DE2910512A1 - Verfahren zur herstellung von koernigen pellets als glasrohmaterial - Google Patents
Verfahren zur herstellung von koernigen pellets als glasrohmaterialInfo
- Publication number
- DE2910512A1 DE2910512A1 DE19792910512 DE2910512A DE2910512A1 DE 2910512 A1 DE2910512 A1 DE 2910512A1 DE 19792910512 DE19792910512 DE 19792910512 DE 2910512 A DE2910512 A DE 2910512A DE 2910512 A1 DE2910512 A1 DE 2910512A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- raw material
- glass raw
- glass
- granular pellets
- pellets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B3/00—Charging the melting furnaces
- C03B3/02—Charging the melting furnaces combined with preheating, premelting or pretreating the glass-making ingredients, pellets or cullet
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B1/00—Preparing the batches
- C03B1/02—Compacting the glass batches, e.g. pelletising
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S264/00—Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
- Y10S264/51—Use of fluidized bed in molding
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Glass Melting And Manufacturing (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
MÖNCHEN
DR. E. WIEGAND DR. M. KOHlER
DIPL-ING. C. GEKNHAKDT
HAMBURG DIPMNG. ]. GlAESER
DIPL-ING. W. NIEAMNN OF COUNSR
WIEGAND NIIiMAKN KÖHLER GERNHARDT GLAESER
beim Ewopäudi« Pattntamt
TELEFON: 089-5554 76/7 TELEGRAMME: KARPATENT
TE LEXi 529068 KARP D
D-8000 MDNCHEN2 HERZOG-WILHEIM-STR. 16
16. März 1979
W. 43411/79 - Ko/G
Nippon Sheet Glass Co.,Ltd. Osaka (Japan)
Verfahren zur Herstellung von körnigen Pellets als Glasrohmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von körnigen Pellets als Glasrohmaterial durch Pelletisieren
eines pulverförmigen Glasrohmaterials.
Zum Zweck der Erniedrigung des Energieverbrauches zum Zeitpunkt der Glasherstellung wurden bereits verschiedene
Arten von Verfahren, bei denen nach dem Vorerhitzen eines Glasrohmaterials mit einem aus einem Glasschmelz-
909838/0922
ofen abgegebenen Abfallgas das Material in den Glasschmelzofen eingeführt wird, vorgeschlagen und zum
Zweck der Verbesserung der Schmelzeigenschaften eines Glasrohmaterialsim Glasschmelzofen wurde ebenfalls.ein
Verfahren, bei dem, bevor das Glasrohmaterial in den Glasschmelzofen eingeführt wird, das Rohmaterial bei
hohen Temperaturen zur Durchführung einer Verglasungsreaktion gesintert wird und ein Teil des im Glasrohmaterial enthaltenen Kieselsäuresandes in Silicate
überführt wird, vorgeschlagen.
Hiervon stellt das letzte Verfahren der Sinterung des Glasrohmaterials und Überführung eines Teils des
Kieselsäuresandes in Silicate nicht nur eine wirksame Ausnützung der Abfallwärme dar, sondern liefert auch ein
Glasrohmaterial mit verbesserter Schmelzeigenschaft, so
daß es sich als günstigeres Verfahren bezeichnen läßt.
Allgemein wird hierbei ein Verfahren angewandt, bei dem ein gewöhnliches pulverförmiges Glasrohmaterial zu
Pellets bei normaler Temperatur geformt wird^und dann werden diese Pellets getrocknet, vorerhitzt und gesintert.
Allgemein wird die Formung der Pellets nach einem Verfahren durchgeführt, bei dem flüssige Binder, wie
eine wäßrige Lösung von Ätznatron und Wasserglas,zu dem
Glasrohmaterial zugesetzt weaäei und das Material innerhalb
einer Drehtrommel, einer geneigten Pfanne, eines Extrudierpelletisierers,
eines Druckgerätes und dergleichen pelletisiert wird und die Trocknung der dabei erhaltenen
rohen Pellets mit einem Trockner vom Drehtrommeltyp, einem Trockner vom Wirbelschichtbettyp, einem Trockner vom
porösen Bandtyp und dergleichen durchgeführt wird, wozu auf die US-Patentschriften 3 969 100 und 4 031 175 und
die japanische Patentveröffentlichung 43 395/71 und dergleichen verwiesen wird.
909838/0922
Da jedoch ein flüssiger Binder wie Ätznatron und Wasserglas allgemein klebrig ist, haben die üblichen
Verfahren den Nachteil vom Gesichtspunkt des Betriebes, daß das Glasrohmaterial mit dem zugesetzten flüssigen
Binder nicht nur stark an der Formungsmaschine, dem Trockner und dergleichen anklebt, sondern auch an dem
Förderer - und an der Innenwand des Trichters zum Zeitpunkt des Transportes und der Lagerung und daß infolgedessen
die Unterhaltung und Arbeit der Ausrüstung gehemmt sind.
Hinsichtlich der ProduktquaIitat treten die Nachteile
auf, daß die Festigkeit der nach diesem Verfahren pelletisierten Rohpellets verhältnismäßig niedrig ist
und infolgedessen ein Bruch zum Zeitpunkt der Lagerung, in einem Trichter beim Transport derselben zu einem
Trockner und während der Trocknung derselben im Trockner auftritt.
Ferner treten im Hinblick auf die Ausrüstung Nachteile auf, da, weil bei diesem Verfahren die Pelletisier-
und Trocknungsarbeitjsgänge in getrennten Stufen ausge-^
führt werden, ein Pelletisierer getrennt unabhängig vom Trockner benötigt wird und infolgedessen die Anzahl der
Stufen groß wird und, weil im allgemeinen die Pelletisiergeschwindigkeit ziemlich langsam ist, die Ausrüstung
großräumig wird.
Infolgedessen besteht die Aufgabe der Erfindung in einem Verfahren zur Herstellung von körnigen Pellets als
Glasrohmaterial mit hoher mechanischer Festigkeit, welche als Glasrohmaterial zur Zuführung zu einem Glasschmelzofen
geeignet sind und worin ein pulverförmiges Glasrohmaterial mittels eines Binders fest verbunden ist.
909838/0922
2310512
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren im Gegensatz zu den üblichen Verfahren
zur wirksamen Herstellung von körnigen Pellets als Glasrohmaterial, welches mit einer verhältnismäßig einfachen
Vorrichtung, die trotzdem klein ist, durchgeführt werden kann, ohne daß das Glasrohmaterial an der
Ausrüstung anklebt. Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß diese Aufgaben und Vorteile nach einem erfindungsgemäßen
Verfahren erzielt werden können, das darin besteht, daß von unten nach oben ein Hochtemperaturgasstrom durch einen
mit einer Feststoff-Gas-Trenneinrichtung verbundenen praktisch senkrechten geraden Rohrdurchgang geführt wird,
in diesen Hochtemperaturgasstrom ein vorhergehend mit einem flüssigen Binder vermischtes Glasrohmaterial halbwegs
im oberen geraden Rohrdurchgang so zugeführt wird,
daß die Teilchen des Glasrohmaterials in dem Hochtemperaturgasstrom dispergiert werden und körnige die Glasrohmateria!teilchen
verbindende Pellets bilden und diese, während die erhaltenen körnigen Pellets mit dem Hochtemperaturgasstrom
getrocknet werden, in diese Feststoff-Gas-Trenneinrichtung gefördert werden. Gemäß der Erfindung
ergibt sich ein Verfahren, wobei ein von unten nach oben laufender Hochtemperaturgasstrom in einen praktisch senkrechten
geraden mit einer Feststoff-Gas-Trennvorrichtung verbundenen Rohrdurchgang geströmt wird, in dem Hochtemperaturgasstrom
das vorhergehend mit einem flüssigen Binder vermischte Glasrohmaterial dispergiert und getrocknet
wird und in verbundene körnige Pellets überführt wird und dann diese verbundenen körnigen Pellets aus der Feststoff-Gas-Trennvorrichtung
gewonnen werden.
909838/0922
Der praktisch senkrechte gerade Rohrdurchgang wird angewandt, um zu verhindern, daß das vorhergehend
mit dem flüssigen Binder vermischte Glasrohmaterial an der Wand des Rohres anklebt. Es ist günstig, ein einfaches
gerades Rohr ohne Vorsprünge wie Prallplatten an der Wand des geraden Rohrdurchganges anzuwenden.
Das gemäß der Erfindung einzusetzende Glasrohmaterial ist ein an sich bekanntes Rohmaterial. Beispielsweise
seien aufgeführt Kieselsäuresand, Kalkstein, Ätzkalk, Feldspat, Soda und andere Bestandteile zur Bildung
von KgO, MgO, ZnO, BaO und dergleichen, Bestandteile zur
Klärung, Färbung oder Oxidierung und dergleichen. Der
durchschnittliche Teilchendurchmesser dieses Glasrohmaterials ist nicht besonders begrenzt, wobei jedoch 50
bis 300 Mikron bevorzugt angewandt werden.
Der im Rahmen der Erfindung eingesetzte flüssige Binder ist eine wäßrige Lösung einer Substanz, welche
in einen Feststoff bei der Aussetzung innerhalb eines Hochtemperaturgasstromes überführt wird und welche das
Glas nicht nachteilig beeinflußt, selbst wenn sie in dem Glas enthalten ist und besteht bevorzugt aus einer wäßrigen
Lösung einer Substanz, welche die Eigenschaft zur Bindung des pulverförmigen Glasmaterials besitzt und
Kleb.igkeit aufweist und die als Bestandteil der Glasmasse geeignet ist.
Beispiele für derartige günstige flüssige Binder sind wäßrige Lösungen von Ätznatron, Wasserglas, Kaliumcarbonat,
Kalkmilch und dergleichen. Besonders bevorzugt wird eine wäßrige Lösung von Ätznatron verwendet.
Um die durch die latente Wärme des Wassers aufgenommene Wärmemenge so niedrig wie möglich zu machen, ist
909838/0922
es günstig, eine wäßrige Lösung eines derartigen flüssigen Binders in einer möglichst hohen Konzentration
bis zu dem Ausmaß anzuwenden, daß der Betrieb nicht schwierig wird. Falls beispielsweise ein wäßrige Lösung
von Ätznatron als flüssiger Binder verwendet wird, kann sie sogar in einer so hohen Konzentration wie etwa
48 bis 73 % verwendet werden. Eine wäßrige Lösung von Ätznatron in solch hoher Konzentration zeigt eine Neigung
zur Verfestigung, wird jedoch in einem derartigen Fall nach einer Verflüssigung durch Erhitzen eingesetzt.
Als Hochtemperaturgas, welches im Rahmen der Erfindung eingesetzt wird, wird bevorzugt auf hohe Temperaturen
erhitzte Luft verwendet, da kein positiver Grund für eine spezielle Anwendung anderer Gase besteht. In
diesem Fall kann mindestens ein Teil des aus dem Glasschmelzofen abgegebenen Abgases günstigerweise ausgenützt
werden, so daß in dieser Weise der Energieverbrauch eingespart werden kann.
Die Temperatur des Hochtemperaturgasstromes hängt von dem Anteil der Zumischung des flüssigen Binders, der Größe
der zu bildenden Teilchen, dem Ausmaß der Behandlung, der Länge des den Pelletisierer darstellenden geraden Hohrdurchganges
und dergleichen ab. Eine Temperatur, bei der die zu bildenden körnigen Pellets gerade zu dem Zeitpunkt
getrocknet sind, wenn sie den Durchgang durch den geraden Rohrdurchgang beenden und nach dem Durchgang
beim Aufpressen auf eine Kurve oder andere Flächen des Rohres nicht ankleben, stellt die untere Grenze dar und
die obere Grenze wird durch eine Temperatur angegeben, bei der die gebildeten körnigen Pellets nicht schmelzen;
d.h. es ist allgemein ausreichend, wenn die schließlich erreichte Temperatur der körnigen Pellets auf etwa 720°C
oder darunter eingestellt wird. Die geeignete Gastempera-
909838/0922
tür und die geeignete Gasgeschwindigkeit läßt sich leicht anhand von Versuchen ermitteln, falls die einzusetzende
Vorrichtung im Hinblick auf die vorstehend angegebenen verschiedenen Bedingungen feststeht.
Im einzelnen wird das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt, indem ein Glasrohmaterial mit einem vorhergehend
zugemischten flüssigen Binder aus einer Rohmaterialzufuhr
öffnung zugeführt wird, die auf dem praktisch senkrechten geraden Rohrdurchgang angebracht ist.
Dieses eingeführte Glasrohmaterial wird allmählich nach aufwärts innerhalb des von unten nach oben
innerhalb des geraden Rohres strömenden Hochtemperaturgasstroraes
gefördert und während dieser Zeit wird das Glasrohmaterial gerührt und innerhalb des Hochtemperaturgasstromes
dispergiert und getrocknet, wenn es im Zustand verbundener körniger Teilchen mit einer geeigneten
Größe ist, und zu festen körnigen Pellets überführt. Wenn zum Zeitpunkt der Einführung des Glasrohmaterials
mit dem vorhergehend einverleibten flüssigen. Binder dessen Dispersion in dem Hochtemperaturgasstrom
nicht zwangsläufig ausreichend erfolgt, wobei diese Gefahr auftritt, wenn der zugemischte Anteil des flüssigen
Binders groß ist, wird ein Dispergierer wie ein Desintegrator (cage mill) an der öffnung zur Zuführung des
Glasrohmaterialgemisches angebracht, so daß die Dispergiereigenschaften
desselben verbessert werden können. Die auf diese Weise gebildeten körnigen Pellets des
Glasrohmaterials werden dann in die Feststoff-Gas-Trennvorrichtung,
die mit dem geraden Rohrdurchgang verbunden ist, eingeführt, darin von dem Hochtemperatürgas
abgetrennt und gewonnen.
9 0 9838/0922
Die Größe der gebildeten körnigen Pellets wird hauptsächlich durch das Mischverhältnis von Glasrohmaterial
und flüssigem Binder und der Strömungsgeschwindigkeit des Hochtemperaturgasstromes bestimmt
und im allgemeinen nimmt, wenn der Gehalt des flüssigen Binders zunimmt und die Strömungsgeschwindigkeit des
Hochtemperaturgasstromes niedrig ist, der Teilchendurchmesser zu.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung werden allgemein
körnige Pellets mit einem durchschnittlichen Durchmesser von etwa 0,3 bis etwa 3 mm und insbesondere
etwa 0,5 bis etwa 1 mm bevorzugt hergestellt.
Da erfindungsgemäß die Pelletisierung und Trocknung des Glasrohmaterials innerhalb von sehr kurzer Zeit durchgeführt
werden kann, kann der Zeitraum,innerhalb dessen das Glasrohmaterial klebrig verbleibt, abgekürzt werden
und trotzdem tritt eine geringere Wahrscheinlichkeit zur Kontaktierung des Glasrohmaterials mit der Wand des Rohres
auf, da die Pelletisierung und Trocknung zusammen in dem Hochtemperaturgasstrom ausgeführt wird, so daß infolgedessen
das Glasrohmaterial höchstens sehr wenig an der Wand des Rohres anklebt.
Gemäß der Erfindung kann die Pelletisierung und Trocknung
und sogar die Vorerhitzung des Glasrohmaterials mit einer einfachen einzigen Vorrichtung erfolgen und infolgedessen wird die Anzahl der Stufen erniedrigt und die Ausrüstung
wird sehr kompakt; der von der Vorrichtung benötigte
Raum wird dadurch auch kleiner. Gemäß der Erfindung können fernerhin mit dieser einfachen Vorrichtung
und durch die einfachen Arbeitsgänge verbundene körnige Pellets von verhältnismäßig einheitlichem Größendurchmesser
hergestellt und erhalten werden in hohen Ausbeuten, wie nachfolgend im einzelnen belegt wird.
909838/0922
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig.l im einzelnen erläutert.
Fig.l stellt eine schematische Ansicht dar, welche ein Beispiel einer Arbeitsvorrichtung zur Ausführung der
Erfindung unter Ausnützung des Abgases vom Glasschmelzofen zeigt. Ein pulverförmiges Glasrohmaterial 1 und ein
flüssiger Binder, beispielsweise eine wäßrige Lösung von Ätznatron 2, werden in dem geeigneten Mischverhältnis
innerhalb eines Mischers 3 vermischt und quantitativ in den luftgetragenen Pelletisierer 5, welcher aus
einem praktisch senkrechten geraden Rohr besteht, mittels eines Schneckenförderers 4 gefördert.
Als Mischer 3 ist eine Gittermühle oder Mischmühle geeignet.
Andererseits wird in den luftgetragenen Pelletisierer 5, der aus einem praktisch senkrechten geraden Rohr besteht,
durch eine Leitung 8 ein Abgas, welches im Glasschmelzofen gebildet ist und mit Wärmeregenerierschamotte in einer Wärmeregenerierkammer
7 wärmeausgetauscht wurde, eingeleitet. Ein Gemisch 10 aus pulverförmiger!! Glasrohmaterial und flüssigem
Binder wird innerhalb des Abgasstromes 9 dispergiert, und während es innerhalb des Abgasstromes 9 getragen wird,
erhitzt und zu den vorstehend abgehandelten trockenen körnigea Pellets mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 0,3 bis 3 mm üblicherweise innerhalb weniger Sekunden verformt.
Für die.Struktur des luftgetragenen Pelletisierers 5
reicht in der einfachsten Form ein einfaches gerades Rohr, welches einen Teil der Leitung 8 für das Wassergas ausmacht,
aus.
909838/0922
Der in der vorstehenden Weise ausgebildete Hochtemperaturgasstrom mit dem Gehalt der körnigen Pellets
11 wird in ein Gebläse 12 durch einen Staubsammler 13 eingesaugt, in eine Feststoff-Gas-Trenneinrichtung,
beispielweise ein Zyklon 14 eingeleitet, darin aufgetrennt, und die getrockneten körnigen Pellets
werden abgezogen und gewonnen. Diese trockenen körnigen Pellets werden in den Glasschmelzofen 6, so wie sie sind
oder nachdem sie weiterhin einer Sinterungsbehandlung bei hohen Temperaturen unterworfen wurden, eingeführt.
Die gebildete Größe der körnigen Pellets wird, wie vorstehend ausgeführt, hauptsächlich von der Vermischung
des Glasrohmaterials mit dem flüssigen Binder und der Strömungsgeschwindigkeit des Gasstromes bestimmt und,
falls der Gehalt an flüssigem Binder zunimmt und die Strömungsgeschwindigkeit des Gasstromes niedrig ist, nimmt
der Teilchendurchmesser zu.
Um das Vorstehende mit spezifischen Zahlenwerten zu zeigen, sollte beispielsweise im Fall der Verwendung einer
wäßrigen Lösung von Ätznatron mit einer Konzentration von 48 % als flüssiger Binder, um körnige Pellets mit einem
Teilchendurchmesser von 0,5 bis 4,0 mm zu erhalten, der
Gehalt der wäßrigen Ätznatronlösung in dem Gemisch aus Glasrohmaterial und wäßriger Ätznatronlösung 5 bis 30 Gew.-%
und vorzugsweise 10 bis 24 Gew.-% betragen und die Gasströmungsgeschwindigkeit
sollte 5 bis 30 m und vorzugsweise 8 bis 17 m je Sekunde betragen.
Ferner können beim erfindungsgemäßen Verfahren die
aus dem Zyklon 14 abgezogenen körnigen Pellets zu dem Pelletisierer 5 zurückgeführt werden, nachdem sie mit frisch
zugeführtem Gemisch 10 vermischt wurden, und, wenn man so arbeitet, werden körnige Pellets als Glasrohmaterial mit
909838/0922
einer einheitlicheren Teilchengrößenverteilung erhalten.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
In den Beispielen ist mit dem notwendigen Sodagehalt die Menge an erforderlichem Na0O in der Glasmasse
bezeichnet.
Mit 51 kg einer wäßrigen Ätznatronlösung mit einer
Konzentration von 48 %, die 80 Gew.-% des notwendigen Sodagehaltes
lieferte, wurden 208 kg eines pulverförmigen Glasrohmaterials (durchschnittlicher Teilchendurchmesser etwa
130 Mikron) vermischt, der als Natriumcarbonat die restlichen 20 Gew.-?6 des notwendigen Sodagehaltes enthielt und
diese Mischungsaufschlämmung wurde in den in Fig.l gezeigten
luftgetragenen Pelletisierer 5 quantitativ in einer Menge von 20 kg je Stunde eingeführt.
Das vorstehend angegebene pulverförmige Glasrohmaterial bestand aus einem Gemisch von 127 kg Kieselsäuresand
(durchschnittlicher Teilchendurchmesser 50 bis 300 Mikron), 40 kg Dolomit (50 bis 500 Mikron), 8 kg Kalkstein
(10 bis 300 Mikron), 20 kg Feldspat (10 bis 500 Mikron), 8 kg Natriumcarbonat (150 bis 500 Mikron) und 5 kg Salzkuchen
(150 bis 500 Mikron), während der Gehalt der wäßrigen Ätznatronlösung im Aufschlammungsgemisch 19,5 % und
der Feuchtigkeitsgehalt 10,1 % betrugen.
Der luftgetragene Pelletisierer 5 bestand aus einem geraden Stahlrohr von 63,5 mm Durchmesser und der Abstand
909838/0922
des geraden Rohrteiles von der Aufschlämmungsmischungszufuhröffnung
bis zur oberen Kurve des Rohres 4 betrug 4 m.
In dem luftgetragenen Pelletisierer strömte ein Abgas von 650°C mit 13 m je Sekunde von unten nach oben,
welches im Glasschmelzofen erzeugt worden war, in der
Wärmeregenerierkammer wärmeausgetauscht worden war und
dann mit einem Brenner wiedererhitzt worden war.
Nach der Einführung des Aufsehlämmungsgemisches wurde der Feststoff aus dem Gasstrom abgetrennt und mit einem
mit der stromabwärts liegenden Seite des Gasstromes im vorstehenden luftgetragenen Pelletisierer verbundenen
Zyklon gesammelt und dabei wurden körnige Pellets als Glasrohmaterial
erhalten, die auf etwa 35O°C vorerhitzt waren und einen maximalen Teilchendurchmesser von 3 mm und einen
durchschnittlichen Teilchendurehmesser von 0,8 mm hatten.
Die gebildeten körnigen Pellets des Glasrohmaterials waren stark mit dem durch die Umsetzung von Ätznatron, flüssigem
Binder und Kohlendioxidgas im Gasstrom gebildeten Natriumcarbonat verbunden.
Wenn das Ausmaß der Teilchen mit 0,30 ram oder darüber
hinsichtlich des Teilchendurchmessers zur Gesamtmenge der gebildeten körnigen Pellets als Pelletisierungsausmaß bezeichnet
wird, so betrug dieses 90 %.
Unter Anwendung der gleichen Vorrichtung wie. in Beispiel 1 wurden die Strömungsgeschwindigkeit des Gasstromes
und die Menge der mit dem pulverförmigen Glasrohmaterial zu vermischenden wäßrigen Ätznatronlösung in
909838/0922
verschiedenen Weisen und Verhältnissen variiert und der durchschnittliche Teilchendurchmesser und das Ausmaß
der Pelletisierung der gebildeten körnigen Pellets wurden untersucht. Die Ergebnisse sind den beiliegenden
Figuren 2, 3 und 4 angegeben.
In der Fig.2 wurde die Strömungsgeschwindigkeit des Gases V (m/sec) auf der Abszisse und der Teilchendurchmesser
(Dj mm) der gebildeten körnigen Pellets auf der
Ordinate aufgetragen. Der Parameter Ra in der Fig.2 stellt die Menge der mit dem pulverförmigen Glasrohmaterial vermischten
wäßrigen Ätznatronlösung dar und stellt das Verhältnis des mit der wäßrigen Ätznatronlösung zugeführten
Sodagehaltes zu dem in der Glasmasse erforderlichen Sodagehalt dar.
Beispielsweise gibt Ra = 0,4 an, daß 40 % des in der
Glasmasse erforderlichen Sodagehaltes mit einer wäßrigen Ätznatronlösung geliefert wurden und die restlichen 60 %
durch Sodaasche geliefert wurden.
Es ergibt sich aus Fig.2, daß im allgemeinen, wenn unabhängig von Ra die Strömungsgeschwindigkeit des Hochtemperaturgasstromes
erhöht wird, sich der durchschnittliche Teilchendurchmesser D (mm) der gebildeten körnigen
Pellets des Glasrohmaterials erniedrigt und daß unter der gleichen Gasströmungsgeschwindigkeit, wenn bei allgemeinem
Ra, anders ausgedrückt der Anteil des im zugeführten Glasrohmaterial enthaltenen Ätznatrons als Rohmaterial zunimmt,
der durchschnittliche Teilchendurchmesser der gebildeten körnigen Pellets wächst.
In Fig.3 ist die Beziehung zwischen der Gasströmungsgeschwindigkeit
und dem Ausmaß der Pelletisierung gezeigt.
909838/0 9 22
Die Gasströmungsgeschwindigkeit V (m/sec) wurde auf der
Abszisse aufgetragen und das Ausmaß der Pelletisierung R auf der Ordinate. Das Ausmaß der Pelletisierung hat die
in Beispiel 1 angegebene Definition.
Es ist aus Fig.3 ersichtlich, daß bei jedem Wert Ra
eine" Gasströmungsgeschwindigkeit besteht, die das Ausmaß der Pelletisierung maximal macht.
In der Fig.4 wurden die Versuchsergebnisse der Fig.3
zusammengefaßt und sie zeigt die Beziehung zwischen der optimalen Gasströmungsgeschwindigkeit (Gasströmungsgeschwindigkeit,
bei der das Ausmaß der Pelletisierung maximal ist) gegenüber dem Mischverhältnis der wäßrigen Ätznatronlösung
Ra und die Beziehung des Ausmaßes der Pelletisierung R zu diesem Zeitpunkt.
In der Fig.4 zeigt die Linie a die Beziehung zwischen
Ra und dem Ausmaß der Pelletisierung und die Linie b zeigt die Beziehung zwischen Ra und der optimalen Gasströmungsgeschwindigkeit.
Es zeigt sich aus Fig.4, daß, wenn der Anteil der Zugabe
an Ätznatron erhöht wird, die optimale Gasströmungsgeschwindigkeit,
um die Pelletisierung maximal zu machen, zunimmt und daß andererseits, falls das Verhältnis der Zugabe
von Ätznatron Ra etwa 0,5 oder darüber beträgt, ein Ausmaß der Pelletisierung von etwa 85 % oder darüber
sichergestellt werden kann.
909838/032 2
eerseite
Claims (3)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von körnigen Pellets als Glasrohmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß ein von unten nach oben in einem praktisch senkrechten geraden
Rohrdurchgang, der mit einer Feststoff-Gas-Trennvorrichtung verbunden ist, laufender Hochtemperaturgasstrom ausgebildet wird, in diesem Hochtemperaturgasstrom ein
vorhergehend mit flüssigen Bindern vermischtes Glasrohmaterial unter Überführung desselben in verbundene körnige Pellets dispergiert und getrocknet wird und dann die verbundenen körnigen Pellets aus dieser Feststoff-Gas-Trennvorrichtung gewonnen werden. - 2) Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des aus einem Glasschmelzofen abgegebenen Abgases als Hochtemperaturgas verwendet wird.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssiger Binder Ätznatron verwendet wird.§038^8/0^22
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3085578A JPS54123118A (en) | 1978-03-16 | 1978-03-16 | Granulation of glass raw material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2910512A1 true DE2910512A1 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=12315318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792910512 Ceased DE2910512A1 (de) | 1978-03-16 | 1979-03-16 | Verfahren zur herstellung von koernigen pellets als glasrohmaterial |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4252754A (de) |
JP (1) | JPS54123118A (de) |
DE (1) | DE2910512A1 (de) |
FR (1) | FR2419911B1 (de) |
GB (1) | GB2018746B (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4457772A (en) * | 1981-07-08 | 1984-07-03 | Ball Corporation | Management control system for forming glassware |
US6287378B1 (en) | 1996-09-03 | 2001-09-11 | Minerals Technologies, Inc. | Method of producing synthetic silicates and use thereof in glass production |
US6287997B1 (en) | 1996-09-03 | 2001-09-11 | Minerals Technologies Inc. | Method of producing synthetic silicates and use thereof in glass production |
US20020088458A1 (en) | 1998-09-24 | 2002-07-11 | Astrazeneca Ab | Inhaler |
US6420289B1 (en) | 1999-10-12 | 2002-07-16 | Minerals Technologies Inc. | Synthetic silicate pellet composition and methods of making and using thereof |
US6211103B1 (en) | 1999-10-12 | 2001-04-03 | Minerals Technologies Inc. | Synthetic silicate pellet compositions |
US6569793B2 (en) * | 2001-02-22 | 2003-05-27 | Specialty Minerals (Michigan) Inc. | Fluidized reaction of synthetic silicates |
US6531421B2 (en) | 2001-06-11 | 2003-03-11 | Specialty Minerals (Michigan) Inc. | Method of reducing the amount of lithium in glass production |
US7434362B2 (en) * | 2001-07-20 | 2008-10-14 | Unirac, Inc. | System for removably and adjustably mounting a device on a surface |
US7383699B2 (en) * | 2001-12-27 | 2008-06-10 | Specialty Minerals (Michigan) Inc. | Method of manufacturing glass and compositions therefore |
US7803730B2 (en) * | 2004-04-27 | 2010-09-28 | Specialty Minerals (Michigan) Inc. | Method of manufacturing glass and compositions thereof |
DE102006055786B4 (de) * | 2006-11-27 | 2010-03-18 | Cognis Ip Management Gmbh | Verfahren und Anlage zum Herstellen von Wasserglas mit Wärmerückgewinnung |
US8925354B2 (en) * | 2009-11-04 | 2015-01-06 | Corning Incorporated | Methods for forming an overclad portion of an optical fiber from pelletized glass soot |
US9023474B2 (en) | 2013-03-15 | 2015-05-05 | Owens-Brockway Glass Container Inc. | Glass batch materials having a core-shell structure |
PL408208A1 (pl) | 2014-05-14 | 2015-11-23 | Techglass Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością | Sposób zagęszczania zestawu szklarskiego |
EP3095765A1 (de) | 2015-05-19 | 2016-11-23 | Klisch sp. z o.o. | Glasgemengepelletierungsverfahren unter verwendung von aktiviertem bruchglas |
RU2021134375A (ru) | 2017-08-04 | 2021-12-29 | Шайр Хьюман Дженетик Терапиз, Инк. | Устройство связывания антитело-смола и способы |
CN115231803B (zh) * | 2022-07-08 | 2023-07-07 | 兆虹精密(北京)科技有限公司 | 玻璃配合料的造粒方法 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3043652A (en) * | 1951-05-18 | 1962-07-10 | Metallgesellschaft Ag | Fluid bed process for granulating fine-grained materials |
US3969100A (en) * | 1975-02-27 | 1976-07-13 | Ford Motor Company | Method of pelletizing glass batch materials |
DE2650224A1 (de) * | 1975-11-03 | 1977-05-05 | Dow Chemical Co | Verfahren zur herstellung von natron-kalk-glas |
US4031175A (en) * | 1974-09-04 | 1977-06-21 | Ppg Industries, Inc. | Glass batch pelletizing method |
JPH07143395A (ja) * | 1993-11-12 | 1995-06-02 | Sony Corp | ビデオカメラの自動絞り装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH583147A5 (de) * | 1973-05-30 | 1976-12-31 | Pelltec Sa | |
JPS5216513A (en) * | 1975-07-31 | 1977-02-07 | Ishikawajima Harima Heavy Ind | Method of melting raw materials for glass and apparatus thereof |
US4119395A (en) * | 1975-09-27 | 1978-10-10 | Central Glass Co., Ltd. | Method of recovering heat of combustion waste gas arising from glass tank furnace |
BE848251A (fr) * | 1976-11-12 | 1977-03-01 | Installation pour le chauffage de matieres premieres destinees a la fusion du verre, |
-
1978
- 1978-03-16 JP JP3085578A patent/JPS54123118A/ja active Pending
-
1979
- 1979-03-12 US US06/019,896 patent/US4252754A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-03-14 GB GB7908995A patent/GB2018746B/en not_active Expired
- 1979-03-15 FR FR7906568A patent/FR2419911B1/fr not_active Expired
- 1979-03-16 DE DE19792910512 patent/DE2910512A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3043652A (en) * | 1951-05-18 | 1962-07-10 | Metallgesellschaft Ag | Fluid bed process for granulating fine-grained materials |
US4031175A (en) * | 1974-09-04 | 1977-06-21 | Ppg Industries, Inc. | Glass batch pelletizing method |
US3969100A (en) * | 1975-02-27 | 1976-07-13 | Ford Motor Company | Method of pelletizing glass batch materials |
DE2650224A1 (de) * | 1975-11-03 | 1977-05-05 | Dow Chemical Co | Verfahren zur herstellung von natron-kalk-glas |
JPH07143395A (ja) * | 1993-11-12 | 1995-06-02 | Sony Corp | ビデオカメラの自動絞り装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2419911A1 (fr) | 1979-10-12 |
JPS54123118A (en) | 1979-09-25 |
FR2419911B1 (fr) | 1985-08-23 |
GB2018746B (en) | 1982-07-28 |
US4252754A (en) | 1981-02-24 |
GB2018746A (en) | 1979-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2910512A1 (de) | Verfahren zur herstellung von koernigen pellets als glasrohmaterial | |
DE69508759T3 (de) | Herstellung von mineralfasern | |
EP2665687B1 (de) | Vorbehandlung von rohmaterial zur herstellung von basaltfasern | |
DE4208068A1 (de) | Herstellung von granuliertem erdalkalimetallcarbonat unter gleichzeitiger erhitzung und granulation | |
DE3752270T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Briketts aus gebrannten Pellets | |
DE2413923A1 (de) | Verfahren zum stueckigmachen von glasschmelzgemengen | |
DE2819085C3 (de) | Verfahren zur endlagerreifen, umweltfreundlichen Verfestigung von hoch- und mittelradioaktiven und/oder Actiniden enthaltenden, wäßrigen Abfallkonzentraten oder von in Wasser aufgeschlämmten, feinkörnigen festen Abfällen | |
DE2650224A1 (de) | Verfahren zur herstellung von natron-kalk-glas | |
DE2628916A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von feinstverteilten feststoffen aus schlaemmen | |
DE2606926A1 (de) | Verfahren zum herstellen von als pellets vorbehandelten chargen bei der herstellung von glas | |
DE2912310A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kugeln aus glasartigen materialien und damit hergestellte kugeln | |
DE4447602C2 (de) | Anlagen zur Herstellung von SO¶2¶-haltigem Gas und Zementklinker aus Abfallgips, Papierfasern und Zuschlagstoffen | |
DE2512099B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monocalciumphosphat und/oder Dicalciumphosphat | |
EP0115817B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mineralwollprodukten | |
DE2826513A1 (de) | Zementstaubbriketts und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE19781419B4 (de) | Formling sowie Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung einer Vorrichtung | |
DE4229901C2 (de) | Herstellung von granuliertem Strontiumcarbonat mit strontiumhaltigem Bindemittel | |
DE69104346T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Mennige. | |
AT519910B1 (de) | Verfahren zur Behandlung und Dekontamination von Flugasche | |
DD212947A1 (de) | Verfahren zur herstellung von granulierten natriumkarbonat-perhydrat | |
AT142414B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Körnung von feinem Gut durch Anlagern des Gutes an stückige angefeuchtete Kerne. | |
DE3419126C2 (de) | Neues Warmverdichtungsverfahren von angereichertem Phosphaterz ohne vorheriges Mischen | |
DE2040385B2 (de) | Verfahren zur herstellung von glasrohstoff-gemengen in plaetzchenform | |
AT107577B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Bleiverbindungen. | |
DE3119968A1 (de) | "verfahren zur kontinuierlichen einstufigen herstellung von magnesiumchlorid-granulaten" |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |