DE8138086U1 - Vorrichtung zum lagefixierten halten von pruefkarten - Google Patents
Vorrichtung zum lagefixierten halten von pruefkartenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/06—Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
- A63F3/0625—Devices for filling-in or checking
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
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Description
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SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FiNCK
MARIAHILFPLATZ 2 Λ 3. MDNCHEN 9O
POSTADRESSE: POSTFACH Θ5 CI1 6O. D-8OOO MÖNCHEN 95
ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
Lesekarte für das Lottospiel oder ähnliche Spiele
■ Die vorliegende Neuerung betrifft eine Lesekarte für das
> Lottospiel oder ähnliche Spiele sowie eine Vorrichtung
für die Perforation dieser Lesekarte. Unter dem Lottospiel
! 5 ist hier das offizielle Glücksspiel zu verstehen, das von
der staatlichen Lotterieverwaltung, den öffentlich-rechtlichen
Lottogesellschaften oder entsprechenden staatlichen oder öffentlich-rechtlichen Organisationen der Bundesrepublik,
in Frankreich und in sonstigen Staaten veranstaltet wird.
Im Einzelnen wird mit der Neuerung das schnelle Lesen der Ergebnisse des Lottospiels auf dem Netz bzw. der jeweiligen
Matrix, das bzw. die für dieses Spiel verwendet wird, begünstigt bzw. ermöglicht. Im Ergebnis weist jedes Lottogitter
bzw. jede Lottomatrix eine große Anzahl von Zahlen auf, die z.B. in Frankreich auf vier Spalten verteilt
sind, von denen eine neun Zahlen und die drei anderen
;; zehn Zahlen enthält, und der Spieler muß sechs Zahlen auf
der Karte einkerben; wogegen die Zahlen in Deutschland
' 20 auf sieben Spalten mit je sieben Zahlen verteilt sind
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und der Spieler sechs Zahlen durchkreuzen muß; wobei der Spieler das Orginal an die Lottoverwaltung abgibt, während
er die Kopie zurückbehält. Wegen der ziemlich wesentlichen bzw. großen Anzahl von Gittern bzw. Matritzen
bzw. verschiedenen Zahlen, die manchmal gespielt werden, kann der Vergleich der sechs Gewinnzahlen mit den unterschiedlichen
Reihen von sechs Zahlen, die verschiedenen Gittern bzw. Matritzen bzw. Lottoscheinen entsprechen,
außerordentlich lang und langweilig sein. Mit der Neuerung soll dieser Nachteil überwunden werden.
Mit der Neuerung wd rd eine Lesekarte für das Lottospiel
oder ähnliche Spiele zur Verfügung gestellt, worin ein Spielgitter bzw. eine Spielmatrix eine gewisse Anzahl
von Zeilen und/oder Spalten von Zahlen aufweist, von αεί 5 nen eine vorbestimmte Anzahl eingekerbt oder in irgendeiner
anderen Weise markiert worden ist, und diese Karte zeichnet sich dadurch aus, daß sie dem Spielgitter bzw.
der Spielmatrix überlagerbar ist bzw. über das Spielgitter bzw. die Spielmatrix legbar ist, und daß sie wie das Spielgitter
bzw. die Spielmatrix sowie in genau entsprechender Weise eine gewisse Anzahl von mit Zahlen versehene Zonen
aufweist, die in Spalten und/oder Zeilen vorgesehen sind, und diese Zonen, von denen jede einzeln eine Zahl aufweist,
sind von einer geschwächten oder vorperforierten Linie umgeben, die ihr schnelles Abtrennen ermöglicht, d.h. eine
Perforation dieser Zonen in der Weise, daß man dann, wenn man diese Lesekarte mit dem Spielgitter bzw. der Spielmatrix
überlagert, nachdem man die den verschiedenen Zahlen der Gewinnzahlenkombination entsprechenden Zonen perforiert
hat, unmittelbar durch die so hergestellten Perforationen die der Spielkarte entsprechenden Zahlen bzw. die
den Spielkartenperforationen entsprechenden Zahlen lesen und infolgedessen feststellen kann, ob diese Zahlen (auf
dem Spielgitter bzw. der Spielmatrix bzw. dem Spielschein) eingekerbt oder in anderer Weise markiert worden sind.
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In besonders vorteilhafter Weise kann die Lesekarte einen undurchsichtigen mittigen Teil aufweisen, der die verschiedenen
Zeilen und/oder Spalten von Zahlen aufweist und der von einer transparenten Umfangszone umgeben ist,
wobei der mittige Teil beispielsweise die Längen- und Breitenabmessung des Spielgitters bzw. der Spielmatrix
hat, um eine leichte überlagerung des mittigen Teils auf bzw. mit dem Spielgitter bzw. der Spielmatrix zu ermöglichen,
das bzw. die im Falle einer schlechten Positionierung teilweise durch den transparenten Umfangsteil hindurch
erscheint.
Das kann vorteilhafterweise dadurch erreicht werden, daß man zur Herstellung der Lesekarte eine transparente Kunststoffolie
verwendet, auf der man zur Herstellung des erwähnten mittigen Teils einen Aufdruck aufbringt, welcher
vorzugsweise vollständig undurchsichtig ist und in dem die verschiedenen Zonen mit den entsprechenden Zahlen erscheinen
bzw. erzeugt werden.
Vorzugsweise ist die Farbe des mittigen Teils der Lesekarte in ihren Zonen, welche die Zahlen aufweisen, deutlich
unterschiedlich von der Farbe der entsprechenden Zonen des Spielgitters bzw. der Spielmatrix, so daß die sechs
Zonen, die durch die Perforationen im Augenblick der überlagerung der Lesekarte mit dem Spielgitter bzw. der Spielmatrix
erscheinen, sofort durch Kontrast hervortreten und sichtbar werden.
Mit der Neuerung wird außerdem eine Vorrichtung oder ein Halter zur Verfügung gestellt, die bzw. der es ermöglicht,
die Perforation der Lesekarte durchzuführen, weil sich diese Vorrichtung bzw. dieser Halter dadurch auszeichnet,
daß sie bzw. er eine relativ starre Platte umfaßt, unter , die oder in deren Inneres die Spielkarte einsetz- bzw.
paßbar ist, sowie eine Vorrichtung zum Halten der Lesekarte unter bzw. in dieser zum Halten bzw. Tragen vorgesehe-
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nen Platte, und außerdem auf der Vorrichtung bzw. dem
Halter eine gewisse Anzahl von Öffnungen, die im wesentlichen die Form bzw. Abmessungen der vorperforierten
oder geschwächten Zonen der Lesekarte haben und diesen vollständig in der Weise entsprechen, daß unter jeder
Öffnung eine Zone der Lesekarte erscheint, so daß es dem Benutzer möglich ist, mit dem Daumen, einem Stilett
oder einem anderen Gegenstand durch die Öffnung auf die entsprechende Zone zu drücken und auf diese Weise die
Lesekarte an dieser Stelle zu perforieren, indem das Abtrennen dieser Zone bewirkt wird.
Im vorliegenden Fall kann diese Vorrichtung auch eine Einrichtung zum Einführen des Spielgitters bzw. der Spielmatrix
unter die bereits in der Vorrichtung angeordnete Lesekarte aufweisen, derart, daß das Spielgitter bzw. die
Spielmatrix in vollständiger Übereinstimmung unter der Lesekarte gehalten wird, durch deren Perforationen es infolgedessen
leicht möglich ist, die Zahlen zu verifizieren, die sichtbar werden.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung seien nachfolgend anhand eines in den Figuren der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer neuerungsgemäßen Lesekarte und einer Vorrichtung nach der
Neuerung in näheren Einzelheiten erläutert, wobei die Neuerung jedoch nicht auf dieses jeweilige Ausführungsbeispiel beschränkt ist; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Lesekarte gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Perforationseinrichtung vor dem Einführen der Karte;
Fig. 3 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung;
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Fig. 4 eine Aufsicht auf die Vorrichtung mit eingefügter Karte.
Es sei zunächst auf die Figur 1 Bezug genommen, aus der eine insgesamt mit 1 bezeichnete Lesekarte für das Lotto-5
spiel ersichtlich ist. Diase Karte kann aus einem Papier,
einem Karton, einem Bristelkarton oder einem weißen Zei- |. chenkarton hergestellt werden, jedoch wird sie vorzugs-
I weise aus einem transparenten Kunststoffmaterial herge-
;: stellt, und sie besitzt in der vorliegenden Ausführungs-
ϊί 10 form eine Länge von 80 mm und eine Breite von 39 mm. Sie
V? weist einen transparenten Umfangsteil 2 und einen bedruck-
* ten mittigen Teil 3 auf, und zwar sieht man aus letzterem
4 9 Zonen 4, von denen jede eine Zahl enthält, und diese
,: Zonen sind genau gemäß der Anordnung und dem Verlauf der
'! 15 entsprechenden Zonen des Gitters bzw. der Matrix des Lotto-
;; spiels geordnet (im vorliegenden Fall sind sie entsprechend
\- dem Lottospiel in Frankreich geordnet, und für deutsche Ver-
K hältnisse können sie entsprechend dem Lottospiel in Deutsch-
§ land geordnet und positioniert sein).
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I 20 Jede Zone 4 ist von einer kontinuierlichen quadratischen
I oder rechteckigen Linie 5 umgeben, welche diese Zone op-
I tisch begrenzt und eine Schwächungs- oder Sollbruchli nie
t bildet, indem sie vorperforiert ist, oder indem sie auf
I irgendeine andere bekannte Weise geschwächt oder als SoIl-
I 25 bruchlinie ausgebildet ist. Infolgedessen gibt, wenn man
I auf eine der Zonen 4 drückt, während man die Karte unbe-
|!. weglich hält, diese Zone nach und läßt an ihrer Stelle
eine Perforation in der Karte entstehen.
j. Die Farbe der Zonen 4 und eventuell der Zwischenräume 6
„i 30 zwischen den verschiedenen Zonen ist so gewählt, daß sie
deutlich unterschiedlich von der Farbe der Lottogitter {, bzw. -matrix ist. Vorzugsweise ist die Farbe schwarz,
fr wobei sich die Ziffern der jeweiligen Zone bevorzugt da-
ΐ: durch abheben, daß sie goldfarbig sind, oder daß sie
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eine andere Farbe haben, die deutlich mit dem Schwarz
kontrastiert.
kontrastiert.
Weiterhin kann die Lesekarte 1 gemäß der Neuerung auch
mit einem transparenten Umfangsteil oder nicht versehen |
sein, und sie kann einfach aus einem mittigen Teil 3 be- f
stehen, dessen Abmessungen dann genau denjenigen des ΐ
Teils entsprechen, welcher die Zahlen auf einem Lotto- ;
gitter bzw. einer Lottomatrix aufweist. |
Es sei nun auf die Figuren 2 und 3 Bezug genommen, aus §
denen die Perforationsvorrichtung ersichtlich ist, wel- f
ehe die Form einer relativ starren Platte 7 hat, die auf y
einer ihrer Seiten mit einem Ausschnitt 8 versehen ist, | der das Einführen und das Herausziehen der Lesekarte 1
erleichtert. Diese Platte 7 weist auf ihrer Oberfläche K
sowie genau im Verlauf bzw. an der Stelle der unterschied- j?
liehen Zoi.en 4 eine Mehrzahl von quadratischen oder \
rechteckigen Öffnungen 9 auf. Unter der unteren Seite '-;
dieser Platte befinden sich zwei parallele Führungen 10,
an deren dem Ausschnitt 8 entgegengesetzten Ende ein An- i
schlag 11 ausgebildet ist. \f
Wenn man infolgedessen die Lesekarte 1 unter die Platte 7 |
in das Innere der Führungen 10 einführt, dann befinden |
sich die verschiedenen Zonen 4 in dem Augenblick, in dem !
der obere Rand 12 der Karte in Anlage an den Anschlag 11 |
gelangt, in Übereinstimmung mit den öffnungen 9.
Der Benutzer sieht daher die verschiedenen Zahlen der
Zonen 4 durch die öffnungen 9 auftauchen, und er kann
leicht mit Hilfe eines Stiletts oder eines anderen ähnlichen Gegenstandes, beispielsweise eines Bleistifts, eines
Kugelschreibers o.dgl., auf die sechs Zonen drücken, welche den Gewinnzahlen des Lottos entsprechen. Wenn er das
tut, trennt er die sechs Zonen von der Karte 1 ab, so
Zonen 4 durch die öffnungen 9 auftauchen, und er kann
leicht mit Hilfe eines Stiletts oder eines anderen ähnlichen Gegenstandes, beispielsweise eines Bleistifts, eines
Kugelschreibers o.dgl., auf die sechs Zonen drücken, welche den Gewinnzahlen des Lottos entsprechen. Wenn er das
tut, trennt er die sechs Zonen von der Karte 1 ab, so
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daß diese infolgedessen perforiert wird. Es genügt daher, daß der Benutzer die Karte 1 herauszieht, indem er deren
unteres Ende ergreift, das leicht über dem Ausschnitt 8 zugänglich ist, und danach braucht er nur die Lesekarte 1
über dem Spielgitter bzw. der Spielmatrix in der Weise genau anzuordnen,- daß durch die sechs Perforationen der
Lesekarte unmittelbar die sechs entsprechenden Zahlen des Spielgitters bzw. der Spielmatrix erscheinen, und es ist
für den Benutzer einfach, sich zu vergewissern, ob diese Zahlen eingekerbt oder in sonstiger Weise markiert sind. |
Man kann auf diese Weise eine große Anzahl von Spielkarten
bzw. -scheinen schnell kontrollieren. |
Wenn ein Spielschein bzw. ein Lottoschein eine Mehrzahl von Zahlenanordnungen bzw. von Spielfeldern enthält, genügt es,
die Lesekarte 1 über die Spielgitter bzw. -feider wandern zu lassen und aufeinanderfolgend die verschiedenen Spielfelder
mit dem mittigen Teil 3 in Übereinstimmung zu bringen, so daß auf diese Weise, wie vorstehend bereits dargelegt,
die entsprechenden Zahlen der Spielgitter bzw. -felder erscheinen.
Die Abmessung der Perforationsvorrichtung ist vorteilhafterweise in einer bevorzugten Ausführungsform so, daß diese
70 mm breit, 92 mm hoch und 3 mm dick ist (den Abmessungen und Anordnungen in Frankreich entsprechend ; für die
Abmessungen und Anordnungen in Deutschland ergeben sich diesen entsprechende Breiten- und Höhenabmessungen). Diese
Vorrichtung kann aus Kunststoff hergestellt werden, vorzugsweise aus weißem Kunststoff, und sie kann verschiedene
Benutzungshinweise aufweisen.
Lesekarten 1 können in großen Mengen veifügbar gemacht werden,
und jede Lesekarte, wie man ohne weiteres erkennt, nur für ^in einziges Lottoergebnis verwendet werden.
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Im Rahmen der vorliegenden Neuerung sind selbstverständlich verschiedenste Abwandlungen in der Form oder dem
Material möglich.
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Claims (1)
- «sr···SCHIFF V. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF. EBBINGHAUS FINCK«· · et liiiMARIAHILFPLATZ S & 3, MÖNCHEN SO POSTADRESSE: POSTFACH SEOI 6O1 D-8OÖO MÖNCHEN 95 ■ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE TH£ EUROPEAN PATENT OFFICEKARL LUDWiQ SCHIFF <1ββ*~1978)η BH "aft na a n DlH-CHEM-DR-ALEXANDERV1FCiNERV3- Oi JB UOO. U DIPL. INQ. PETER STREHLDIPL. CKEM. DR. URSULA SCHUBEL-KOPFPhilippe üTournaud . oipu ing. dieter ebbinqhausDR. !NO. DIETER FINCKTELEFON (O89)4SaO&4TELEX S-23 UBB AURO □TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHENDEG-24036 Fi/Rf 27. April 1982SchutzanspruchVorrichtung zum lagefixierten Halten von P^üfkarten, gekennzeichnet durch eine starre Platte (7) mit einer Aussparung (8) in einsr Stirnseite, an dez Platte (7) auf einer Fläche angebrachten, von der die Aussparung (8) aufv/eisenden Seite der Platte (7) ausgehenden, an Anschlägen (11) endenden parallelen Führungen (10) und mit zwischen den Führungen (10) spalten- und reihenförmig angeordneten rechteckigen Durchbrechungen (9).Il II·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8027887A FR2497111A1 (fr) | 1980-12-31 | 1980-12-31 | Carte de lecture de resultats pour jeu de loto ou jeux similaires et dispositif pour sa perforation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8138086U1 true DE8138086U1 (de) | 1982-09-16 |
Family
ID=9249683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818138086 Expired DE8138086U1 (de) | 1980-12-31 | 1981-12-29 | Vorrichtung zum lagefixierten halten von pruefkarten |
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BE (1) | BE891656A (de) |
DE (1) | DE8138086U1 (de) |
FR (1) | FR2497111A1 (de) |
NL (1) | NL8105458A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640331A1 (de) * | 1986-11-26 | 1988-06-09 | Lohmann Wolfgang Dipl Kaufm | Vorrichtung zur auswertung von gluecksspiel-vordrucken |
-
1980
- 1980-12-31 FR FR8027887A patent/FR2497111A1/fr active Pending
-
1981
- 1981-12-03 NL NL8105458A patent/NL8105458A/nl not_active Application Discontinuation
- 1981-12-29 DE DE19818138086 patent/DE8138086U1/de not_active Expired
- 1981-12-30 BE BE0/206959A patent/BE891656A/fr unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640331A1 (de) * | 1986-11-26 | 1988-06-09 | Lohmann Wolfgang Dipl Kaufm | Vorrichtung zur auswertung von gluecksspiel-vordrucken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE891656A (fr) | 1982-06-30 |
FR2497111A1 (fr) | 1982-07-02 |
NL8105458A (nl) | 1982-07-16 |
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