DE2908597A1 - Elektrische steckvorrichtung mit steckerkolben, steckdose, sowie elektrischem geraet fuer die betaetigung einer stell- und/oder schalt- und/oder anzeigeeinrichtung - Google Patents

Elektrische steckvorrichtung mit steckerkolben, steckdose, sowie elektrischem geraet fuer die betaetigung einer stell- und/oder schalt- und/oder anzeigeeinrichtung

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DE2908597A1 DE19792908597 DE2908597A DE2908597A1 DE 2908597 A1 DE2908597 A1 DE 2908597A1 DE 19792908597 DE19792908597 DE 19792908597 DE 2908597 A DE2908597 A DE 2908597A DE 2908597 A1 DE2908597 A1 DE 2908597A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H43/02Details
    • H01H43/022Bases; Housings; Mountings

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Description

"Haushalt-Schaltiihr« -\.:.. - ·
PATEHTMMALT
Dr. Richard Bier!
7218 Tro9sir<gon Scnnenwso 2
25 ol32 / DrBi . 1979
Westdeutsche Elektrogerätebau G. m. b. H.
477o SOBST
Elektrische Steckvorrichtung
mit Steckerkolben, Steckdose, sowie elektrischem Gerät
für die Betätigung eineir Stell- und/ /©dear einer Schalt- und/oder Anzeigeeinrichtung
Q30Q29/0024
"Haushalt^Schaltuhr"
-■9-
PATENTANWALT
25 Q132 / DrBi 24,Febr.l979
7218 p
Sonnent'/sa ?
Westdeutsche Bieletrogerätebau
Ge is» b. H. 477o SOEST
Elektrische Steckvorrichtung
rait Steckerisolben, Steckdose, sowie elektrischem Gerät
für die Betätigung eiiiesr Stell- und/ einer Schalt- und/oder Anzeigeeinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Steckvorrichtung mit einem in Ketasteckdosen passenden Steckerkolben, einer aus Steckerbuchsenblock und Steckerbecher bestehenden Steckdose, sowie mit einem hiermit in einem Gehäuse mit Front- und Rückseite sowie Verbindungs-Seitenwänden baulich vereinigten elektrischen Gerät für die Betätigung einer im Strosakreis zwischen den
Stell— und/0de:c Anschlüssen von Steckerkolben und Steckdose wirkenden γ
Schalt- und/oder Anzeigeeinrichtung.
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Io -
!GIWAL IMSPECTED
Eine elektrische Steckvorrichtung in bestimmter Ausführung der unter den vorbeschriebenen Gattungsbegriff fallenden Varianten ist in der CH-PS 221»7oS als ein Thermostat beschrieben, der einen Steckerteil wie bei den früher üblich gewesenen "T-Steckern", am oberen Ende eine der dort ebenfalls üblich gewesenen Steckdosen, am unteren Teil ein Kabel für das anzuschließende Gerät und an der Frontseite einen Einstellregler für den eigentlichen Thermostaten aufweist. Der Stecker oder alternativ hierzu eine Glühlampenfassung, die Steckdose und das Gehäuse mit dem Begier sind baulich fest vereinigt, wobei kein Teil austauschbar ist, dh. gegebenenfalls für verschiedene Anschluß-Ausbildungen verschiedene Thermostat-Ausführungen benötigt werden«
In der DE-PS 19 59 5o9 ist eine elektrische Steckvorrichtung beschrieben, die eine elektrische Zeitschalt vorrichtung zwischen dem Anschlußstecker und einem Kabel zum Verbrauchergerät enthält, wobei an der Frontplatte Regelringe mit Skalen für die Schaltzeiten eingelassen sind. Im übrigen liegt der Schwerpunkt bei dieser Vorrichtung bzw. der genannten Druckschrift in der besonders gearteten Ausbildung und Anordnung der Kontaktarme mit den zugehörigen Federelementen.
Eine Kurzzeituhr gemäß DE-GM 18 94 373 besitzt in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse am einen Ende einen Steckerteil und am entgegengesetzten Ende einen Steckdosenteil. In einem weiteren, diesen Gehäuseteil unter rechtem Winkel durchdringenden Gehäuseteil ist ein Zeitschaltregler mit Einstellknopf untergebracht. Diese Bauform führt, abgesehen davon, daß der Druckschrift nicht entnommen werden kann, wie eine Schaltuhr oder ein anderes komplizierteres elektrisches Gerät mit Sciialt-, Anzeige- und Einstelleinrichtungen eingebaut werden könnte, zn einer Konstruktion, die durch das anzuschließende
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Verbraucfifer-Anschlußkabel zu sehr kippend belastend wird und kaum ihre Lage in der Netz-Steckdose beibehalten kann.
Mit dem Problem des elektrischen Anschlusses über ein Zeitschaltgerät und gleichseitiger Anpassung an die Anschluß-Vorrichtungen, wie sie in verschiedenen An~ wendaagsläadera den diesbzüglicheo nationale» Vorschriften genügen und deshalb zwangsweise aisstauselÄar sein müs=» senf wenn die Steckvorrichtung auch nur minimalen Forderungen nach rationeller Fertigung erfüllen soll, befaßt sieh auch die DE-GM-Schrift 76 11 675. Dort.ist eine Steckvorrichtung mit eingebauter Schaltuhr beschrieben, an deren Rückwand die Änsehlußvorrichttmg einstückig mit der Gehäusewand verbunden und somit zusammen mit dieser austauschbar angeordnet ist» Ebenfalls an der Rückwand ist ein Kabel für den Anschluß des Yerbraucbergeräts aus dem Gehäuse-Inneren herausgeführt,, Es ist zwar erwähnt, daß mehrere Anschlußvorrichtungen rückseitig oder seitlich angeordnet sein können; genaue Einzelheiten hierzu sind jedoch nicht beschrieben, zumal das dort wesentliche Prinzip des Austausche des rückwärtigen Gehäuseteils zusammen mit dem eingebauten Stecker- bzw» Steckdosenteil dann nicht ohne weiteres verwirklicht werden könnte«
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , bei einer Steckvorrichtung der hier einschlägigen Art den Aufbau und das Gehäuse so zu verbessern, daß sie ohne wesentliche Änderungen in der Fertigung an die verschiedenen Vorschriften der Anwendungsländer angepaßt werden kann, sowie auch für den Einbau verschiedener Schalt- und/ /oder Anzeigeeinrichtungen mit passenden oder notwendigen Bedienungselementen geeignet ist. Darüberhinaus soll die Anordnung der frontseitigen Anzeige- und/oder Bedienungselcmonte und auch der Stockdosenansohltiß, letzterer in dor Regel nach unten, ohne Beeinflussung der Halterungs-Quall~
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tat und ohne zusätzliche bauliche Änderungs-Maßnahmen mithilfe auschließlich von einfachen Werkzeugen - unabhängig von der mehr oder weniger zufälligen Steck-Anordnung (senkrecht oder waagerecht) einer für den Anschluß vorgesehenen Steckdose - gewählt werden können« Schließlich sollen die baulichen Änderungen im Falle einer Anpassung an die spezifischen nationalen Vorschriften anderer Anwendungsländer auf einen möglichst kleinen Teil, möglichst sogar mit Ausnahme des Gehäuses selbst, beschränkt werden.
Die vorstehend beschriebene Aufgabe wird bei einer Steckvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß das Gehäus§u!inaamindestens die Rückseite mit einem insbesondere einstückig angeformten Rohrstutzen, in dem der Steckerkolben drehbar und an einer Mittellage und symmetrisch hierzu entgegengesetzt winkelr versetzten Anschlägen einrastend gelagert ist, und eine Seitenwand enthaltenden hinteren Teil und einer hierauf passend ausgebildeten Fronteinheit mit an der Frontseite montierten Anzeige- und/oder Bedienungseinheiten bestehend in einer um die Achse des Steckerkolbens prismatischen Form ausgebildet ist.
Der hiermit erzielbare Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik wird in Richtung der Anpassungsmöglichkeiten an verschiedene nationale Anschlußvorschriften noch dadurch gefördert, daß der Steckerkolben in dem Rohrstutzen in verschiedener Steckerausrüstung austauschbar eingesetzt und/oder mittels eines die Wandung des Rohrstutzens überragenden und in Nuten an der innenseitigen Fläche dieser Wandung einrastenden, insbesondere mit dem Schutzleiter- bzw. Erdungsbügel vereinigten Spannbügel in bevorzugten Winkellagen, vorzugsweise in drei um 9o° versetzten, mit zwei Steckerstiften in einer zu einer Verbindungswand des Gehäuses parallelen Lage gehalten und feststellbar geführt ist.
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% In noch weiterer Ausgestaltung hinsichtlich unterschiedlicher Anwendungsfälle ist es besonders vorteilhaft, wenn die Achsen des an der Rückseite angeordneten Steckerkolbens und der in einer Yerbindungs-Seitenwand gehaltenen Steckdose einen rechten Winkel einerseits und die Frontseite mit der Achse der Steckdose einen spitzen Winkel andererseits einschließen» Dadurch ist gewährleistet, daß die Anzeige- uad/oder Bedienungselemente in der Fronteinheit jeweils sowohl von oben her als auch von unten her gut sieht- und erkennbar sinde
Schließlich läßt sich zusätzlich oder in Form einer Variante der Steckvorrichtung das Prinzip der mit einfachen konstruktiven Mitteln erreichbaren vielartigen Anpassung an unterschiedliche AnschluSvorschriften noch in gesteigerter Verbesserung verwerten, wenn die Steck-
§uf
am Boden des Steckerbechers angeformten
Stiften aufsteckbaren Schutzleiter- bzw» Erdungsbügel ausgestattet und mittels angeformten seitlichen und rückseitigen Randvorsprung mit einer Nut für einen an der zugehörigen Wand angebrachten passend ausgeschnittenen Rand einerseits und/oder nahe dem Boden des Steckerbechers angeformten Führungsnasen für Führungsnuten an der Innenseite der Yerbindungs-Seitenwände austauschbar steckbar geführt und gehalten, sowie durch die aufliegende Fronteinheit gegen Herausfallen gesichert ist. Dabei ist es weiterhin förderlich, wenn der Abstand zwischen Außenfläche der Wandung des Rohrstutzens und der Yerbindungs-Seitenwand mit der Steckdose mindestens annähernd um einen Spalt geößer ist als die Höhe des Steckerbechers einschließlich aufgestecktem Schutzleiter- bzw* Erdungsbügel und der Rohrstutzen für den Steckerkolben den Rand des Steckerbechers überragt.
In weiterer Fortbildung, wiederum mit dem Ziel
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einer noch mehr gesteigerten Rationalisierung der Fertigung, sind an dem Boden des Steckerbechers hülsenstücke mit seitlichen Durchbrüchen angeformt, in die die Kontaktbuchsenfedern mit überstehenden Anschlußfahnen einsteckbar sind, und mit rückwärtigen öffnungen, in welche Federclips auf den Kontaktbuchsenfedern für deren seitliche Sicherung gegen Herausfallen einsteckbar sind.
In etwas allgemeinerer Weise wird der angestrebte technische Fortschritt noch dadurch in gefördertem Grade erreicht, daß der prismatische hintere Teil des Gehäuses einen um die Achse des Steckerkolbens rechteckigen Querschnitt besitzt und/oder die Fronteinheit einen Kreiswandaufsatz für die frontseitig eingebauten Teile der Schalt- und/oder Anzeigeeinrichtung enthält, der mittels einer Fasenzone an die Verbindungs-Seitenwände des Gehäuses angepaßt ist und/oder die Fronteinheit an ihrer Rückseite die übrigen Bauelemente der Schalt- und/oder Anzeigeeinrichtung enthält.
In gleicher Weise wirkt es sich vorteilhaft für die Gesamtkonstruktion und die Anpassung an die Verwendungsmöglichkeiten aus, wenn die Fronteinheit an der oberen in den prismatischen Teil des Gehäuses eintauchenden Verbindungs-Seitenwand ihrer Grundplatte mit einer an der Unterseite auf den prismatischen Teil des Gehäuses passenden Fläche Ausschnitte für Nasen an dem letzteren, sowie an den überigen Teilen der Verbindungs-Seitenwand Anschlagsansätze zur Auflage auf dem oberen Rand des prismatischen Teils, sowie an den den Stegen mit Führungs- und Halterungs-Bohrungen gegenüberliegenden Stellen Säulen für Schraubengewinde aufweist.
In allen bisher beschriebenen Fällen von Ausgegestaltungen mit mehr oder weniger Merkmalen läßt sich auch bezüglich zusätzlicher Einstell-Hilfsmittel bzw. Zu-
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OBKSINALr-IWSPEGTED-
satss-Betriebseinstellungs-Mittel ©ine weitere Steigerung dei* erzielbaren Vorzüge erreichen, wean an einer Yerbindungsseitenwand des Prismatischen Teils ein diese durchragender Schieber für die Betätigung eines Hebels zur Arretierung eines Mittels der Schalt- nad/oder Anzeigeeinrichtung in einer der Betriebsstel!tragen vorgesehen ist.
Im Sinne des Gattungsbegriffs läßt sich in die neuartige Steckvorrichtung eine breite Palette von elektrischen Geräten - sei es, ursprünglich din von Grund auf bei der ersten Herstellung, oder durch einen Umbau - so einbauen, daß ihre jeweils wichtigen Bestandteile, wie Anschluß-, Anzeige- und Einstellvorr leitungen, sowie gegebenenfalls Betriebseinrichtungen wenig Saum beanspruchen und für die Montage wenig Arbeitszeit erforderlich ist» In diesem Sinne einer Konstruktion mit mehrfach aufeinander abgestimmten Baugruppen sind, wenn als elektrisches Gerät ein Zähler mit Ziffernanzeige für Strom- bzw. Leistungsverbrauch und/oder Betriebsstunden dieat, mindestens die Elemente für die Ziffernanzeige in der Fronteinheit an der Frontseite eingebaut. Wird stattdessen oder zusätzlich ein Meßgerät für den Augenblickswert des Strom- bzw* Leistungsverbrauchs mit Analog- und/oder Digitalanzeige ©ingebaut, dann können mindestens deren Mittel für di© Anzeige in der Fronteinheit an der Frontseite eingebaut sein« In ähnlicher Weise lassen sich schließlich, wenn als elektrisches Gerät eine Vorrichtung für die Auslösung der Schalteinrichtung infolge Überschreitens mindestens eines einstellbaren Grenzwerts von äußeren physikalischen Größen mittels elektrophysikalischer Wandler für Temperatur, Lichthelligkeit od.dglβ dient, mindestens Einstellmittel für den bzw» die Grenzwert(e) in der Fronteinheit an der Frontseite einbauen.
Aber auch, wenn das einzubauende elektrische Gerät ein Zeitlaufwerk mit Sprungerregung in den einen Be-
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triebszustand der Schalteinrichtung und verzögertem übergang in den anderen Betriebszustand durch ein Hemmwerk an sich bekannter Bauart ist, lassen sich im Sinne und gemäß der Lehre der vorbeschriebenen Merkmale mindestens Einstellmittel für die Verzögerung und/oder Anzeigemittel für den Betriebszustand in der Fronteinheit an der Frontseite einbauen.
Dient bei einem solchen Anwendungsfall mit Zeitlaufwerk als elektrisches Gerät ein Motor für den Antrieb einer in Umlauf zu setzenden Schaltscheibe mit entsprechend einem Umlauf-periodischen Programm voreinstellbaren Schaltelementen an ihrem Umfang für die Betätigung der Schalteinrichtung, dann ist es zweckmäßig, mindestens die umlaufende Schaltscheibe mit ebenfalls umlaufender 24-Stunden-Markierung und/oder ein Tageszeit-Zeigerwerk mit feststehendem 12-Stunden-Zifferblatt in der Fronteinheit an der Frontseite einzubauen· In besonders augenfälliger V/eise ist es dabei vorteilhaft, wenn die Fronteinheit an der Innenseite zusammen mit einer über■angeformte Säulen befestigten Platine den Antriebsmotor, das Getriebe, die Sprungschalteinrichtung und die Lagerung für ihren nach der Aussenseite durchragenden, auf dem Umfang der Schaltscheibe bzw· ihren Schaltsegmenten ablaufenden Schalthebel enthält.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel - und zwar mit einer Schaltuhr als elektrischem Gerät (laut Patentansprüchen 14 und 15) und den spezifischen Besonderheiten hierfür bzw. in Anwendung der erfindungswesentlichen Merkmale auf diesen Spezialfall - anhand der Zeichnung näher erläutert; es stellen dar:
Fig·Is eine stark vereinfachte Darstellung der Steckvorrichtung in Unteransicht (a), Seitenansicht (b) und Vorderansicht (c)
Fig. 2; eine der Fig.l ähnliche Darstellung,
.17-",
jedoch mit etwas mehr Einzelheiten in Vorderansicht (a) , Seitenansicht (b) und Draufsicht (c)
Fig.3: in noch mehr spezifizierter Darstellung die Rückansicht (von der Steckerkolbenseite her - a) und Unteransicht (Steckdosenseite . - b)
Fig.4i einen Querschnitt (A-A in Fig.l)
durch die Achsen von Sehaltscheibenanordnung und Steckerkolben
Fig.5; (a) linke Hälfteϊ Vorderansicht auf die Fronteinheit
(b) rechte Hälfte: Schnitt (B-B in Fig.4) durch die Steckvorrichtung in der Ebene der Achse der Steckdose
Fig.6s Vorderansicht des Gehäuseinneren nach Wegnahme der Fronteinheit
Fig.7ι a) Seitenansicht der Fronteinheit
b) Rückansicht der Fronteinheit zum Teil mit Durchbrüchen
c) auf den Anker des Antriebsmotors
d) auf die Sprungsehalteinrichtungs-Sinheit der Schaltereinrichtung
Fig„8i Schnitt (C-C in Fig*7)
durch die Fronteinheit in Unteransicht.
In Fig.l ist an der Rückseite 1 des hinteren Teils des Gehäuses der Steckvorrichtung 3 der Steckerkolben gelagert, in der^die Vorderansicht des Gehäuses 2 in Fig.la bildender Verbindungs-Seitenwand 5 die Steckdose mit drei Buchsen, von denen eine 6a als Erdungsbuchse und zwei 6b als Stromanschlüsse dienen mögen, auf den passend aus der Unterseite 7 ausgeschnittenen Rand 7a steckbar geführt und durch die aufliegende Fronteinheit mit dem feststehenden 12-Stunden-Zifferblatt 9 und der umlaufenden 24-Stunden-Markierung Io gegen Herausfallen
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IWSPECTED
gesichert gehalten.
Die Achse 11 des an der Rückseite 1 angeordneten Steckerkolbens 4 und die Achse 12 der Steckdose 6 sehliessen einen rechten Winkel 13, die Achse 12 und die Frontseite 14 einen spitzen Winkel 15 ein. Die Fronteinheit 8 hat im übrigen einen Kreiswandaufsatz 16 für die frontseitig eingebauten Teile der Schalt- und/oder Anzeigeeinrichtung, hier der Lagerung 17 für den nichtsichtbaren Schalthebel, das bereits erwähnte Zifferblatt 9 und die Markierung Ib, die auf der umlaufenden Schaltscheibe 18 angebracht ist, das Zeigerwerk für die Tageszeit mit Minuten- 19 und Stundenzeiger 2o, sowie dem Einstellritzeltrieb 21 für die Einstellung von Tageszeit und Schaltscheibe.
Die Zeichnung der Fig.l läßt bereits den grundlegenden Gedanken der Erfindung und den dadurch bedingten technischen Fortschritt erkennen, daß infolge der Anbringung der Steckdose 6 unmittelbar dicht an der Unterseite 5, da der Steckerkolben 4 nahezu bis zum Anschlag der Rückseite 1 in die Netzsteckdose eintaucht, diese Unterseite 5 so dicht an der Netzsteckdose anliegt, daß die Zugkraft des nichtgezeichneten Kabels mit Anschlußstecker, der in die Steckdose 6 eingesteckt ist, ohne störendes Kippmoment vom Steckerkoiben, dh. ohne irgendwelche Gefahr einer Lockerung der Steckverbindung aufgenommen wird.
In Fig.2 ist die Frontseite der Fronteinheit 31 mehr detailliert wiedergegeben, so daß auch die am Umfang der mit entsprechend einem Umlauf-periodischen Programm voreinstellbaren Schaltelementen 32 für die Betätigung der nicht-dargestellten Schalteinrichtung über den in der Lagerung 33 geführten Schalthebel mit Schaltfinger 34 abgetastete Schaltscheibe zusammen mit der innerhalb der Schaltelemente 32 mit umlaufenden 24-Stunden-Markierung 35 noch
deutlicher erkennbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Schaltelemente 32 als Kreisring-Segmente ausgebildet , die in Nuten 36 radial zwischen zwei Anschlagstellungen rastend verschiebbar siudj statt einer solchen Ausbildung kann jedoch, ohne daß davon der Umfang der Erfindung berührt oder überschritten werden würde, ohne weiteres jede andere Schaltscheibenanordnung verwendet werdenj die entsprechend der am Umfang eines Kreises vorgenommenen Einstellung oder Ausbildung entsprechend dem Umlauf-periodischen Programm, gegebenenfalls im Zusammenwirken mit einer weiteren, zB. konzentrischen Schaltscheibe oder mehreren für ein Mehrfachprogramm mit vorprogrammierter Außerbetriebsetzung des Hauptprogramms oder Einschaltung von Kurzzeitprogrammen in anderer Weise durch zeitgesteuerte Umdrehung oder Fortschaltung abtastbar ist,
Me Fronteinheit 31 mit dem Kreiswandausatz 37 weist am unteren Hand die Fasenzone 38 auf, mittels der eine solche Anpassung an die Verbindungs-Seitenwände 39-41 erreicht wird, daß die durch den Kreiswandaufsatz 37 herbeigeführte Verminderung der Baugröße noch unterstützt und trotzdem eine zuverlässige Halterung insbesondere der an der Unterseite 42 bündig eingebauten Steckdose (hier nicht darstellbar) durch das Aufliegen der Fronteinheit 31 auf den Verbindungsseitenwänden und eine noch zu beschreibende gemischte Schnapp- und Schraubbefestigung gewährleistet ist.
Durch die unter einem spitzen Winkel 43 zwischen der Achse 44 des Steckerkolbens 45 und der Achse 46 des Kreiswandaufsatzes 37 für die frontseitig eingebauten Teile der Schalt- und/oder Anzeigeeinrichtung aufgesetzte Fronteinheit 31 wird einmal eine weitere Verminderung der Baugröße der Steckvorrichtung erreicht, obwohl eine ausreichende Bautiefe für die Steckdose in der Unterseite 42 vorgesehen ist, und außerdem die Sicht auf die Frontseite und damit
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ORIGINAL INSPECTED
auch die Bedienungs- und Einstellmöglichkeiten verbessert.
An der Verbindungsseitenwand 39 ist noch der diese durchragende Schieber 46 erkennbar, mit dem ein eingebauter Schalthebel bzw. ein sonstiges Mittel der Schalt- und/ /oder Anzeigeeinrichtung in einer der Betriebsstellungen arretiert werden kann. Weiterhin ist bei diesem Ausführungsbeispiel noch die Ausstattung des Steckerkolbens 45 mit Führungsnuten 47 und darin Schutzleiterkontakt 48 und Führungsstegen 49 auf Anschnittflächen gemäß den einschlägigen Vorschriften der deutschen Bundesrepublik erkennbar. Im Zentrum der umlaufenden 24-Stunden-Harkierung 35, ist in einer Kreis-Eintiefung das feststehende 12-Stunden-Zifferblatt 5o mit dem aus Minuten- 51 und Stundenzeiger 52 bestehenden Zeigerwerk für die Tageszeit angebracht, auf dessen Achse in an sich bekannter Weise mit Hohlwellen das Einstellritzeltrieb 53 für die Einstellung von Tageszeit und Schaltscheibe aufgesetzt ist.
In Fig.3 sind Einzelheiten des Steckerkolbens 71 und der Steckdose 72 - in Verbindung mit ihrem Einbau in das Gehäuse der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung, dh. in die Rückwand 73 und in die untere Verbindungs-Seitenwand 74 - wiedergegeben. Bei dem Steckerkolben 71 erkennt man die vorher schon erwähnten Führungsstege 75 auf Anschnittflächen 76, die eigentlichen Stromanschluß-Stifte 77, die Führungsnuten 78 mit Schutzleiter-Kontaktfeder 79 und eine Nulleiter-Anschlußbuchse 8o. In Senklöchern 81 der Rückwand 37 sind Schrauben 82 für die Verbindung der Fronteinheit 83 mit dem hinteren Teil 84 des Gehäuses in hier nicht dargestellten Führungsstegen versenkt untergebracht.
In der unteren Verbindungswand 74 ist der abgesetzte Rand 85 so angebracht, daß auf ihn die Steckdose 72 mit bündigem Abschluß in der Unterseite aufgesteckt werden
kann«, Um die Bautiefe möglichst klein zn halten, ist die Fronteinheit S3 an ihrem in Fig.3b sichtbaren unteren Band 86 für den Steckerbecher entsprechend angeschnitten. Im übrigen weist die Steckdose 72 in reziproker Weise zu dem Steekerkolben 71 Führungsnuten 87 auf Anschnittflächen 88, Schutzleiterkontaktfedern 89 und Stromanschlußbuchsen 9o auf.
In Fig*4, einer Art Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel der Steckvorrichtung, sind zunächst die vier Hauptgruppen zu unterscheiden, das Gehäuse, von dem die Rückwand lol und die obere Verbindungswand Io2 gut erkennbar sind, die Steckdose Io3 mit Steckerbuchsenblock Io4 und Steckerbecher Io5, dem Steekerkolben Io6,-der in dem an die Rückwand lol angeformten Rohrstutzen Io7 sowohl drehbar als auch austauschbar eingesetzt ist, und schließlich die Fronteinheit Io8 mit dem frontseitig aufgesetzten Kreiswandauisatz Io9 und der an der Innenseite über angeformt© Säulen befestigten Platine Ho für den nieht-dargestellten Antriebsmotor, das in Teilen 111 mit teilweise in Flachbauform mit Mehrfachschneckengetrieben 112 ausgebildet dargestellte Getriebe und die anderen hier verdeckten Teile.
Für die Fronteinheit Io8 ist noch der Aufbau der Schaltscheibe mit den in Kerben 113 einrastenden, radial verschiebbaren Schaltelementen 114, dem mit dem Minutenzeiger 115 einstückig verbundenen linstellritzeltrieb 116, dem Stundenzeiger 117, den Führungsnuten 118 in der Trägerscheibe 119 mit angeformtem Zahnrad 12o und dem Zahntrieb 121 für das Tageszeit-Zeigerwerk ausführlich wiedergegeben, welch letzteres mit dem Getriebe 111 und dem Zahnrad 122 über ein Schneckenradgetriebe mit der Welle des Antriebsmotors in Verbindung stehen« Ein Bestandteil des grundlegenden Erfindungsgedankens der Steckvorrichtung
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besteht also auch in dem möglichst gedrängten Aufbau des eingebauten elektrischen Geräts für die Schalt- und/oder Anaseigevorrichtung, hier unter bevorzugter Verwendung von über Kreuz in Flachbauform liegenden Mehrfach-Schneckengetrieben.
Zu der Steckdose Io3 ist noch der Schutzleiter- bzw. Erdungsbügel 123 hervorhebend zu erwähnen, der auf am Boden Io4 des Steckerbechers Io5 angeformte Stifte 125 lediglich aufgesteckt und aber durch den mindestens annähernd um einen Spalt 126 höher liegenden unteren Rand des Rohrstutzens Io7 und außerdem durch eine Nase 127 an der Innenseite 128 der Fronteinheit gegen Herausfallen gesichert ist. In ähnlicher Weise wird der Steckerkolben Io6 durch den von innen mittels der Schraube 129a mit dem Steckerkolben I06 verbundenen Schutzleiter- bzw. Erdungsbügel 129 mit der Schutzleiter-Kontaktfeder 13o mittels des über den Rohrstutzen Io7 überstehenden Spannbügels 131 gegen Herausfallen gesichert; der Schutzleiter- bzw. Erdungsbügel 123 und derjenige 129 sind durch die Leitung 132 miteinander verbunden.
Der Rohrstutzen I06 weist an seiner innenseitigen Randfläche 133 an einer mittleren und symmetrisch hierzu entgegengesetzt um je 9o versetzten Stellen Nuten auf, in die der überstehende Lappen des Spannbügels 131 des Schutzleiter- bzw. Erdungsbügels 129 rastend einfällt, so daß der Steckerkolben so definiert verdreht werden kann, daß die Steckerstifte 134 entweder horizontal, gegebenenfalls um 18o° verdreht, oder senkrecht in eine Netzsteckdose eingesteckt werden können. Auf diese Weise kann die Steckvorrichtung einmal an die mehr- oder weniger zufällige Einbauart einer Netzsteckdose mit senkrechtem oder waagerechten Buchsenpaar und zum anderen an eine Verwendung im oberen oder im unteren Bereich der Wandhöhe angepaßt werden, wobei die Fronteinheit von oben her oder von unten her bequem einge-
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ORlGiNALJMSPECTED
sehen werden kann.
Ia Fig.5a (links) ist nochmals die Frontseite mit den in Nuten 2ol radial versehiebliehen Schaltelementen 2o2 und der aus diesen und der als mit umlaufendem Ring mit 24-Stunden-Markierung 2o3 versehenen Trägerscheifoe gebildeten Schaltscheibe, dem Tageszeit-Zeigerwerk 2o4 und der durchragenden Lagerung 2o5 für den den umfang der Schaltscheibe bzw. ihrer Schaltelemente abtsatenden Schaltfinger 2o6 des nicht-sichtbaren Schalthebels dargestellt. Im rechten Teil der Fig«5b ist der Steckerbecher 227 mit eingeformtem Steckerbuchsenblock 228 dargestellt, in dessen Hülsenstükken 229 mit seitlichen Durchbrüchen 23o die Kontaktbuchsenfedern 231 mit überstehenden Änschlußfahnen 232 einsteekbar durch aufgesteckte Federclips 233 mit Ösen in den rückwärtigen Öffnungen 234 so gehalten sind, daß sie gegen Herausfallen aus den Durchbrüchen 23o gesichert sind»
Hinter dem Steckerbuchsenblock 228 ist die innenseitige Eandfläche 235 mit Nuten 236 für rastendes Einfallen des überstehenden Lappens des Spannbügels 237 erkennbar, der von innen durch die Schraube 238 mit dem Steckerkolben (nur teilweise sichtbar) verbunden ist. Der Steckerbecher ist mittels der Nut 239 in den abgesetzten Rand 24o der unteren Seitenwand 241, sowie mittels der Führungsnasen 242 in die Nuten 243 der als angeformte Wandvorsprünge 244 ausgebildeten Säulen mit Senkloch 245 für eine hier nicht sichtbare Schraube für die Befestigung der Fronteinheit bündig mit der Unterseite 246 eingesteckt. Für einen Austausch der Steckdose 227 gegen eine andere für andere Anschlußvorschriften braucht also lediglich dieser Becherteil entsprechend geändert ausgebildet zu werden.
In Fig.6 ist der Einbau der austauschbar eingesteckten Steckdose 251 mit Steckerbecher 252 und Steckerbuchsen-
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block 253 einerseits und des in dem angeformten Rohrstutzen. 254 mittels Schutzleiter- bzw. Erdungsbügel 255 und Schraube 256 drehbar und austauschbar gehaltenen Steckerkolbens nach Entfernung der Fronteinheit in Vorderansicht dargestellt. Die Steckführungen sind als an den Steckerbecher 252 einstückig angeformte Nutwände 257, 25S einerseits und Stegwand 259 ungeschnitten sichtbar, wobei die letztere in der auf dem inneren Wandvorsprung 26o angeformten Nut 261 geführt und der Wandvorsprung 26o auf der Vorderseite mit einem verjüngten Loch 262 ausgestattet ausgebildet ist, hinter dem das größere Senkloch 263 für den Schraubenkopf gestrichelt angedeutet ist. An der Innenseite der oberen Verbindungswand 264 sind die Nasen 265, 266 angebracht, die in entsprechenden Öffnungen der Innenseite der Fronteinheit einschnappen, sowie in ihrer Nachbarschaft die angeformten Zapfen 267, 268 für die Abstandshalterung von Teilen auf der Rückwand der Fronteinheit·
Fig.7a zeigt die Fronteinheit in Seitenansicht, so daß man gut die über auf der Innenseite angeformte Säulen 3ol befestigte Platine 3o2 mit ihren ebenfalls angeformten Lagerböcken 3o3, 3o4 und der Lagerwand 3o5, sowie die ebenfalls angeformten Gewindestutzen 3o6 für die Befestigung von dem hinteren. Teil des Gehäuses her erkennen kann. Der Kreiswandaufsatz an der Vorderseite ist mit 3o7 bezeichnet, die if'asenzone mit 3o8 und ein an der Innenseite 3o9 zurückgesetzt umlaufender Seitenwandstreifen mit 31o.
Mithilfe der auf der Platine 3o2 angeformten Lagerböcke 3o3, 3o4 und der Lagerwand 3o5, sowie den Lagerböckchen 311, 312 mit schnappend aufgesteckten Haltebügeln 313, 314 sind die über den Schneckentrieb 315 vom Anker 316 des Motors mit Stator 317 angetriebene Welle 318, sowie die von letzterer ebenfalls über einen Schneckentrieb 319 angetriebene Welle 32o gelagert, die ihrerseits mittels des Schnekkentriebs 321 über den weiteren Getriebeteil 322 die Schalt-
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einrichtung. Die hierbei erläuterten Besonderheiten lassen sich nicht nur ohne weiteres auf andere einzubauende elektrische Geräte, wie Zähler- und Meßgeräte, auch in Verbindung mit elektrophysikalischem Wandler für die Auswertung eines Grenzwerts, und andere Arten von Zeitschaltgeräten übertragen, sondern vermitteln auch eine mehrschichtige Lehre für die Verwendung vom einstückig angeformten Teilen für die Lagerung, die Steckführung und die raumsparende Anordnung und entsprechenden Einbau unter Ausnützung aller Formanpassungen, nicht zuletzt für eine kostensparende und fertigungstechnisch aufwandsparende Konstruktion mit Austausehmöglichkeiten der Stecker- und Buchsenelemente, sowie gegebenenfalls des elektrischen Geräts·
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Claims (1)

  1. Patentanspruch©
    ( 1. /Elektrische Steckvorrichtung
    mit einem in Netzsteckdosen passenden Steckerkolben, einer aus Steckerbuchsenblock und Steckerbeeher bestehenden Steckdose,
    sowie mit einem hiermit in einem Gehäuse mit Front- und Rückseite sowie Verbindungs-Seitenwänden baulieh vereinigten elektrischen Gerät für die Betätigung einer im Stromkreis zwischen den Anschlüssen von Steckerkolben und Steckdose wiÄe^desyScKaT^? und/ /oder Anzeigeeinrichtung,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem mindestens die Bückseite (lol) mit einem insbesondere einstückig angeformten Rohrstutzen (Io7)> in dem der Stekkerkolben (Io6) drehbar und an einer Mittellage und symmetrisch hierzu entgegengesetzt winke!versetzten Anschlägen einrastend gelagert ist, und eine Verbindungsseitenwand (241) enthaltenden hinteren Teil (2) und einer hierauf passend ausgebildeten Fronteinheit (8 bzw. Io9) mit an der Frontseite montierten Anzeige- und/oder Bedienungseinheiten (9, lo) bestehend um die Achse des Steckerkolbens (4) prismatischen Form ausgebildet ist (Fig.l, 4 und 5).
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    2. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1.,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkolben (Io6) in einem Rohrstutzen (Io7) bei verschieden wählbarer Steckerausrüstung austauschbar eingesetzt und/oder mittels eines die Wandung des Rohrstutzens überragenden und in Nuten (236) an der innenseitigen Randfläche (133) dieser Wandung einrastenden insbesondere mit dem Schutzleiter- bzw. Erdungsbügel (129) vereinigten Spannbügels (131) in bevorzugten Winkellagen, vorzugsweise in drei um 9o° versetzten, mit zwei Steckerstiften (134) in einer zu einer Verbindungs-Seitenwand (39 bis 42) des Gehäuses parallelen Lage gehalten und feststellbar geführt ist (Fig.2 und 4).
    3. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (11, 12) des an der Rückseite (1) angeordneten Steckerkolbens (4) und der in einer Verbindungs-Seitenwand (7) gehaltenen Steckdose (6) einen rechten Winkel einerseits und die Frontseite (14) mit der Achse (12) der Steckdose (6) einen spitzen Winkel (15) andererseits einschließen (Fig.l).
    4. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (Io3) mit einem auf am Boden (124) des Steckerbechers (Io5) an-
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    geformten Stiften (125) awfsteektsares Setafesleiter- bzw. Erdungsbögels (123) ausgestattet und mittels angeform ten seitlichen und rückseitigen Randvorsprung mit einer Nut (239) für einen an der zugehörigen Verbindungs-Seitenwand angebrachten passend abgesetzt ausgeschnittenen Band (24©) einerseits und/oder nahe dem Boden des Steltkerbechers (227) angeformten Führungsnasen (242) für Füh- rungsnuten (243) an der Innenseite der Verbindungsseitenwände austauschbar und steckbar geführt und gehalten, sowie durch die aufliegende Fronteinheit (Io9) gegen Herausfallen gesichert ist (Fig.4 und 5),
    5# Elektrische Steckvorrichtung nach eiaem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Außenfläche der Wandung des RohrStutzens (Io7) und der Ver» biadungs-Seitemvand mit der Steckdose (Io3) mindestens annähernd um einen Spalt (126) größer ist als die Höhe des Steckerbechers (Io5) einschließlich aufgestecktem Schutzleiter- bzw. Erdungsbügel (123) und der Rohrstutzen für den Steckerkolben (Io6) den Rand des Steckerbechers (Io5) überragt i(Fig,4)·
    6» Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    gekennzeichnet durch an dem Boden des Steckerbechers (227) als Steckerbuchsenblock (228) angeformte Hülsenstücke (229) mit seitlichen Durchbrüchen (23o), in die die Kontaktbuchsenfedern (231) mit überstehenden An-
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    schlußfahnen (232) einsteckbar sind, und mit rückwärtigen Öffnungen (234), in welche Federclips (233) auf den Kontaktbuchsenfedern (231) für deren seitliche Sicherung gegen Herausfallen einsteckbar sind. (Fig.5)
    7. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6>
    dadurch gekennzeichnet, daß der prismatische hintere Teil des Gehäuses einen um die Achse des Steckerkolbens rechteckigen Querschnitt und/oder die Innenseite der Rückwand angeformte Zapfen (268) für die Abstandshalterung von Teilen auf der Rückwand der Fronteinheit (zB. Mehrfach-Sehneckengetriebe (315, 319, 321)) und/ /oder die Fronteinheit außen einen Kreiswandaufsatz (3o7) für die frontseitig eingebauten Teile der Schalt- und/oder Anzeigeeinrichtung und innen einen umlaufenden Seitenwandstreifen (31o) enthält, der mittels einer Fasenzone (3o8) an die Verbindungs-Seitenwände des Gehäuses angepaßt ist und/oder die Fronteinheit an ihrer Rückseite die übrigen Bauelemente der Schalt- und/oder Anzeigeeinrichtung enthält (Fig*6 bis 8).
    8. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fronteinheit an dem oberen in den prismatischen Teil des Gehäuses eintauchenden Abschnitt des umlaufenden Seitenwandstreifens (31o) ihrer Grundplatte mit einer an der Unterseite auf den prismatischen Teil des Gehäuses passenden Fläche Aus-
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    " "ORIGINAL INSPECTEa
    schnitte für Nasen (265, 266} an dem letzteren, sowie am den übrigen Teilen des Seitenwandstreifens (31o) Anschlagsansätze zur Auflage auf dem oberen Rand des prismatischen Teils, sowie an den den Stegen (2o6) mit Führungs- und Halterungs-Bohrungen gegenüberliegenden Stellen Säulen (3o6) für Schraubengewinde aufweist (Fig. 6 und 7).
    9. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis S, '■■■■■
    gekennzeichnet durch einen an einer Verbindungs-Seiten* wand öes prismatischen Teils durchragenden Schieber (33o) für die Betätigung eines Schalthebels zur Arretierung eines Mittels (Schalthebel 323) der Schalt- und/oder Anzeigeeinrichtung in einer der Betriebsstellungen (Fig,7).
    Io. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9f
    dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisches Gerät ein Zähler mit Ziffernanzeige für Strom- bzw. Leistungsverbrauch und/oder Betriebsstunden dient, wobei mindestens die Elemente für die Ziffernanzeige in der Frontseite der Fronteinheit eingebaut sind«
    11. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis io,
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    e- 7 —
    dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisches Gerät ein Meßgerät für den Augenblickswert des Strom- bzw. Leistungsverbrauchs mit Analog- und/oder Digitalanzeige dient, wobei mindestens deren Mittel für die Anzeige in der Frontseite der Fronteinheit eingebaut sind.
    12. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11",
    dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisches Gerät eine Vorrichtung für die Auslösung der Schalteinrichtung infolge Überschreitens mindestens eines einstellbaren Grenzwerts von äußeren physikalischen Größen mittels elektrophysikalischer Wandler für Temperatur, Lichthelligkeit od.dgl. dient, wobei mindestens Einstellmittel für den bzw. die Grenzwert(e) in der Frontseite der Fronteinheit eingebaut sind.
    13. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisches Gerät ein Zeitlaufwerk mit Sprungerregung in den einen Betriebszustand der Schalteinrichtung und verzögertem Übergang in den anderen Betriebszustand durch ein Hemmwerk an sich bekannter Bauart dient, wobei mindestens Einstellmittel für die Verzögerung und/oder Anzeigemittel für den Betriebszustand in der Frontseite der Fronteinheit eingebaut sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    14» Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisches "Gerät "ein Zeitlaufwerk dient, das eine durch einen Motor (333, 334) in Umlauf gesetzte Schaltscheibe (119) mit entsprechend einem Umlauf»periodischen Programm voreinstellbaren Schaltelementen (114) an ihrem Umfang für die Betätigung der Schalteinrichtung enthält, wobei mindestens die umlaufende Schaltscheibe mit ebenfalls umlaufender 24-Stunden-Markierung (-Io) und/oder ein Tageszeit-Zeigerwerk mit feststehendem 12-Stundea-Zifferblatt (9) gegebenenfalls mit Einstellritzeltrieb (2o) für beide in der Frontseite der Fronteinheit eingebaut ist (Fig.l, 4 und 7). ■
    15, Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fronteinheit an der Innenseite zusammen mit einer über angeforaite Säulen 3ol befestigten Platine (3o2) den Antriebsmotor, das Getriebe (322) vorzugsweise in teilweiser Flachbauform mit Mehrfachschneckengetrieben (315, 319, 321), eine Sprungschalteinrichtung (324 bis 328) und die Lagerung (33) für ihr >n nach der Außenseite durchragenden, auf dem Umfang der Schaltscheibe bzw· ihren Schaltsegmenten ablaufenden Schalthebel (323) mit Schaltfinfer (34) enthält.
    16, Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisches 6-erät ein. Stellglied mit leistungsannem Steiierkreis für den Starkstromverbraueherkreis der Steckdose eingebaut ist, wobei mindestens ein Einstell-Bauelement des Steuerkreises in der Ironteinheit an. der Iroatseite eingebaut iete
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