DE2909776C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2909776C2
DE2909776C2 DE2909776A DE2909776A DE2909776C2 DE 2909776 C2 DE2909776 C2 DE 2909776C2 DE 2909776 A DE2909776 A DE 2909776A DE 2909776 A DE2909776 A DE 2909776A DE 2909776 C2 DE2909776 C2 DE 2909776C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hotplate
edge
cooking hob
hob according
cooking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2909776A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2909776A1 (de
Inventor
Gerhard Dipl.-Ing. 7519 Oberderdingen De Goessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ego Elektro-Geraete Blanc U Fischer 7519 Oberderdingen De
Original Assignee
Ego Elektro-Geraete Blanc U Fischer 7519 Oberderdingen De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ego Elektro-Geraete Blanc U Fischer 7519 Oberderdingen De filed Critical Ego Elektro-Geraete Blanc U Fischer 7519 Oberderdingen De
Priority to DE19792909776 priority Critical patent/DE2909776A1/de
Publication of DE2909776A1 publication Critical patent/DE2909776A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2909776C2 publication Critical patent/DE2909776C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/108Mounting of hot plate on worktop
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements
    • F24C7/067Arrangement or mounting of electric heating elements on ranges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kochmulde od. dgl. nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Unter dem Begriff Kochmulde sind im vorliegenden Falle auch Herdplatten, obere Abdeckplatten von Kochern etc. zu verste­ hen.
Eine derartige Kochmulde ist bereits aus der DE-OS 20 07 145 bekanntgeworden. Dabei erfolgt der Einbau einer Kochplatte in die Kochmulde unter Zwischenschaltung eines Blechringes mit U-förmigem Querschnitt, dessen Außenseite parallel zu einem abwärtsgerichteten, die Einbauöffnung für die Kochplatte umgebenden Rand der Kochmulde verläuft und dessen Innenrand an der Kochplatte anliegt. Dabei kann die Kochplatte den Ring entweder mit einem äußeren Flansch übergreifen oder mit einer konischen Fläche an dem entsprechend geformten Ring anliegen. Der Ring trägt bei der bekannten Anordnung die Kochplatte durch Abstützung seines Außenrandes auf einem einwärtsgerichteten Flansch. An dieser Stelle kann ein Dichtungsring zwischengelegt sein.
Aus der DE-OS 23 32 550 ist eine Randgestaltung bekannt­ geworden, bei der ein im Querschnitt Y-förmiger Rand der Kochplatte mit einer Blechrinne an der Einbauherdplatte zusammenwirkt. Der Rand steht mit der Unterkante des "Y"-Steges auf dem Boden der Rinne auf und ist mit der Außenfläche des "Y"-Steges über jeweils eine Dichtung auf der Rinnenfläche abgestützt. Diese Ausführung ist bezüglich ihrer Dichtigkeits- und Reinigungseigenschaften nicht sehr vor­ teilhaft und hat sich daher in der Praxis nicht durchge­ setzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kochplat­ ten-Einbau vorzuschlagen, der eine verbesserte Dichtheit hat und es noch leichter ermöglicht, die Kochplatte mit ihrer oberen Kochfläche im wesentlichen fluchtend mit der Kochmul­ de einzubauen.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1 ange­ gebenen Merkmale gelöst.
Der Ring, der beispielsweise in an sich bekannter Weise sich nach oben erweiternd konisch ausgebildet sein kann und mit einer entsprechend konischen Fläche der Kochplatte zusammenwirkt, liegt nun an der Außenseite sehr gut an dem Öffnungsrand der Kochmulde an. Die Konizität des Öffnungsrandes der Kochplatten-Einbauöffnung ist dabei vorteilhaft größer als die des Randabschnittes des Ringes, so daß der Kontakt der beiden Flächen in deren unterem Teil zustande kommt und der relativ leicht verformbare Ring beim Einbau sich der durch die Ausformung starreren Kochmulde anpassen kann, so daß die Dichtheit sichergestellt ist. Trotzdem kann in den sich bildenden, oben offenen keilförmigen Spalt eine ver­ formbare Dichtung eingelegt sein. Es ist damit ein nicht nur dichter, sondern auch nahezu spaltfreier Kochplatteneinbau möglich.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform bei der die Kochplatte sich nicht, wie bei den bisherigen Ausführungen, auf dem Ring abstützt, sondern direkt oder indirekt an der Kochmulde, beispielsweise auf aus dieser ausgeformten Vor­ sprüngen oder auf Justierschrauben. Außerdem wird die Koch­ platte durch Spannmittel niedergehalten, so daß der Ring nicht nur als Tragelement, sondern nur noch als Dichtelement dient, was seine Funktion in dieser Hinsicht verbessert. Es kann durch die aktive Niederhaltung die nötige Flächen­ pressung erreicht werden, um Toleranzen zwischen dem Ring und der Kochmulde auszugleichen und so eine optimale Dich­ tung zu erreichen. Besonders bevorzugt ist dabei eine Aus­ führung, bei der die Einbauöffnungen nicht nur, wie bisher üblich, Durchbrüche der Kochmulde sind, sondern aus deren Material ausgeformte, schüsselförmige, unten im wesentlichen geschlossene Mulden. Dies stellt nicht nur die Dichtheit gegen Durchlaufen von Flüssigkeit ins Herdinnere her, sondern schafft eine außerordentlich große Stabilität der Kochmulde auch bei der Herstellung aus relativ dünnem Blech (z. B. rostfreiem Stahl) und erspart eine gesonderte untere Abdeckplatte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in eine geschnitten dargestellte Arbeits­ platte eingebaute Einbau-Kochmulde in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Detailschnitt durch eine Koch­ mulde und eine Elektrokochplatte, und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine Kochmulde 11 dargestellt, die aus verformtem Blech besteht. Sie enthält vier Einbauöffnungen 17 für Elek­ trokochplatten 15, von denen zwei dargestellt sind. Die Ein­ bauöffnungen sind als schüsselförmige Mulden ausgebildet, die aus dem Material der Kochmulde, die eine im wesentlichen ebene und flache Arbeitsfläche 14 hat, nach unten ausge­ formt sind und, abgesehen von Durchbrüchen für Betätigungs­ schrauben und den elektrischen Anschluß, nach unten hin geschlos­ sen sind. Zusammen mit einem nach innen umgekippten und auf einer Arbeitsplatte 12, in deren Öffnung die Kochmulde eingebaut ist, aufliegenden Rand 13 ergibt sich so eine außerordentlich stabile, selbsttragende Kochmulde 11, die nach unten im wesentlichen geschlossen ist und daher auf eine untere gesonderte Abdeckplatte oder -schale verzichten kann.
Die Elektrokochplatten bestehen, wie in Fig. 2 dargestellt, aus einem aus Gußeisenkörper, der durch Heizwiderstände beheizt ist, die in Nuten an der Unterseite des Kochplatten­ körpers eingelegt sind. Sie haben also jeweils eine obere, kreisförmige bzw. kreisringförmige flache Kochfläche, einen äußeren vorstehenden Flansch 25 im oberen Teil und einen nach unten vorstehenden, im wesentlichen zylindrischen, äuße­ ren Rand 26.
Die Einbauöffnung 17, die vom Inneren der Mulde 18 gebildet wird, hat in ihrem oberen, an die Arbeitsfläche 14 der Kochmulde 11 anschließenden Teil einen Öffnungsrand 19, der im dargestellten Beispiel etwa unter 60° gegenüber der Hori­ zontalen geneigt konisch nach unten verläuft. An diesen schließt sich mit einer kleinen Einschnürung ein im wesent­ lichen zylindrischer Seitenwandabschnitt 20 an, in dem bei der Ausführungsform nach Fig. 2 Ausformungen 30 vorge­ sehen sind, die ins Innere der Mulde hineinragen und auf der sich der äußere Rand 26 der Kochplatte 15 mit seiner unteren Fläche ab­ stützt und somit die Kochplatte trägt.
Die Elektrokochplatte 15 ist von einem Ring 16 umgeben, der aus rostfreiem Stahlblech besteht und einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat. Dieser Querschnitt besteht aus einem äußeren Randabschnitt 21, der von einem im wesent­ lichen horizontalen Mittelabschnitt 29 ebenso nach unten ragt, wie ein Innenrand 23. Der Randabschnitt 21 ist so nach innen gebogen, daß der Ring in diesem Abschnitt eine sich nach oben erweiternde Konizität von beim Ausführungs­ beispiel 75° hat. Der Innenrand 23 besteht bei Fig. 2 aus einem relativ flachkonischen Abschnitt, der sich auf eine entsprechend konische Fläche 28 des Flansches 25 abstützt, und einem zylindrischen Abschnitt, der sich an die zylin­ drische Fläche 27 des äußeren Randes 26 der Elektrokochplatte 15 anpaßt.
Der Randabschnitt 21 des Ringes 16 liegt an dem konischen Öffnungsrand 19 der Kochmulde mit seinem unteren Bereich an. Da die Kochplatte 15 mit einem Spannmittel, beispielsweise einer in die Kochplatte 15 eingeschraubten mittleren Spann­ schraube 32 (Fig. 1) nach unten gespannt ist und sich mit dem Rand 26 auf den Ausformungen 30 abstützt, wird bei dieser Herunterspannung der Randabschnitt 21, wenn er nicht genau zum Öffnungsrand 19 paßt, in seiner Konizität etwas verformt, so daß im unteren Bereich eine absolut dichte Anlage vorliegt. Außerdem ist in dem sich aufgrund der unterschiedlichen Koni­ zität von Öffnungsrand 19 und Randabschnitt 21 bildenden keilförmigen Spalt vor dem Anbringen der Kochplatte eine Dichtung 22 eingelegt worden, die sich entsprechend verformt. Hier kann auch eine aushärtende elastische Dichtung, bei­ spielsweise aus Silikonkautschuk, vorgesehen oder in pastöser Form eingebracht werden.
Es ist also zu erkennen, daß bei dieser Ausführungsform ein dichter und im wesentlichen spaltfreier Einbau möglich ist, bei der die Arbeitsfläche 14 der Kochmulde und die Koch­ fläche 24 der Elektrokochplatte im wesentlichen in einer Ebene liegen. Es ist hier vorgesehen, daß evtl. überlaufendes Kochgut nach der Seite auf die Arbeitsplatte abläuft, wes­ wegen die Kochmulde keinen hochstehenden Rand hat.
Die in Fig. 1 dargestellte, abgewandelte Ausführungsform unterscheidet sich in der Form des Ringes 16′ mit der damit in Beziehung stehenden Außenform der Kochplatte, sowie in der Form der Stützteile. Im übrigen, und auch in dem Bezugs­ zeichen, ist sie mit Fig. 2 identisch.
Der Ring 16′ hat auch die gleiche äußere Form. Lediglich in der Form des Innenrandes liegt ein Unterschied insofern vor, als der konische Abschnitt 28′ der Kochplatte wesent­ lich steiler ist, d. h. eine größere Neigung gegenüber der Horizontalen hat, so daß der Flansch 25′ kürzer ist als bei der Ausführungsform nach Fig. 2. Außerdem entfällt hier­ bei die zylindrische Fläche des Innenrandes. Während bei Fig. 2 der Ring 16 sich vor seinem Einbau durch Pressung zwischen seinem Innenrand 23 und der zylindrischen Fläche 27 an der Kochplatte hielt, kann hier dieser Halt durch ein gewisses Eingraben des unteren scharfen Randes des Abschnit­ tes 23′ in den zylindrischen Abschnitt der Fläche 27 erfolgen.
Es ist zu erkennen, daß der Ring 16′ die Form eines umge­ kehrten, schräg verschobenen U hat. Der Abschnitt 23′ kann die gleiche Neigung wie der Randabschnitt 21 haben, dessen Neigung gegenüber der Horizontalen über 60° betragen sollte, während die Neigung des Öffnungsrandes 19 auch hier mehr als 45° betragen sollte.
Die Stützteile zum Tragen der Kochplatte sind beim vorbeschriebenen Beispiel durch Abstützschrauben 31 gebildet, die eine Einstellung der Kochplattenlage ermöglichen.

Claims (12)

1. Kochmulde o. dgl. mit einer darin einge­ bauten Elektrokochplatte, mit einem um den äußeren Rand des Kochplattenkörpers umlaufenden und an diesem dicht angebrachten Ring, der einen an den Kochplatten­ körper angrenzenden Innenrand, einen nach außen ge­ richteten Mittelabschnitt und einen abwärtsgerichteten äußeren Randabschnitt hat, der mit einem ebenfalls abwärtsgerichteten, eine Kochplatten-Einbauöffnung in der Kochmulde begrenzenden Öffnungsrand abdichtend zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Öff­ nungsrand (19) und der Randabschnitt (21) des Ringes (16) sich nach oben erweiternde konische Flächen aufweisen und in deren unterem Bereich aneinanderan­ liegen.
2. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität des Öffnungsrandes (19) größer als 45°, (vorzugsweise ca. 60°) und des Randabschnit­ tes größer als 60° (vorzugsweise größer als 75°), jeweils gegenüber der Horizontalen, beträgt.
3. Kochmulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Öffnungsrand (19) und dem Randabschnitt (21) eine verformbare Dichtung (22) einlegbar ist.
4. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochplatte (15) durch Spannmittel (32) abwärtsgespannt ist.
5. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochplatte (15) sich auf Stützteilen (30, 31) der Kochmulde (11) abstützt.
6. Kochmulde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (30, 31) zur Abstützung eines nach unten gerichteten, im wesentlichen zylindrischen äußeren Randes (26) des Kochplattenkörpers ausgebildet sind.
7. Kochmulde nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützteile (30) aus dem Material der Kochmulde ausgeformte Stützflächen sind.
8. Kochmulde nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützteile (31) Abstützschrauben sind.
9. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauöffnungen (17) aus dem Material der Kochmulde (11) ausgeformte, im wesentlichen nach unten geschlossene Mulden (18) sind.
10. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen gerichtete Mittelabschnitt (29) des Ringes (16) im wesentlichen in der Höhe der Kochfläche (24) der Elektrokochplatte (15) und der oberen Arbeitsfläche (14) der Kochmulde (11) liegt.
11. Kochmulde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (29) eine im wesentlichen horizontale Ringfläche bildet.
12. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrand (23, 23′) des Ringes (16), wie an sich bekannt, sich nach oben erweiternd konisch ausgebildet ist und mit einer entsprechend konischen Fläche des Kochplattenkörpers zusammenwirkt.
DE19792909776 1979-03-13 1979-03-13 Elektrokochplatte zum einbau in eine kochmulde o.dgl. Granted DE2909776A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792909776 DE2909776A1 (de) 1979-03-13 1979-03-13 Elektrokochplatte zum einbau in eine kochmulde o.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792909776 DE2909776A1 (de) 1979-03-13 1979-03-13 Elektrokochplatte zum einbau in eine kochmulde o.dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2909776A1 DE2909776A1 (de) 1980-09-18
DE2909776C2 true DE2909776C2 (de) 1988-04-21

Family

ID=6065237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792909776 Granted DE2909776A1 (de) 1979-03-13 1979-03-13 Elektrokochplatte zum einbau in eine kochmulde o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2909776A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028362A1 (de) * 1990-09-06 1992-03-12 Ego Elektro Blanc & Fischer Elektrokochgeraet mit einer elektrokochplatte
DE102005045873A1 (de) * 2005-09-22 2007-03-29 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Elektrokochplatte und Anordnung wenigstens einer solchen Elektrokochplatte in einer Arbeitsfläche

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104114C2 (de) * 1981-02-06 1984-06-14 Schott Glaswerke, 6500 Mainz Halterung für eine Platte aus Glas, Glaskeramik oder ähnlichem Material, insbesondere für eine Kochfläche
DE3317624A1 (de) * 1982-08-13 1984-11-15 Fischer, Karl, 7519 Oberderdingen Einbauanordnung fuer eine elektrokochplatte
ES278931Y (es) * 1984-04-18 1985-06-01 Teka Industrial, S.A. Dispositivo de fijacion superior rapida de placa electrica
US4888470A (en) * 1986-08-26 1989-12-19 E.G.O. Elektro-Gerate Blanc U. Fischer Sealed electric hotplate
GB2194720B (en) * 1986-08-26 1989-12-20 Ego Elektro Blanc & Fischer Sealed electric hotplate
EP3676536B1 (de) * 2017-09-01 2022-05-18 BSH Hausgeräte GmbH Kochfeld, kochfeldplatte und herstellungsverfahren dafür

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT212464B (de) * 1958-12-24 1960-12-27 Homann Werke Befestigung von Kochplatten an Elektro-Herden
DE2007145C3 (de) * 1970-02-17 1980-02-28 E.G.O. Elektro-Geraete Blanc U. Fischer, 7519 Oberderdingen Kocheinheit mit eingebauter elektrischer Kochplatte
YU33540B (en) * 1972-07-03 1977-06-30 Gorenje Tgo Sealing junction for a water-proof heating plate, exteding in a plane of an electric cooker

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028362A1 (de) * 1990-09-06 1992-03-12 Ego Elektro Blanc & Fischer Elektrokochgeraet mit einer elektrokochplatte
DE102005045873A1 (de) * 2005-09-22 2007-03-29 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Elektrokochplatte und Anordnung wenigstens einer solchen Elektrokochplatte in einer Arbeitsfläche

Also Published As

Publication number Publication date
DE2909776A1 (de) 1980-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2007145C3 (de) Kocheinheit mit eingebauter elektrischer Kochplatte
EP0602405B1 (de) Verschlussdeckel
EP0192163A1 (de) Abdeckhaube für Brat- und Kochgerätschaften
EP2412243A1 (de) Springform
DE8437046U1 (de) Verschlußdeckel aus Kunststoff
DE2909776C2 (de)
DE3317624A1 (de) Einbauanordnung fuer eine elektrokochplatte
EP1068974A1 (de) Dichtungsanordnung für ein Fahrzeug-Schiebedach,-Schiebehebedach,-Spoilerdach,-Lamellendach oder dergleichen
DE2821662A1 (de) Einbau-kochfeld
EP0386533A2 (de) Elektrokochplatte
DE3518060A1 (de) Tuere fuer einen mikrowellenherd
DE4003906C2 (de) Vorrichtung zum Durchführen eines Rohres durch eine biegsame Dachdichtungsbahn
DE3922624A1 (de) Antennenpfanne
DE4205861C1 (en) Z-section frame to support wash basin - has lip engaging basin surround and lower inner flange fitting under basin edge
DE19860160A1 (de) Wasserablauf
DE3525845C2 (de) Kippbar gelagertes gefäss mit einer dessen innenraum begrenzenden wanne
DE9418325U1 (de) Abdeckhaube für Brat- und Kochgerätschaften
DE8103701U1 (de) Elektrokochplatte
DE10024351C1 (de) Heißwassergerät
EP0541849A1 (de) Verbindung von Flächengebilden sowie Wasch- und/oder Trockenmaschine
DE19906901A1 (de) Backofentür mit einer Glasscheibe
DE19721776C2 (de) Tragteil für eine Kochfläche
DE2117605A1 (de) Abdeckplatte für Spültische oder Spültisch-Herd-Kombinationen
DE2947672C2 (de)
DE3824746A1 (de) Elektrokochplatte

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee