegungsbahn des Zuführabschnittes der Fördereinrichtung angeordnet ist, die die Dosen gegen die endlose Vakuumbandeinrichtung führt.
16. Werkstückhandhabungssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Vakuumbandeinrichtung unter einem stumpfen Winkel zu der normalen Bewegungsbahn des Rückführabschnittes der Fördereinrichtung
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angeordnet ist, die die Dosen von der endlosen Vakuumbandeinrichtung fortführt.
17· Werkstückhandhabungssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 16, gekennzeichnet durch eine Gaslenkeinrichtung, die oberhalb desjenigen Teiles des Zuführabschnittes der Fördereinrichtung angeordnet ist, der dem vorderen Ende des Vakuumaufnahmeabschnittes der Bandeinrichtung benachbart ist, der zur einleitenden Berührung mit den Dosen gelangt, so daß die Dosen gegen das vordere Ende des Vakuumaufnahmeabschnittes der Bandeinrichtung gelenkt werden.
18. Werkstückhandhabungssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 17* gekennzeichnet durch eine Abdeckeinrichtung für die Fördereinrichtung.
19· Werkstückhandhabungssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 18, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum einleitenden Beschicken der Fördereinrichtung mit Dosen in aufrechter Stellung.
20. Werkstückhandhabungssystem nach einem der Ansprüche 17 bis 19» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verbinden des Eingangsendes der Gaslenkeinrichtung mit der Druckseite der Einrichtung zum Erzeugen des Vakuums an der Vakuumbandeinrichtung.
21. Werkstückhandhabungssystem für ungefüllte Dosen o.dgl., bei dem die Dosen für die weitere Handhabung als Einzeldosen zuerst aus einer in einem Kreislauf umlaufend geförderten Masse von in Bewegung befindlichen Dosen getrennt und vereinzelt werden, gekennzeichnet durch eine Dosentrag- und —fördereinrichtung, die derart angeordnet ist, daß sie für eine Anzahl von aufrechtstehenden Dosen eine im Kreis umlaufende geschlossene Bewegungsbahn bildet, eine bewegliche,
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endlose, mit Taschen versehene Vakuumbandeinrichtung, die sich zum auswählenden, im wesentlichen kontinuierlichen Vereinzeln und Aufsammeln einzelner Dosen aus der Masse von in Bewegung befindlichen aufrechtstehenden Dosen auf der Fördereinrichtung ohne Beeinträchtigung des normalen Flusses der Masse von in Bewegung befindlichen Dosen zu gegebenen Abschnitten der Bewegungsbahn der Fördereinrichtung unter ausgewählten Winkeln erstreckt und angeordnet ist und die anschließend die vereinzelten Dosen in einer einzigen Reihe in aufrechtstehendem Zustand zu einer Dosenabladestation überführt, die sich in einem Abstand von der Fördereinrichtung befindet, eine Einrichtung zum Anlegen eines Vakuums an die mit Taschen versehenen Dosenberührungsteile der Bandeinrichtung und zum Aufrechterhalten des Vakuums an diesen mindestens bis sie den Bereich der Abladestation erreichen, und eine Seilfördereinrichtung zum Übernehmen und Stützen der Dosen von der mit Taschen versehenen Vakuumbandeinrichtung an der Abladestation und zur Fortführung der Bewegung der Dosen in weiterhin abgestütztem Zustand und aufrechter Stellung in einer einzigen Reihe bei ihrer Fortbewegung von der Abladestation.
22« Verkstückhandhabungssystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten gewisser Abschnitte der Fördereinrichtung zur Erleichterung der im Kreis umlaufenden Förderbewegung der Dosen in bezug aufeinander in verschiedenen Höhen liegend angeordnet sind.
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