DE7635730U1 - Zeitschalteinrichtung insbesondere mit einer Sychronschaltuhr - Google Patents

Zeitschalteinrichtung insbesondere mit einer Sychronschaltuhr

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Elektrische Zeltschalteinrichtung mit einem Stecker und mit einer Steckdose.
Ein Gegenstand der Hauptanmeldung betrifft eine elektrische Zeitschalteinrichtung insbesondere mit einer Synchronschaltuhr mit mindestens einem geschalteten Strompfad, bei der unmittelbar am Gehäuse ein Stecker für die elektrische Energiezuführung und eine Steckdose für die zeitabhängig steuerbare Energieabnahme koaxial zueinander verlaufend angeordnet sind, wobei in Weiterbildung des Gegenstandes der Hauptanmeldung die Energiezuführung und -abnähme, d.h. die raumliche Anordnung des Steckers und der Steckdose am Gehäuse der elektrischen Zeitschalteinrichtung auch konzentrisch, einander gegenüber liegend vorgesehen sein kann.
Bei derartigen Zeitschalteinrichtungen ist für den zweckmäßigen Einsatz insbesondere an einer Vielzahl von Haushaltsgeräten nicht nur eine koaxiale, vorzugsweise konzentrische räumliche Anordnung der steckbaren elektrischen Anschlußvorrichtung am Gehäuse der Zeitschalteinrichtung erforderlich, sondern auch eine Obersichtliche, feinstufige und leicht programmierbare Schaltscheibe insbesondere mit Schaltreitern.
Es ist bei derartigen Einrichtungen außerdem zweckmäßig, wenn die Zeitschalteinrichtung in ihren räumlichen Abmessungen relativ klein ist und insbesondere im Querschnitt den genormten Empfehlungen für die handelsüb-
liehen Steckdosendeckel entspricht. Im übrigen soll bei
einer derartigen Zeitschalteinrichtung insbesondere der
$ technische Aufbau ökonomisch und die Herstellung ratio-
% nell und wirtschaftlich sein.
Bei einer bekannten derartigen Zeitschalteinrichtung, wie sie in der DT-PS 672 680 beschrieben ist, sind bereits die steckbaren elektrischen Anschlußvorrichtungen räumlich unmittelbar am Gehäuse angeordnet. So ist dort konzentrisch zum Zifferblatt und der Programmierungseinrichtung der Schaltuhr rückseitig koaxial verlaufend ein Stecker für die elektrische Energiezufuhr und dazu senkrecht, räumlich im Bereich des Gehäuseumfangs der Zeitschalteinrichtung eine Steckdose für die zeitabhängig steuerbare Energieabnahme angeordnet.
Insbesondere die dortige, räumlich rechtwinklige Anordnung ■ der Steckdose zum gerätekoaxialen Stecker ist für viele
| Anwendungsfälle ungeeignet und bedienungserschwerend.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beheben und eine Zeitschalteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der insbesondere die Schaltscheibe übersichtlich, räumlich relativ groß und zweckmäßig bedienbar sowohl zur steckbaren Anschlußvorrichtunf als auch zum gesamten Geräteaufbau angeordnet ist und bei der mit relativ wenigen aktiven und passiven Bauelementen aus wirtschaftlich ■ zu verarbeitenden Werkstoffen ein universell einsetzbares,
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voll isoliertes wirtschaftliches Gerat hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltscheibe mit einstellbaren Schaltreitern konzentrisch zur Steckdose angeordnet und im Umfangsbereich des elektrisch isolierten Steckdosenkörpers gelagert und von diesem mindestens auf einer Seite axial lagerbegrenzt wird.
Um ein räumlich relativ niederes Gehäuse zu erreichen, ist es in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, den Steckdosenkörper der Steckdose im Gehäuse der Zeitschalteinrichtung insbesondere bis auf einen frontseitigen kreiszylindrischen Wulst völlig versenkt anzuordnen. Diese Ausführung ist jedoch nur dort zweckmäßig, wo eine entsprechende SteckdosengehäusefQhrung für einen Stecker vorhanden ist. FQr Stecker, deren jeweilige nationale Auslegung und Ausbildung dies nicht ermöglicht, kann die Vorderseite des Gehäuses der Zeitschalteinrichtung identisch sein mit der Bodenseite der dort vorgesehenen Steckdose. Insbesondere kann der Gehäusequerschnitt der Zeitschalteinrichtung nach der Erfindung quadratisch ausgelegt sein, wobei die Seitenlänge des Gehäuses den genormten Seitenlängen einer üblichen Unterputzsteckdosenabdeckmaske entsprechen kann. In einem derartig ausgebildeten Gehäuse können die zueinander konzentrisch angeordneten, koaxial verlaufenden Achsen des Steckers und der Steckdose im Schnittpunkt der Dixagonalen des quadratischen Gehäuses liegen, wobei die Gehäuseteile mit allen dort gelagerten und begrenzten aktiven und passiven Teilen der Zeitschalteinrichtung von einer einzigen Schraube kraftschlOssig lösbar zueinander befestigt sein können.
Vorteilhaft bei einer Anordnung nach der Erfindung ist nicht nur die zweckmäßige konzentrische Anordnung der Steckdose und
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des Steckers zum Gehäuse und der dadurch raumlich relativ umfangsgroßen, kreiszylindrisch ringförmigen Schaltscheibe, sondern auch die, zur Gehausevorderseite versenkte, Anordnung sowohl des Steckdosenkörpers als auch der Schaltscheibe und der dadurch erzielten raumlich relativ niederen Zeitschalteinrichtung. Vorteilhaft ist ferner der einfache, übersichtliche, ökonomische und wirtschaftliche Aufbau der gesamten Einrichtung.
Ein AusfQhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen Fig« 1 eine perspektivische Ansicht einer Zeitschalteinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht durch eine Einrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des inneren Aufbaus in der Draufsicht einer Einrichtung nach Fig. 1»
Die, in den Figuren dargestellte, Zeitschalteinrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau nach Fig. 1 aus dem Gehäuseunterteil 1 mit einem, insbesondere quadratischen, Gehäusequerschnitt, der aus einem Kunststoff besteht, und an dem auf der Bodenseite insbesondere stoffschlQssig der, den jeweiligen nationalen Normen entsprechende, Isolierkörper eines Steckers 2 mit den, den jeweiligen nationalen Normen entsprechenden, Steckerstiften 3 angeordnet ist. Die räumliche Achse des Steckers 2 verläuft dort durch den Schnittpunkt der Diagonalen des Gehäuseunterteils 1. Vorderseitig ist die Zeitschalteinrichtung mit einem, zum Gehäuseunterteil 1 querschnittskongruenten, Gehäusedeckel 4 versehen, in dem zur Oberfläche versenkt angeordnet eine, den jeweiligen nationalen Normen und dem Stecker 2 entsprechende, Steckdose 5 mit feiner, diese insbesondere ringförmig umschließende , Schaltscheibe 6 vorgesehen sind. Dabei sind die Achsen des Steckers 2 und der Steckdose koaxial verlaufend insbesondere konzentrisch zueinander angeordnet. Die Schaltscheibe 6 kann zur schaltprogrammkonformen - 5 -
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steckbaren Anordnung von Schaltreitern 7 mit konzentrisch verlaufenden Löchern 8 versehen sein. Es ist jedoch auch vorgesehen, daß anstelle der Löcher 8 eine andere Anordnungsmöglichkeit für die schal tprogrammkonforme lösbar kraftschlüssige Anordnung von Schaltreitern 7 vorgesehen sein kann. 9 kennzeichnet eine Skala auf dar Schaltscheibe 6 und 10 eine, zur Skala 9 einer Verzahnung ähnlich aufgeteilter, koaxial konisch verlaufender Umfang, der sowohl als Angriffsfläche for die manuelle Einstellung der Zeitscheibe 6 dienen, als auch als zusätzliche Skalenhilfe mit den Zahnköpfen als Bezugsmarken dienen kann. Es ist vorgesehen, daß die Schaltreiter 7 auf ihrer, dem Umfang 10 benachbarten, Seite eine entsprechende Gegenverzahnung aufweisen können, die mit der Verzahnung des Umfangs 10 in Eingriff kommen kann und dadurch den Schaltreiter während des Eingriffs mit einem Schaltstern zur Betätigung einer elektrischen Kontaktanordnung gegen die dort wirkende Kraftkomponente zusätzlich lagensichert. FQr die Lagerung von zusätzlichen sogenannten Ersatzschaltreitern kann im Bereich des äußeren Umfangs insbesondere des Gehäuseunterteils eine Kammer 11 vorgesehen sein, die durch einen Deckel insbesondere von der Außenseite her bedienbar ist.
In der Fig. 2 ist die EinstQckigkeit des Gehäuseunterteils 1 mit dem dort auf der Bodenseite angeordneten Isolierkörper des Steckers 2 mit einem elektrisch leitenden Steckerstift 3 klar erkennbar. Auf der Vorderseite ist dort der Gehäuseunterteil 1 mit einem endlos umlaufenden Rand 12 versehen zur Führung und Lage/fixierung des Gehäusedeckels V im Stoßbereich der beiden Teile. In den Gehäusedeckel 4 ist von der Vorderseite her die Steckdose 5 hinreichend versenkt eingelassen. Konzentrisch zur Achse 13 der Steckdose 5 und des Steckers 2 die durch den Schnittpunkt der Diagonalen des, mit einem quadratischen Querschnitt versehenen Gehäusedeckels 4 und des Gehäuseunterteils verläuft, ist der Deckel 4 mit einer kreiszylindrischen Ausnehmung 14 versehen, die stufenartig abgesetzt, zur Anordnung
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und mindestens einseitig axialen Lagerbegrenzung einer kreiszylindrisch ringförmigen Schaltscheibe 6 dient, auf der schaltprogrammkonform Schaltreiter 7 lösbar aufgesteckt werden können. Insbesondere ist die Schaltscheibe 6 auf dem Süßeren Umfang des einsatzähnlichen Isolierteiles der Steckdose 5 gelagert und vorderseitig von einem, dort ringförmig verlaufenden Flansch 15 axial begrenzt. Die Schaltscheibe 6 kann einen kegelförmig verlaufenden, insbesondere verzahnten Urfang 10 aufweisen, sowohl zur griffigen manuellen Bedienung als auch zum zusätzlichen Eingriff mit den Schaltreitern 7 und der damit dort erzielten Lagefixierung. 16 zeigt einen Zahnkranz an der Schaltscheibe 6 für den Eingriff mit einem insbesondere synchronmotorischen Antriebs. Der Schutzerde- Kontakt 17 kann sowohl fttr den Stecker 2 als auch für die Steckdose 5 einstöckig ausgebildet sein. Mittels einer einzigen zentralen Schraube 18 wird die gesamte Zeitschalteinrichtung kraftschlüssig lösbar zueinander befestigt, indem die Steckdose 5, die nicht nur die Schaltscheibe 6 axial begrenzt, s.idern auch den Gehäusedeckel 4 axial lagefixiert und Ober die Schraube 18 mit dem Gehäuseunterteil 1 im Bereich des Steckers 2 in Eingriff kommt. 19 zeigt einen Teil der elektrischen Kontakteinrichtung, die in der Fig. 3 näher beschrieben ist. Dort ist sichtbar, daß von einem der Steckerstifte 3, dem Stift 3a, aine Verbindungsbröcke 20 mit der einen Kontaktfeder 21 in elektrisch leitender Verbindung steht, indem das Kontaktfederende 22 mittels einer sogenannten Dreibeinklemmverbindung 23 an der Brücke 20 durch montagekonformes Eindrücken befestigt ist. Die zweite Kontaktfeder 24 ist auf dieselbe Art mit der zweiten Verbindungsbrücke 25 elektrisch leitend verbunden, die an ihrem anderen Ende mit einer klammerähnlichen Kontaktfeder 26 als der einen Kontaktfassung für die Steckdose ausgebildet ist. Die Verbindungsbrücke 25 und die klammerartige Kontaktfeder 26 sind zweckmäßigerweise aus einem Stück gefertigt. Die andere, gegenüber liegende, Kontaktfassung 27 und der darunter liegende, koaxial verlaufende und zur Kontaktfassung 27 konzentrisch zweite Steckerstift 3 sind insbesondere unmittelbar elektrisch leitend miteinander verbunden. '".'·:'.'. '",'> ■"''": '"·':":
Es ist jedoch dort vorgesehen, daß auch an dieser Stelle eine zeithaltend gesteuerte Kontaktschalteinrichtung mit Kontaktfedern vorgesehen sein kann, die insbesondere mit den Federn 21 und 24 synchron gesteuert sein kann.
28 zeigt in der Fig. 3 einen Schaltstern, der von den Schaltnocken der hier nicht näher gezeigten Schaltreitern auf der Schaltscheibe beaufschlagt werden kann. Die Schaltscheibe · wird von einem Synchronmotor 29 Ober zunächst ein Schneckengetriebe 30 und ein Stirnradgetriebe 31 am Zahnkranz 16 nach Fig. 2 angetrieben. Die Lagerstellen sowohl für das Schneckengetriebe 30 als auch für das Stirnradgetriebe 31 und den Synchronmotor 29 sind insbesondere stoffschlüssig am Gehäuseunterteil 1 und/oder am Gehäusedeckel 4 vorgesehen. 32 zeigt eine der beiden Anschlußlaschen für eines der beiden Synchronmotor-Stromversorgungskabel, die an den beiden Steckerstiften 3 nach Fig. 1 und 2 angeschlossen werden. Ein Isoliersteg 33 an der Steckdose 5 trennt die Kontaktpaare von Stecker und Steckdose, die im Geräteinnern verlaufen. 18 bedeutet die zentrale Schraube im Schnitt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß anstelle einer kontinuierlich umlaufenden Zeitscheibe oder Schaltscheibe bei einer derartigen elektrischen Zeitschalteinrichtung auch eine sogenannte Kurzzeitschaltscheibe treten kann, die z.B. Ober eine Friktion mit dem zeithaltenden Antrieb gekoppelt sein kann und nur einen bestimmten, vorwählbaren Drehwinkel zur Auslösung einer elektrischen Kontakteinrichtung abläuft.
Es ist auch möglich, daß anstelle eines Synchronmotors ein anderer zeitkonstanter Antrieb z.B. ein mechanischer, ein elektrischer oder ein elektronischer Antrieb treten kann. Auch
kann eine sogenannte Gangreserve in einer Zeitschalteinrichtung gemäß der Erfindung eingebaut sein.
Unabhängig von einer zeithaltenden Steuerung einer Kontaktvorrichtung in einer elektrischen Zeitschalteinrichtung nach der Erfindung kann diese auch mit manuell zu betätigenden Kontaktschaltmitteln versehen sein. Es ist auch möglich, sogenannte mechanische und/oder elektrische Speicherelemente vorzusehen, die, manuell in Bereitschaft gebracht, zeithaltend ausgelöst werden.
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Claims (22)

  1. -1-SchutzansprQche
    I^Zeitschalteinrichtung insbesondere mit einer Synchronschaltuhr7mit mindestens einem geschalteten Strompfad, mit einem, unmittelbar am Gehäuse vorgesehenen, Stecker für die elektrische Energiezuführung und mit einer, unmittelbar am Gehäuse vorgesehenen, Steckdose for die zeitabhängig steuerbare Abnahme und bei der der Stecker und die Steckdose koaxial und Insbesondere konzentrisch einander gegenüber liegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (6) mit einstellbaren Schaltreitern (7) konzentrisch zur Steckdose (5) angeordnet und im Umfangsbereich des elektrisch isolierten Steckdosenkörpers gelagert und von diesem mindestens auf einer Seite axial begrenzt ist.
  2. 2. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (6) kreiszylindrisch ringförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1-und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (5) im Gehäusedeckel (4) und/oder in der Schaltscheibe (6) räumlich versenkt angeordnet ist.
  4. 4. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (6) im Gehäusedeckel (4) in einer kreiszylindrischen Ausnehmung (14) versenkt angeordnet ist.
  5. 5. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (6) mit einem kegelförmig verlaufenden, insbesondere verzahnten Umfang (10) versehen ist.
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  6. 6. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Verzahnung des Umfangs (10) in Abhängigkeit von der Zeiteinteilung einer Skale (9) der Schaltscheibe (6) vorgesehen ist.
  7. 7. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltreiter (7) sowohl mit einem der Löcher (8) als auch mit der Verzahnung des "Jmfangs (10) auf der Schaltscheibe (6) in Eingriff
    § stehen.
  8. 8. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Gehäuseunterteils und/oder des Gehäusedeckels (4) quadratisch ausgebildet ist.
  9. 9. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Gehauseunterteils (1) und/v-iJer des Gehäusedeckels (4) kreiszylindrisch oder vielkantig ist.
  10. 10. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine kreiszylindrisch ringförmige Schaltscheibe (6) räumlich im Bereich des Umfangs des Gehäuseunterteils (1) und/oder des Gehäusedeckels (4) rotationssymetrisch angeordnet ist.
  11. 11. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzerde-Kontakt (17) for den Stecker (2) und die Steckdose (5) einstöckig ausgebildet ist.
  12. 12. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (21, 24) über eine Klemmverbindung (23) mit den Kontaktbrücken (20,25) eines Steckerstiftes (3a) und einer Steckdosenkontaktfeder (26) elektrisch leitend verbunden sind.
  13. 13. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (1) und der Isolierkörper des Steckers (2) einstückig ausgebildet sind.
  14. 14. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxial zueinander verlaufenden Achsen (13) des Steckers (2) und der Steckdose (5) konzentrisch zueinander und zu den Schnittpunkten der Diagonalen des Gehäuseunterteils (1) und des Gehäusedeckels (4) vorgesehen sind.
  15. 15. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang des Gehäuseunterteils (1) und/oder des Gehäusedeckels (4) eine Kammer (11) für die Lagerung von Ersatzschaltreitern vorgesehen ist.
  16. 16. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (11) durch einen lösbaren Deckel verschlossen ist.
  17. 17. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (5) und der Gehäusedeckel (4) mit einer zentralen Schraube (18) kraftschlüssig lösbar mit dem Gehäuseunterteil (1) und dem Stecker (2) verbunden sind.
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  18. 18. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (6) Ober eine Friktion mit dem zeithaltenden Antrieb gekoppelt ist.
  19. 19. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines synchronmotorischen Antriebs ein mechanischer, oder ein elektrischer oder ein elektronischer zeithaltender Antrieb vorgesehen ist.
  20. 20. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine sogenannte Gangreserve vorgesehen ist.
  21. 21. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß neben der zeithaltenden Steuerung einer Kontakteinrichtung die Kontakteinrichtung mit
    ,,. einer manuell zu betätigenden Vorrichtung steuerbar V 1st.
  22. 22. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische und/oder elektrische Speicherelemente vorgesehen sind, die, manuell in Bereitschaft gebracht, zeithaltend auslösbar sind.
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