DE2910979C2 - Kupplungsanordnung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsanordnung zum Einbau zwischen eine Antriebsscheibe und ein Getriebe, umfassend ein an einer Antriebsscheibe zu befestigendes Kupplungsgehäuse, mindestens eine Kupplungsscheibe innerhalb dieses Kupplungsgehäuses, welche mit einer zum Getriebe führenden Abtriebswelle verbindbar ist, mindestens einer Anpreßplatte innerhalb des Kupplungsgehäuses, mindestens eine Federanordnung zum Andrücken der Anpreßplatte gegen die Kupplungsscheibe und zum Andrücken der Kupplungsscheibe gegen eine an Kupplungsgehäuse oder Antriebsscheibe drehfest angeordnete Mitnahmefläche sowie am Kupplungsgehäuse schwenkbar gelagerte Ausrückhebel, welche Angriffsteile zum Angriff eines Ausrückers tragen, wobei die Angriffsteile aus Porzellan, Keramik oder Sintermaterial hergestellt und gegenüber den Ausrückhebeln schwenkbar angeordnet sind.
- Eine Kupplungsanordnung der obengenannten Bauart ist beispielsweise aus der DE-OS 26 43 863 bekannt. Diese zeigt Ausrückhebel, welche aus zwei gleichen Blechteilen hergestellt sind, wobei jeweils zwei gleiche Blechteile mit Bolzen untereinander verbunden und auf Abstand gehalten sind. Bei einer dieser Ausführungen ist der radial innenliegende Bolzen als Lagerstelle einer Rolle ausgebildet, welche beispielsweise aus keramischem Werkstoff bestehen kann. Die Herstellung solcher Rollen mit einer paßgenauen Bohrung ist ziemlich aufwendig. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel dieses Standes der Technik sind die beiden Hebel mit fest angenieteten Angriffsteilen versehen, wobei eine solche Konstruktion - wenn die Angriffsteile aus keramischem Material bestehen - große Probleme bei der Vernietung aufwirft. Eine feste Vernietung von Keramikteilen in einer Großserienherstellung ist schlecht realisierbar, da infolge der nicht auszuschaltenden Toleranzen einerseits in den Abmessungen der Einzelteile und andererseits auch bezüglich der Vernietungskraft eine Beschädigung der Keramikteile nicht in allen Fällen zu vermeiden ist.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine möglichst kostengünstige und praktikable Herstellung derjenigen Einzelteile zu finden, welche mit den Angriffsteilen zusammenwirken.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. - Durch die unmittelbar an den Ausrückhebeln angeformten, konkaven Anlageflächen und durch die schwenkbewegliche Anordnung von Angriffsteilen mit entsprechenden konvexen Anlageflächen ist es möglich, mit recht einfachen Mitteln eine saubere und tragfähige Anlage zwischen den Keramik- oder Sinterteilen und den Ausrückhebeln einerseits sowie andererseits gegenüber dem entsprechenden Ausrücklager herzustellen. An den Ausrückhebeln können die konkaven Anlageflächen gleich beim Tiefziehvorgang in das Blech eingebracht werden, wobei das Grundmaterial für die Ausrückhebel sehr preiswert ist. An den Angriffsteilen ist es überhaupt kein Problem, konvexe Anlageflächen paßgenau herzustellen. Durch diese korrespondierenden konkaven bzw. konvexen Anlageflächen ist es möglich, die Flächenpressung niedrig zu halten und gleichmäßig über die Oberfläche zu verteilen, so daß vor allem die Keramikbauteile vor örtlichen Überbeanspruchungen geschützt sind.
- Eine schwenkbewegliche Ausbildung konvexer und konkaver Angriffsteile in einem Ausrücksystem einer Kupplung ist durch die US-PS 32 11 265 bekannt. Bei diesem Stand der Technik sind jedoch die Angriffsteile fest an den Ausrückhebeln angeordnet, so daß sie während des Ausrückvorganges eine erhebliche Radialbewegung um den Schwenkmittelpunkt der Ausrückhebel durchführen. Die konvexe Lagerstelle im Ausrücksystem ist deshalb aus einzelnen, radial verschieblich angeordneten Teilen hergestellt. Ein solche Konstruktion ist sowohl bezüglich des Herstellungsaufwandes als auch hinsichtlich des Montageaufwandes sehr ungünstig.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. - So ist beispielsweise gemäß Anspruch 2 die konkave Anlagefläche in den Ausrückhebeln zylindrisch ausgeführt und die Achse verläuft quer zur Drehachse der Kupplung. Dies schafft die Möglichkeit, durch Zulassung einer geringfügigen Relativbewegung der Einwirkungsteile gegenüber den Ausrückhebeln Fluchtungs- und/oder Winkelfehler zwischen Kupplungs- und Ausrückerachse auszugleichen, wodurch radiale Relativbewegungen zwischen den zusammenwirkenden Teilen der Ausrückhebel und des Ausrückers hinsichtlich Verschleißerscheinungen weitgehend unschädlich gemacht werden können.
- Nach einem weiteren Anspruch ist es vorteilhaft, das Angriffsteil in Umfangsrichtung der Kupplung so lang auszuführen wie die konkave Anlagefläche am Ausrückhebel. Dadurch wird die Flächenpressung auf ein Minimum reduziert.
- In den Ansprüchen 4 bis 6 ist eine besonders vorteilhafte Befestigung der Angriffsteile am Ausrückhebel festgelegt. Diese erfolgt jeweils durch eine Blattfeder, die am Ausrückhebel befestigt ist und unter Vorspannung das Angriffsteil mit seiner konvexen Anlagefläche an der konkaven Anlagefläche in Kontakt hält. Zur seitlichen Fixierung weist das Angriffsteil einen in Richtung auf das Ausrücklager offenen Schlitz auf, auf dessen Grund die Blattfeder aufliegt. Die Blattfeder verläuft dabei radial zur Kupplungsdrehachse und mittig zum Ausrückhebel und weist eine Breite entsprechend der Breite des Schlitzes im Angriffsteil auf. Durch diese Befestigungsart ist eine einfache Herstellungsmöglichkeit der Angriffsteile gegeben, die Auflagefläche gegenüber den Ausrückhebeln ist nicht unterbrochen und die Montagemöglichkeit durch die elastische Feder sehr vereinfacht.
- Die Erfindung wird anschließend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt im einzelnen:
- Fig. 1 die Teilansicht einer Kupplungsanordnung;
- Fig. 2 und 3 Teilschnitte II-II bzw. III-III gem. Fig. 1.
- Fig. 1 zeigt die Teilansicht einer Doppel- bzw. Zweischeibenkupplung. Am Gehäusedeckel 18 sind zwei verschiedene Arten von Ausrückhebeln 46 bzw. 48 am Umfang verteilt angeordnet. Die Ausrückhebel 46 sind dabei über Zugbolzen 62 mit der ersten Anpreßplatte 36 und die Ausrückhebel 48 über Druckbolzen 64 mit der zweiten Anpreßplatte 38 verbunden. Beide Anpreßplatten 36 und 38 sind durch eine zwischen ihnen angeordnete Federung 40 in Form einer Tellerfeder voneinander wegweisend federbeaufschlagt, so daß die beiden Kupplungsscheiben 20 und 22 am Gehäusedeckel 18 bzw. am nicht dargestellten Schwungrad mit Reibeingriff eingespannt werden. Ist die dargestellte Kupplungsanordnung eine Doppelkupplung, so werden die beiden unterschiedlichen Ausrückhebel 46 bzw. 48 jeweils von einem separaten Ausrücksystem betätigt und die beiden Kupplungsscheiben 20 bzw. 22 sind jeweils mit einem separaten Abtriebselement drehverbunden. Ist die dargestellte Kupplungsanordnung jedoch eine Zweischeibenkupplung, dann werden beide Ausrückhebelsysteme 46 bzw. 48 von einem gemeinsamen Ausrücksystem gleichzeitig betätigt und die beiden Kupplungsscheiben 20 bzw. 22 wirken gemeinsam auf ein Abtriebselement. Die Membranfeder 40 ist beispielsweise über Kerbstifte 162 in der ersten Anpreßplatte 36 verdrehfest angeordnet und die Reibbeläge 148 der Kupplungsscheiben 20 bzw. 22 können - wie in Fig. 3 dargestellt - in Fassungen 150 gehalten sein. Soweit eine allgemeine Betrachtung zum prinzipiellen Aufbau der dargestellten Kupplungsanordnung.
- Anschließend soll auf die Einzelheiten der beiden Ausrückhebelanordnungen näher eingegangen werden. - Fig. 2 als Schnitt II-II von Fig. 1 zeigt im Längsschnitt die Anordnung der Ausrückhebel 48 innerhalb der Kupplungsanordnung. In Verbindung mit der Ansicht gemäß Fig. 1 ist folgendes auszuführen: Die Ausrückhebel 48 sind an ihren radial äußeren Enden durch Ausrückhebellager 52 am Kupplungsgehäuse drehbar gelagert. Das Kupplungsgehäuse 14 besteht aus Gehäusemantel 16 und Gehäusedeckel 18. Die Ausrückhebel 48 sind als Blechtiefziehteile hergestellt - mit zwei seitlichen Schenkeln 88&min;. Diese Schenkel 88&min; sind zwischen zwei parallel verlaufenden Lagerrippen 100&min; des Gehäusedeckels 18 angeordneet, wobei zur Lagerung Lagerbolzen 94&min; verwendet werden, welche mit ihrem quadratischen Kopf 92&min; in entsprechenden quadratischen Ausnehmungen 90&min; der Schenkel 88&min; unverdrehbar angeordnet und deren zylindrische Abschnitte 96&min; in entsprechenden Bohrungen 98&min; in den Lagerrippen 100&min; drehbar gelagert sind. Im radial inneren Endbereich der Ausrückhebel 48 sind direkt in das Blechmaterial Anlagepfannen 68 eingeformt. Diese weisen jeweils eine in Richtung auf das Ausrücklager zu konkav ausgebildete Anlagefläche 74 auf, in welche jeweils ein Angriffs- bzw. Einwirkungsteil 54 aus Porzellan, Keramik oder Sintermaterial mit seiner entsprechend konvex ausgebildeten Anlagefläche 72 eingreift. Jedes Einwirkungsteil 54 weist auf der dem Ausrücklager zugewandten Seite eine weitere konvexe Einwirkungsfläche 82 auf. Bei Betätigung der Kupplungsanordnung ist somit jedes der Einwirkungsteile 54 in der Lage, durch geringfügige Relativbewegung mit seinen konvexen Anlageflächen 72 bzw. 82 gegenüber dem Ausrücklager einerseits und den konkaven Anlageflächen 74 der Ausrückhebel 48 andererseits Fluchtungs- und/oder Winkelfehler zwischen Kupplungs- und Ausrückerachse auszugleichen. Die Bewegung der Einwirkungsteile 54 erfolgt dabei um eine Achse quer zur Drehachse der Kupplung. Weiter ist aus der Konstruktion ersichtlich, daß die Einwirkungsteile 54 zylindrisch ausgeführt und jeweils durch eine Blattfeder 76 am Ausrückhebel gehalten sind. Die Blattfedern 76 verlaufen in radialer Richtung und sind radial außerhalb der Einwirkungsteile 54 über einen Niet 78 mit dem Ausrückhebel 48 fest verbunden. Die Blattfedern 76 erstrecken sich radial nach innen und greifen dann in einen Schlitz 80 im Einwirkungsteil 54 ein, der eine Breite entsprechend derjenigen der Blattfeder aufweist und in Richtung auf das Ausrücklager zu offen ausgeführt ist. Die Ausrückhebel 48 weisen zwischen den Einwirkungsteilen 54 und der Lagerung 52 in einem Bereich radial außerhalb der Kupplungsscheibe 22 einen Druckbolzen 64 auf, der beim Ausrückvorgang auf die zweite Anpreßplatte 38 einwirkt. Der Druckbolzen ist dabei in die Gewindebohrung 128 eines Halsstückes 130 einstellbar eingesetzt und mit einer Quetschmutter 134 gesichert. Zwischen die Quetschmutter 134 und den Ausrückhebel 48 ist sowohl ein Federbügel 140 als auch ein Sicherungselement 102&min; eingeklemmt. Das Sicherungselement 102&min; dient der Sicherung der beiden Lagerbolzen 94&min; der Lagerung 52 gegen Herausfallen. Der Federbügel 140 liegt mit seinem ausrückhebelfernen Ende an einer Umfangsfläche 142 der zweiten Anpreßplatte 38 unter Vorspannung an und bewirkt somit eine dauernde Anlage des Druckbolzenkopfes 131 am Nocken 132 der zweiten Anpreßplatte 38. Der Ausrückhebel 48 ist damit in einer Ruhelage gehalten. Dem Druckbolzenkopf 131 steht eine Tasche 144 am Gehäusedeckel 18 gegenüber. Diese Tasche 144 bildet einen Sicherheitsanschlag bei gewaltsamer Verschwenkung des Ausrückhebels 48 entgegen dem Uhrzeigersinn beispielsweise in dem Fall, wenn die Kupplung unfachgemäß an den Ausrückhebeln angehoben wird. Zur Sicherung der Quetschmutter 134 weist der Druckbolzen 64 eine Abflachung 138 auf, in deren Bereich der Quetschhals 136 nach radial innen verformt wird. Dadurch ist die gesamte Verschraubung gesichert. Bei der Betätigung der Ausrückhebel 48 durch das Ausrücklager und durch die Verschwenkung der Einwirkungsteile 54 nach links schwenken die Ausrückhebel 48 um die Lagerung 52 entgegen dem Uhrzeigersinn und betätigen über die Druckbolzen 64 die zweite Anpreßplatte 38. Diese bewegt sich gegen die Kraft der Tellerfeder 40 nach links und lüftet so die Reibbeläge 148 der Kupplungsscheibe 22. Bei umgekehrtem Bewegungsablauf wird die Kupplungsscheibe 22 wieder eingerückt.
- Die Fig. 3 zeigt den Schnitt III-III gem. Fig. 1 durch einen der Ausrückhebel 46. Sofern gleiche Anordnung wie in Fig. 2 erfolgt, sind hier die Bezugsziffern gleich gewählt, und zwar unter Weglassens des Striches. Die Ausrückhebel 46 weisen eine Lagerung 50 auf, die von Aufbau und Wirkungsweise her gleich derjenigen der Ausrückhebel 48 von Fig. 2 ist. Eine detaillierte Wiederholung ist daher nicht notwendig. Die Ausrückhebel 46 sind allerdings als zweiarmige Hebel ausgeführt und radial außerhalb ihrer Lagerung 50 mit der ersten Anpreßplatte 36 wirkverbunden. Zu diesem Zwecke ist hier eine Wölbung 104 angeformt, welche nach rechts konvex und nach links konkav ausgebildet ist. Der Ausrückhebel 46 ist im Bereich dieser Wölbung 104 mit einer Durchbrechung 106 versehen, welche von einem Zugbolzen 62 durchsetzt wird. Der Zugbolzen 62 durchsetzt auch die erste Anpreßplatte 36 und weist an seinem linken Ende einen Zugbolzenkopf 108 auf, der an der Anpreßplatte 36 aufliegt. Das rechte Ende des Zugbolzens 62 ist mit einem Gewinde 110 versehen, auf welches eine Quetschmutter 112 aufgeschraubt ist. Die Quetschmutter 112 liegt unter Vermittlung des als Blech ausgebildeten Sicherungselementes 102 an der konvexen Seite der Wölbung 104 an. Die Quetschmutter 112 ist mit einem Quetschkragen 114 versehen, welcher sich nach Einstellen der Quetschmutter 112 gegen eine Planfläche 116 des Zugbolzens 62anquetschen läßt, so daß die Quetschmutter 112 gesichert ist. Zwischen der konkaven Seite der Wölbung 104 und der ersten Anpreßplatte 36 befindet sich eine elastische Andrückvorrichtung 118, welche sich aus einer Schraubendruckfeder 120 und einer Druckhülse 122 zusammensetzt. Die Druckhülse 122 ist an ihrem rechten Ende derart zugespitzt, daß sie mit ihren Spitzen in die konkave Fläche der Wölbung 104 eingreift. Durch die Andrückvorrichtung wird das radial äußere Ende des Ausrückhebels 46 ständig in Eingriff mit der Quetschmutter 112 gehalten, so daß die Lage des Ausrückhebels 46 eindeutig festgelegt ist und auch nicht verloren geht, wenn die Kupplung rotiert und Fliehkräfte am Ausrückhebel angreifen oder wenn im ausgebauten Zustand die Kupplung in unzulässiger Weise an den Ausrückhebeln transportiert werden sollte.
- Die Befestigung der Einwirkungsteile 54 ist an den Ausrückhebeln 46 mit derjenigen der Ausrückhebel 48 identisch - wie bereits in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben.
Claims (6)
1. Kupplungsanordnung zum Einbau zwischen eine Antriebsscheibe und ein Getriebe, umfassend ein an einer Antriebsscheibe zu befestigendes Kupplungsgehäuse, mindestens eine Kupplungsscheibe innerhalb dieses Kupplungsgehäuses, welche mit einer zum Getriebe führenden Abtriebswelle verbindbar ist, mindestens eine Anpreßplatte innerhalb des Kupplungsgehäuses, mindestens eine Federanordnung zum Andrücken der Anpreßplatte gegen die Kupplungsscheibe und zum Andrücken der Kupplungsscheibe gegen eine am Kupplungsgehäuse oder der Antriebsscheibe drehfest angeordnete Mitnahmefläche, sowie am Kupplungsgehäuse schwenkbar gelagerte Ausrückhebel, welche Angriffsteile zum Angriff eines Ausrücklagers tragen, wobei die Angriffsteile aus Porzellan, Keramik oder Sintermaterial hergestellt und gegenüber den Ausrückhebeln schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausrückhebel (46, 48) auf der dem Ausrücklager (56) zugewandten Seite eine unmittelbar an seinem Körper angeformte, konkave Anlagefläche (74) aufweist, an welcher ein Angriffsteil (54) mit einer entsprechenden konvexen Anlagefläche (72) schwenkbeweglich anliegt.
2. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Anlagefläche (74) zylindrisch ausgeführt ist und ihre Achse quer zur Drehachse der Kupplung verläuft.
3. Kupplungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Angriffsteil (54) in Umfangsrichtung der Kupplung so lang ausgeführt ist wie die konkave Anlagefläche (74).
4. Kupplungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausrückhebel (46, 48) jeweils eine Blattfeder ( 76) befestigt ist, welche unter Vorspannung das Angriffsteil (54) mit seiner konvexen Anlagefläche (72) an der konkaven Anlagefläche (74) in Kontakt hält.
5. Kupplungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Angriffsteil (54) einen in Richtung auf das Ausrücklager offenen Schlitz (80) aufweist, auf dessen Grund die Blattfeder (76) aufliegt.
6. Kupplungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (76) radial zur Kupplungsachse und mittig zum Ausrückhebel (46, 48) verläuft, eine Breite entsprechend derjenigen des Schlitzes (80) im Angriffsteil (54) aufweist und der Schlitz (80) etwa mittig im Angriffsteil (54) angeordnet ist.
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