DE2907491A1 - Schnellverriegelungsvorrichtung fuer deckel, bodenplatten o.dgl. von luftkissendaempfern des stoffauflaufkastens einer papiermaschine - Google Patents

Schnellverriegelungsvorrichtung fuer deckel, bodenplatten o.dgl. von luftkissendaempfern des stoffauflaufkastens einer papiermaschine

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DE2907491A1 DE19792907491 DE2907491A DE2907491A1 DE 2907491 A1 DE2907491 A1 DE 2907491A1 DE 19792907491 DE19792907491 DE 19792907491 DE 2907491 A DE2907491 A DE 2907491A DE 2907491 A1 DE2907491 A1 DE 2907491A1
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Description

TlEDTKE - BüHLING « KlNNE
GO Dipl.-Chem. G. Bühling
RUPE - Pellmann _ „ Dipl..lng. r.κ-nne
"* DiplIng R Grupe
Dipl.-Ing. R Grupe Q Π 7 L Q 1 Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2
Tel.: 089-53 9653
Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München
26. Februar 1979
B 9513/case 26001/TP/e
Valmet Oy
Helsinki / Finnland
Schnellverriegelungsvorrichtung für Deckel, Bodenplatten oder dergleichen von Luftkissendämpfern des Stoffauflaufkastens einer Papiermaschine
0 '6 S 3 7 / 0 6 1 0
Deulsche Ban« 'München) Klo 51/61070 Dresdner Bank iMunchu. κιο 3939 844 Postscheck (München) Kto 670-Ί3-804
Beschreibung
Gegenstand der Erfindung ist eine Schnellverriegelungsvorrichtung für Deckel, Bodenplatten oder dergleichen von Luftkissendämpfern des Stoffauflaufkastens einer Papiermaschine, womit genannte Teile in ihrer Arbeitslage verriegelt und für verschiedene Maßnahmen zur Wartung und Reparatur des Stoffauflaufkastens entsprechend entriegelt werden.
Die bisher bekannten Stoffauflaufkästen von Papiermaschinen können in drei Hauptgruppen eingeteilt werden:
a) Stoffauflaufkästen mit direkt angebautem Luftkissen bzw. sog. Luftkissenstoffauflaufkästen,
b) hydraulische Stoffauflaufkästen mit getrennt angeordnetem Luftkissen, bei denen die Luftbehälter entweder in den Zulaufrohrleitungen der Papierfaserstoffsuspension vor oder nach dem Verteiler angeordnet sind und
c) hydraulische Stoffauflaufkästen ganz ohne Luftkissen.
Mit betreffender Verwendung eines Luftkissens direkt am Stofrauflaufkasten wird versucht, die im Halbstoffsuspensionsfluß vor der Ausflußöffnung bzw. Lippenöffnung des Stoffauf lauf kastens auftretenden Druckschwankungen auszugleichen, die aus dem Halbstoffsystem vor dem Stoffauflaufkasten oder aus dem Stoffauflaufkasten selbst herstammen können* Wenn diese Druckschwankungen bis zum Lippenspalt des Auflaufkastens gelangen, verursachen sie Geschwindigkeitsschwankungen im ausströmenden Halbstoffstrahl, wodurch entsprechende Flächengewichts Schwankungen in der am Bildungssieb entstehenden HaIb-Stoffbahn die Folge sind. Derartige in Papiermaschinenrichtung auftretende Flächengewichtsschwankungen werden während der späteren Trocknung der Bahn keinesfalls vollständig ausgeglichen f sondern bleiben auch im fertigen Papier sichtbar, wodurch dessen Gebrauchswert herabgesetzt wird*
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Zur Erreichung eines gleichmäßigen Strömungsgeschwindigkeitsprofils auch in Maschinenquerrichtung hat das Einlaufverteilerrohr bzw. der sog. Verteiler gewöhnlich die Form eines sich im wesentlichen in Strömungsrichtung verengenden abgeschnittenen Kegels oder dergleichen, an dessen Ende oft eine dauernde Strömungsumführung eingerichtet ist. Von diesem trichterförmigen und in Maschinenquerrichtung angeordneten Verteiler verlaufen in gleichmäßigen Abständen und in Maschinenrichtung eine Reihe von sog. Diffusorrohren, durch die der Halbstoff vom Verteiler in den Auflaufkasten strömt.
In den Strömungszeilen der Auflaufkasten von Papiermaschinen setzen sich Fasern fest, so daß die Auflaufkasten in bestimmten Zeitabständen gereinigt werden müssen. Die Abstände der Reinigung von Papiermaschinenauflaufkästen schwanken in Abhängigkeit von Betriebsverhältnissen und Halbstoff qualität innerhalb sehr waiter Grenzen. Bei den bisher bekannten, insbesondere bei hydraulischen Auflaufkasten, ist der Druckausgleichsteil zwischen Verteilerrohrleitungsteil und Turbulenz teil so abnehmbar eingerichtet, daß von dem dadurch freiwerdenden Raum aus die Reinigung von Verteilerröhrleitungsteil und Turbulenzteil sowie Lippentrichterteil erfolgen kann und gleichzeitig auch der Druckausgleichsteil gesäubert wenden kann. Bei genannten Auflaufkasten sind betreffende Teile durch Schrauben- und Flanschverbindungen so miteinander verbunden, daß eine 8 m breite Maschine z. B. über 100 Schraubenverbindungen hat und sich ein Teil davon noch an sehr engen und schwer zugänglichen Stellen befindet. Dabei hat z. B. die Abnahme und Wiederanbringung genannten Druckausgleichsteils abhängig von der Maschinenkonstruktion ca. 1,5...3 Stunden in Anspruch genommen. Zusätzlich zu dieser Zeit muß die Maschine noch für die Dauer der Reinigung stillstehen, was erhebliche Produktionsverluste verursacht. Die vorliegende Erfindung soll diese Verluste dadurch verringern, daß eine Schnellverriegelungsvorrichtung für Luft-
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kissendämpfer, Deckel und Böden des Auflaufkastens so geschaffen wird, daß die erwähnte Abbauzeit auf einen Bruchteil herabgesetzt wird.
Zur Erfüllung der beschriebenen und später deutlich werdenden Aufgaben ist für die Erfindung im wesentlichen charakteristisch, daß die Vorrichtung aus einer mit Handrad, Preßluftmotor oder einer anderen entsprechenden Antriebsvorrichtung angetriebenen langförmigen Verriegelungsstange besteht, die sich über das wesentliche Teil an der Kante des zu verriegelnden Teils, am zweckmäßigsten über die ganze Breite, erstreckt, daß an der Verriegelungsstange in Abständen voneinander über die zu verriegelnde Verbindung reichende Verriegelungselemente angebracht sind, die gleichzeitig mit der Bewegung der Verriegelungsstange durch Antrieb über das Handrad oder eine entsprechende Antriebsvorrichtung geöffnet und entsprechend geschlossen werden.
Es wurde geschätzt, daß genannte Ab- und Anbauzeiten bei Vervrendung der erfindungsgemäßen Schnellverriegelungsvorrichtungen auf ca. 10 Minuten verkürzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf einige in den Figuren der beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele, auf deren Einzelheiten die Erfindung jedoch in keiner Weise beschränkt ist, ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schnellverriegelungsvorrichtung als Teilschnitt in Maschinenrichtung und als Ausführung zur Befestigung der Ausgleichskammer eines hydraulischen Papiermaschinenauflaufkastens am Verteilerrohrleitungsteil und 5 am Türbulenzkanalteil.
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Fig. 2 zeigt den Schnitt II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Schnellverriegelungsvorrichtung zwischen AusgleichskamraerteiX und Turbulenzteil in größerem Maßstab.
Fig. 4 zeigt eine der Varianten der Ausführung einer Schnellverriegelungsvorrichtung im Querschnitt.
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Fig. 5 zeigt nach Art der Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Schnellverriegelungsvörrichtung und Fig. 5 ist gleichzeitig der Schnitt V-V in Fig. 6.
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Fig. 6 zeigt die Anordnung einer Schnei!verriegelungsvorrichtung nach Fig. 5 am Ausgleichskammerteil.
Fig. 7 zeigt die prinzipielle Ausführung der
Hebevorrichtungen des Ausgleichskammerteils als Stirnseitenansicht.
Fig. 8 zeigt eine Ausführung der Hebevorrichtungen als Schnitt in Querrichtung.
Fig. 9 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schnellverriegelungsvorrichtung als Ansicht in Maschinenrichtung. 30
Fig. 1O zeigt dasselbe wie Fig. 9 als Ansicht in Querrichtung.
Nach Fig. 1 bestehen die bisher bekannten modernen hydraulischen Auflaufkasten von Papiermaschinen aus einem Vertei-
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ler 10, in dem sich in Strömungsrichtung ein verengendes Verteilerrohr 11 befindet, von dem in Querrichtung, also in Maschinenrichtung, eine Reihe nebeneinanderliegender Verteilerrohr e 12 abgehen, deren Querschnitt z. B. rund ist. Die Verteilerrohrleitungen 12 öffnen sich in die Ausgleichskammer 21, an der sich ein an sich bekannter Dämpfungsbehälter 22 befindet, der einen Luftraum als Dämpfer in sich einschließt. In Richtung der HalhstoffSuspensionsströmung befindet sich nach dem Ausgleichskammerteil. 20 ein Turbulenzteil 14, der aus Lamellen gebildet wird, die in Strömungsrichtung verlaufend in Abständen voneinander befestigt sind. In Fig. 1 ist ein Teil des Oberlippenbalkens 13 des über dem Turbulenzteil 14 befindlichen Auflaufkastens zu sehen. Zwischen Ausgleichskammer 21 und Turbulenzteil 14 befindet sich 5 ein'Rost 16.
Nach Fig. 1 wird die Ausgleichskammer 21 von unten durch die Wand 26 und von oben durch die Wand 27 begrenzt, in der sich eine öffnung 30 befindet, durch die die Halbstoffsuspension zu dem in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie dargestellten Niveau S ansteigen kann. Das Niveau S wird durch die Stauwand 28 bestimmt, hinter welcher sich eine Überlaufrinne und an deren Ende ein Überlaufrohr 29 befindet. Der Dämpfungsbehälter V wird vom Zylindermantel 22 begrenzt, der durch Versteifungen 23 gestützt wird. Die untere Wand 26 der Ausgleichskammer 20 ist ein Teil des Gehäusebalkens 31.
Im Verteilerrohrleitungsteil 12 befindet sich ein quer zur Strömungsrichtung verlaufender Anschlußbalken 17 und im Turbulenzteil 14 ein entsprechender Anschlußbalken 15. Zwischen diesen ebenen Balken 15 und 17 wird der Ausgleichskammerteil 20 mit der erfindungsgemäßen Schnellverriegelungsvorrichtung befestigt. Wichtig für den einwandfreien Ab- und Anbau des Ausgleichskammerteils 20 ist, daß die Flansche 15 und 17 in Abbaurichtung in einem sich öffnenden Winkel α so
zueinander angeordnet sind, daß die Abbaurichtung F1 sich innerhalb dieses Winkels α befindet.
Wie im vorstehenden beschrieben, ist die Minimierung der zum öffnen und Reinigen des Auflaufkastens aufzuwendenden Zeit wirtschaftlich äußerst wichtig. Hierzu wird der Ausgleichskammerteil gemäß den Figuren mit den im folgenden näher beschriebenen Schnellverriegelungsvorrichtungen befestigt, die einen schnellen Abbau und Abtransport des Ausgleichskammerteils 20 so ermöglichen, daß das Säubern des Auf lauf kastens durchgeführt, ein schneller Rücktransport an seinen Platz und eine schnelle Befestigung in der Betriebslage innerhalb kurzer Zeit erfolgen kann.
Nach Fig. 1 ist an dem Balken 15 ein Stütz teil 15b befestigt, das hinter sich eine keilförmige Nut eingrenzt. Entsprechend befindet sich an der Unterkante des Balkens 17 ein Kragteil 17b, hinter dem eine keilförmige nach unten enger werdende Nut gebildet wird. Der Oberteil 17a des Balkens 17 ist keilförmig ausgebildet und der Balken 15c hat einen keilförmigen Teil 15a. An der Unterkante des Ausgleichskammerteils 20 ist ein angeschrägter Teil 25b, der auf die in Fig. 1 dargestellte Weise am Teil 17b anliegt, dementsprechend kommt die angeschrägte Oberkante 17a des Balkens 17 hinter den am Oberteil des Balkens 25 befindlichen Kragteil 25a. Auf entsprechende Weise werden die Verbindungen der Balken 15 und 24 zwischen den Teilen 15b und 24b und entsprechend zwischen den Teilen 15a und 24a hergestellt. Bei den genannten Verbindungen werden die Verbindungen 17' und 15' zwischen den Balken 17, 25 und 15 und 24 dank der angeschrägten keilförmigen Flächen in erster Linie durch das Eigengewicht des Ausgleichskammerteils 20 dicht. In der betreffenden Verbindung sind elastische Dichtungsleisten 31 und 32.
· Für den schnellen An- und Abbau des Teils 20 sind so-
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wohl an Ober- und Unterkante des Balkens 25 und an der Oberkante des anderen Balkens 24 erfindungsgemäße Sehneliverriegelungsvorrichtungen angebracht. Gemäß Fig. 1 bis: 3 werden diese Vorrichtungen aus einer langförmigen Verrdegelungsstange gebildet* an deren einem Ende eine Schraube 41 nicht drehbar befestigt ist. Genannte Schraube 41 ist über ihr Gewinde 42 mit einer durch das Handrad 45 drehbaren. Buchse 43 verbunden, die in einer am Gehäuseflansch 54 befestigten Buchse 44 gelagert ist. Mit Handrad 45 oder dergleichen kann die Verriegelungsstange 40 in Richtung des Pfeils F2, also in Längsrichtung, verschoben werden. Die Verriegelungsstange. 40 hat im Querschnitt die Form eines Rechtecks, jedoch so, daß sie am zweckmäßigsten in gleichmäßigen Abständen Aussparungen 46 mit abgeschrägten Bodenflächen hat und diese-Sich an^derjvprrichtung in derselben Teilung wie die Verriegelungszungen 47 befinden, die mit Schrauben 49 am Kragteil 48 befestigt sind, das seinerseits z. B. durch Schweißung am Balken 15c befestigt ist (Fig. 3). Die Verriegelungszunge 47 hat eine Anlagefläche 50, die der Oberseite der Verriegelungsstange 40 (Fig. 2) entgegensteht. Außerdem wird die Verriegelungsstange 46 geführt und abgestützt von Führungen 51, die mit Schrauben 54 am Balken 15c so befestigt sind, daß die Verriegelungsstange 40 unter allen Umständen an ihrem Platz bleibt.
Wach Fig. 4 ist die Verriegelungszunge 47* mit der Schraube 49 am Kragstück 48 mit Hilfe des Gewindes 59 befestigt« Die federnde Befestigung der Verriegelungszunge 47' ist dadurch erreicht, daß sich in der Schraube 49' ein gewindeloser zylinderförmiger Teil 58 und in diesem Bereich in der Vertiefung der Verriegelungszunge 47' eine Unterlegscheibe 47 und zwei gegeneinanderliegende Federringe 56a und 56b befinden. Mit der federnden Befestigung der Verriegelungszungen 47' können mögliche Bearbeitungsfehler oder später durch kleine Formänderungen entstehende für die Verriegelung nachteilige Einflüsse verhindert werden.
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Die im vorstehenden beschriebene Verriegelungsvorrichtung arbeitet wie folgt. Wenn sich die Vorrichtung in geschlossener Stellung befindet, liegen die Flächen der Verriegelungszungen 47 gegen die oberen Flächen der Verriegelungsstange 40 und dabei bleiben die Nuten 46 zwischen den Verriegelungszungen 47. Wenn die Verriegelung geöffnet werden soll, wird die Stange 40 in ihrer Längsrichtung mit dem Handrad 45 oder dergleichen so verschoben, daß die Nuten 46 in den Bereich der Verriegelungszungen 47 kommen, wodurch Teil. 20 unter Anwendung der Hebevorrichtungen (Fig. 7) des Teils 20 von sei^ nem Platz abgehoben werden kann. In Fig. 1 ist die Heberichtung des Teils 20 mit dem Pfeil F1 gekennzeichnet. Die Richtung F1 und der Winkel des angeschrägten Bodens der Nuten 46 der Verriegelungs stange 40 sind auf die Weise gewählt, daß die Verriegelungszungen 47 in den Nuten 46 bewegt werden können. Bei geöffneter Verriegelung und wenn Teil 20 abgehoben ist, bleiben in Fig. 1 die an der. Oberseite des Ausgleichskammerteils 21 befindlichen Verriegelungsstahgen 40 am Teil 20, während die untere Verriegelungsstange 40* am Teil 12 bleibt und die Verriegelungs zungen 47' mit Teil 20 mitgehen. Dabei tragen die Führungen 51 die oberen Verriegelungsstangen 40 die ganze Zeit. Wenn Teil 2O entriegelt und von seinem Platz entfernt ist, kann von seinem frei gewordenen Platz aus die Reinigung sowohl der Verteilerrohrleitungen 20 als auch des Turbulenzteils 14 erfolgen. Wenn genannte Reinigung und andere mögliche Wartungsmaßnahmen durchgeführt sind, wird Teil 20 wieder an seinen Platz zurückgebracht und danach wird das Handrad 45 oder dergleichen bestätigt, wobei die an der einen Seite der Nuten 46 der Verriegelungsstange 40 befindlichen schrägen Flächen 52 die Stange zuverlässig unter die Verriegelungszungen 47 lenken und die Verriegelung riegelt ein. Damit unabhängig von Bearbeitungs- oder Formänderungsfehlern an jeder Verriegelungsfläche 50 im wesentlichen gleicher Verriegelungsdruck herrscht, ist die Verriegelungs zunge 47' nach Fig. 4 mit Federn versehen. Die Verriegelungsstange
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40 wird am günstigsten aus Bronze hergestellt, weil sie günstige Reibungseigenschaften in Verbindung mit den z. B. aus Stahl hergestellten Verriegelungszungen 47 besitzt.
Die Schnellverriegelungsvorrichtung nach Fig. 5 und 6 ist bezüglich der Teile 41 bis 45 der in „Fig. „2. dargestellten gleich. In Fig. 5 ist außerdem als Variante des Handrades ein Druckluftmotor 45' eingezeichnet. Nach Fig. 5 ist am Zapfen mit dem Gelenk 62 ein Hebel 61 verbunden, der seinerseits durch ein anderes Gelenk 62 mit der langförmigen Verriegelungsstange 60 verbunden ist, .an der mit Gelenkzapfen.64 in bestimmten Abständen Verriegelungshebel 63 befestigt, sind, die ihrerseits mit Gelenkzapfen 65 schwenkbar an den Gehäuseteilen, die fest an ihrem Platz bleiben, angebracht sind. An den Verriegelungshebeln 63 befinden sich ösen 67, in denen die Stange 60 mit ihrem Gelenkzapfen 64 befestigt ist. Von den Verriegelungshebeln 63 sind nacheinanderliegend mehrere vorhanden und an diesen befinden sich die Verriegelungszungen 66, die nach Fig. 6 in verriegelter Stellung, hinter die Gegenfläche 70 des Ausgleichskammerteils 20 treten, wobei der Ausgleichskammerteil 20 an seinem Platz verriegelt wird. Durch Drehen des Handrades 45 oder entsprechend durch Antrieb eines Druckluftmotors 45' kann die Stange 60 in ihrer Längsrichtung verschoben und die Verriegelungshebel in die in Fig. 5 durch gestrichelte Linien dargestellte Lage 60' geschwenkt, werden, wobei die Verriegelungshebel 63' durch ihre Schwenkung verursachen, daß die Verriegelungszungen 66 über die Verriegelungsschwellenkante 68 bewegt werden und die Verriegelung..dadurch freigegeben wird. Die Funktion der in Fig* 5 und 6 dargestellten Schnellverriegelungsvorrichtungen ist ansonsten gleich der Funktion der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Vorrichtungen.
In Fig. 7 und 8 sind Hebevorrichtungen zu sehen,, mit denen der Ausgleichskammerteil 20 zur Reinigung des Auflaufkastens in die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien darge-
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stellte Lage 20', 22" gebracht wird. Die Hebevorrichtungen bestehen aus einem Handrad 71, an dem sich eine in Querrichtung verlaufende Achse 72 befindet, die durch eine Welle mit dem Motor 93 verbunden ist. Mit dem Motor 93, der von Grenzschaltern gesteuert wird, wird das Heben des Ausgleichskammerteils 20 und der Hauptanteil des Herablassens ausgeführt. Die letzte Phase des Herablassens wird mit dem Handrad 71 durchgeführt. Die an den Achsen 72 befindlichen Kraftübertragungselemente sind mit den Schneckengetrieben 91 verbunden, die von den Schneckenrädern 73 angetrieben werden. Die oberen Enden genannter Schneckenräder 73 sind an der Stelle 94 an dem Gehäusebalken 31 am unteren Teil des Ausgleichskammerteils 20 befestigt. Von den Schneckenrädern gibt es zwei, die parallel zu beiden Seiten der Maschinenmittelebene symmetrisch angeordnet sind. Am Gehäuse des Turbulenzteils des Auflaufkastens befinden sich Kragbalken 90, an denen mit Flanschen 75 eint ,"senkrechte Führungsstange angeschlossen ist, die dieselbe Richtung hat wie die Heberichtung F- des Ausgleichskammerteils 20. An den Seitenflanschen des Ausgleichskammerteils 20 sind Führungen 76 und
77 befestigt, durch welche die Führungsstange 74 laufen kann. Außerdem ist an dem Verteilerrohrleitungsteil 12 ein Balken
78 angebracht, an dessen Ende eine Führung 79 ist, die die Führungsstange 74 umfaßt. Führungsstangen 74 und andere entsprechende Teile sind naturgemäß an beiden Stirnseiten des Ausgleichskammerteils 20 angeordnet. Durch Drehen am Handrad 71 werden die Hebespindeln 73 so angehoben, daß die Führungen 76, 77 an ihrer Führungsstange gleiten und der Ausgleichskammerteil 20 angehoben und entsprechend herabgelassen werden kann, nachdem die erfindungsgemäßen Schnellverriegelungsvorrichtungen geöffnet sind.
Die Schnellverriegelungsvorrichtung nach Fig. 9 und besteht aus einer langförmigen Stange 8O, die mit Unter-5 Stützungen 84 am Ausgleichskammerteil 20 gelagert ist. An der
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Stange 80 sind in gleichmäßigen Abständen Verriegelungszungen 83, die Verriegelungsösen 85 haben, befestigt. An der Stange 80 ist z. B. in ihrer Mitte ein Handgriff 81 angebracht, der sich zwischen Führungen 86 bewegt. Die Füh-* rungen 86 haben zwei Lochpaare 88a und 88b. Wenn der Handgriff 81 mit dem Zapfen 87 in der verriegelten Stellung nach Fig. 9 verriegelt ist, ist die öse 85 der Verriegelungszunge 83 fest an den Verriegelungszapfen 89 gepreßt. Verriegelungszapfen 89 befinden sich im Bereich jeder Verriegelungszunge 83 und sie sind mit Flanschen an Teil 15c befestigt.
Wenn der Handgriff nach Fig. 9 in die Lage 81 ' geschwenkt ist, in der er mit einem durch die Löcher 88b gesteckten Zapfen 87 festgestellt werden kann, bewegt sich die Verriegelungszunge 83 hinter den Verriegelungszapfen 89 und die Verriege- lung wird freigegeben.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.Jschnellverriegelungsvorrichtung für Verteiler,
DeckeiT^Bodenplatten oder dergleichen von Luftkissendämpfern (20, 22) des Stoffauflaufkastens einer Papiermaschine, womit genannte Teile in ihrer Arbeitslage verriegelt und für verschiedene Maßnahmen zur Wartung des Stoffauflaufkastens entsprechend entriegelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer mit Handrad (45) , Preßluftmotor oder
einer anderen entsprechenden Antriebsvorrichtung angetriebenen langförmigen Verriegelungsstange (40; 60; 80) besteht,
die sich über das wesentliche Teil an der Kante des zu verriegelnden Teils am zweckmäßigsten über die ganze Breite erstreckt, daß an der Verriegelungsstange (40; 60) in Abständen voneinander über die zu verriegelnde Verbindung reichende
Verriegelungselemente (66; 83) angebracht sind, die gleichzeitig mit der Bewegung der Verriegelungsstange (40; 60; 80) , durch Antrieb über das Handrad (45) oder eine entsprechende
Antriebsvorrichtung (45; 81) geöffnet und entsprechend ge-
schlossen werden.
2. Schnellverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverriegelungsvorrich— tung so ausgeführt ist, daß der Stoffauflaufkasten einer
Papiermaschine zwischen Ausgleichskammerteil (20), Verteilerrohrleitungsteil (12) und Turbulenzteil (14) oder dergleichen verriegelt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Ausgleichskammerteil (20) des Stoffauflaufkastens einer Papiermaschine Hebevorrichtungen (72, 73, 91, 92, 93) angebracht sind, mit denen der Ausgleichskammerteil (20) nach dem Öffnen der Schnellverriegelungsvorrichtungen in die Lage (201, 22*) gehoben wird, wo der Stoffauf-5 laufkasten gesäubert werden kann und, daß der Ausgleichskam-
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merteil (20", 22") mit genannten Hebevorrichtungen in die Arbeitslage heruntergelassen werden kann, wonach der Ausgleichskammerteil (20) mit der Schnellverriegelungsvorrichtung an seinem Platz verriegelt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ausgleichskammerteil (20) des Stoffauflaufkastens einer Papiermaschine Anschlußflansche (24, 25) befinden, mit denen der Ausgleichskammerteil (20) sowohl am
TO Verteilerrohrleitungsteil (12) als auch am Turbulenzteil (14) angeschlossen wird und, daß genannte Anschlußflansche (24,25) in solchen !Richtungen angeordnet sind, daß die Abheberichtung (F1) des Ausgleichskammerteils (20) innerhalb des durch genannte Flansche (24, 25) gebildeten Winkels liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverriegelungsvorrichtung aus einer Verriegelungsstange (40) besteht, deren Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist, daß genannte Verriegelungsstange (40) in bestimmter Teilung Aussparungen (46) hat, daß sich in der Nähe genannter Aussparungen (46) Verriegelungszungen (47) befinden, die die Schnellverriegelungsvorrichtung im Bereich des Teils genannter Verriegelungsstange (40), wo keine Aussparungen sind, in geschlossener Lage verriegeln und, daß sich die Verriegelung durch Verschiebung der Verriegelungsstange (40) in ihrer Längsrichtung so öffnen läßt, daß die genannten Verriegelungszungen (47) in den Bereich genannter Aussparungen (46) kommen (Fig. 1 bis 4).
6. Schnellverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungszungen (47') mit Federn (56a, 56b) an ihrem Auslegerteil (48) befestigt sind (Fig. 4)
7. Schnellverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5 und
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6, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei genannten Aussparungen (46) hinsichtlich der Verriegelungsgegenflächen (50) der Verriegelungszungen (47) schräge Flächen (52) befinden, dank welcher die Schnellverriegelungsvorrichtung verkeilend verriegelt und die zu verbindenden Teile gegeneinander gepreßt werden.
8. Schnellverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverriegelungsvorrichtung aus einer langförmlgen Verriegelungsstange (60) besteht, die mit einem Handrad (45) oder dergleichen in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist, daß die Verriegelungsstange (60) in bestimmter Teilung gelenkig angebrachte Verriegelungsarme (63) hat, die zusätzlich mit Gelenkzapfen (65) am anderen der zu verriegelnden Teile befestigt sind, daß sich am Ende der Verriegelungsarme (63) Verriegelungszungen (66) befinden, die mit Verschiebung der Verriegelungsstange (60), im wesentlichen in deren Längsrichtung, in die Verriegelungsstellung und entsprechend in die geöffnete Stellung geschwenkt werden können ::(Fig. 5 und 6) .
9. Schnellverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer langförmigen Stange (80) besteht, die durch einen Handgriff (81) oder dergleichen um ihre Längsachse herum drehbar ist, daß an der Verriegelungsstange in bestimmter Teilung VerriegelungsZungen (83) befestigt sind, die VerriegelungsÖseh (85) haben und, daß zur Verriegelungsvorrichtung Verriegelungszapfen (89) oder dergleichen gehören, die in den Verriegelungsösen (85) der Verriegelungszungen (83) verriegelt werden.
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DE2907491A 1978-03-02 1979-02-26 Stoffauflaufkasten mit Druckluftkisseneinrichtung für eine Papiermaschine Expired DE2907491C2 (de)

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