DE3525845C2 - Kippbar gelagertes gefäss mit einer dessen innenraum begrenzenden wanne - Google Patents

Kippbar gelagertes gefäss mit einer dessen innenraum begrenzenden wanne

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DE3525845C2
DE3525845C2 DE19853525845 DE3525845A DE3525845C2 DE 3525845 C2 DE3525845 C2 DE 3525845C2 DE 19853525845 DE19853525845 DE 19853525845 DE 3525845 A DE3525845 A DE 3525845A DE 3525845 C2 DE3525845 C2 DE 3525845C2
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Renato Samadelli
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MAUCH ELRO WERK
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gefäß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere bei Brat- oder Kochgefäßen dieser Art besteht die konstruktive Schwierigkeit, einen Ausguß zu schaffen, der einerseits beim Kippen des Gefäßes ein gezieltes Aus­ treten flüssigen Kochgutes in einem engen, begrenzten Strom ermöglicht, und der andererseits die Auflagefläche für den Gefäßdeckel am oberen Rand der Kochwanne nicht unterbricht, damit die Kochwanne in nicht gekippter Lage durch den Gefäß­ deckel dichtend und druckfest verschlossen werden kann.
Bei bekannten Brat- oder Kochgefäßen wurde dieser Schwierig­ keit dadurch begegnet, daß in der vorderen Wand des Gefäßes eine vorstehende Ausgußnase ausgebildet wurde, welche einen oberen Rand mit einer durchgehenden Auflagefläche hat, die mit der Auflagefläche des oberen Randes der übrigen Wandteile des Gefäßes in einer Ebene liegt. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß die vordere Verschalung des Brat- oder Kochgefäßes nicht mehr einfach geformt, z. B. eine ebene Platte sein kann, und daß der Gefäßdeckel eine der Kontur der Ausgußnase folgende, uneinheitliche Form aufweisen muß, was verhältnismäßig hohe Herstellungskosten verursacht und zudem zusätzlichen Raum beansprucht.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb ein Gefäß der eingangs genannten Art zu schaffen, das ohne Veränderung seiner äußeren Form und unter Aufrechterhaltung der Möglichkeit eines druckfesten Verschließens durch einen Gefäßdeckel einen beim Kippen des Gefäßes sicher wirkenden Ausguß hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäße Gefäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführ­ ten Merkmale auf.
Gegenüber bekannten Brat- oder Kochgefäßen bekannter Bau­ art ohne einen Ausguß sind somit beim erfindungsgemäßen Gefäß zur Erzielung eines Ausgusses einzig eine Innenwand der Wanne und ein kleiner Bereich ihres oberen Randes gering­ fügig geändert.
Aus einem Prospekt der Firma Therma Großküchen AG mit dem Datumscode "984" ist es an sich bekannt, den Ausguß an einer Kippbratpfanne ohne vorstehende Ausgußnase auszubilden. Da­ zu ist in der Vorderwand der Bratpfanne ein V-förmiger Aus­ schnitt angeordnet. Die Innenwand hat dort eine sich vom Boden bis zum Ausschnitt erweiternde, V-förmige Rinne. Durch den Ausschnitt ist allerdings bei dieser Kippbratpfanne ein druck­ dichter Verschluß des Deckels nicht möglich.
Ein ähnlicher Vorschlag ist im DE-GM 69 14 432 und im DE-GM 68 12 665 andeutungsweise dargestellt. Hier erstreckt sich die sich von unten nach oben erweiternde, V-förmige Rinne bis zum oberen Rand des Gefäßes. Die Randbreite ist an dieser Stelle auf die Blechstärke der Wände reduziert, so daß ebenfalls kein druckdichter Abschluß des Deckels möglich ist, welcher wegen der erforderlichen elastomeren Dichtleiste eine flächige Berührung voraussetzen würde. Die dargestellte Ausbildung des Ausgusses ist überdies kaum zu verwirklichen, weil bei dieser Ausbildung beim Kippen des Gefäßes die Flüssigkeit nicht nur beim Ausguß, sondern über die ganze Breite des Gefäßes austreten würde. Bei diesem V-förmigen, sich nach oben erweiternden Ausguß muß in Wirklichkeit zur Vermeidung dieses Überschwappens ein Ausschnitt entsprechend dem Vorschlag des Therma-Prospektes angebracht werden.
Aus der FR-PS 20 70 617 ist eine weitere Kipp-Bratpfanne be­ kannt. Diese hat allerdings keine Verschalung, sondern die Innenwand bildet gleichzeitig die Außenwand. Die Wanne hat eine längs des Umfangs geschlossene Auflagefläche für einen Gefäßdeckel. Auf der Ausgußseite steht die Wand pyramiden­ förmig nach außen vor. Der Ausguß wird durch eine Öffnung in der Vorderwand unterhalb der Auflagefläche gebildet. Wegen dieser Öffnung kann auch diese Bratpfanne nicht druckdicht verschlossen werden. Außerdem weist diese Bratpfanne eben­ falls die zuvor erwähnten Nachteile bezüglich der äußeren Form des Gefäßes und des hohen Herstellungsaufwandes ins­ besondere auch für den Deckel auf.
Eine weitere kippbare Bratpfanne ist in der US-PS 37 97 377 dargestellt. Diese Bratpfanne entspricht etwa jener gemäß dem Therma-Prospekt und benötigt ebenfalls einen Ausschnitt in der Vorderwand, was einen druckdichten Verschluß verun­ möglicht.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines kippbaren Brat- oder Kochgefäßes in Blickrichtung auf eine mit einem Ausguß versehene Innenwand der Kochwanne des Gefäßes,
Fig. 2 eine Ansicht des Ausgusses gemäß der Pfeilrichtung II in Fig. 4,
Fig. 3 einen Schnitt längs des oberen Randes der Kochwanne gemäß der Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 einen Schnitt quer zu der mit dem Ausguß versehenen Innenwand der Kochwanne gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das vorliegende Brat- oder Kochgefäß in an sich bekannter Weise eine Kochwanne 1 um­ faßt, welche zwischen zwei Sockeln 2 kippbar gelagert ist und in Fig. 1 in gegenüber der Horizontalen leicht gekippter Lage dargestellt ist. Die Kochwanne 1 hat einen Boden 3 und Seitenwände 4 und 5, die alle im wesentlichen rechteckig sind und senkrecht zueinander stehen. Die Kochwanne 1 ist mit einer äußeren Verschalung 6 versehen, welche über einen oberen Rand 7 in die Seitenwände 4, 5 übergeht. Der Rand 7 ist in Umfangsrichtung der Kochwanne 1 geschlossen und bildet eine ebene Auflagefläche für einen nicht dargestell­ ten, druckfest verriegelbaren Kippdeckel des Brat- oder Koch­ gefäßes. Der obere Rand 7 weist an seiner Kante mit den Seitenwänden 4, 5 der Kochwanne 1 einen Randwulst 8 auf, der das Eindringen von überlaufendem Kochgut oder anderen Stoffen vom Rand 7 in das Innere der Kochwanne 1 verhindert. Zwischen den Seitenwänden 4, 5 und der Verschalung 6 ist ein Isoliermaterial 9 eingebracht (Fig. 4), während unterhalb des Bodens 3 eine in Fig. 4 angedeutete Heizeinrichtung 10, die beispielsweise elektrische Heizstäbe umfaßt, angeordnet ist. Soweit entspricht demnach das dargestellte Brat- oder Kochgefäß bekannten Ausführungsformen solcher Geräte, so daß weitere vorhandene Vorrichtungen, wie beispielsweise Drehvorrichtungen zum Kippen der Kochwanne, Schaltvorrich­ tungen für die Heizeinrichtung usw. nicht näher erläutert zu werden brauchen.
Um einen Ausguß zu erzielen, der es erlaubt, einen flüssi­ gen Teil des Kochgutes durch Kippen des Brat- oder Koch­ gefäßes an einer bestimmten Stelle aus der Kochwanne 1 aus­ treten zu lassen, ist die vordere Seitenwand 5 der Kochwanne 1 mit einer Rinne 11 versehen. Die Rinne 11 ist in der Seitenwand 5 derart ausgebildet, daß ihr ebener Boden 12 gegenüber der Senkrechten nach außen geneigt ist und ihre seitlichen, mit den benachbarten Flächen der Seiten­ wand 5 einen Winkel von beispielsweise etwa 135° einschließenden Begrenzungs­ wände 13 vom Boden 3 der Kochwanne 1 aus in Richtung zum oberen Rand 7 zusammenlaufen. Die Rinne erstreckt sich hierbei von einer Stelle in Nähe oberhalb des Bodens 3 der Kochwanne 1 bis zum Rand 7. Die Neigung des Bodens 12 der Rinne 11 gegenüber der Senkrechten ist hierbei von solcher Größe, daß am Rand 7 eine Auflagefläche 14 verminderter Breite B (Fig. 3) bestehen bleibt. Somit bildet der Rand 7 nach wie vor eine in Umfangsrichtung geschlossene ebene Auflagefläche für den nicht dargestellten Gefäßdeckel und ermöglicht einen dichtenden, druckfesten Verschluß der Kochwanne.
Die Wirkung des beschriebenen Ausgusses ergibt sich aus Fig. 1, in welcher der Spiegel 15 einer in der Kochwanne 1 befindlichen Flüssigkeit in leicht gekippter Lage des Brat- oder Kochgefäßes eingezeichnet ist. Ebenfalls in Fig. 4 ist dieser Flüssigkeitsspiegel 15 durch eine gestri­ chelte Linie angegeben. Es ist ersichtlich, daß beim Kippen des Brat- oder Kochgefäßes der Flüssigkeitsspiegel 15 den oberen Rand 7 der Kochwanne 1 zuerst an der Stelle der Mündung der Rinne 11 im Rand 7 erreicht, d. h. im Bereich der Auflagefläche 14, weil an dieser Stelle die Tiefe der Kochwanne 1 (von der Vorder- zur Hinterseite) am größten ist. Somit fließt die Flüssigkeit bei fortgesetztem Kippen des Brat- oder Kochgefäßes über die Auflagefläche 14 aus, bevor der Flüssigkeitsspiegel 15 den übrigen Rand 7 an der Vorderseite der Kochwanne 1 erreicht. Zufolge der sich von unten nach oben verengenden Begrenzungswände 13 der Rinne 11 ergibt sich zudem ein stark eingeschnürter Strom der über die Auflagefläche 14 fließenden Flüssigkeit, so daß ein gezieltes Ausfließen erreicht wird.
Um ein Anziehen der austretenden Flüssigkeit längs der äußeren Verschalung 6 zu vermeiden, ist es vorteilhaft, mindestens im Bereich des oberen Endes der Rinne 11 die Außenkante des oberen Randes 7 bzw. die Außenkante des oberen Randes an der Stelle der Auflagefläche 14 mit einem Bord 16 (Fig. 4) zu versehen, das eine Abreißkante für die austretende Flüssigkeit bildet.
Es ist ersichtlich, daß die Rinne 11 in einfacher Weise durch Pressen aus der die Innenwand 5 bildenden Platte ein­ stückig geformt werden kann.
Mit dem vorliegenden Ausguß kann selbstverständlich auch ein Brat- oder Kochgefäß versehen werden, das statt einer ebenen Innenwand eine solche anderer Form, zum Beispiel eine zylindrisch gekrümmte Innenwand, hat.
Ferner braucht das erfindungsgemäße Gefäß nicht ein Brat- oder Kochgefäß zu sein. Vielmehr ist es auch möglich, ein beispielsweise in einem chemisch-technischen Betrieb zur Benutzung gelangendes, kippbares Gefäß, dessen oberer Rand eine geschlossene Auflagefläche für einen Gefäßdeckel bil­ det, mit dem vorliegenden Ausguß zu versehen.

Claims (7)

1. Kippbar gelagertes Gefäß mit einer dessen Innen­ raum begrenzenden Wanne (1), deren oberer Rand (7) eine längs des Umfangs geschlossene Auflagefläche für einen Gefäßdeckel bildet und welche mit einem Ausguß versehen ist, um beim Kippen des Gefäßes flüssige Bestandteile des in der Wanne (1) befindlichen Guts aus der Wanne (1) an einer bestimmten Stelle ausfließen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausguß aus einer einen Abschnitt einer Innenwand (5) der Wanne (1) bildenden, sich von einer Stelle in Nähe des Bodens (3) der Wanne (1) zum oberen Rand (7) der Wanne (1) erstrecken­ den und sich verengenden Rinne (11) besteht, welche in Rich­ tung vom Boden (3) zum oberen Rand (7) eine Neigung zur Au­ ßenseite der Wanne (1) von solcher Größe hat, daß im Bereich des Rinnenendes am oberen Rand (7) der Wanne (1) eine Auflage­ fläche (14) verminderter Breite für den Gefäßdeckel bestehen bleibt.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der im Bereich des Rinnenendes bestehen blei­ benden Auflagefläche des oberen Randes etwa die Hälfte der Breite der Auflagefläche des oberen Randes (7) in den übrigen Bereichen beträgt.
3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rinne (11) einen ebenen Boden (12) und Seiten­ wände (13) aufweist, welche Seitenwände (13) jeweils mit dem benachbarten Abschnitt der Innenwand (5) einen von 90° abwei­ chenden Winkel, beispielsweise einen Winkel von etwa 135°, einschließen.
4. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (11) einstückig aus der Innen­ wand (5) geformt ist.
5. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich des Rinnenendes die Außenkante des oberen Randes (7) mit einem eine Abreiß­ kante für das flüssige Gut bildenden vorstehenden Bord (16) versehen ist.
6. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang zwischen der Innenwand (4, 5) und dem oberen Rand (7) ein die Auflagefläche überra­ gender Randwulst (8) ausgebildet ist, der im Bereich der Rinne (11) unterbrochen ist.
7. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Brat- oder Kochgefäß ausgebildet ist, und daß der Boden (3) der Wanne (1) beheizbar ist.
DE19853525845 1984-10-19 1985-07-19 Kippbar gelagertes gefäss mit einer dessen innenraum begrenzenden wanne Revoked DE3525845C2 (de)

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