DE2910139A1 - Selbstfahrender maehdrescher mit automatischer maehtisch-hoeheneinstellung - Google Patents

Selbstfahrender maehdrescher mit automatischer maehtisch-hoeheneinstellung

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DE2910139A1
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propelled combine
combine harvester
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DE19792910139
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Robert Stuart Dougherty
Walter Hirsch
Rene March
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Massey Ferguson Services NV
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Massey Ferguson Services NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/141Automatic header control
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Mähdrescher mit automatischer Mähtisch-Höheneinstellung» Vorrichtungen oder Anordnungen zur automatischen Einstellung der Tischhöhe bei den verschiedensten Erntemaschinen sind bereits bekannt. Bei diesen wird üblicherweise der Tisch von zwei Hydraulikzylindern angehoben oder abgesenkt, die jeweils mit einem Steuerventil für die Hydraulikflüssigkeit in Verbindung stehen, durch welches die Flüssigkeit entweder von der Pumpe zu den Zylindern oder von den Zylindern zum Sumpf geleitet wird. Die Steuerung der Tischhöhe erfolgt dabei üblicherweise mechanisch oder elektromechanisch.
Um den Abstand zwischen Tisch und Boden zu messen, werden bei den bekannten mechanischen Systemen am Boden des Erntetisches mehrere Fühler verwendet. Diese sind über mechanische Stellglieder mit dem Ventil zum Steuern des Hydraulikflüssigkeitsstromes zu den Zylindern verbunden. Einstellungen erfolgen dabei durch Änderungen der Länge eines oder mehrerer Glieder der Verbindungsmechanik. Diese mechanischen Systeme sind sehr häufig Störungen unterworfen. Reibung in den Gelenken und die Trägheit machen solche Steuerungen ungenau und führen zu erheblichen Verzögerungen .
Bei den elektromechanischen Systemen sind ebenfalls Fühler am Boden des Erntetisches vorgesehen, welche den Abstand des Tisches zum Boden feststellen. Wenn der Abstand, den die Fühler feststellen, größer oder geringer ist als der gewünschte Abstand, verdrehen die Fühler den Kontakt eines Schalters, welcher dann Elektromagnete ein- oder abschaltet, sodaß dann der
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Tisch angehoben oder abgesenkt werden kann. Die Schalter bei solchen Systemen sind ebenfalls sehr häuf ij Störungen unterworfen, die beispielsweise durch Staub, Schmutz, Steine und durch das Erntematerial selbst hervorgerufen werden können. Außerdem sind Änderungen in der jeweils gewünschten Höheneinstellung des Tisches nur sehr schwer durchzuführen .
Bei all diesen Systemen bereiten auch die Fühler selbst Schwierigkeiten. Sie werden sehr häufig beschädigt, insbesondere wenn die Maschine rückwärts fährt. Je nach den vorliegenden Bodenverhältnissen können die Fühler dabei in den Boden eindringen, sodaß sie dann falsche Signale abgeben, je nach der augenblicklichen Belastung der Fühler. Außerdem führt die Trägheit der Fühler zu erheblichen Verzögerungszeiten bei der Höheneinstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Mängel der bekannten Vorrichtungen zu beheben und ein störungsfreies und verzögerungsloses System zur Höheneinstellung des Erntetisches bei Mähdreschern zu schaffen.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei einem selbstfahrenden Mähdrescher mit automatischer Mähtisch-Höheneinstellung, bei welchem das Elevatorgehäuse mit dem vorgeschalteten Mähtisch heb- und senkbar am Fahrgestell angeordnet ist und am Mähtisch den Erdboden abtastende Fühler vorgesehen sind, die über ein Steuersystem den Einsatz von hydraulischen Kolben/Zylindereinheiten steuern, die den Mähtisch mit dem Elevatorgehäuse gegenüber dem Fahrgestell heben und senken, erfindungsgemäß eine am Boden des Mähtisches, sich über dessen Breite hinwegerstreckende,
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quer zur Fahrtrichtung horizontal gelagerte Achse mit im Abstand nebeneinander darauf mit begrenzten Drehspiel aufgesetzten, den Erdboden abtastenden Schleppfühlern vorgesehen ist, wobei die Achse von einer die Fühler zum Erdboden drückenden Feder beaufschlagt und mit einem nach oben reichenden Steuerglied ausgerüstet ist, welches auf das Steuersystem zum Heben oder Senken des Mähtisches einwirkt.
Vorzugsweise weist das Steuersystem mindestens einen Näherungsschalter auf, während das Steuerglied ein mit dem Näherungsschalter zusammenarbeitender Eisenflügel ist. Im Bewegungsbereich des Eisenflügels ist sowohl für das Heben als auch das Senken des Mähtisches auf einer daran angeordneten Platte jeweils ein Näherungsschalter vorgesehen, wobei die Platte zwecks Veränderung der Arbeitshöhe des Mähtisches mittels eines Verstelltriebes relativ zur Fühlerachse einstellbar ist. Die Näherungsschalter sind in verschiedener Hinsicht einstellbar und verstellbar.
Von besonderer Bedeutung ist, daß das Steuersystem für die hydraulischen Kolben/Zylindereinheiten einen Schalter umfaßt, der beim Einschalten des Rückwärtsganges im Fahrzeuggetriebe das Heben des Mähtisches bewirkt. Außerdem umfaßt das Steuersystem für die hydraulischen Kolben/Zylindereinheiten einen Zeitschalter, der beim Einschalten des Rückwärtsganges des Fahrzeuggetriebes den durch den Schalter in Gang gesetzten Hebevorgang des Mähtisches beendet.
Weitere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. Dabei zeigt:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Vorderteils eines Mähdreschers mit dem Mähtisch und der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Höheneinstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Höheneinstellvorrichtung am Mähtisch, im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 in Fig. 4 und
Fig. 7 ein schematisches Schaltbild der elektrischen Steuerung.
Der Mähdrescher 1o ist teilweise in Fig. 1 dargestellt und enthält ein Fahrgestell 12, welches von mehreren Rädern 14 getragen wird, die auf dem Boden G abrollen. Auf dem vorderen Teil des Fahrgestelles 12 ist ein Fahrerstand 16 angeordnet. Dieser weist ein Steuerrad 18 und weitere Steuervorrichtungen für den Mähdrescher 1o auf.
Das Gehäuse 2o des Förderers ist an seinem hinteren Ende schwenkbar am Fahrgestell 12 angelenkt. Ein nicht dargestellter Förderer im Innern des Förderergehäuses
fördert das geerntete Material zu den Dresch- und Reinigungseinrichtungen im Innern des Mähdreschers 22.
Der Hydraulikzylinder 24 zur Verschwenkung des Mähwerkes ist an einem Ende mit einem Bolzen 28 an einer Halterung 26 angelenkt, die an der Vorderachse 3o befestigt ist. Das andere Ende des Hydraulikzylinders 24 ist drehbar am vorderen Ende des Gehäuses 2o angelenkt. Das Aus- und Einfahren der Kolbenstange 32 des Hydraulikzylinders 23 verschwenkt das Elevatorgehäuse 2o, um den Drehpunkt am Fahrgestell 12, sodaß das Gehäuse angehoben und abgesenkt wird. Bei den meisten Mähdreschern sind zwei Hydraulikzylinder 24 zum Anheben und Absenken des vorderen Teiles des Elevatorgehäuses 2o vorgesehen. Die Anzahl der Hydraulikzylinder 24 hängt vom Gewicht des Mähtisches 34 und der Größe des jeweils verwendeten Hydraulikzylinders 24 ab.
Der Erntetisch 34 ist abnehmbar am vorderen Ende des Elevatorgehäuses 2o angesetzt. Er weist einen Tischboden 36, eine Rückwand 38 und die Seitenwände 4o auf. An der Vorderkante des Tisches am Tischboden 36 ist eine Mähbalkenanordnung 42 vorgesehen, welche sich von einem Ende des Tisches, d.h. von einer Seitenwand 4o bis zur anderen erstreckt. Der Messerbalken 42 ist^mehreren Fingern 44 versehen, die mit einem Winkeleisen 46 an der Vorderkante des Tischbodens 36 befestigt sind. Mehrere Messer 48 sind auf einer Messerschiene 5o angeordnet, die von einen nicht dargestellten Antrieb hin- und herbewegt wird, sodaß das Erntematerial abgeschnitten wird.
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Ein Zinkenrad 52 lagert drehbar mit der Achse 54 in den Lagerblöcken 56, die von Tragarmen 58 gehalten werden, die ihrerseits in Lagerungen 6o des Tisches an den Seitenwänden 4o lagern. Die Haspel bzw. das Zinkenrad 52 besitzt mehrere Speichen 62. Andiesen Speichen 62 sind insgesamt sechs Paddel 64 angeordnet. Die Achse 54 ist angetrieben, sodaß das Erntematerial von der Haspel in den Messerbalken 42 gedrückt und dieser in seiner Funktion unterstützt und gleichzeitig das abgeerntete Material nach hinten auf den Förderer geleitet wird. Die Förderer tragen das Erntematerial zu den Dresch- und Reinigungsvorrichtungen im Innern des Mähdreschers 22.
Sojabohnen beispielsweise sollten vom Mähbalken 42 so dicht wie möglich über dem Boden G abgeschnitten werden. Dies ist relativ einfach, wenn das Feld vollkommen eben ist und eine gleichmäßige Oberfläche ohne weiche Stellen, aufweist. In der Praxis haben die Felder jedoch Furchen, die vom Fahrerstand 16 aus nicht zu sehen sind. Außerdem befinden sich in der Oberfläche des Bodens G sehr häufig weiche Stellen, sodaß die Räder 14 ungleichmäßig in den Boden einsinken. Dies führt dazu, daß das eine Ende des Erntetisches 34 absenkt und das andere Ende des Tisches 34 angehoben wird. Furchen und weiche Stellen im Boden führen sehr häufig dazu, daß der Erntetisch mit dem Boden 36 und dem Mähbalken 42 den Boden G berührt. Dabei werden Schmutz und Steine vom Tisch aufgenommen. Der Fahrer muß die Maschine abstoppen und den Schmutz und die Steine beseitigen. Sehr häufig wird der Mähdrescher 1o bei einem solchen Vorfall beschädigt. Deshalb sind, um den Mähdrescher 1o vor Beschädigungen zu schützen und um sicherzustellen, daß das Erntegut so dicht wie möglich über dem Boden in der gewünschten Höhe abge-
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schnitten wird, automatische Tischhöhen-Steuervorrichtungen entwickelt worden. Im vorliegenden Fall weist die automatische Höhensteuervorrichtung -eine eine Höhenfühleinrichtung 66 und ein Steuersystem 68 auf, welches schematisch in Fig. 7 dargestellt ist.
Gemäß Fig. 2 und Fig. 4 sitzt die Einrichtung 66 auf einer Fühlerachse 7o, welche drehbar in mehreren Lagern 72 unter der Vorderkante des Tischbodens 36 lagert. Die Lager 72 besitzen eine Kugelschale 74, die in einem äußeren Ring 76 lagert, welcher am Winkeleisen 46 befestigt ist. Die sphärische Lagerfläche der Schale 74 und des Außenringes 76 erleichtern das Einbringen der Fühlerachse 7o und das Ausfluchten der Lager 72.
Auf die Fühlerachse 7o ist eine Torsionsfeder 78 aufgesetzt (Fig. 5). Ein Ende der Feder ragt mit einer Verlängerung durch den Außenring 76 des beanchbarten Lagers 72. Das andere Ende der Torsionsfeder 78 liegt in einer Öffnung im Ring 8o auf der Fühlerachse 7o. Die Torsionsfeder 78 drückt den Ring 8o gegen den Bolzen 82. Dieser greift in eine Nut 84 an der Seite des Ringes 8o, sodaß zwischen dem Ring 8o und der Fühlerachse 7o keine Relativbewegung möglich ist. Der Ring 8o kann jedoch relativ zur Fühlerachse 7o gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, um die Spannung der Torsionsfeder 78 zu erhöhen, soöaß sich diese gegen den Uhrzeigersinn zu drehen versucht, wie es in den Fig. 1, 2 und 6 dargestellt ist. In die Fühlerachse 7o in ein Bolzen 86 eingesetzt und zwar in der Nähe der Verlängerung der Feder 78, welche durch den Außenring 76 des Lagers 72 reicht, sodaß dadurch die Drehung der Fühlerachse 7o begrenzt wird. Falls erforderlich, können mehrere Torsionsfedern 78 vorgesehen sein. Normalerweise ist jedoch nur eine Feder 78 notwendig.
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Auf der Fühlerachse 7o sitzen mit Abstand nebeneinander mehrere Schleppfühler 88 mit Laschen 9o. Jede Lasche 9o ist mit einer Verlängerung 92 versehen, die am Ende in einen Schlitz 94 am vorderen Ende des Fühlers 88 eingreift. Das andere Ende der Lasche 9o ist mit dem Fühler 88 durch einen Schraubenbolzen 96 verbunden. Die Lasche 9o und der Fühler 88 hängen lose auf der Fühlerachse 7o. Fühler 88 und Lasche 9o haben jeweils Schlitze 1oo bzw. 1o2, durch die ein die Achse durchsetzender Bolzen 98 reicht, welcher verhindert, daß die Fühler 88 längs der Fühlerachse 7o verrutschen. Die Schlepperfühler 88 bilden eine Art Kufen, die mit begrenztem Spiel pendelnd auf der Achse 7o hängen und dieser nachlaufen, wobei die Schlitze 1oo und 1o2 eine begrenzte Drehung der Fühler 88 relativ zur Fühlerachse 7o ermöglichen. In der Fühlerachse 7o sind mehrere Bohrungen vorgesehen, sodaß jeder Fühler 88 in der gewünschten Position festgehalten längs über der gesamten Fühlerachse 7o angeordnet sein kann. Je nach Erntegut sollten die Fühler 88 so angeordnet sein, daß sie entweder auf oder in der Furche aufliegen.
Üblicherweise sind die Fühler 88 etwa in einem Abstand von einem halben bis einem Meter über die Breite des Erntetisches 34 verteilt. Ein Siebenmetertisch würde dann etwa über sieben bis fünfzehn gleichmäßig über die Breite verteilte Fühler verfügen. Der Fühler 88, welcher mit dem Boden G in Berührung kommt und dabei sich am meisten dem Tischboden 36 nähert, kommt in Berührung mit dem Bolzen 98, welcher den Fühler in der richtigen Stellung festhält, sodaß die Fühlerachse 7o gegen die Torsionsfeder 78 verdreht wird. Die übrigen sechs bis vierzehn Fühler 88 werden dann die Fühlerachse 7o üblicher-
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weise nicht verdiäien. Das Gewicht aller Fühler, ausgenommen des einen, welcher dem Boden am nächsten kommt, wird teilweise vom Boden und teilweise von der Fühlerachse 7o aufgenommen. Derjenige Fühler 88, welcher auf dem Boden G aufliegt, und dem Tischboden 36 am nächsten kommt, wird zusätzlich durch die Feder 78 belastet. Dieser Fühler 88 beeinflußt jedoch nicht die übrigen Fühler, sodaß die gesamte Belastung der einzelnen Fühler zu jeder Zeit deshalb sehr gering ist. Dies führt zu einer geringen Abnutzung und vermindert wesentlich, daß die Fühler 88 in den Erdboden G eindringen und fehlerhafte Messungen vornehmen.
An das hintere Ende jeden Fühlers 88 ist drehbar eine Stange 1o4 angelenkt, die durch eine Öffnung in einem Winkeleisen 1o6 führt, welche am hinteren unteren Ende des Tischbodens 36 angeordnet ist. Das freie Ende jeder Stange 1o4 ist mit einem Anschlag 1o8 versehen, der auf das Winkeleisen 1o6 trifft, um die Abwärtsbewegung der Fühler 88 zu begrenzen, wenn der Erntetisch 34 soweit angehoben wird, daß die Fühler keinen Bodenkontakt mehr haben. Die Stangen 1o4 vermindern damit die Möglichkeit, daß es zu Schäden kommt, wenn der Mähdrescher 1o rückwärts fährt.
Auf einem Ende der Fühlerachse 7o sitzt drehbar eine Büchse 11o und zwar außerhalb der Seitenwand 4o des Erntetisches. Diese Büchse 11o trägt eine- fest angebrachte Platte 112, welche sich nach oben erstreckt. Am oberen freien Ende der Platte 112 sitzt eine Achse 118, auf der mittels eines Lagers- 12o eine Montageplatte 116 für den Getriebekopf eines Motors 114 angeordnet ist. Das Lager 12o ist mit einem Sprengring 121 .auf der Achse 118 gesichert. Das Zahnrad 12o des Motors 114 greift in die Verzahnung 124 eines Zahnsegmentes 126 ein. Dieses ist fest
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an der Seitenwand 4o des Tisches mittels Bolzen 128 befestigt. Unterlegscheiben 13o auf den Befestigungsbolzen 128 zwischen der Seitenwand 4o und dem Zahnsegment 126 sorgen dafür, daß das Zahnrad 122 frei in die Verzahnung 124 eingreifen kann, ohne daß das Zahnrad dabei die Seitenwand 4ο berührt. An der Platte 112 ist das eine Ende einer Zugfeder 132 in einer Halterung 134 befestigt. Das andere Ende der Zugfeder 132 ist an der Montageplatte 116 befestigt, sodaß die Platte mit dem Motor 114 um die Achse 118 so verschwenkt wird, daß das Zahnrad 122 mit der Verzahnung 124 im Eingriff steht.
An der Halterung 134 ist mit einem Bolzen 138 ein Mäherungsschalter 136 angebracht. Der Näherungsschalter besteht aus einem Reedkontakt und einem Magneten, dessen Magnetfeld den Kontakt geschlossen hält. Ein Schlitz ist in diesem Näherungsschalter vorgesehen. Wenn nun ein Eisenteil in diesen Schlitz eingebracht wird, wird das Magnetfeld unterbrochen, sodaß sich der Reedkontakt öffnet.
Auf der Fühlerachse 7o lagert neben der Büchse 11o eine zweite Platte 14o. Diese Platte erstreckt sich von der Fühlerachse 7o aus vor der Platte 112 nach oben. An der Halterung 124 ist auf der Platte 14o mittels Bolzen 146 ein unterer Näherungsschalter 142 befestigt. Die oberen Enden der Platten 112 und I4o sincJÜurch einen Bolzen verbunden. Der Bolzen 148 führt durch einen Schlitz 15o in der zweiten Platte 14o, der es erlaubt, daß die zweite Platte 14o um die Fühlerachse 7 ο verschwenkt wird, um den Abstand zwischen den beiden Näherungsschaltern 136 und 142 verstellen zu können.
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Am äußeren Ende der Fühlerachse 7o ist eine Büchse 152 fest aufgesetzt. Mit dieser ist ein Eisenflügel 154 verbunden. Er erstreckt sich nach oben. Das obere Ende des Flügels 154 läuft, wie es in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt ist, durch den Schlitz zwischen den gabelförmigen Enden 156 und 158 der Näherungsschalter 136 und 142. Hierbei unterbricht der Eisenflügel 124 die Magnetfelder in beiden Schaltern 136 und 142, sodaß beide Schalter offen sind.
Wenn der Mähbalken 42 über die gesamte Länge hin zu hoch liegt, fallen die Fühler 88 in die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung. Die Fühlerachse 7o wird dadurch durch die Torsionsfeder 78 gegen den Uhrzeigersinn verdreht, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Eisenflügel 154 bewegt sich dabei aus den Gabeln 156 und 158 des unteren Näherungsschalters 142 heraus. Dieser schließt sich daraufhin und erzeugt auf diese Weise ein Signal zum Absenken des Erntetisches 34. Das Steuerungssystem 68 senkt den Erntetisch 34 ab, bis der Eisenflügel 154 sich wieder in den Schlitz zwischen den Teilen 156 und 158 des unteren Näherungsschalters hineinbewegt, woraufhin dieser sich öffnet.
Wenn der Mähbalken 42 zu dicht über dem Boden G ist, so dreht zumindest einer der Fühler 88 die Fühlerachse 7o im Uhrzeigersinn gegen die Torsionsfeder 78, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Auf diese Weise wird der Eisenflügel 154 zwischen den Schotterenden 156 und 158 aus dem oberen Näherungsschalter 136 herausgedreht. Der Schalter 136 schließt sich und erzeugt so ein Signal zum Anheben des Erntetischen 34. Das Steuersystem 68 hebt den Tisch 34 so lange an, bis der Eisenflügel 154 zurück
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in den Schalterschlitz des oberen Näherungsschalters 136 gelangt, der daraufhin öffnet.
Die Höhe über dem Boden G, welche die automatische Steuerung für den Erntetisch 34 einhält, kann mit Hilfe des Motors 114 eingestellt werden, indem dieser die Näherungsschalter 136 und 142 verstellt. Der To^bereich des Tisches, d.h. der Bereich zwischen der höchsten und niedrigsten Stellung des Tisches, in welchem die Höhensteuervorrichtung nicht in Aktion tritt, kann eingestellt werden, indem die Schraube 148 gelöst und die Stellung der zweiten Platte 14o relativ zur Platte 112 verändert wird. Die Stellung der Platte 112 relativ zur zweiten Platte T4o bestimmt den Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Näherungsschalter 136 und 142, wodurch der Winkel bestimmt wird, um welche, die Fühlerachse 7o verdreht werden muß, um nach dem öffnen des einen Schalters den anderen zu schließen.
Der obere Näherungsschalter 136 kann beispielsweise mit dem Motor 114 so eingestellt werden, daß er erst dann schließt, wenn der Mähbalken 42 einen Bodenabstand von 2 cm, über die gesamte Breite des Mähtisches 34 gemessen, aufweist. Der untere Näherungsschalter kann dann mit dem Bolzen 148 so relativ zum Schalter 136 eingestellt werden, daß der untere Näherungsschalter 142 erst schließt, wenn der Mähbalken 42 einen Bodenabstand von 7 cm aufweist. Eine solche Einstellung ergibt einen Totbereich von 5 cm zwischen der tiefsten und der höchsten Arbeitsstellung. Der Motor 114 kann dann erneut betätigt werden, um die Näherungsschalter 136 und 142 gemeinsam zu verstellen, wodurch die minimale
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Arbeitshöhe beispielsweise auf 7 cm erhöht werden
kann. Der Totbereich von 5 cm bis zur höchsten
Arbeitshöhe, die nun in 12 cm Höhe liegt, wird dabei nicht verändert.
Das Steuersystem, welches schematisch in Fig. 7 dargestellt ist, weist einen von Hand zu betätigenden Schalter 162 zum Ein- und Ausschalten der Steuerungsautomatik, einen Sicherheitsschalter 166, einen Höheneinstellschalter 168, ein Magnetventil 17o mit einem Elektromagneten 172 zum Heben des Erntetisches und einem Elektromagneten 174 zum Absenken des Tisches und eine Relaiseinheit 176 mit fünf Relais auf.
Das Steuerventil 17o leitet das öl von einer nicht dargestellten Pumpe zu den Hydraulikzylindern 24 für das Anheben des Erntetisches 34 oder aber von den Hydraulikzylindern 24 zu einem nicht dargestellten Sumpf für das Absenken des Erntetisches 34. Das Magnetventil 17o wird von einem der beiden Elektromagneten 172 oder 174 zum Absenken oder Anheben des Erntetisches 34 betätigt. Die beiden Magnete werden dabei entweder von Hand mit dem Schalter 16o oder über die Relaiseinheit 176 betätigt. Die Relaiseinheit 176 betätigt den Hebemagneten 172 in Abhängigkeit von der Stellung des Näherungsschalters 136 oder von der Stellung des Schalters 166. Die Relaiseinheit 176 betätigt den-Absenkmagneten 17.4 in Abhängigkeit vom Näherungsschalter 142. Mit dem Schalter 168 kann der Motor 114 zur Höheneinstellung ein- und ausgeschaltet werden. Die. Aufgabe dieses Motors besteht darin, die Position der/Schalter 136 und 142 zu verändern, was bereits oben erklärt wurde.
Von Zeit zu Zeit ist es erforderlich, mit dem Mähdrescher rückwärts zu fahren. Eine solche Bewegung kann die Fühler
am Erntetisch 34 beschädigen, falls dieser nicht zuvor angehoben wird. Der Schalter 166 wird geschlossen, wenn in einem nicht dargestellten Getriebegehäuse der Rückwärtsgang eingelegt wird, um die Laufräder 14 rückwärts zu drehen. Wenn die Relaiseinheit 176 das Signal dieses Schalters 166 erhält, wird der Elektromagnet 172 selbsttätig für eine gewisse Zeit eingeschaltet, was durch einen Zeitschalter 178 überwacht wird.
Die Näherungsschalter 136 und 142 geben Signale an die Relaiseinheit 176 um den Erntetisch 134 anzuheben oder abzusenken, je nachdem, ob der Näherungsschalter 136 oder 142 geschlossen ist. Die Relaiseinheit 176 ist dabei erforderlich, weil die Ströme durch die Näherungsschalter 136 und 142 nicht ausreichen, um die Elektromagnete 172 bzw, 174 zu betätigen .
Wenn der Schalter 166 geschlossen wird, fließt Strom durch den Elektromagneten 18o, woraufhin der Schalter 182 geschlossen und der Schalter 184 geöffnet wird. Die Funktion des Schalters 184 wird später erläutert. Der Schalter 182 betätigt den Zeitschalter 178, welcher seinerseits über eine gewisse Zeitdauer den Elektromagneten 186 einschaltet. Der Elektromagnet 186 schließt den Schalter 188, sodaß durch den Hebemagneten 172 solange Strom fließt bis der Zeitschalter 178 den Strom durch den Elektromagneten 186 abschaltet und damit den Schalter 188 öffnet.
Wenn während der normalen Funktion der Höhenautomatik der Erntetisch 34 zu hoch ist, bewegt sich der Eisen*-
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flügel 154 aus dem Schlitz 156/158 des unteren Näherungsschalters 142 heraus, sodaß dieser geschlossen wird, was den Elektromagneten 19o einschaltet, welcher daraufhin den Schalter 192 schließt und damit den Elektromagneten 174 zum Absenken des Tisches einschaltet. Der Magnet 174 schaltet das Steuerventil 17o so, daß der Tisch abgesenkt wird, bis der Eisenflügel 154 zurück in den Schlitz 156/158 des unteren Näherungsschalters 142 gelangt, welcher daraufhin wieder geöffnet wird, was den Absenkmagneten 174 abschaltet, sodaß das Magnetventil 17o wieder in die obere Position gelangt.
Ist während der normalen Funktion der Höhenautomatik der Erntetisch 34 zu tief, bewegt sich der Eisenflügel 154 aus dem Schlitz 156/158 aus dem oberen Näherungsschalter 136 heraus, sodaß der Schalter 136 sich schließt und damit den Elektromagneten 194 betätigt, welcher seinerseits den Kontakt 196 schließt, was den Hebemagnet 172 einschaltet. Der Hebemagnet betätigt das Steuerventil 17o in der Weise, daß sich der Erntetisch anhebt, bis der Eisenflügel 154 erneut in den Schlitz 156/158 eintritt, sodaß sich der Schalter 136wieder öffnet und der Hebemagnet 172 des Höhensteuerventiles 17o abshaltet und in die obere Position gelangt.
Zwei Schritte sind erforderlich, um die automatische Höheneinstellung in Gang zu setzen. Der erste Schritt besteht darin, den Schalter 162 zu schließen. Der zweite erforderliche Schritt besteht darin, den Handsteuerschalter 16o in die untere Position zu bringen.
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In dieser berührt das Teil 199 den unteren Kontakt 2oo, sodaß der Elektromagnet 2o2 eingeschaltet ist. Der Elektromagnet 2o2 schließt den Schalter 2o4, sodaß sämtliche Relais in der Relaiseinheit 176 über eine Sicherung 2o6 an eine Spannungsquelle angeschlossen sind. Der Elektromagnet 2o8 wird betätigt, wenn der Schalter 2o4 geschlossen wird, und hält dann den Schalter 2o4 geschlossen.
Der Schalter 2o4 kann geöffnet werden, indem der Schalter 162 geöffnet wird, wobei gleichzeitig die automatische Höheneinstellung ausgeschaltet wird. Der Schalter 2o4 kann außerdem durch Einlegen des Rückwärtsganges geöffnet werden. Dabei wird der Schalter 166 geschlossen, der Elektromagnet 18o betätigt und der normalerweise geschlossene Schalter 184 geöffnet, wie es bereits oben erklärt wurde.
Wenn der Schalter 184 geöffnet wird, fällt der Elektromagnet 2o8 ab und der Schalter 2o4 öffnet sich. Er bleibt offen, bis der Elektromagnet 2o2 eingeschaltet wird, wie es bereits oben erklärt wurde.
Die beiden Elektromagnete 2o2 und 2o8 bilden zusammen mit dem Schalter 2o4 ein Selbsthalterelais. Dieses sorgt dafür, daß die automatische Höheneinstellung solange eingeschaltet ist, bis der Schalter 162 geöffnet wird, oder aber der Schalter 166 beim Rückwärtsfahren geschlossen wird.
Die automatische Höhensteuerungsvorrichtung kann jederzeit vom Fahrer übersteuert werden, indem dieser das Schaltglied 198 des Handsteuerschalters 16o in
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Berührung mit dem Hebekontakt 21o bringt. Dies führt dazu, daß der Hebemagnet des Steuerventils 17o anzieht, wodurch sich der Tisch anhebt. Das Steuerventil 17o bleibt dabei so lange in der Hebestellung, bis der Fahrer das Schaltglied 198 vom Hebekontakt 2To löst. Sobald der Kontakt zwischen dem Teil 198 und dem Kontakt 21 ο unterbrochen ist, übernimmt die automatische Höheneinstellung die Steuerung und bewegt den Tisch"in die zuvor eingestellte Stellung innerhalb des zuvor eingestellten Höhenbereiches.
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Claims (9)

  1. Selbstfahrender Mähdrescher mit automatischer Mähtisch Höheneinstellung
    Patentansprüche :
    1/ Selbstfahrender Mähdrescher mit automatischer Mähtisch-Höheneinstellung, bei welchem das Elevatorgehäuse mit dem
    vorgeschalteten Mähtisch heb- und senkbar am Fahrgestell
    angeordnet ist und am Mähtisch den Erdboden abtastende Fühler vorgesehen sind, die über ein Steuersystem den Einsatz von hydraulischen Kolben/Zylindereinheiten steuern, die den
    Mähtisch mit dem Elevatorgehäuse gegenüber dem Fahrgestell heben oder senken., gekennzeichnet durch eine am Boden (36) des Mähtisches, sich über dessen Breite hinwegerstreckende, quer zur Fahrtrichtung horizontal gelagerte Achse (7o) mit im Abstand nebeneinander darauf mit begrenzten Drehspiel aufgesetzten, den Erdboden abtastenden Schleppfühlern (88), wobei
    809839/0848
    die Achse (7o) von einer die Fühler zum Erdboden drückenden Feder (78) beaufschlagt und mit einem nach oben reichenden Steuerglied (154) ausgerüstet ist, welches auf das Steuersystem zum Heben oder Senken des Mähtisches einwirkt.
  2. 2. Selbstfahrender Mähdrescher mit automatischer Mähtisch-Höheneinstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem mindestens einen Näherungsschalter (136,142) aufweist und das Steuerglied (154) ein mit dem Näherungsschalter zusammenarbeitender Eisenflügel (154) ist.
  3. 3. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsbereich des Eisenflügels (154) sowohl für das Heben als auch das Senken des Mähtisches (34) auf einer daran angeordneten Platte (112, 14o) jeweils ein Näherungsschalter (136, 142) vorgesehen und die Platte (112, 14o) zwecks Veränderung der Arbeitshöhe des Mähtisches (34) mittels eines Verstelltriebes (114-126) relativ zur Fühlerachse (7o) einstellbar ist.
  4. 4. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Näherungsschalter (136, 142) tragende Platte (112, 14o) mittels des Verstelltriebes (114-126) auf einen Kreisbogen um die Fühlerachse (7o) verstellbar ist.
  5. 5. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Näherungsschalter (136, 142) voneinander einstellbar ist.
    909839/084 8-
  6. 6. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem (68) für die hydraulischen Kolben/Zylindereinheiten (24, 32) einen Schalter (166) umfaßt, der beim Einschalten des Rückwärtsganges im Fahrzeuggetriebe das Heben des Mähtisches (34) bewirkt.
  7. 7. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem (68) für die hydraulischen Kolben/Zylindereinheiten einen Zeitschalter (178) umfaßt, der beim Einschalten des Rückwärtsganges des Fahrzeuggetriebes den durch den Schalter (166) in Gang gesetzten Hebevorgang des Mähtisches beendet.
  8. 8. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das im Steuersystem (68) eingeschlossene Selbsthalterelais (2o8, 2o4) mit dem Rückwärtsgangschalter (166) derart verbunden ist, daß es beim Einrücken des Rückwärtsganges ausgeschaltet wird.
  9. 9. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen an das Steuersystem angeschlossenen handbetätigten Schalter (16o) zum überbrücken der automatischen Steuerung (176) für das Heben und Senken des Mähtisches (34).
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